Mängel bei der Umsetzung des Schallschutzprogrammes am BER
|
|
- Ingrid Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Dr. Gregor Gysi, Thomas Lutze, Sabine Leidig, Stefan Liebich, Thomas Nord, Petra Pau, Sabine Stüber, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Mängel bei der Umsetzung des Schallschutzprogrammes am BER Mitdemam25.April2013ergangenenUrteildesOberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (OVG)wurdedasimRahmendesSchallschutzprogrammeszugewährleistendeSchallschutzniveauimTagschutzgebietinletzterInstanzbestätigt.DasGerichtfolgtederArgumentationderKläger,dassdas streitgegenständlichetagschutzzieldahingehendzuverstehensei,dasstagsüberingeschlossenenwohnräumenundbeiausreichenderbelüftungkeineabewertetenmaximalpegeljenseits55db(a)auftretendürfen (vgl.pressemitteilungdesovg AnspruchvonAnwohnerndesFlughafensBerlinBrandenburg auf uneingeschränkten Schallschutz am Tage 13/13). WiebereitsimJahr2011bekanntwurde,hattedieFlughafengesellschaftBerlin-Brandenburg (FBB)bzw.derenVorgängerinFlughafengesellschaftBerlin- Schönefeld (FBS)denpassivenSchallschutzfürimTagschutzgebietbefindlicheImmobiliennachMaßgabederZulässigkeitvontäglichsechsÜberschreitungendiesesMaximalpegelkriteriumsdimensioniert,ohnedieseAbweichung beiderplanfeststellungsbehördezubeantragenoderihresowohlvomplanfeststellungsbeschluss AusbauVerkehrsflughafenBerlin-Schönefeldvom13.August2004 (PFB)alsauchvonderEntscheidungdesBundesverwaltungsgerichtes (vgl.bverwg,urteilvom16.märz2006 4A ,RN328) abweichendeninterpretationderplanfestgestelltentagschutzzieleeinerjuristischen Überprüfung zuzuführen. VielmehrgehtausdemkürzlichveröffentlichtenErgebnisvermerkeinesGesprächszwischenVertreternderFBSunddemBrandenburgischenVerkehrsministerium (vgl.dertagesspiegelvom19.april2013)hervor,dassdie AbweichungvondenPlanauflagenausreinbetriebswirtschaftlichenErwägungenerfolgte, weilandernfallsdiekostengravierendsteigenwürden (GesprächsvermerkdesMinisteriumsfürInfrastrukturundRaumordnungdesLandesBrandenburg (MIR), BesprechungmitderFBSvom20.November2008 zumthemaschallschutzprogrammbbi,az44; /1/114).wiediesem VermerkdesWeiterenzuentnehmenist,hatdieFBSdabeidenbereitsimNovember2008vonderPlanfeststellungsbehördegegebenenHinweis,Abweichungen vom Planfeststellungsbeschluss nicht zu tolerieren, ignoriert. Nichtzuletztdurchdiese,zumindestgrobfahrlässige,Verfahrensweiseder FBS/FBBmussteimNovember2012einzusätzlicherKapitalbedarfinHöhe von1,2mrd.eurobeidereuropäischenkommissionangemeldetwerden,wobeidasbundesministeriumfürverkehr,bau-undstadtentwicklung (BMVBS)
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diefürdasnotifizierungsverfahrenerheblichenunterlagenerstellte (vgl.antwortderbundesregierungaufdieschriftlichefrage68,april2013,bundestagsdrucksache 17/13375). NachAngabenderBundesregierungkanndieZustimmungderEuropäischen KommissionzumGesellschafterzuschussandieFBBwiderrufenwerden, wenndereuropäischenkommissionwährenddesverfahrensunrichtigeinformationenübermitteltwurden (AntwortderBundesregierungaufdie Schriftliche Frage 139 auf Bundestagsdrucksache 17/12304). EntgegendervonderBundesregierunggeäußertenEinschätzung,esgäbe keinengrundfürdieannahme,dassdasnotifizierungsverfahrenfehlerbehaftetwar undesdaher (keine)gründefüreinenwiderrufderentscheidungdereuropäischenkommissiongebenkönnte (AntwortderBundesregierung aufeinenachfragezurmündlichenfrage86aufbundestagsdrucksache17/13171),erheben Bürgerinitiativen,allenvoranderBürgervereinBerlin-Brandenburg (BVBB), denvorwurf,diebundesregierunghabedieeuropäischekommissionbewusst getäuscht,umeventuellebeihilferechtlicheeinwändeseitensdereuzuumgehen undsichletztlichdiegenehmigungderstaatlichenzuwendungenandiefbb erschlichenzuhaben (vgl.u.a.briefdesbvbbandenausschussfürverkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages vom 7. Februar 2013). UngereimtheitensindimKontextdesSchallschutzprogrammesnichtnurhinsichtlichdesNotifizierungsverfahrenszukonstatieren.FürdiebetroffenenBürgerinnenundBürgerwarzukeinerZeitabsehbar,dassdieFBBihnenrechtskonformenSchallschutzvorenthieltund,dassimFalleeinerkonsequentenAnwendungdesplanfestgestelltenTagschutzzieles,siekeinenbaulichenSchallschutzerhaltenwürden,sondernmit30ProzentdesVerkehrswertesihrer WohnimmobilienebstGrundstückabgefundenwerdenmüssten.DasIngenieurbüroKrebsundKieferBeratendeIngenieurefürdasBauwesenGmbHkamin seinergutachterlichenstellungnahmevom17.juni2012zudemergebnis,dass 