Verstärkende rkende Faktoren der Craniomandibulären. ren Dysfunktionen CMD
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1 Verstärkende rkende Faktoren der Craniomandibulären ren Dysfunktionen CMD Horst Kares 2. Netzwerk-Kompakt Kompakt-Symposium
2 Schmerzverlauf bei CMD 9 8 GCPS III/IV VAS Schmerzen GCPS I/II Zeit Palla, Heidelberg 2003
3 A. Intensive Schmerzen Kieferklemme Kein Stress Zweiachsiger Zugang zu CMD Achse I Biomedizinisch; Klinische CMD-Diagnose Das Bio-Psycho-Soziale Modell B. Leichte Schmerzen, Keine Kiefergelenk zeichen Depressiv Achse II Verhalten / Psychosozial Dworkin 2005
4 Okeson 2005
5 Der Mensch ist ein kybernetisches System Ursache Wirkung Individuellen Risikofaktoren
6 Risikofaktoren bei chronischen Schmerzen? Prädisponierende Faktoren Genetik Hormone Entwicklungstörungen Emotionaler Stress Frühere Schmerzerfahrungen Initiierende Faktoren Physischer Stress Makrotrauma Okklusaltrauma Emotionaler Stress Perpetuierende Faktoren Lokale Faktoren Fehldiagnose Behandlungsfehler Systemische Faktoren Schlafstörungen Reduzierung des Deszendierenden Inhibitorischen Nozizeptiven Systems Emotionaler Stress Katastrophisieren Sekundärer Krankheitsgewinn Depression Erlerntes Verhaltensmuster Post-Traumatisches-Stress-Syndrom Okeson 2005, Bell s Orofacial Pain
7 Hormone = Risikofaktor Frau Gravierende Unterschiede zw. Männern M und Frauen in der Wahrnehmung und dem Erleben von Schmerzen
8 Frauen und chronischen Schmerzen? Prädisponierende Faktoren Genetik Hormone Entwicklungstörungen Emotionaler Stress Frühere Schmerzerfahrungen Initiierende Faktoren Physischer Stress Makrotrauma Okklusaltrauma Emotionaler Stress Perpetuierende Faktoren Lokale Faktoren Fehldiagnose Behandlungsfehler Systemische Faktoren Schlafstörungen Reduzierung des Deszendierenden Inhibitorischen Nozizeptiven Systems Emotionaler Stress Katastrophisieren Sekundärer Krankheitsgewinn Depression Erlerntes Verhaltensmuster Post-Traumatisches-Stress-Syndrom Okeson 2005, Bell s Orofacial Pain
9 Warum sind die meisten Schmerzpatienten Frauen? Häufiger Schmerzen Geringere Schmerzschwelle Erhöhte Schmerzsensibilität Barsky AJ: Somatic symptom reporting in women an men. J Gen Intern Med 2001;16: Berkley KJ, Holdcroft A: Sex and gender differences in pain. In: Wall P, Melzack R, editors. Textbook of pain. 4th ed. London: Churchill Livingstone; 1999.
10 Einfluss der Sexualhormone Reproduktion Physiologie Verhalten Muskulatur Knochen Nervensystem/Schmerzen
11 Künstlich zugeführte Östrogene beim männlichen Versuchstieren führen zu den gleichen Schmerzmustern wie bei Weibchen Craft RM et al: Sex differences in pain and analgesia: the role of gonadal hormones. Pain 2004;8:
12 Künstlich zugeführtes Testosteron beim weiblichen Versuchstieren führen zu einer schmerzdämpfenden Wirkung Craft RM et al: Sex differences in pain and analgesia: the role of gonadal hormones. Pain 2004;8:
13 Absinken des Östrogenspiegels erhöht die Prävalenz von Migräneattacken Spannungskopfschmerzen Durch die Veränderung von spezifischen Neurotransmittern! Somerville 1972, Steward 1992
14 Ein Ansteigen des Progesteronspiegels gegen Ende der Schwangerschaft führt zu einer Schmerzhemmung Gintzler AR: Endorphin-mediated increases in pain-threshold during pregnancy.science 1980;210:193-5
15 Entwicklungsstörungen als Risikofaktor für CMD Ungünstige Mundraumentwicklung Bisshöhenverlust Körperfehlhaltung
16 Klasse II durch Nuckel
17 Mundatmung = Malokklusion Kl. II oder III Spitzer Gaumen Starke Eckzahnstufe Deckbiss Chronische Gingivitis Retrallage des Kondylus
18 Bisshöhenverlust Tiefbiss Gelenkkompression Ohrkompression Muskelverspannung
19 Körperfehlhaltung und CMD Kopfvorhaltung durch sitzende Tätigkeit Einseitige Bewegungsmuster Blähbauch Verletzungen Anatom. Beinlängendifferenz Asymetrische Seh- oder Höhrbehinderung
20 Frühere Schmerzerfahrungen Konditionierender Effekt von Schmerzerfahrungen Prägung von Cortex und limb. System Erwartungshaltung steigert die Sensibilität
21 Risikofaktoren bei chronischen Schmerzen? Prädisponierende Faktoren Genetik Hormone Entwicklungstörungen Emotionaler Stress Frühere Schmerzerfahrungen Initiierende Faktoren Physischer Stress Makrotrauma Okklusaltrauma Emotionaler Stress Perpetuierende Faktoren Lokale Faktoren Fehldiagnose Behandlungsfehler Systemische Faktoren Schlafstörungen Reduzierung des Deszendierenden Inhibitorischen Nozizeptiven Systems Emotionaler Stress Katastrophisieren Sekundärer Krankheitsgewinn Depression Erlerntes Verhaltensmuster Post-Traumatisches-Stress-Syndrom Okeson 2005, Bell s Orofacial Pain
