Studienseminar Jülich: Curriculum des Fachseminars Chemie (Fachleiter: P. Krollmann)

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1 Studienseminar Jülich: Curriculum des Fachseminars Chemie (Fachleiter: P. Krollmann) Teil 1: Lehrerfunktionen, Kompetenzen und Standards der Ausbildung im Seminar nach den Rahmenvorgaben: In den Rahmenvorgaben für den Vorbereitungsdienst (vom Juli 2004) sind die 7 Lehrerfunktionen mit den anzustrebenden Kompetenzen und Standards, die die Referendare/innen nach Ablauf der Ausbildung erreicht haben sollen, aufgeführt. Das Fachseminar Chemie kann zu zahlreichen Kompetenzentwicklungen und Standardbeschreibungen beitragen. Im aufgeführten Curriculum des Fachseminars (Teil 2) sind die Kompetenzen bzw. Standards entsprechend der nachfolgenden Nummerierung den Fachseminarinhalten (s. Teil 2) zugeordnet. 1. Unterrichten: Kompetenz: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln 1.1. Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen, 1.2. ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen, 1.3. Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren, 1.4. Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen, 1.5. selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern, 1.6. auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen, 1.7. Unterricht reflektieren und auswerten - auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern - und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben, 1.8. die neuen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen.

2 2. Erziehen: Kompetenz: Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern 2.1. Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken, 2.2. Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern, 2.3. Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben, 2.4. unterschiedliche kulturelle und sozialisierende Einflüsse als Grundlage für Erziehung zur Toleranz nutzen. 3. Diagnostizieren und Fördern Kompetenz: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern 3.1. Den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen, 3.2. diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen, 3.3. die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen, 3.4. Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern. 4. Beraten Kompetenz: Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben 4.1. Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht beraten, 4.2. die Probleme in besonderen Beratungssituationen kennen und mit ihnen angemessen umgehen, 4.3. Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutionen kooperieren.

3 5. Leistung messen und beurteilen Kompetenz: Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren 5.1. Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden, 5.2. Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen, 5.3. fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen, 5.4. Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen. 6. Organisieren und Verwalten Kompetenz: Qualität schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation verbessern 6.1. Verantwortung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen, 6.2. geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen, 6.3. die Institution Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig mitgestalten. 7. Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Kompetenz: Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln 7.1. Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen, 7.2. fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln, 7.3. schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren, 7.4. eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können.

4 Teil 2: Inhalte von Fachseminaren, angesteuerte Lehrerkompetenzen und mögliche Indikatoren Allgemeiner Hinweis: Die in der Spalte aufgelisteten Inhalte von FS-Sitzungen entsprechen nicht unbedingt dem Inhalt einer kompletten Fachsitzung, sondern können z.t. mit anderen Inhalten kombiniert werden oder aber auch über mehrere Fachsitzungen verteilt sein. Auch spiegelt die Reihenfolge der Inhalte nicht unbedingt den zeitlichen Ablauf der Themen innerhalb der 4 Ausbildungsphasen wider. Die Reihenfolge kann sich vor allem dann ändern, wenn die aktuellen Bedürfnisse der Referendare/innen dies erfordern. Darüber hinaus finden auch je nach Bedarf Experimentalseminare und Gruppenhospitationen mit spezifischen fachdidaktischen und/oder inhaltlichen Schwerpunkten statt, die im Curriculum nicht explizit aufgeführt sind. 1. Phase der Ausbildung (1. Halbjahr): Inhalte von FS-Sitzungen Kompetenzen in Klammern: mögliche Aktionformen Kriterien guten Chemieunterrichts 1.7. (Erfahrungsberichte und/oder Gruppenhospitationen) Indikatoren Die Referendare/innen.. - strukturieren beobachtete Unterrichtseinheiten. - analysieren Lehrer- und Schülerverhalten - bewerten Lernaktivitäten und -erfolg in beobachteten Unterrichtssituationen. Sicherheit im Chemieunterricht (Fallbeispiele) Analyse von Unterrichtsplänen und Planung von Unterrichtseinheiten und Einzelstunden (gemeinsame oder individuelle Planung von Unterrichtsstunden mit Gruppenhospitationen) Didaktische Schwerpunktsetzung einer Unterrichtseinheit (Fallbeispiele, Planung konkreter Unterrichtsvorhaben) 2.1, , , erstellen Gefährdungsbeurteilungen für durchzuführende Experimente. - berücksichtigen vor, während und nach dem Unterricht die Vorgaben der RiSU (Erlass) beim Umgang mit Gefahrstoffen. - erstellen schriftliche Unterrichtspläne für Einzelstunden mit -- präzisen Lernziel- und Themenformulierungen, -- phasiertem Unterrichtsverlauf, -- didaktischen und methodischen Schwerpunkten und -- erkennbarer Lernprogression. - begründen ihre Entscheidungen. - setzen die Planungselementen ihrer Unterrichtpläne adäquat um. - ermitteln die (individuellen) Lernvoraussetzung der Lerngruppe bzw. Schüler/innen. - antizipieren mögliche Lernschwierigkeiten und entwickeln entsprechende