85ProzentallerbetroffenenWohneinheitenentwederausbauphysikalischen oderwirtschaftlichengründennichtdurchmaßnahmenpassivenschallschutzeszuschützensind (vgl.antwortderbundesregierungaufdieschriftliche Frage 117 auf Bundestagsdrucksache 17/10305). DementsprechendhabendiebisherungeklärtenSachverhaltebeiderUmsetzungdesSchallschutzprogrammessowohlbeidendirektbetroffenenBürgerinnenundBürgern,alsauchdenjenigen,diealsSteuerzahlendemittelbarvonden haushalterischenbelastungendurchdiefehlkalkulationbeimschallschutzbetroffen sind, zu großer Verunsicherung geführt. DieBundesrepublikDeutschland,vertretendurchdieBundesregierung,istmit einemanteilvon26prozentgesellschafterinderfbb.zweistaatssekretäre, ausdembundesministeriumderfinanzenunddembmvbs,vertretenalsmitgliederderbundesregierungimaufsichtsratderfbbdieinteressendesgesellschaftersbund.diebundesregierungkonntedemgemäßjederzeiteinfluss aufdasoperativegeschäftderfbbausübenundistsomitinmehrfacherfunktionfürdiemängelbeiderumsetzungdesschallschutzprogrammesunddieirritationen seitens der Bürgerinnen und Bürger mitverantwortlich. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelchesIngenieurbürowurdevonderFBBindenJahren1992,1995,2002 und2003imrahmendesfreiwilligenschallschutzprogrammesmitder bauakustischenbegutachtungvongebäudenimtagschutzgebietbetraut,in dessenrahmenein durchschnittlichesschalldämmmaßdermassivenaußenwändedergebäudeindenbetroffenenortslageninderregelvonmehr als50db (Planfeststellungsbeschluss,S.666)festgestelltwurde,undwie vielewohneinheitenwurdenhierbeieinerbauakustischenprüfungunterzogen (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WurdenseitensderFBBderPlanfeststellungsbehördeweitereGutachten vorgelegt,dieauskunftüberdenbaulichenzustanddergemäßplanfeststellungsbeschlusszuschützendengebäudegabenundletztlichdiefeststellungderplanfeststellungsbehördebegründenkonnten,dass esbautechnischmöglichist,diegebäudezuschützen,planfeststellungsbeschluss, S. 666 (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? 3.WelchesdurchschnittlicheSchalldämmmaßdermassivenAußenwändein denbetroffenenortslagenwurdeindergutachterlichenstellungnahmedes IngenieurbürosKrebsundKieferBeratendeIngenieurefürdasBauwesen GmbHvom17.Juni2012 (vgl.antwortderbundesregierungaufdie SchriftlicheFrage117aufBundestagsdrucksache17/10305)festgestellt, welchesentgegenderfürdieplanrechtfertigungmaßgeblichenannahme einerbautechnischensicherstellungdesvonderfbbselbstbeantragten TagschutzzieleszudemErgebniskommt,dasseinGroßteilderzuschützendenGebäudenichtodernurmiteinemfinanziellenAufwand,der 30ProzentdesVerkehrswertesdesGebäudes (nebstgrundstück)übersteigt,durchmaßnahmenpassivenschallschutzessoweitbaulichertüchtigt werdenkönnen,dassdasfestgesetztetagschutzzielvon0 55dB(A)zu erreichen ist (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? 4.WelchesdurchschnittlicheresultierendeSchalldämmmaßdesGesamtaußenbauteils (AußenwandmitFenstern,Türenetc.)nachDIN4109wurde imrahmendesfreiwilligenschallschutzprogrammesundindergutachterlichenstellungnahmedesingenieurbüroskrebsundkieferberatendeingenieurefürdasbauwesengmbhvom17.juni2012festgestellt (bitteggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? 5.WodurchlässtsichnachAuffassungderBundesregierungeineDifferenz zwischendenimkontextdesfreiwilligenschallschutzprogrammesfestgestelltenunddenvomingenieurbürokrebsundkieferberatendeingenieure für das Bauwesen GmbH ermittelten Schalldämmmaßen erklären? 6.WodurchlässtsichnachAuffassungderBundesregierungimFalleeiner KongruenzderjeweilsermitteltenSchalldämmmaßediegegensätzliche SchlussfolgerungbezüglichderRealisierbarkeitbaulichenSchallschutzes erklären? 7.WelcheVerkehrsszenarienlagendemfreiwilligenSchallschutzprogramm sowiedemvomingenieurbürokrebsundkieferberatendeingenieurefür dasbauwesengmbherstelltengutachtenzugrunde (bitteaufangaben derfbbzurückgreifenunddieanzahlderprognostiziertenflugbewegungenwährendderverkehrsreichstensechsmonategestaffeltnachlärmklassen angeben)? 8.WannwurdedasBudgetdesSchallschutzprogrammesinHöhevon139Mio. Euro festgesetzt? 9.Aufwelchen damalsgeltendeneinschlägigenvorschriften hatdiefbb dabei dasschallschutzbudgetfürdieanwohner (gegründet),europäischekommissionc[2012]9469final,s.5 (bitteggf.aufangabender FBB zurückgreifen)? 