STORAGE IN DEUTSCHLAND 2013

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1 Unternehmensdarstellung: Red Hat IDC Market Brief-Projekt STORAGE IN DEUTSCHLAND 2013 Optimierung des Data Centers durch effiziente Speichertechnologien

2 red hat Unternehmensdarstellung Informationen zum Unternehmen Red Hat wurde 1993 gegründet und ist Anbieter von Open-Source-Lösungen. Das Unternehmen mit rund Mitarbeitern weltweit hat seinen Hauptsitz in Raleigh, North Carolina, und verfügt rund um den Globus über 75 Niederlassungen. Die deutsche Niederlassung befindet sich in München. Von hier aus betreut Red Hat auch den gesamten Wirtschaftsraum Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Red Hat folgt einem von der Open-Source-Community angetriebenen Ansatz bei der Entwicklung hochperformanter Cloud-, Linux-, Middleware-, Storageund Virtualisierungstechnologien. Als Vermittlungsinstanz in einem weltweiten Netzwerk von Unternehmen, Partnern und der Open-Source-Community fördert Red Hat den Aufbau innovativer Technologien, die Wachstumskräfte freisetzen und Kunden für künftige Herausforderungen wappnen sollen. Lösungsangebot Red Hat bietet Technologien wie die Betriebssystemplattform Red Hat Enterprise Linux, Applikationen und Management-Tools sowie Lösungen zum Aufbau einer serviceorientierten Architektur (SOA), inklusive der JBoss Enterprise Middleware Suite, an. Außerdem umfasst Red Hats Produktportfolio Komplettlösungen zur Planung, Erstellung und Verwaltung von Private, Hybrid und Public Clouds. Neu im Produktportfolio sind zudem softwarebasierte Storage-Lösungen. Diese zielen darauf ab, die Bereitstellung von skalierbaren und flexiblen Storage-Lösungen ohne kostspielige Anschaffungen zu ermöglichen. Mit Red Hat Storage Server können strukturierte und unstrukturierte Daten verwaltet werden. Gleichzeitig erhalten Unternehmen damit eine Lösung, die zur Gewährleistung der erforderlichen Speicherleistung, -kapazität und -ver-fügbarkeit bei größeren Storage-Anforderungen beitragen kann. Red Hat bietet für Private Clouds, Hybrid Clouds und Public Clouds sogenannte Open-Cloud-Lösungen. Dazu gehören die Cloud-Management-Plattform Red Hat CloudForms, die Infrastructure-as-a-Service-Lösung (IaaS) Red Hat OpenStack, die Platform-as-a-Service-Lösung (PaaS) Red Hat OpenShift, sowie Cloud-Lösungs-Bundles und Services, die auf dem breiten Produktportfolio von Red Hat basieren. Darüber hinaus bietet Red Hat Support, Schulungen und Beratungsdienstleistungen.

3 Red Hats Open-Source-Ansatz Das Open-Source-Modell geht von der Prämisse aus, dass die beste Technologie in einer offenen, wettbewerbsfähigen Umgebung gewinnt. Red Hat leistet wesentliche Beiträge zur Open-Source-Software einschließlich Linux, GNU sowie Apache Web-Server und fördert eine Verbreitung offener Standards. Viele Techniker bei Red Hat sind erfahrene Open-Source-Entwickler und Mitglieder der Open-Source-Gemeinschaft. Der Open Source-Ansatz wird sich aus Sicht von Red Hat durchsetzen, da Organisationen und User die Kontrolle über die von ihnen eingesetzte Software erhalten und unabhängiger von Herstellern werden. Bei der Entwicklung, Optimierung und Bereitstellung umfangreicher Unternehmenslösungen arbeitet Red Hat eng mit seinem Partner-Ecosystem zusammen. Gemeinsam mit einem Netzwerk von Hard- und Softwareherstellern sowie Service-Providern bietet Red Hat eine Fülle von Lösungen, deren Ziel es ist, möglichst allen Anforderungen der Geschäftswelt gerecht zu werden. Positionierung im Bereich Storage Strategische Ausrichtung von Red Hat Storage Kosteneffiziente Software-basierte Storagelösung Offen und erweiterbar Community-angetriebene Innovation Unterstützt konvergente Software-defined RZ-Infrastruktur Grundeigenschaften von Red Hat Storage Scale-out-Architektur File- und Objekt-basierter Storage-Zugriff Flexibles Deployment (Standard x86-server, virtuell, Cloud, gemischt) Integrierte Hochverfügbarkeit / Disaster Recovery Kundenbeispiel im Storage-Umfeld Bei dem Kunden handelt es sich um ein global operierendes Pharma-Unternehmen mit einem aktuellen Genforschungsprojekt. Das Unternehmen suchte eine skalierbare und kostengünstige Storage-Lösung, welche auf insgesamt 3 Petabyte unterbrechungsfrei erweiterbar sein sollte. Dabei sollte ein gleichzeitiger Zugriff von vielen Anwendungsservern auf eine einheitliche und unternehmensweit verfügbare Storage-Plattform möglich sein. Der beim Kunden eingesetzte klassische NAS-Storage war zu teuer und zu inflexibel. Der Kunde wollte daher eine Umgebung, welche unterbrechungsfrei erweitert werden konnte, um ein schnelles Datenwachstum zu ermöglichen. Die von Red Hat vorgeschlagene Lösung umfasste einen Storage Server auf acht HP x86-servern in der ersten Projektphase. Die zweite Phase sieht eine Erweiterung auf insgesamt 3 Petabyte vor. Nach Angaben des Kunden konnte somit eine Kostenreduktion um mehr als 30% erreicht werden.

