Strategische Medienentwicklungsplanung in Schulen bei kurzen technologischen Innova?onszyklen (k)ein Widerspruch?
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- Rudolph Flater
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1 Am Fallturm Bremen abreiter@ifib.de Strategische Medienentwicklungsplanung in Schulen bei kurzen technologischen Innova?onszyklen (k)ein Widerspruch? Tagung der Medienzentren beim FWU München
2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen (gemeinnützig) Alleiniger GesellschaGer: Verein zur Förderung der wissenschaglichen Forschung im Land Bremen e.v. Forschungsschwerpunkte: Digitale Medien in BildungsorganisaQonen Verwaltung und E- Government E- Democracy und Open Government E- Health 20 WissenschaGler/innen aus 10 Disziplinen Grundförderung durch FHB Beirat: WissenschaG, Kommunale Spitzenverbände (Bund, Nieder- sachsen) und Vertreter aus Bremen 2
3 Agenda für heute Medienentwicklungspläne im Mehrebenensystem Schule 4 zentrale EntwicklungsperspekQven GesellschaGlich Pädagogisch Technisch Organisatorisch Komplexität des IT- Managements und strategische IT- Planung? Medienzentren 3.0 3
4 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Pädagogisch Organisatorisch 4
5 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Pädagogisch Organisatorisch 5
6 Media?sierung als Metaprozess Zunehmende Prägung von Kultur und GesellschaG durch MedienkommunikaQon. Zunehmende Verschränkung der Medien DFG SPP 1505 MediaQsierte Welten mit allen Formen gesellschaglichen Handelns und kultureller Sinngebung. 2 Bedeutungen: QuanQtaQv: Zunahme der Zahl der uns verfügbaren technischen KommunikaQonsmedien, wie auch die verschiedenen Aneignungsweisen dieser Medien in zeitlicher, räumlicher und sozialer Hinsicht. QualitaQv: Prozesse der kommunikaqven KonstrukQon von Wirklichkeit sind nicht mehr nur interpersonal oder massenmedial, sondern zunehmend durch individuelle Medienensembles geprägt. Hepp, A., & Krotz, F. (Hrsg.). (2011). Media&sierte Welten: Beschreibungsansätze und Forschungsfelder. Wiesbaden: VS Verlag. 6
7 Media?sierung quan?ta?v Facebook- DAUs im September 2012 Weltbevölkerung (2011/12): 7,01 Mrd. (SQGung Weltbevölkerung) d.h. jeder 14te weltweit! 7
8 Media?sierung quan?ta?v: Suchen und Finden Im Juli 2012 wurden alleine in den USA 11,81 Miliarden Suchanfragen an Google 2,7 Milliarden Suchanfragen an Bing und 2,3 Milliarden Suchanfragen an Yahoo gestellt. Wer wurde vor gefragt? Quelle: ComScore
9 Media?sierung qualita?v Media?sierte Online- Spiel- Räume Das media?sierte Zuhause hnp:// (CC Name) Hitzler, Ronald/ Möll, Gerd (2012): Eingespielte Transzendenzen. Zur MediaQsierung des Welterlebens am Beispiel des Pokerns., In: Hepp, Andreas/ Krotz, Friedrich (Hrsg.): MediaQsierte Welten: Beschreibungsansätze und Forschungsfelder. Wiesbaden: VS Verlag, S Röser, Juna/ Peil, Corinna (2012): Das Zuhause als mediaqsierte Welt im Wandel. Fallstudien und Befunde zur DomesQzierung des Internets als MediaQsierungsprozess. In: Hepp, Andreas/ Krotz, Friedrich (Hrsg.): MediaQsierte Welten: Beschreibungsansätze und Forschungsfelder. Wiesbaden: VS Verlag, S
10 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Pädagogisch Organisatorisch 10
11 Mobile Technologien boomen 11