10.IstnachAuffassungderBundesregierungderPlanfeststellungsbeschluss AusbauVerkehrsflughafenBerlin-Schönefeld die einschlägigevorschrift,aufderdiefbb dasschallschutzbudgetfürdieanwohner hätte gründen müssen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wennja,inwieweitsiehtdieBundesregierungdieBestimmungendesPlanfeststellungsbeschlussesdurchdieUmsetzungspraxisdesSchallschutzprogrammes am BER erfüllt? Wennnein,warumnicht,undwelcheanderen damalsgeltendeneinschlägigenvorschriften genießennachrechtsauffassungderbundesregierung VorrangvordenBestimmungendesPlanfeststellungsbeschlusses (bittebegründen)? 11.HatdieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBund,jemals indergesellschafterversammlungderfbbdaraufhingewirkt,pergesellschafterbeschlusseinegeschäftsanweisungandiegeschäftsführungder FBBzuerlassen,welcheletzterezurabschließendenKlärungvonUnklarheiten hinsichtlich der Interpretation des Tagschutzzieles verpflichtet? Wennja,wann,undwarumhatnachAuffassungderBundesregierungdie InitiativedesGesellschaftersBundinderGesellschafterversammlung keine Mehrheit gefunden? Wennnein,warumnicht,undwarderBundesregierungdasfinanzielleRisikoeinesmitderPlanfeststellungsbehördenichtabgestimmtenVorgehens bei der Umsetzung des Schallschutzprogramms bekannt? 12.IstdasSchallschutzprogrammeine grundsätzlichemaßnahmeimzusammenhangmitaus-undneubaudesflughafensber (Gesellschaftervertrag derfbbi.d.f.vom17.november2011, 13Absatz2Buchstaben)und somit der Beschlussfassung der Gesellschafterversammlung unterworfen? Wennja,wannwurdediekonkreteAusgestaltungdesSchallschutzprogrammesdurchdieGesellschafterversammlungbeschlossen,undwelches TagschutzzielwurdedabeizuGrundegelegt (bittekonkretena-bewerteten Maximalpegelsowieggf.dassichhieraufbeziehendeNAT-Kriteriumangeben)? Wennnein,welchesOrganderFBBhataufwelchergesellschaftsrechtlichenund/odersatzungsrechtlichenGrundlagediemaßgeblichenParameter derausgestaltungdesschallschutzprogrammes (zuvorderstdaszurealisierendetagschutzziel)festgelegt,undwannwurdediesegrundkonzeption desprogrammsdergesellschafterversammlungsowiedemaufsichtsrat zur Kenntnis gegeben? 13.IstdieÜberwachungderanforderungsgerechtenRealisierungdesSchallschutzes Gegenstand der Aufsichtspflicht des Aufsichtsrates der FBB? Wennja,welchesatzungsrechtlichverbürgtenInstrumentestehendem AufsichtsratzurÜberwachungderGeschäftsführungimHinblickaufdie DurchführungdesSchallschutzprogrammesoffen,undwelchedieserMaßnahmen wurden ergriffen? Wennnein,welche MaßnahmenimZusammenhangmitAus-undNeubau desflughafensber sindgegenstandderaufsichtspflichtdesaufsichtsrates,undaufwelchersatzungsrechtlichengrundlageistdasschallschutzprogrammdezidiertkeingegenstandderaufsichtspflichtdesaufsichtsrates? 14.IstdieÜberwachungderRechtskonformitätdesHandelsderGeschäftsführungderFBBGegenstandderAufsichtspflichtdesAufsichtsratesderFBB? Wennja,welchesatzungsrechtlichverbürgtenInstrumentestehendem AufsichtsratzurÜberwachungderRechtskonformitätdesHandelnsder Geschäftsführung offen?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13624 Wennnein,weristnachMaßgabedersatzungsgemäßenKompetenzverteilungfürdieKontrollederRechtskonformitätdesHandelnsderGeschäftsführung der FBB zuständig? 15.TeiltdieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBundder FBB,dievomGeschäftsführerderFBB,HartmutMehdorn,getätigteAussage,dassdasdurchdasOVGam25.April2013endgültigbestätigteTagschutzzielvon0 55dB(A) auslärmphysikalischersichtnichtumsetzbar ( BerlinerFlughafenmussLärmschutznachbessern,FAZvom 27. April 2013) ist (bitte begründen)? 16.GibtderBeihilfebescheidderEuropäischenKommission (Europäische KommissionC[2012]9469final),durchwelchenRechtssicherheitinBezugaufdiefinanziellenZuwendungenderGesellschafterandieFBBhergestelltwurde,dieArgumentationdesdieFinanzierungsmaßnahmenzur FertigstellungundInbetriebnahmedesBERAnzeigendenvollumfänglich wieder (bitte begründen und ggf. Abweichungen detailliert aufführen)? 17.ZeichnetdieBundesregierungverantwortlichfürdieErstellungderder EuropäischenKommissionimRahmendesNotifizierungsverfahrens (einschließlichpränotifizierungsverfahren)bezüglichderfinanzierungsmaßnahmenzurfertigstellungundinbetriebnahmedesflughafensberin Höhe von 1,2 Mrd. Euro beigebrachten Unterlagen? Wennja,istsieindiesemZusammenhangauchverantwortlichfürdieVollständigkeit und Korrektheit der in den Unterlagen gemachten Angaben? Wennnein,welcheInstitutionwarfürdieErstellungderUnterlagenverantwortlich? 18.InwieweitwurdedieSoKo-BERindieErstellungderAntragsunterlagen einbezogen? 