# $%&!" ' $%!" ( )!#" * +,&-!'" $ ; Seite 1 von 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "# $%&!" ' $%!" ( )!#" * +,&-!'" $ ; Seite 1 von 9"

Transkript

1 !" # $%&!" ' $%!" ( )!#" * +,&-!'"./0+%1 $ "%- & $# $0+.3 )4 0+-$5 3 $' "0$%&3 $( ) )3 $* 6&2&-% 3 7 0"03 10"0--% - / ):. 9; Seite 1 von 9

2 <2 $ 6 = 7,<2< 6 = 7, <2< 3 6- =& < 8 < 81 " Untersuchungsebenen: Bedeutung des Teilnehmenden (Untersuchungsgegenstand) LQW-Handbuch Selbstreport Handeln der Mitarbeitenden % > &+"9 1&9 ".>). <& &>,& %.-% 1. Teilnehmende eingebunden Falleinrichtungen aus dem Kontext Staat 2. Teilnehmende nicht eingebunden 3. Teilnehmende eingebunden Falleinrichtungen aus dem Kontext Markt Teilnehmende nicht eingebunden 4. LQW Handbuch (Dokumentenanalyse) Vier Fallstudien Fälle 1+2 (Kontext Staat): - Selbstreporte der Einrichtungen (Dokumentenanalyse) - pädagogische Mitarbeitende und Verwaltungspersonal (Experteninterviews) - Qualitätsbeauftragter (Experteninterview) Fälle 3+4 (Kontext Markt): - Selbstreporte der Einrichtungen (Dokumentenanalyse) - pädagogische Mitarbeitende und Verwaltungspersonal (Experteninterviews) - Qualitätsbeauftragter (Experteninterview) Vergleichende Fallanalyse 1 LQW ist die Kurzbezeichnung für das Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung Seite 2 von 9

3 Zeitplan des Forschungsvorhabens (Stand: Januar 2009) Die Untersuchung ist auf eine Dauer von drei Jahren Halbzeit (entspricht 1 1/2 Jahre Vollzeit) angelegt. Vorarbeiten 1-5. Monat (April September 2008) (6 Monate) Weiterentwicklung des Forschungsdesigns, Formulierung eines neuen Exposés (April 2008), Präzisierung der Fallauswahl Literatur- und Schreibarbeiten: Definition der zentralen Begrifflichkeiten (WB, MA in WB-Einr., Akteur, Rolle, Q-begriffe) Monat (Oktober Dezember 2008) (3 Monate) Suche nach einer für die Arbeit anschlussfähigen Organisationstheorie, Beschreibung des theoretischen Modells nach Schlutz und Konkretisierung der Handlungsbereiche von Mitarbeitern in Weiterbildungseinrichtungen (Dissertation umfasst ca. 100 Seiten) Geplante/ Anstehende Arbeiten Monat (Januar + Februar 2009) (2 Monate) - Erarbeitung der Interviewleitfäden - Beschreibung der Forschungsmethode Experteninterivews Monat (März Mai 2009) (3 Monate) - Vorbereitung der Feldforschungsphase bzw. der Fallstudie (Akquise der Falleinrichtungen) - Sichtung Handbuch LQW + erste induktive Annäherung und Interpretation Dokumentenanalyse: LQW Handbuch Monat (Juni Dez 2009) (7 Monate) - LQW-Modellbeschreibung - Beschreibung der Forschungsmethode Dokumentenanalyse - Datenerhebung: Experteninterviews mit Mitarbeitenden in Weiterbildungseinrichtungen Monat (Januar + April 2010) (4 Monate) - Methodische Konkretisierung der Inhaltsanalyse der Selbstreporte - Durchführung der Inhaltsanalyse der Selbstreporte Monat (Mai 2010 Oktober 2010) (6 Monate) - Auswertung und Interpretation der Daten aus den Experteninterviews Monat (November 2010 März 2011) (5 Monate) - Kapitel Stand der Forschung - Zusammenstellung der Ergebnisse aus den Fallstudien und der Inhaltsanalyse des LQW- Handbuchs - Verschriftlichung der Untersuchungsergebnisse bzw. Fertigstellung der Dissertation - Korrekturen Abgabe Seite 3 von 9