12 Das Endgerät der ZukunM in der Schule? Na ja KünGig weniger Standards bei den Endgeräten (Android, ios, Blackberry, Windows Phone 8, Windows 8 Tablet, ) Unterschiedliche Formen der ApplikaQonsdistribuQon ( Marketplaces ) Komplexe IntegraQon in die bestehenden Infrastrukturen (Schulserver) nicht einfach Mehr Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler der LehrkraG (Einbindung privater Endgeräte, BYOD) Bandbreiten: WLAN- Ausbau oder doch gleich UMTS/LTE? Neue Anforderungen an Sicherheit und AdministraQon 12
13 Aussta`ungszahlen im interna?onalen Vergleich OECD. (2011). PISA 2009 Results: Students On Line. Digital Technologies and Performance (Volume VI). Paris: Organisa&on for Economic Coopera&on and Development. 13
14 Zugangsmöglichkeiten für LehrkräMe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Rechner im Klassen- / Fachraum (n=1326) Computerraum (n=1364) Laptop- Klassensätze (n=1318) Mobile PräsentaQonseinheit en (n=1351) jederzeit Zugang im Unterricht Zugang nur nach Anmeldung / Absprache in unserer Schule nicht vorhanden Breiter, A., Welling, S., & Stolpmann, B. E. (2010). Medienkompetenz in Schulen. Berlin: Vista. 14
15 Bring- Your- Own- Device? Welche Erwartungen haben Schülerinnen und Schüler an Tablets 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Für Internetrecherche (n=51) 2% 10% 88% Für NoQzen (n=50) 6% 8% 22% 64% Zur PräsentaQon (n=51) 4% 6% 39% 51% Für MitschriGen im Unterricht (n=52) 8% 13% 17% 62% Zum Wiederholen und Üben mit Apps und Internet (n=51) 2% 10% 18% 35% 35% Zur Erstellung eigener Medienprodukte (n=51) 4% 10% 20% 29% 37% Um Arbeitsbläner elektronisch auszufüllen (n=50) 6% 22% 34% 22% 16% Für Meßwertprotokolle (n=50) 6% 32% 28% 24% 10% Als Lerntagebuch (n=48) 13% 35% 21% 13% 19% Als Taschenrechner (n=50) 24% 30% 26% 12% 8% auf keinen Fall eher nein unentschieden eher ja auf jeden Fall Schülerbefragung ipad- Projekt Kurt- Körber- Gymnasium Hamburg,
16 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Pädagogisch Organisatorisch 18
17 Pädagogische Herausforderungen Individuelle Förderung inklusive Pädagogik KompetenzorienQerung Ganztagsschule KooperaQon mit Partnern Einbeziehung der Eltern Gestaltung der Übergänge BerufsorienQerung und Berufsausbildung KooperaQon in Teams - Wissensmanagement Demografischer Wandel und E- Learning Gleichheitsgrundsatz Standorhaktor 19
18 E- Learning ist heute schon Realität Basisstudie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19- Jähriger in Deutschland JIM 2012, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.201 MedienbeschäMigung in der Freizeit (täglich/mehrmals pro Woche) Internet* Fernsehen* Handy MP3 Radio* Musik-CDs/Kassetten Bücher
19 E- Learning ist heute schon Realität Basisstudie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19- Jähriger in Deutschland Tätigkeiten im Internet/am Computer Schwerpunkt: Schule/Freizeit - täglich/mehrmals pro Woche - JIM 2012, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.201 Zu Hause für die Schule lernen/arbeiten Nach Informationen für die Schule bzw. Ausbildung suchen In der Schule mit Computern/ Internet arbeiten Jahre Jahre Jahre Jahre 21
20 Es tut sich was: Mediennutzung durch LehrkräMe Studie mehr als einmal / einmal pro Woche Häufig / sehr häufig Einmal / weniger als einmal Monat Gelegentlich / selten nie Bayern 2002 (Bofinger 2004) 17% 34% 49% e- niqaqve 2003 (IFS 2003) (Computernutzung) e- niqaqve 2003 (IFS 2003) (Internetnutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Computernutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Internetnutzung) 34% 44% 22% 19% 50% 31% 35% 52% 14% 22% 54% 24% Bayern 2006 (Bofinger 2007) 21% 50% 29% Frankfurt 2007 (Wiedwald et al. 2007) allgemein bildender Bereich an beruflichen Schulen 44% 42% 13% NRW LfM 2010 (Breiter et al. 2010) 53% 42% 5% 22