19.WelcheReferatederBundesministerienfürVerkehr,BauundStadtentwicklung, der Finanzen, für Wirtschaft und Technologie und des Auswärtigen Amts waren an der Erstellung dieser Unterlagen beteiligt? 20.InwieweitwurdenMitarbeiterderFBBbzw.vonderFBBbestellteSachverständigeundRechtsanwälteindieErstellungdieserUnterlageneinbezogen (ggf.mitarbeiterderfbb,sachverständigeundrechtsanwälteangeben)? 21.WannhatdieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBund unddurchzweistaatssekretäreimaufsichtsratderfbbvertreten,erstmals davonerfahren,dassdiefbbbeiderdimensionierungdesbaulichen SchallschutzesnichtdasimPlanfeststellungsbeschlussundvomBundesverwaltungsgerichtam16.März2006bestätigteTagschutzzielvon 0 55dB(A)ingeschlossenenInnenräumenzuGrundelegte,sondernden AnspruchsberechtigteneinmitNAT =6 55dB(A)erheblichschlechteres SchutzniveaugewährteunddamitdieAuflagendesPlanfeststellungsbeschlusses systematischverfehlte,wiedasovginseinerbegründungdes am15.juni2012ergangenenbeschlussesfeststellte (bittedatumdes PosteingangsoderderbetreffendenAufsichtsratssitzungoderGesellschafterversammlung angeben)? 22.HattedieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBundund durchzweistaatssekretäreimaufsichtsratderfbbvertreten,bereitsvor dereinleitungdesimdezember2012beendetennotifizierungsverfahrens Kenntnisvonderam20.November2008stattgefundenBesprechungzwischenVertreterndesdamaligenMinisteriumsfürInfrastrukturundRaumordnungdesLandesBrandenburgmitderFBB (vgl. NeuerKrachbeim Schallschutz,DERTAGESSPIEGELvom19.April2013),inwelcher vonderplanfeststellungsbehördedeutlichgemachtwurde,dasseineab-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode weichungvomplanfestgestelltentagschutzzielvon0 55dB(A)nichtzu akzeptieren sei? Wennja,wiebegründetedieBundesregierungderimRahmendesNotifizierungsverfahrensgegenüberderEuropäischenKommissiongemachten Feststellung, wederzumzeitpunktdererstellungdesinvestitionsplans fürdenneuenflughafennochzumzeitpunktdeserlassesderentscheidungvon2009hättediefbbvorhersehenkönnen,dasseinzusätzliches BudgetfürüberdiegeltendengesetzlichenStandardshinausgehende Schallschutzmaßnahmennotwendigseinwürde (EuropäischeKommission C[2012] 9469 final, S. 5)? Wennnein,wertetdieBundesregierungdiesalsbewusstesVorenthalten vonwesentlicheninformationendurchdiegeschäftsführungderfbb (bitte begründen)? 23.KanndieBundesregierungausschließen,dassangesichtsderVeröffentlichungdesErgebnisvermerksdesMIR BesprechungmitderFBSvom 20.November2008zumThemaSchallschutzprogrammBBI,inwelchem dieabweichendenpositionenderfbsundderplanfeststellungsbehörde hinsichtlichdestagschutzzielesdokumentiertsindundwelcherdiekenntnisderfbbvondenkostengleichmehrererumsetzungsszenariendes Schallschutzprogrammesbereits zumzeitpunktdeserlassesderentscheidungvon2009 belegt,dieeuropäischekommissionihreentscheidungbezüglichderstaatlichenzuschüsseandiefbbinhöhevon1,2mrd.euro widerruft? Wenn ja, mit welcher Begründung? Wennnein,hatsichdieBundesregierungindieserAngelegenheitbereits mitdereuropäischenkommissionausgetauscht,undwannwärefrühestensmiteinerentscheidungdereuropäischenkommissionhinsichtlich eines Widerrufs zu rechnen? 24.MitwelcheninsolvenzrechtlichenKonsequenzenfürdieFBBrechnetdie BundesregierungimFalleeinesWiderrufsderZustimmungderEuropäischenKommissionzudenstaatlichenZuschüssenandieFBBinHöhevon 1,2 Mrd. Euro? 25.HabendieVertreterdesBundesinderGesellschafterversammlungund/ oderimaufsichtsratderfbbindenjahren2008bis2011aufeineabschließendeklärungdesinterpretationsspielraumesdesplanfeststellungsbeschlussesimhinblickaufdieauslegungdestagschutzzielesbeider Planfeststellungsbehörde hingewirkt? Wenn ja, wann und mit welchen Mitteln? Wenn nein, warum nicht? 26.HattedieBundesregierungzumZeitpunktderNotifizierungderstaatlichen ZuschüsseandieFBBinHöhevon1,2Mrd.EuroKenntnisvondenam 16.März2006ergangenenUrteilendesBundeverwaltungsgerichtes,in welchemeininterpretationsspielraumbezüglichdestagschutzzielesvon 0 55dB(A)weitgehendausgeräumtwurde (vgl.u.a.bverwg,urteil vom 16. März A , RN 328)? Wennja,wiebegründetedieBundesregierunginderSache StaatlicheBeihilfeSA (2012/N) DeutschlandFinanzierungdesFlughafensBerlinBrandenburg dieauffassung, wederzumzeitpunktdererstellungdes InvestitionsplansfürdenneuenFlughafennochzumZeitpunktdesErlasses derentscheidungvon2009hättediefbbvorhersehenkönnen,dassein zusätzlichesbudgetfürüberdiegeltendengesetzlichenstandardshinaus-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13624 gehendeschallschutzmaßnahmennotwendigseinwürde (Europäische Kommission C[2012] 9469 final, S. 5)? Wennnein,fürwieerheblichhältdieBundesregierungdieEntscheidung desbundesverwaltungsgerichtsinbezugaufdieinterpretationdestagschutzzieles (bitte begründen)? 