4 Zugang zum Feld Einige Gedanken: - Offizielle, postalische Kontaktaufnahme mit den Einrichtungen jeweils über die Einrichtungsleitung - Kontaktherstellung evtl. über Frau Hartz; Verweis auf früheren Kontakt im Forschungsprojekt von Herrn Schrader und Frau Hartz, Anschluss an dieses Projekt - Information der Einrichtung darüber, was ich von der Einrichtung will: einige Interviews mit Mitarbeitern der Einrichtung (pro Interview 1,5h, wenn möglich als Arbeitszeit anzurechnen), Aushändigung des Selbstreports der Einrichtung, Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu den Mitarbeitenden - Vorgehen für den Zugang zum Feld: telefonisch eine generelle Bereitschaft zur Kooperation bei der Einrichtungsleitung erfragen; Termin für persönliches Gespräch mit der Einrichtungsleitung vereinbaren, innerhalb dessen ich von den konkreten Zielen und Inhalten meiner Untersuchung berichte; Kontaktaufnahme mit den potentiellen Interviewpartnern Zentrale Frage: Warum sollten sich die Einrichtungen an meiner Untersuchung beteiligen? - Auswertungsgespräch mit den Einrichtungen für eine differenzierte Rückmeldung der Ergebnisse: dabei kann die Einrichtung, Anregungen erhalten, wie sie z.b. kundenfreundlicher werden kann, es können Empfehlungen zur Verbesserung der Organisation/Kundenorientierung etc. gegeben werden - die Rückmeldung meiner Ergebnisse könnte den Einrichtungen einen Anreiz zur Vertiefung ihrer Lernerorientierung geben - meine Doktorarbeit steht und fällt mit den Falleinrichtungen: ich möchte das LQW- Modell nicht nur theoretisch analysieren, sondern die Praxis direkt anschauen; daher suche ich nach einem LQW-Praxisbeispiel, einer Einrichtung, die das Testat erfolgreich erhalten hat - den beteiligten Einrichtungen könnte die Option geboten werden, dass sie ihre Ergebnisse untereinander austauschen können, so dass z.b. die Volkshochschule sehen kann, wie eine privatwirtschaftliche Einrichtung Arbeitsabläufe anders organisiert - die Untersuchung wird anonym gehalten - Seite 4 von 9

5 Qualitätstestierung in der Weiterbildung: Zur Bedeutung des Teilnehmenden im Kontext der Qualitätstestierung nach LQW Gliederung 1. Einleitung Hintergründe der aktuellen Qualitätsdebatte Hintergründe zu LQW Zielsetzung, Fragestellung und Vorgehen der Arbeit Stand der Forschung Begriffsklärungen und theoretische Überlegungen/ Bezugsrahmen Zum Begriff Weiterbildung Organisationen der Weiterbildung Weiterbildungseinrichtungen und ihre Kontexte Qualität, Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement (in der Weiterbildung) Qualität Qualitätssicherung Qualitätsentwicklung Qualitätsmanagement Qualitätstestierung, Qualitätsmanagementverfahren, Qualitätsmanagementmodell (in der Weiterbildung) Qualitätstestierung Qualitätsmanagementverfahren Qualitätsmanagementmodell Qualitätstestierung am Beispiel des Qualitätsmanagementmodells LQW Benennungen der Teilnehmenden in der Weiterbildung Kontexte der Qualitätstestierung nach LQW Handbuch LQW Selbstreport der Weiterbildungseinrichtungen Handeln der Mitarbeitenden als Akteure Der Akteursbegriff Mitarbeitende in Weiterbildungseinrichtungen Handeln Theoretischer Bezugsrahmen Handlungsbereiche der Mitarbeitenden Strukturationstheorie nach Anthony Giddens und Anschluss an die Dissertation Methodische Überlegungen Diskussion des Einsatzes von Fallstudien sowie der Fallauswahl für die Fallstudien dieser Untersuchung Diskussion der Untersuchungsebenen und des methodischen Vorgehens Vorgehen innerhalb der Fallstudien (Selbstreport und Handeln der Mitarbeitenden) Vorgehen außerhalb der Fallstudien (Handbuch LQW 2) Diskussion des grundsätzlichen methodischen Vorgehens Datenerhebung (Dokumentenanalyse, Interview) Datenaufbereitung (Dokumentenanalyse, Interview) Datenauswertung (Dokumentenanalyse, Interview) Empirisches Vorgehen Analyse des LQW-Handbuchs bezüglich der Bedeutung des Teilnehmenden... Seite 5 von 9