21 Es tut sich weniger: Medienkompetenz in der Schule Medienkompetenzvermittlung in der Schule Hast Du in der Schule im Unterricht oder in einer AG schon mal Themen wie Internet, Handy, Online-Communities, Datenschutz durchgenommen? - Gesamt Ja Nein Mädchen Jungen Jahre Jahre Jahre Jahre Hauptschule Realschule Gymnasium JIM 2012, Angaben in % Basis: alle Befragten, n=
22 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Pädagogisch Organisatorisch 24
23 Medienentwicklungsplanung im schulischen Mehrebenensystem Land Landeskonzept, Lehrplan, Ausbildungsordnung Kommune/Region Schule 26
24 27
25 Medienentwicklungsplanung im schulischen Mehrebenensystem Land Landeskonzept, Lehrplan, Ausbildungsordnung Kommune/Region Kommunaler bzw. regionaler Medien- entwicklungsplan Schule 28
26 Medienentwicklungsplanung im schulischen Mehrebenensystem Land Landeskonzept, Lehrplan, Ausbildungsordnung Kommune/Region Kommunaler bzw. regionaler Medien- entwicklungsplan Schule Schulisches Medienkonzept 29
27 Medienpädagogische Entwicklungspläne als Steuerungsinstrument von Schulentwicklung Instrument zur Prozessteuerung Selbstreflexion (EvaluaQon und Controlling) ParQzipaQon Verabredung zwischen Schule und Schulträger poliqschen LegiQmaQon und PR- Arbeit 30
28 Bedeutung des schulischen Medienkonzeptes Ich finde es wich?g, dass der Einsatz digitaler Medien in einem schulischen Medienkonzept festgelegt wird. 7% 3% 13% 31% Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu 46% Weiß nicht LehrkräMe an allen Schulformen außer Grundschulen, berufliche Schulen (n = 1.331) Breiter, A., Welling, S., & Stolpmann, B. E. (2010). Medienkompetenz in Schulen. Berlin: Vista. 31
29 4 Perspek?ven auf die schulische Medienentwicklung GesellschaMlich Technologisch Wer steuert? Pädagogisch Organisatorisch 32
30 Warum so schwierig im Schulsystem? Innere und äußere Schulangelegenheiten Finanzierungsabgrenzung / Konnexitätsprinzip Pädagog. und technischer Support Pädagog. und Verwaltungsnetz Komplexe IT- Ausstanung Unterschiedliche Nutzer/innen Umfangreiches SoGware- Poryolio Kaum Administratoren Rechtliche Anforderung (Jugendschutz, Datenschutz, Urheberrecht) Pädagogische Freiheit Wildwuchs bei Hard- und SoGware LehrkräGe können/machen alles selber Keine klaren Verantwortungs- strukturen und Prozesse Überforderte Dienstleister Grundschulen haben niemanden InformaQk- /IT- LehrkräGe haben Platzhirsch- Syndrom Schulämter sind keine IT- Spezialisten Unternehmen kennen das System Schule zu wenig
31 Alterna?ve 1: Dezentrale Verantwortung oder Wildwuchs Jede Schule organisiert es eigenständig, manche Schulen gemeinsam OrienQerung an dem lokalen Bedarf Transparente Verantwortungs- struktur Schnelle Störungsbehandlung Steuerungsprinzip eigenständige Schule Dedizierte IT- Schulbudgets IT- Administratoren und Ermäßigungs- stunden Externe Dienstleister Konsequenzen: Ungleiche Entwicklung Teure Lehrerstunden Sicherheitslücken Pädagogische Unter- stützung abhängig von lokalen Bedingungen 37
32 Alterna?ve 2: Gemanagte Infrastrukturlösung Serviceprozesse: Störungsbehandlung Veränderungs- management KonfiguraQons- management Kapazitäts- management Verfügbarkeit Service Level Konsequenzen: Rigorose Standards Professionelle IT- Dienstleister 38