27.HattedieBundesregierungzumZeitpunktderNotifizierungderstaatlichen ZuschüsseandieFBBinHöhevon1,2Mrd.EuroKenntnisvonderschriftlichenBegründungdesOVG-Beschlussesvom15.Juni2013,inwelcher diesystematischeverfehlungdestagschutzzielesvon0 55dB(A)moniertundindiesemSinnedezidiertkein neuesschallschutzniveau festgelegt, sondern das planfestgestellte lediglich bestätigt wurde? Wennja,wiebegründetedieBundesregierunginderSache StaatlicheBeihilfeSA (2012/N) DeutschlandFinanzierungdesFlughafensBerlinBrandenburg dieauffassung,dasovgverlangedurcheine einstweiligeanordnungvomjuni2012 ( )einneuesschallschutzniveau (Europäische Kommission C[2012] 9469 final, S. 5)? Wennnein,aufwelcherGrundlagebasiertdiegegenüberderEuropäischen KommissiongemachteAngabe,dasOVGverlangeam15.Juni2012durch eine einstweiligeanordnungvomjuni2012 ( )einneuesschallschutzniveau (ebd.)? 28.WurdederEuropäischenKommissionimKontextdesNotifizierungsverfahrenseineKopiederBegründungdesam15.Juni2012ergangenenBeschlussesdesOVGübermittelt,inwelchemdasplanfestgestellteTagschutzziel von 0 55 db(a) bestätigt wurde (bitte begründen)? Wennnein,warumnicht,undwardiesesDokumentnachAnsichtderBundesregierung für das Notifizierungsverfahren nicht erheblich? 29.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdie einstweiligeanordnungvomjuni2012 ( )jedocheinneuesschallschutzniveau (verlangte), dasimvergleichzudenbeianderenflughäfengesetztenstandards (z.b. fürdüsseldorfundmünchen)beispielloshochist (EuropäischeKommission C[2012] 9469 final, S. 5)? Wennja,inwieweitunterscheidensichnachAuffassungderBundesregierungdiePlanfeststellungsbeschlüssedesFlughafensBERunddesFlughafens München im Hinblick auf das dort festgelegte Tagschutzziel? Wennnein,wurdeimRahmendesNotifizierungsverfahrens (einschließlich Pränotifizierungsverfahren)gegenüberderEuropäischenKommissiondie Angabegemacht,dasSchallschutzniveauamFlughafenBERseiimVergleichzudemamFlughafenMünchengesetztenStandard beispiellos hoch (bitte begründen)? 30.HatdieBundesregierungKenntnisdavon,dassdieFBBinihrerSchallschutzbroschüredas SchutzzielTag dahingehenddefinierte, innerhalb destagschutzgebietesmussgewährleistetsein,dassbeigeschlossenen FensternkeinehöherenA-bewertetenMaximalpegelals55dB(A)auftreten (FBB [Hrsg.]2010:DasSchallschutzprogrammBBIderBerliner Flughäfen,S.36),undwiebewertetdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieAussage,dasOVGverlangtedurcheine einstweiligeanordnungvomjuni2012 ( )einneuesschallschutzniveau (Europäische Kommission C[2012] 9469 final, S. 5)? 31.IstdasVerfahrenbezüglichderam15.Januar2013beiderEuropäischen KommissioneingereichtenBeschwerdegegendieNotifizierung (vgl. SachstandsberichtBERvom25.Januar2013)deram19.Dezember2012
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vondereugenehmigtenzuschüssedergesellschafterandiefbbinhöhe von 1,2 Mrd. Euro bereits beendet? Wennja,mitwelchemErgebnis (bitteeinwanddesbeschwerdeführersangebenunddiebegründungdereuropäischenkommissionfürihreentscheidung ausführen)? Wennnein,welcherUmstandwurdeseitensdesBeschwerdeführersgerügt, undwannwirdmiteinerentscheidungdereuropäischenkommissionzu rechnen sein? 32.WaresnachAnsichtderBundesregierungfürdieRechtssicherheitderGewährungstaatlicherZuschüsseandieFBBinHöhevon1,2Mrd.Euro durchdieeuropäischekommissionvonerheblicherbedeutung, obdie ErhöhungderLärmschutzkostenabsehbargewesensei (Protokollder neunten Sitzung der SoKo BER am 3. Juli 2012)? Wennja,inwiefernwardiesnachAnsichtderBundesregierungvonbeihilferechtlicher Bedeutung (bitte begründen)? Wennnein,auswelchenGründenwurdenachAnsichtderBundesregierungimBeihilfebescheidderEuropäischenKommission (EuropäischeKommissionC[2012]9469final)mehrfachdaraufhingewiesen,dassdiezusätzlichen Schallschutzkosten nicht vorhersehbar waren? 33.InwelcherHöhewurdeimRahmendesNotifizierungsverfahrensgegenüberderEuropäischenKommissionzusätzlicherKapitalbedarfderFBB zur Fertigstellung und Inbetriebnahme des BER für die Maßnahmen a) Schallschutzprogramm für die Anwohner des Flughafens, b)zusätzliche Bauarbeiten und c) mit der verzögerten Eröffnung verbundene Kosten und Risikovorsorge angemeldet (bitte in Mio. Euro angeben)? 