6 5.2 Analyse des Selbstreports bezüglich der Bedeutung des Teilnehmenden Selbstreport der Falleinrichtung X Selbstreport der Falleinrichtung Y etc Analyse des Handelns der Mitarbeitenden bezüglich der Bedeutung des Teilnehmenden Handeln der Mitarbeitenden der Falleinrichtung X Handeln der Mitarbeitenden der Falleinrichtung Y etc Synopse der Ergebnisse zur Bedeutung des Teilnehmenden im Kontext der LQW- Testierung Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis... Seite 6 von 9

7 Leitfaden Experteninterview (hauptberuflich pädagogische Mitarbeitende) Einleitung zur Untersuchung und zum Thema Beschreibung der Funktion von Experteninterviews, Datenschutz Qualitätsverständnis Was ist für Sie Qualität in der Weiterbildung? Auf welche Aspekte sollte sich eine Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung beziehen? Adressaten- und Teilnehmendenverständnis Was sind das für Menschen, die in Ihre Einrichtung kommen? Wer sind Ihre Adressaten? Was haben Sie für ein Bild von den Teilnehmenden in Ihrer Einrichtung? Unterscheiden Sie Teilnehmergruppen in Ihrer Einrichtung? Wie schätzen Sie die Zufriedenheit der Teilnehmenden mit der Qualität der Einrichtung ein? LQW-Allgemein Wie kam es zur Entscheidung für LQW? Welche Rolle spielt LQW im gegenwärtigen Handlungsalltag? Gibt es in Ihrer Einrichtung noch eine AG etc. zu LQW und/oder regelmäßige Treffen? Plant Ihre Einrichtung eine LQW-Retestierung durch ArtSet? Warum wurden Teilnehmende in den Testierungsprozess nach LQW eingebunden/ nicht eingebunden? Glauben Sie, dass die Teilnehmenden Auswirkungen des LQW-Testierungsprozesses in Ihrer Einrichtung wahrnehmen können? Falls ja, welche sind dies z.b.? LQW findet in Einrichtung aus einem bestimmten Kontext, nämlich dem der staatlichen Einrichtungen (vorwiegend VHSen), höhere Resonanz als in dem Kontext der privatwirtschaftlichen Einrichtungen. Was denken Sie woran das liegt? Glauben Sie, dass der Kontext einer Einrichtung also staatlich oder privatwirtschaftlich - einen Einfluss auf die Teilnehmer- und/oder Lernerorientierung der Einrichtung haben könnte? Wenn ja, wie könnte dieser Einfluss aussehen? LQW-Einführung Wie umfangreich wurde LQW in Ihrer Einrichtung eingeführt? Wurde mit der Einführung von LQW die Funktion eines Qualitätsbeauftragten in Ihrer Einrichtung vergeben? Wer war verantwortlich für den Prozess der Implementierung von LQW? Seite 7 von 9

8 LQW und Handeln der Mitarbeitenden allgemein Führte LQW zu Veränderungen in Ihrem Handeln? Wenn ja, zu welchen? Gibt es bestimmte Handlungen, die Sie vor LQW anders ausübten als jetzt? Wenn ja, welche? Gibt es Handlungen, die vor LQW nicht durchgeführt und erst mit LQW eingeführt wurden? LQW und Handeln bezogen auf den Teilnehmenden Was machen Sie bzw. welches sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeitsfelder in der Einrichtung? Wo handeln Sie bezogen auf den Teilnehmenden, Adressaten, Kunden, Lerner? Hat LQW Ihr Handeln bezogen auf den Teilnehmenden beeinflusst? Falls ja, inwiefern und können Sie ein Beispiel dazu nennen? Gibt es Veränderungen im alltäglichen Handeln bezogen auf die Teilnehmenden? Wo kommen Sie mit den Teilnehmenden Ihrer Einrichtung in Kontakt (dies können sowohl tatsächliche Begegnungen mit den Teilnehmenden als auch konstruierte sein i.d.s., dass Sie sich ein Bild vom Teilnehmenden machen, z.b. bei der Überlegung: Welchen Weiterbildungsbedarf könnte eine allein erziehende Mutter haben und welche Kurse könnten für diese Zielgruppe wann und wo angeboten werden?)? Persönliche Einstellung / Einschätzungen zu LQW Seit wann ist Ihnen LQW bekannt? Was bedeutet LQW für Sie? Wie ist Ihre persönliche Einstellung zu LQW? Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit LQW gemacht? Bringt LQW Ihrer Meinung nach etwas oder haben Sie das, was LQW vorschreibt, im Prinzip immer schon gemacht? Oder hindert Sie LQW z.b. an der Lernerorientierung, weil Sie im Rahmen der Umsetzungsarbeiten von LQW nicht mehr zur Lernerorientierung kommen? Angaben zur Person Geschlecht, Alter Wie lange sind Sie schon in der EB/WB tätig? Wie lange sind Sie in der jetzigen Einrichtung tätig? Was ist Ihr beruflicher Hintergrund (Ausbildung/ Studium)? Seite 8 von 9