4 INTERVIEW MIT Gerald Sternagl, EMEA Business Unit Manager Storage, RED hat Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Storage in Deutschland 2013 sprach IDC mit Gerald Sternagl, EMEA Business Unit Manager Storage bei Red Hat. IDC: Speichertechnologien entwickeln sich immer mehr zu einem Schlüsselfaktor im Rechenzentrum. Warum gewinnt die Speicher-Komponente zunehmend an Bedeutung? Gerald Sternagl: Seit dem Ende des letzten Jahrzehnts zeichnen sich bei dem zu speichernden Datenvolumen in den Unternehmen zwei zentrale Trends ab: Erstens eine drastische Zunahme der Quantität. Durchschnittliche Steigerungsraten von 50 Prozent über den Verlauf der letzten fünf Jahre sind für die Datacenter großer Unternehmen durchaus an der Tagesordnung. Das Datenvolumen hat sich damit nahezu verzehnfacht. Zweitens ist es zu einer bemerkenswerten Verschiebung innerhalb des Datenvolumens gekommen. Vor einigen Jahren noch verteilten sich die Bestände gut zur Hälfte jeweils auf die strukturierten beziehungsweise die unstrukturierten Bestände. Heute entfallen 90 Prozent auf unstrukturierte Daten wie Bilder, Dokumente und Videos und nur noch 10 Prozent auf die traditionellen strukturierten Datenbanken. Unternehmen können die Datenflut und die damit einhergehenden strukturellen Verschiebungen nur mit einer Software-basierten Lösung bewältigen, bei der sich entweder alle Daten im eigenen Rechenzentrum oder in einer hybriden Cloud- Umgebung befinden. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, um die Speichertechnologien in ihrem Data Center zu optimieren? Sternagl: Das Zeitalter proprietärer Technologien und Plattformen neigt sich seinem Ende zu. Diese Erkenntnis setzt sich in den Unternehmen jetzt allmählich durch. Klares Indiz dafür: Viele Unternehmen stoßen mit ihren langjährig genutzten proprietären Systemen und den damit entstandenen Insellösungen an Grenzen. Wenn es um die grundlegende Modernisierung und zukunftsorientierte Ausrichtung der Datacenter geht, bilden komplexe herstellerspezifische Infrastruktursilos eines der größten Hindernisse. Jetzt sollten Unternehmen die Weichen neu stellen. Ziele wie eine hohe Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz lassen sich nur mit einer auf offenen Standards basierten und Software-definierten IT- Infrastruktur erreichen. Storage ist dabei neben den Netzwerken und den Infrastrukturlösungen einer der zentralen Ansatzpunkte. Im Unterschied zu vielen Hardwarebasierten Insellösungen ist eine Software-basierte Infrastruktur sehr gut skalierbar, kosteneffizient und deutlich einfacher zu verwalten. Den benötigten Unterbau stellt ein verteiltes Dateisystem bereit, das eine nahezu lineare Skalierbarkeit der benötigten Speicherkapazitäten ermöglicht. Gerald Sternagl IDC: Im Markt existieren vielfältige Lösungsansätze. Auf welche sollten Unternehmen Ihrer Meinung nach den Schwerpunkt legen? Sternagl: Red Hat konzentriert sich mit seinem Software-basierten Lösungsangebot auf die Speicherung unstrukturierter Daten wie Bilder, Dokumente, Videos, aber auch Protokolldateien sowie RFID- und andere rechnergenerierte Daten aus M2M-Applikationen. Typische Einsatzszenarien sind die Verwaltung von Rich- Media-Inhalten, die Nearline-Archivierung oder speicherintensive Applikationen beim High-Performance Computing. Entscheidende Vorteile entstehen durch die Unterstützung von File und Object Storage. Die kombinierte Nutzung gespeicherter Informationen als Dateien oder als Objekte (Unified File und Object Storage) vereinfacht die Verwaltung unterschiedlichster Daten. Unternehmen erzielen damit eine höhere Storage- und Informationsflexibilität, um das enorme Wachstum der unstrukturierten Daten bewältigen und kostengünstiger als mit proprietären SAN-Lösungen auf Daten zugreifen zu können. Mit einer Softwarebasierten Lösung werden Unternehmen weit flexibler, denn sie können bei Bedarf einen Teil der benötigten Speicherkapazitäten aus der Cloud beziehen. Immer mehr Unternehmen fordern ein Standard-Sto- rage- Deployment-Modell, mit dem sie Speicherkapazitäten sowohl in ihrem Datacenter als auch in der Cloud nutzen können und dazu nur ein einziges Verwaltungs- Tool benötigen. Red Hat Storage Server erfüllt genau diese Anforderungen.

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr Frankfurt Germany T: F: E:

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