34.UmfasstderKostenblock Risikovorsorge aucheventuelleschadenersatzzahlungen an z. B. Airlines oder Ladenmieter? Wenn ja, in welcher Höhe? Wennnein,warumwurdeimNotifizierungsverfahrendasfinanzielleRisiko Schadenersatzzahlungen beiderantragstellungnichtberücksichtigt (bitte begründen)? 35.Inwiefernistdie VerwendungvonMittelnfürSchadensersatzforderungen beihilferechtlich problematisch,undinwiefernkönne einesolche dasganzefinanzierungspaketgefährden (ProtokollderneuntenSitzung der SoKo BER am 3. Juli 2012)? 36.MitwelchenMehrkostenfürdasSchallschutzprogramm,welchebisherauf 305Mio.Eurobeziffertwurden,rechnetdieBundesregierungangesichts dertatsachen,dassdasschallschutzzielvon0 55dB(A)gerichtlichbestätigtwurdeunddieVollzugshinweisedesMIL,welchesfaktischeinTagschutzzielvonNAT =0,49 55dB(A)verfügte,nichtigsind,undaufwelchenBerechnungenbasiertdieAngabederHöhederzusätzlichenSchallschutzkosten? 37.IstdieErhöhungderSchallschutzkosteninfolgedesOVG-Urteilsvom 25.April2013durchdievonderFBBgetroffeneRisikovorsorgeabgedeckt (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? Wennja,wiewirddieseEinschätzungangesichtsderimNovemberletzten JahresbekanntgewordenenNachforderungenseitensderimRahmenvon sog.beschleunigungsmaßnahmenbeauftragtenunternehmeninhöhevon
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ bis200Mio.Euro (vgl. DieZeitfürdenFlughafenläuftab,Berliner Morgenpostvom30.November2012)unddemnochnichtabsehbaren EndedermonatlichenverschiebungsbedingtenBelastungenderFBBdurch Einnahmeausfälleetc.vonbiszu35Mio.Euro (vgl.handelsblattvom 6.Mai 2013) begründet? Wennnein,werdenbereitsVorbereitungenfüreinerneutesNotifizierungsverfahrengetroffen (bittebegründen),undwurdenggf.bereitsgespräche mit der Europäischen Kommission aufgenommen (bitte begründen)? 38.WurdedieEuropäischeKommissionimNotifizierungsverfahrenvonder BundesregierungdavoninKenntnisgesetzt,dassNachforderungenseitens derimrahmenvonsog.beschleunigungsmaßnahmenbeauftragtenunternehmeninhöhevon150bis200mio.euro (vgl. DieZeitfürdenFlughafenläuftab,BerlinerMorgenpostvom30.November2012)zuerwarten sind? Wenn ja, wann? Wennnein,warumnicht,undwardieseInformationnachAnsichtderBundesregierung für das Notifizierungsverfahren nicht erheblich? 39.WelcherEröffnungstermindesBERwurdegegenüberderEuropäischen KommissionimNotifizierungsverfahrenangegeben (bittebegründen),und stelltderderzeit gültigefinanzplanderfbbimmernochdaraufab,dass derberendeoktoberdiesesjahresöffnet,berlinerzeitungvom6.mai 2013 (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? Wennja,warumwirdimFinanzplaneinbereitsabgesagterEröffnungstermin unterstellt? Wennnein,welcherEröffnungsterministinzwischenGrundlagederFinanzplanung der FBB? 40.WirddieFBBnachKenntnisderBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBundunddurchzweiStaatssekretäreimAufsichtsratderFBB vertreten,einenichtzulassungsbeschwerdegegendasam25.april2013 ergangeneurteildesovgeinlegen,undwennja,müssengesellschafterversammlungund/oderderaufsichtsratdemeinlegendiesesrechtsmittels zustimmen (bitte begründen)? 41.WirddieFBBnachKenntnisderBundesregierungnachVorlageder schriftlichenbegründungdesovg-urteilsvom25.april2013einenplanänderungsantragbeiderzuständigenbehördeeinreichen,umdasdortgerichtlichbestätigtetagschutzzielzuändern,vgl. MehdornmachtErnst GeheimplanfürBER-Schallschutz,BILDvom15.Mai2013 (bitteggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? Wennja,mitwelcherBegründung,undmussdieserAntragstellungvonder Gesellschafterversammlungund/oderAufsichtsratzugestimmtwerden (bitte begründen)? 42.WiebewertetdieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschafters BundunddurchzweiStaatssekretäreimAufsichtsratderFBBvertreten, die Einleitung eines solchen Planänderungsverfahrens? 43.WirddieBundesregierung,alsVertreterindesGesellschaftersBundinder GesellschafterversammlungderFBB,daraufhinwirken,perGesellschafterbeschlussdieGeschäftsführunganderStellungeinesdasTagschutzziel betreffenden Planänderungsantrages zu hindern? Wennja,wannwirdsichdieBundesregierungdiesbezüglichmitdenanderen Anteilseignern ins Benehmen setzen? Wenn nein, mit welcher Begründung?