9 Angaben zur Einrichtung Wie viele Mitarbeitende hat Ihre Einrichtung ungefähr (unterteilt in hauptberuflich pädagogisch Mitarbeitende, nebenberufliche Mitarbeitende, Verwaltungspersonal)? Wie viele Veranstaltungen bieten Sie im Jahr an (evtl. vorgegebene Anzahl zur Auswahl)? Was sind die thematischen Schwerpunkte Ihrer Einrichtung (allgemeine WB, politische WB, EDV-bezogene WB, berufliche und berufsbezogene WB, sonstige)? Welche Rechtsform hat Ihre Einrichtung? Wie wird Ihre Einrichtung finanziert? Gibt es in Ihrer Einrichtung Mitbestimmungsgremien, Beiräte, sonstige Räte? Wie gestaltet sich momentan die Situation auf dem Markt, den Ihre Einrichtung anspricht? Ist das ein besonders umkämpfter Markt? Seite 9 von 9

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis XI Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XI XV XIX XXI 1. Einleitung 1 1.1. Zielsetzung, praktische Relevanz und wissenschaftlicher Beitrag....... 1 1.2.

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was

Mehr

Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege

Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege Sascha Saßen Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege Tectum Verlag Sascha Saßen Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege ISBN: 978-3-8288-9627-7 Umschlagabbildung: suj : photocase.com/de

Mehr

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /

Mehr

Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive

Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive Dr. Markus Ehrenhöfer Entscheidungsfindung im Enterprise 2.0 Erkenntnisse über die Nutzung von Corporate Social Software bei der Entscheidungsfindung in Unternehmen Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs-

Mehr

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university

Mehr

Einschätzskalen und Qualitätskriterienkataloge...41

Einschätzskalen und Qualitätskriterienkataloge...41 Inhaltsverzeichnis Einleitung...9 1. Theoretischer Teil...15 1.1 Der Kindergarten...15 1.1.1 Geschichtlicher Hintergrund...15 1.1.2 Traditionelle Kindergartenerziehung und Reformprozess der 70er Jahre...16

Mehr

Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen

Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen Vortrag auf der Fachtagung Forschung über Evaluation des AK Aus- und Weiterbildung in der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Wertorientiertes Informationsmanagement

Wertorientiertes Informationsmanagement Markus Neumann Wertorientiertes Informationsmanagement Empirische Erkenntnisse und ein Referenzmodell zur Entscheidungsunterstützung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Vorwort Zusammenfassung / Abstract Management

Mehr

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte Sigrid Jüttemann Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs vor dem Hintergrund seiner Geschichte Deutscher Studien Verlag Weinheim 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 22 2 Vorausgehende Gesamtbetrachtungen

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Bearbeitet von Jochen Gläser, Grit Laudel 4. Auflage 2010. Buch. 347 S. Softcover ISBN 978 3 531 178 5

Mehr

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen

Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen Berufsbildung, Arbeit und Innovation Dissertationen/Habilitationen Saskia-Nicole Reinfuss Betriebliches Lernen und Karriere im Unternehmen Eine qualitative Studie am Beispiel der Metallund Elektroindustrie

Mehr

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN

Mehr

Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA- Lehramt BA/MA Psychologie Staatsexamen Lehramt -

Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA- Lehramt BA/MA Psychologie Staatsexamen Lehramt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung mit Schwerpunkt Psychologie in Schule und Unterricht Richtlinien für Abschlussarbeiten - BA/MA-

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Die Vernetzung der Finanzdienstleister Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Oliver M. Reuter. Experimentieren. Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern. kopaed (muenchen)

Oliver M. Reuter. Experimentieren. Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern. kopaed (muenchen) Oliver M. Reuter Experimentieren Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern kopaed (muenchen) www.kopaed.de Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Constanze Kirchner Einleitung 11 21 I.