33 Alterna?ve 3: Das Internet als Infrastruktur Zentraler Zugang ein Account für alles Zugang zu externen Angeboten Datenablage mit Zugriff von Überall Zugriff aus Pädagogik und Verwaltung in der Schule und von außerhalb Skalierbarkeit in Hinblick auf Performance und Kosten Applika?onen Anwendungsprogramme Inhalte KommunikaQon & KollaboraQon Digitale Schulbücher Serverdienste Enzyklopädien LMS Videos. Datenschutz Urheberrecht Bandbreiten Endgeräte 39
34 Fazit und Konsequenzen für die Medienzentren Aufgaben: beschaffen die für die Schulen erforderlichen Medien, stellen diese bereit und erfüllen die damit verbundenen medienpädagogischen und organisatorischen Aufgaben. ( 14 ThürSchulG) Bereitstellung von audiovisuellen, informaqons- und kommunikaqonstechnischen Hilfsmineln für den Unterricht, die den Schulen vorübergehend überlassen werden, sowie die Entwicklung der Mediennutzung und - pflege in der Schule. ( 162 HessSchG) Diese beschaffen für die Schulen erforderliche audiovisuelle und digitale Medien, stellen diese bereit und erfüllen mit diesen Medien verbundene pädagogische und organisatorische Aufgaben. Sie können bei der Unterstützung und Beratung im Bereich MulQmediatechnik an Schulen einschließlich pädagogischer Netzwerke mitwirken (Support). ( 11 Medienzentrengesetz Baden- Würnemberg) 40
35 Aufgaben Medienzentren Bereitstellung digitaler Medien und Content 41
36 Content Ma`ers 1 Lehrerbefragung Hessen, ifib 2012 Digitale Medien sollten spontan im Unterricht genutzt werden können (n=590) Digitale Materialen sollten für Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrem individuellen Lernstand zur Verfügung stehen (n=590) (Bildungs- )ApplikaQonen sollten von jedem Endgerät aus über das Internet genutzt werden können (n=590) Schüler müssen jederzeit auf alle (ihre) digitalen Materialien zugreifen können (n=590) Ein flexibler Online- Speicher wie z.b. Dropbox oder SugaSync reicht als Lernpla orm vollkommen aus (n=590) sqmme nicht zu sqmme sqmme voll und ganz zu - 2 nicht zu und ganz zu 2 1,5 0,9 0,7 0,4-0,4 42
37 Content Ma`ers 2 Schulbefragung Hamburg, ifib 2009 (Bewertung nach Schulnoten) Budget für die Hardwareausstanung (n=284) Rahmenverträge für die Hardwarebeschaffung (n=269) Budget für Wartung und Betrieb (n=287) 3,3 3,1 Umfang der Computer- Ausstanung (n=291) 3,7 2,5 2,6 2,5 Qualität der Computer- Ausstanung (n=292) 3,2 Ausstanung mit Standard- und LernsoGware (n=291) Ausstanung mit digitalen Unterrichtsmaterialien/- medien (n=276) Schulexterne Fortbildungsangebote (z.b. über LI, VHS) (n=248) 2,9 2,8 2,9 3,3 4,1 Ausstanung mit Lehrerarbeitsplätzen (n=284) Medienpädagogische Medienpädagogische Unterstützung und Beratung Rahmensetzungen der durch das LI (n=249) Behörde (n=235) Ausstanungsplanung durch die pädagogisch- technische Beratung (n=249) 43
38 Und die schulische Realität? Wie om nutzen sie Materialien aus EDMOND? (Lehrerbefragung NRW, n=788) in % 81% 5% 3% 3% 8% Regelmäßig Gelegentlich Selten Sehr selten Nie Breiter, A., Welling, S., & Stolpmann, B. E. (2010). Medienkompetenz in Schulen. Berlin: Vista. 44
39 Aufgaben 2.0 weg von der Bildstelle 1. Bereitstellung digitaler Medien und Content der Schulen der Kommunen 2. Beratung 3. Beratung 4. Beratung der Ministerien (Schulaufsicht und InspekQonen) 5. Aufsuchende Qualifizierungsangebote 6. Verminler zwischen der mediaqsierten Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen, ihren Eltern und ihren LehrkräGen 7. Kein Technik- Dienstleister 45
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