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 44.WannundmitwelchemErgebniswurdeinderGesellschafterversammlung sowieimaufsichtsratderfbbüberdenvondergeschäftsführungins Spiel gebrachten Antrag auf Planänderung beraten? 45.AufwelchesSchutzniveausollggf.derförmlicheAntragderFlughafengesellschaftaufPlanänderunggerichtetsein (bitteaufangabenderfbbzurückgreifenunddenangestrebtena-bewertetenmaximalpegelsowieggf. das sich hierauf beziehende NAT-Kriterium angeben)? 46.WelchenEinflusshatnachAnsichtderBundesregierungdieDurchführung einesplanänderungsverfahrensaufdenbeginnderpraktischenumsetzung desschallschutzprogrammesindertagschutzzone (bitteggf.zeitlichen Verzug in Monaten angeben)? 47.KannnachAuffassungderBundesregierunggewährleistetwerden,dass, angesichtsderabschließendenklärungdestagschutzzielesundderaufnahmedesschallschutzprogrammesalswesentlichesmodulindassog. SPRINT-Programm (vgl.dertagesspiegelvom19.april2013),das SchallschutzprogrammnochvorInbetriebnahmedesBERabgeschlossen wird, wie dies Horst Amann in Aussicht stellte (ebd.)? Wennja,mitwelchenkonkretenMaßnahmensolldasSchallschutzprogramm beschleunigt werden? Wennnein,welcheHindernissestehennachAnsichtderBundesregierung einer zügigen Umsetzung des Schallschutzprogrammes im Wege? 48.WannwerdendiebereitserstelltenKostenerstattungsvereinbarungennach MaßgabedesplanfestgestelltenTagschutzzielesvon0 55dB(A)neuberechnetunddenAnspruchsberechtigtenzugeleitet (bitteggf.aufangaben der FBB zurückgreifen)? 49.WievieleAnspruchsberechtigtewerdennunmehrmit30ProzentdesVerkehrswertesderbetreffendenImmobilieabgefunden,undwirdfürjedeeinzelnesichimTagschutzgebietbefindendeImmobilieeinVerkehrswertgutachten erstellt (bitte ggf. auf Angaben der FBB zurückgreifen)? Wennja,wannwirdmitdereinzelfallbezogenenVerkehrswertfeststellung begonnen, und wie wird bei der Ermittlung der Verkehrswerte verfahren? Wennnein,wiesollendieVerkehrswertederbetroffenenImmobilienfestgestelltwerden,undaufwelcherRechtsgrundlagewärenachAnsichtder BundesregierungeinepauschaleVerkehrswertermittlungmöglich (bittebegründen)? 50.BeiwievielenInfrastrukturprojektenmitBundesbeteiligungwarbzw.ist einekappungsgrenzebezüglichderschallschutzkostenbestandteilder Planfeststellung,undaufwelcherRechtsgrundlagekannnachAnsichtder Bundesregierung eine solche Kappungsgrenze planfestgestellt werden? 51.WiebewertetdieBundesregierungdieKappungsgrenzebezüglichder Schallschutzkosten (vgl.planfeststellungsbeschlusss.108)hinsichtlich derenkonsequenzenfürdieamschwerstenvonfluglärmbetroffenen Menschen im Nahbereich des Flughafens? 52.WerdenvondenEigentümernselbstinAuftraggegebeneVerkehrswertgutachtenvonderFBBanerkannt (bitteggf.aufangabenderfbbzurückgreifen)? Wennja,unterwelchenBedingungenwirddieFBBdieKostenfürdieErstellung privat beauftragter Gutachten übernehmen? Wenn nein, warum nicht?
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelcherWertermittlungsstichtagwirdbeiderVerkehrsermittlungzuGrunde zu legen sein (bitte begründen)? 54.WannkannderFlughafenBERinBerlin-SchönefelddenBetriebaufnehmen? Berlin, den 17. Mai 2013 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Mängel bei der Umsetzung des Schallschutzprogrammes am BER
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14286 17. Wahlperiode 01. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrUmfassenden Lärmschutz am BER sicherstellen Sanierung der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg auf Kosten der Anwohner verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14118 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Gregor Gysi, Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrundpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2096 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn,
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der Datenschutzaffäre bei der Deutschen Bahn AG. UnterdemVorstandsvorsitzendenderDeutschenBahnAG (DBAG)Hartmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1916 17. Wahlperiode 03. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Jan Korte, Herbert Behrens, Ulla Jelpke, Thomas Lutze, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Jens
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
MehrTETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12315 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Sabine Stüber, Jan Korte, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Dorothee
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm,
MehrMaßnahmen zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2934 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrFeste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand Ausstieg aus dem Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark verhandeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8912 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Dr.