Mehr

Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr

Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doctor philosophiae (Dr. phil.) vorgelegt dem Rat der Philosophischen

Mehr

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Orna Rosen Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Erfahrung, Umgang und Einstellung von Unternehmen, Designern, Marketingexperten und Endverbrauchern Inhalt Vorwort 9 Teil I: Gegenstand

Mehr

Stefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde

Stefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde Stefan Höfferer Vergaberecht als praktikables Regulativ Theoretische Überlegungen und empirische Befunde Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Mag. Dr. Paolo Rondo-Brovetto Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Mittwoch, 13.04.2016 Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) 1 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Einordnung und Rahmenbedingungen

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

und Fallstudien innovativer Unternehmen

und Fallstudien innovativer Unternehmen Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung

Mehr

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation

Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation 2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient

Mehr

Politikwissenschaftliche Methoden

Politikwissenschaftliche Methoden Ulrich von Alemann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Wolfgang Tönnesmann und Volker Sommer Politikwissenschaftliche Methoden Grundriß für Studium und Forschung Mit Beiträgen von Ulrich von Alemann, Wilhelm Bürklin,

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation... II Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 2 1.3 Positionierung

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale Open Ear Sommersemester 17 Prof. Dr. Marion Möhle Studiengangleitung MSA, MSB, MPW Inhalt I. Vorschau Wintersemester II. : Vorbereitung und formale Informationen III. Ausrichtung der IV. Inhaltliche Aspekte

Mehr

Zertifizierungen als Möglichkeit zur Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Bildung Ein Blick in die Erwachsenenbildung

Zertifizierungen als Möglichkeit zur Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Bildung Ein Blick in die Erwachsenenbildung Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Zertifizierungen als Möglichkeit zur Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Bildung Ein Blick in die Erwachsenenbildung

Mehr

Vertrieb von. Aktuelle Praxis und Erfolgsfaktoren. Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors

Vertrieb von. Aktuelle Praxis und Erfolgsfaktoren. Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors Vertrieb von Kontraktlogistikdienstleistungen Aktuelle Praxis und Erfolgsfaktoren Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr.

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Praktikumsmodul Informationen für Praktikumseinrichtungen 1 M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung... 11 0.1 E-Learning Der Beginn eines neuen Lernzeitalters?... 11 0.2 Stand der Nutzung und Evaluation des E-Learning... 14 0.3 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit... 24 0.4 Aufbau

Mehr

Zum staatlichen Umgang mit religiöser Differenz

Zum staatlichen Umgang mit religiöser Differenz Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 32 Zum staatlichen Umgang mit religiöser Differenz Eine Politikfeldanalyse am Beispiel der Kopftuch-Politik in Großbritannien seit 1997 von Beyhan Sentürk

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Teil I Inhaltliche Grundorientierung

Mehr

Inklusion in der Sekundarstufe

Inklusion in der Sekundarstufe Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Inhalt Vorwort... 7 Einleitung Lernwerkstätten an Hochschulen Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung Zum Entstehungsh

Inhalt Vorwort... 7 Einleitung Lernwerkstätten an Hochschulen Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung Zum Entstehungsh Inhalt Vorwort... 7 Einleitung... 16 1 Lernwerkstätten an Hochschulen... 21 1.1 Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung... 22 1.2 Zum Entstehungshintergrund von Lernwerkstätten... 25 1.2.1 Die englische

Mehr

Ideen zur Verzahnung mit LeNa

Ideen zur Verzahnung mit LeNa Vorstellung der Good Practice Studie im Arbeitspaket 5: Forschung Ideen zur Verzahnung mit LeNa Judith Kahle Institut für Ethik und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung Leuphana Universität Lüneburg

Mehr

Diagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung

Diagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung K 6 Diagnostik, Intervention und Rehabilitation in unterschiedlichen Aufgabenfeldern Kurs C: Diagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung Übung, zweistündig, mittwochs, 09:45 Uhr 11:15 Uhr, R 414

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26

Mehr

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 Einleitung und Eingrenzung... 1 Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups... 21 Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Forschungsleitende