5 Das Experiment im Chemieunterricht (Videografie von Demo-Experimenten) Einsatz von Modellen im Chemieunterricht (Fallbeispiele) Unterrichtsverfahren und Lernorganisation (Beispiele für verschiedene Unterrichtsmethoden: z.b. forschendentwickelnd) Leistungsmessung und Lernerfolgskontrolle (Fallbeispiele aus der eigenen Unterrichtspraxis/UuA) 1.1., , 1.2., 1.5., , , , 5.3. Lernhilfen/Lernarrangements. - definieren konkrete Lernprogressionen. - wählen eine passende Unterrichtsform/Unterrichtsmethode aus. - kann mit Schülern/innen Interaktion aufnehmen. - berücksichtigen gestaltpsychologische Aspekte bei der Präsentation von Experimenten. - führen Demonstrationsexperimente sachgerecht durch. - leiten Schüler/innen zum fachgerechten und sicheren Experimentieren an - werten experimentelle Ergebnisse (Daten, Beobachtungen, Messwerte ) fachgerecht und fachsystematisch (Versuchsprotokoll) aus. - unterscheiden im Unterricht zwischen den Deutungsebenen des Kontinuums (Phänomen, Stoffebene) und Diskontinuums (Teilchenebene). - wählen oder erstellen eigene lernstufengemäße Modelle und setzen sie im Unterricht ein. - erarbeiten mit den Schülern/innen Modellvorstellungen und schaffen Lernsituationen, in denen die Schüler/innen die Modelle anwenden müssen. - konzipieren phasierte Unterrichtsverläufe mit abwechselnden Aktions- und Sozialformen. - schaffen Lernarrangements, in denen Schüler/innen zu selbständigen und Erkenntnis gewinnenden Lernprozessen geführt werden. - wählen begründete lernfördernde Unterrichtsverfahren aus. - konzipieren Aufgabenstellungen für Klausuren oder schriftliche Übungen unter Reflexion vorausgegangener Lernprozesse. - korrigieren die Lernerfolgskontrollen sachgerecht und begründen die Notenfindung schülerorientiert. - leiten aus aufgedeckten Lerndefiziten (Fehleranalyse) konkrete Hilfen zur Förderung einzelner Schüler/innen ab.

6 2. Phase der Ausbildung (2. Halbjahr): Inhalte von FS-Sitzungen Kompetenzen Indikatoren Die Referendare/innen.. Chemieunterricht in der Sekundarstufe I: Planung und Durchführung von Unterrichtsreihen (konkrete Unterrichtsvorhaben im eigenständigen Unterricht bdu ) 1.1, , binden Unterrichtsinhalte einer Einzelstunde sinnvoll in einen Reihenkontext ein. - leiten die Schüler/innen an, experimentelle Phänomene zu beobachten, fachsprachlich angemessen zu beschreiben und zu deuten. - wählen Unterrichtsmethoden und Lernmaterialien aus, die der Alters- und Entwicklungsstruktur der Lerngruppe angemessen sind. - schaffen Lernarrangements, in denen die Schüler/innen gemeinsam im Team chemische Problemstellungen bearbeiten und kommunizieren. Die Kernlehrpläne: Kompetenzen entwickeln (Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen einer Unterrichtsreihe zuordnen) Quantitative Auswertung von Experimenten und Rechnen mit Größengleichungen (Fallbeispiele) Unterrichts- und Arbeitsformen zur Förderung eigenverantwortlichen Lernens (z.b. Egg-Race, Stationenlernen, Interaktionsboxen ) 1.1., 1.2., 1.4., , , 1.5., , ordnen den Lerngegenständen und Lernschritten konzeptbezogene Kompetenzen zu. - gestalten Unterrichtseinheiten methodisch so, dass auch die prozessbezogenen Kompetenzen (Kommunikation, Weg der Erkenntnisgewinnung und Bewertung) angesteuert werden. - besprechen zusammen mit den Schülern/innen den zurückgelegten Lernweg und Lernerfolg (Metaebene des Unterrichts). - leiten aus Messergebnisse mit den Schülern/innen quantifizierbare Gesetze und Regeln der Chemie ab. - verwenden die korrekte Fachsprache. - schaffen Lernarrangements, in denen Schüler/innen kreativ und kommunikativ miteinander gestellte Probleme lösen. - ermöglichen Spielräume, in denen die Schüler/innen aus eigenen Erfahrungen und auch Fehlern Konsequenzen ziehen. - halten sich während des Lernprozesses der Schüler/innen zurück und nutzen die Zeit, individuelle Lernfortschritte einzelner Schüler/innen zu beobachten.