22 CMD durch Schleudertrauma
23 Traumatisierende Mundöffnung Zahnbehandlung Intubationsnarkose
24 Okklusal-Trauma
25 Iatrogene Faktoren bei CMD Extraktionen Wurzelspitzenresektionen NNH-Operationen Prothetische Sanierungen!!!
26 Risikofaktor Emotionaler Stress Psychogen? Depressiv? Selbstverschuldet!
27 Reaktion der Muskulatur auf Angst / Sorgen / Stress 1. Kiefermuskulatur 2. Augenmuskulatur 3. Schulter und Nacken
28 Chronische Anspannung Sympathikotonie Hypervigilanz Erhöhte kortikale und limbische Reaktion
29 Risikofaktoren bei chronischen Schmerzen? Prädisponierende Faktoren Genetik Hormone Entwicklungstörungen Emotionaler Stress Frühere Schmerzerfahrungen Initiierende Faktoren Physischer Stress Makrotrauma Okklusaltrauma Emotionaler Stress Perpetuierende Faktoren Lokale Faktoren Fehldiagnose Behandlungsfehler Systemische Faktoren Schlafstörungen Reduzierung des Deszendierenden Inhibitorischen Nozizeptiven Systems Emotionaler Stress Katastrophisieren Sekundärer Krankheitsgewinn Depression Erlerntes Verhaltensmuster Post-Traumatisches-Stress-Syndrom Okeson 2005, Bell s Orofacial Pain
30 Fehldiagnosen Schmerzursache nicht erkannt Behandlung wirkt nicht Schmerz chronifiziert Patient verzweifelt
31 Fehlbehandlung= Chronifizierungsfaktor Insuffiziente Therapie, z.b. keine psychosozialer Ansatz Insuffizienter Erfolg/Schmerzreduktion Chronifizierung
32 Risikofaktoren bei chronischen Schmerzen? Prädisponierende Faktoren Genetik Hormone Entwicklungstörungen Emotionaler Stress Frühere Schmerzerfahrungen Initiierende Faktoren Physischer Stress Makrotrauma Okklusaltrauma Emotionaler Stress Perpetuierende Faktoren Lokale Faktoren Fehldiagnose Behandlungsfehler Systemische Faktoren Schlafstörungen Reduzierung des Deszendierenden Inhibitorischen Nozizeptiven Systems Emotionaler Stress Katastrophisieren Sekundärer Krankheitsgewinn Depression Erlerntes Verhaltensmuster Post-Traumatisches-Stress-Syndrom Okeson 2005, Bell s Orofacial Pain
33 Prävalenz von Insomnien 20% bei jungen Menschen 36% im Alter Moldofsky H 2001, Morin CM et al 1998
34 Prävalenz des Schlafbruxismus 60% der Bevölkerung weist nachts rhythmisch motorische Muskelaktivitäten der Kaumuskulatur auf (RMMA) physiologisch - 6-8% schwerer Bruxismus -pathologisch- Schindler, H in Schlafmedizin 2005
35 Folgen von schwerem Schlafbruxismus ( N) Zahnabrasionen, Zahnlockerungen Zahnschmerzen Myofasziale Schmerzen Arthralgien Gibbs et al. 1981
36 Schlafqualität bei CMD- Patienten Schlechter Schlaf korreliert mit Schmerzintensität Stressgefühl Yatani et al JOrofacPain
37 Herunterfahren der descendierenden nozizeptiven Schmerzhemmung Nozizeption wird weniger gefiltert Gesteigerte kortikale Wahrnehmung Stärkere Schmerzerfahrung Ernährung? Fitness?
38 Emotionaler Stress Erhöht die Vigilanz Prädisponierender-, initiierender und perpetuiierender Faktor
39 Riskofaktor Emotionaler Stress Bei Frauen häufiger als bei Männern
40 1. Frauen verhalten sich bei akuten Schmerzen anders als MännerM 2. Sie achten mehr und früher auf körperliche Symptome aufgrund ihres besseren Körperbewusstseins Myers CD 2003, Bush FM 1993
41 3. Emotionale Reaktionen 4. Schmerzverarbeitung 5. Geringere Toleranz gegenüber experimentellen Schmerzen Riley JL 2001, Fillingim 2000, Myers 2003, Unruh 1996, Riley JL 1998
42 6. Feminines Rollenverhalten 7. Ängstlichkeit 8. Ungünstige Glaubenssätze Schmerzen zu kontrollieren und zu tolerieren 9. Sozialisation Teuber N 2004, Rollmann GB 1995, Fillingim RB 1996, Fearon I 1996
43 Risikofaktor Katastrophisieren Verstärkung Hilflosigkeit Pessimismus = Risikofaktor für f r eine Chronifizierung Sullivan 2001, Edwards RR 2004
44 Fazit = Risikofaktoren bei CMD Screening durch Fragebogen Okklusion nur einer von vielen Risikofaktoren Alle sympathikotonen Einflüsse wichtig Den ganzen Menschen sehen und behandeln
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