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 E inleitung 1

Inhaltsverzeichnis. 1 E inleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1 E inleitung 1 2 Erziehungsw issenschaftlicher D iskurs 9 2.1 Lehrer-Schüler-Beziehung - eine Definition... 10 a Aspekte der Beziehung der Lehrer-Schüler-Beziehung... 10 b Extrakt ^ehrer-schüler-beziehung

Mehr

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Professionalisierungsprozessen in der ersten

Professionalisierungsprozessen in der ersten Merkmale und Strukturen von Professionalisierungsprozessen in der ersten und zweiten Phase der Chemielehrerbildung Eine empirisch-qualitative Studie mit niedersächsischen Fachleiter innen der Sekundarstufenlehrämter

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement Judith Eidems Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement Eine theoretische und empirische Analyse auf Basis der Dynamic Capabilities Perspektive Rainer Hampp Verlag

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Public Leadership in Deutschland. Führungskultur für Spitzenleistung im öffentlichen Sektor

Public Leadership in Deutschland. Führungskultur für Spitzenleistung im öffentlichen Sektor Public Leadership in Deutschland Führungskultur für Spitzenleistung im öffentlichen Sektor Das Projekt Führungskultur im öffentlichen Sektor Die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Sektors hängt wesentlich

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen Diana Pantlen Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen PL AC ADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen

Mehr

Forschungs- und Methodenkolloquium

Forschungs- und Methodenkolloquium Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden I: Einführung und Experteninterview 13.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Veranstaltungsplan Termine Themen

Mehr

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents

Mehr

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der

Mehr

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling

Mehr

Bewegung und Sport in der Ganztagsschule

Bewegung und Sport in der Ganztagsschule Bewegung und Sport in der Ganztagsschule StuBSS: Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule Bearbeitet von Reiner Hildebrandt-Stramann, Ralf Laging, Jürgen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27 Inhaltsverzeichnis Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Abkürzungen 9 Abbildungen 9 Tabellen 12 Abkürzungen 13 Einleitung 14 Teil A Theoretischer Hintergrund 1. Inklusion

Mehr

Forschungs- und Methodenkolloquium

Forschungs- und Methodenkolloquium Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Forschungsdesign II: Forschungspraxis + Vorstellungstermin III 29.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments letzter Termin als

Mehr

Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen

Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen Volkwin Müller Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen Eine empirische Untersuchung Rainer Hampp Verlag München, Mering 2008 Inhaltsverzeichnis I.Einleitung 1 1.1

Mehr

Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Spannungsfeld betrieblicher Kooperation. Dr. Marita Sperga aib Universität Bremen

Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Spannungsfeld betrieblicher Kooperation. Dr. Marita Sperga aib Universität Bremen Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Spannungsfeld betrieblicher Kooperation Dr. Marita Sperga aib Universität Bremen Anlass für die Untersuchung Änderungen im gesetzlichen Rahmen (1996)

Mehr

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart

Mehr

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18 Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen

Mehr

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung... Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale

Mehr

Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln

Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln Nathalie Hecker Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln Eine Fallstudie in einem internationalen Unternehmen in Deutschland, Indien und den USA Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätssicherung. Barbara Ulreich Geschäftsführerin Weiterbildung Hessen e.v. Regionalkonferenz DEQA-VET am in Frankfurt am Main

Qualitätssicherung. Barbara Ulreich Geschäftsführerin Weiterbildung Hessen e.v. Regionalkonferenz DEQA-VET am in Frankfurt am Main Qualitätssicherung Barbara Ulreich Geschäftsführerin Weiterbildung Hessen e.v. Regionalkonferenz DEQA-VET am 02.06.2016 in Frankfurt am Main 1 Qualität was meint das eigentlich? Aktivitäten auf europäischer

Mehr

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5 Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite

Mehr

Aeppli / Gasser / Gutzwiller / Tettenborn, Empirisches wissenschaftliches Arbeiten ISBN

Aeppli / Gasser / Gutzwiller / Tettenborn, Empirisches wissenschaftliches Arbeiten ISBN Inhaltsverzeichnis Vorwort...11 Teil I: Wissen, Erkenntnis Empirische Forschung Forschungskompetenzen für Lehrpersonen...15 1 Wie kommt man zu Wissen?...16 1.1 Alltagswissen Wissenschaftliches Wissen...16

Mehr

Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen

Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter 6 Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen Empirische Zugänge und Perspektiven für die Praxis Bearbeitet

Mehr