7 Chemieunterricht in der Sekundarstufe II: die Bereiche des Faches (Arbeit mit dem Lehrplan, unterstützt durch zusätzliche Experimentalseminare) gestalten den Unterricht wissenschafts-propädeutisch. - stellen die Konzepte der Chemie als Leitlinie bei der langfristigen Planung heraus und ermöglichen den Schülern/innen das Anwenden der Konzepte. 3. Phase der Ausbildung (3. Halbjahr): Inhalte von FS-Sitzungen Kompetenzen Indikatoren Die Referendare/innen.. Lern- und Übungsformen im Chemieunterricht (Methodentraining: z.b. Concept-Maps, Advance Organizer, Struktur- Legetechnik, Stille Post, Portfolio ) 1.2, 1.3., 1.5, , konzipieren lerngruppenspezifische Übungsmaterialien, die den erarbeiteten Lernstoff anwenden und verliefen. - setzen Methoden ein, die den Lernstoff für die Schüler/innen strukturieren. Erstellen von Arbeitsblättern und Tafelbildern (Fallbeispiele aus dem eigenen Unterricht) Computergestützte Messwerterfassung und Einsatz des Computers im Unterricht (Experimentalseminar, Übungen) Analyse von Lehrbüchern und Lernmitteln (inhaltlicher und gestalterischer Vergleich von Lehrwerken) 1.1., entwickeln übersichtliche und strukturierte Tafelbilder. - konzipieren lerngruppenbezogene Arbeitsmaterialien, die auch individuelle Entfaltungsmöglichkeiten zulassen. - reflektieren kritisch den Einsatz vorgefertigter Arbeitsblätter. - setzen neue Medien lernfördernd im Unterricht als Hilfsmittel ein. - leiten die Schüler/innen zum kritischen Umgang mit dem Internet an. - setzen das in der Schule eingeführte Lehrbuch reflektiert ein. - vergleichen die didaktischen Konzeptionen verschiedener Lehrbücher und begründen eine möglich Qualitätshierarchie.

8 Außerschulische Lernorte (Exkursion zu einem chemiebezogenen Lernort: z.b. Zuckerfabrik, JuLab ) Das Zentralabitur (Analyse der Aufgabenstellungen und Korrekturvorgaben, Inhaltliche Schwerpunktsetzung in der Unterrichtsplanung) Die mündliche Abiturprüfung (Rollenspiel, Übungsbeispiele) , , organisieren den Ablauf einer Exkursion mit einer Lerngruppe. - analysieren die Möglichkeiten eines außerschulischen Lernorts und integrieren sie in die eigene Unterrichtsplanung/-gestaltung. - erstellen Klausuren nach den formalen Vorgaben des ZA. - korrigieren und bewerte Abiturarbeiten sachgerecht und begründen die Notengebung. - passen die eigene Unterrichtsplanung den sich verändernden inhaltlichen Schwerpunkten für das ZA an. - entwickeln geeignete Aufgaben- und Fragestellungen für eine mündliche Abiturprüfung. 4. Phase der Ausbildung (4. Halbjahr): Inhalte von FS-Sitzungen Kompetenzen Indikatoren Die Referendare/innen.. (Chemie-)Unterricht in 1.1., 1.2. verschiedenen Schulformen: z.b. Gymnasium Gesamtschule; das Fach Naturwissenschaften (Erfahrungsberichte) Spezielle Funktionen von Chemielehrern/inne an Schulen -- Sammlungsleitung -- er/die Gefahrstoffbeauftragte(r) Aufgaben der Fachkonferenz (Fallbeispiele, Rollenspiel) organisieren die Verwaltung von Chemikalien und Lagerung von Gefahrstoffen. - beraten Kollegen/innen anderer Fächer bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen. - nehmen an Fachkonferenzen konstruktiv teil. - stimmen Entscheidungen zur fachlichen Weiterentwicklung mit Kollegen/innen ab.

9 Verbale und non-verbale Kommunikation im (Chemie)- Unterricht, Körpersprache (Übungen und Rollenspiele) Wettbewerbe für Schüler/innen (Jugend forscht, Chemie-Olympiade, Schüler experimentieren ) Die Facharbeit in der Jahrgangsstufe 12; weitere Lernleistungen (Fallbeispiele) Chemie ein unbeliebtes Unterrichtsfach? Mögliche Ursachen und Abhilfen (Erfahrungsberichte, Fallbeispiele) 2.1., , beteiligen sich innovativ an der Entwicklung des schulinternen Curriculums. - verhält sich der jeweiligen Situation angemessen und vorbildlich. - erkennt und reflektiert non-verbale Signale. - lenkt Unterrichtgeschehen durch geeignete Impulse. - wirkt in Konfliktsituationen moderierend. - motiviert Schüler/innen zur Teilnahme an Wettbewerben und berät sie angemessen. - berät Schüler/innen bei der Findung von Facharbeitsthemen - beurteilt Facharbeiten sachgerecht. - erkennt Verständnishürden oder missconceptions bei Schüler/innen im Unterricht und gibt entsprechende Hilfestellungen. - zeigt Freude am eignen Unterrichten und an chemischen Fragestellungen und wirkt authentisch Jülich, den

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