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9358 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Richard
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehrzwischendenbundesländern,dergesellschaftbürgerlichenrechts ZentralstelleFotokopierenanSchulen unddemverbandbildungsmediene.v.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9162 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Wolfgang Neskovic, Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Agnes Alpers,
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrUnzureichende Finanzierung von Integrationskursen und andauernde Niedrig-Honorare für Lehrkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2851 17. Wahlperiode 02. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11135 17. Wahlperiode 22. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Dr. Rosemarie
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4661 17. Wahlperiode 08. 02. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Halina Wawzyniak und der Fraktion
MehrKeine Rüstungsforschung an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Forschung und Lehre für zivile Zwecke sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9979 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Agnes Alpers, Jan van Aken, Karin Binder, Christine
MehrListeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1132 17. Wahlperiode 22. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Caren Lay, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Harald
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes Störerhaftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11137 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr.
MehrFreiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9064 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrzwischen5und30prozentderveröffentlichungenunteropen-access-bedingungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3990 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. Einsetzung einer
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrNachhaltige und langfristige Verbesserung der Verpflegung in Schulen und Kindertageseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12350 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Katja Kipping, Katrin Kunert, Caren Lay, Kersten Steinke,
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrRekommunalisierung beschleunigen Öffentlich-Private Partnerschaften stoppen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5776 17. Wahlperiode 10. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm,
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1327 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung der Roten Hilfe e.
MehrKosten der Lärmsanierung von Bundesfernstraßen und Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8733 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10011 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12105 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, Nicole Gohlke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Frank
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3913 17. Wahlperiode 22. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland Claus, Michael Leutert, Jan van
MehrFreisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau und weiterer Gesetze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13061 17. Wahlperiode 15. 04. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau und weiterer
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6211
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6211 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13372 17. Wahlperiode 02. 05. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Eberhard Gienger,
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
MehrEinschränkungenbeiderFahrtkostenerstattungundKinderbetreuung,beiWiederholungsmöglichkeiten,Alphabetisierungs-undTeilzeitkursenvorsehen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6820 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrMaschinelle Sprachverarbeitung und forensische Phonetik bei Polizei und Geheimdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14798 17. Wahlperiode 23. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
Mehr