Jahresbericht UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Jahresbericht per 31. Dezember UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel

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3 Inhaltsverzeichnis Orga ni sa tion 2 Bericht der Geschäftsführung 3 4 Jahresbericht per 31. Dezember

4 Orga ni sa tion Kapitalanlagegesellschaft UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Bockenheimer Landstrasse Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gründung: Handelsregister: Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB Haftendes Eigenkapital am : EUR ,36 Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : EUR ,00 Gesellschafter UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Aufsichtsrat Andreas Varnavides (Vorsitzender) Mitglied des Vorstandes UBS Deutschland AG Liz Ward Managing Director UBS Global Asset Management, London Dr. Herbert Lohneiß Gräfelfing Geschäftsführung Reiner Hübner Dr. Ulrich Kauffmann Wirtschaftsprüfer Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Eschborn/Frankfurt am Main Depotbank UBS Deutschland AG Bockenheimer Landstrasse Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Haftendes Eigenkapital am : EUR ,56 Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : EUR ,00 Zahlstellen UBS Deutschland AG (Stand: Dezember 2011) Über Änderungen der auf dieser Seite enthaltenen Angaben informieren regelmäßig die Halbjahres- und Jahresberichte. 2

5 Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, das Jahr 2011 als ereignisreich zu beschreiben, wäre sicherlich eine Untertreibung. War es doch ein Jahr, welches in den Schlagzeilen durch den Arabischen Frühling, die Naturkatastrophe in Japan und deren Folgen sowie die Staatsschuldenkrise dominiert war. Die Aufmerksamkeit der Kapitalmarktteilnehmer fokussierte sich vornehmlich auf die Schuldenproblematik der Industrienationen. Erinnert sei etwa an das Tauziehen um die Schuldenobergrenze der USA im Herbst, welches zur ersten Herabstufung des Kreditratings in der Geschichte der USA führte. In deren Folge gab es zahlreiche EU Gipfel, die bisher zwar noch zu keiner Lösung in der Euro-Staatsschuldenkrise führten, aber den Weg zu einer Fiskalunion zu ebnen scheinen. Die Märkte haben auf diese Ereignisse im Laufe des Jahres mit zum Teil deutlichen Kursabschlägen bei Aktien, einer signifikanten Ausweitung der Risikoprämie bei Staatsanleihen in den betroffenen Euroländern sowie einer Flucht in vermeintlich risikoarme Anlagen reagiert. Zu einer leichten Entspannung kam es zum Ende des Jahres, da zum einen die Liquiditätsversorgung durch die Zentralbanken nochmals ausgeweitet wurde und zum anderen wichtige Konjunkturindikatoren, vor allem in den USA, aber auch in einigen Schwellenländern sowie in Deutschland sich besser als befürchtet präsentierten. Die Schuldenkrise wird die Märkte noch längere Zeit beherrschen, da die möglichen Lösungen der Schuldenprobleme entweder unerfreulich, kaum durchführbar oder eine Kombination aus beidem sind. Zudem stehen sowohl in Frankreich als auch in den USA Wahlen an, was wiederum mutige Schritte der zur Wiederwahl antretenden Präsidenten Sarkozy und Obama nicht erwarten lässt. Viele Anlegerinnen und Anleger fragen sich nun, welches denn die ultimative Anlage für ein solches Umfeld mit nach wie vor hoher Volatilität und Unsicherheit sein könnte. Unsere Antwort darauf lautet, dass eine solche Anlage gar nicht existiert, dass aber eine gute Diversifikation abgestimmt auf die jeweilige Risikotragfähigkeit bzw. Risikoneigung weiterhin eine sinnvolle Anlageentscheidung ist. Mit den passenden UBS-Fonds können sich bietende Marktopportunitäten unter Abwägung des damit verbundenen Risikos wahrgenommen werden. 3

6 Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Die Anlagestrategie des Fonds verfolgt die Erzielung einer um 2% über der Geldmarktverzinsung liegenden Rendite bei kurz- und mittelfristig erhöhten Wertschwankungen. Struktur des Fonds und wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Der Fonds ist zum Stichtag zu 22,6% in Bundesschatzanweisungen und variabel verzinste Anleihen allokiert. 20,8% sind als täglich fällige Sichteinlagen und 56,6% in Festgeld-Konten investiert. Zu Beginn des Jahres 2011 wurden Aktienabsicherungsgeschäfte getätigt und mit Gewinn verkauft. Im Mai haben wir das Aktienengagement in Japan aufgrund der Naturkatastrophe und den Nuklearunfall in Japan mit geringen Verlusten geschlossen. Die europäische Schuldenkrise, die das gesamte Jahr die Kapitalmärkte in Atem hielt, hat uns bereits frühzeitig veranlasst, die Aktienengagements in Europa, die wir über Dividendenfutures abgebildet haben, mit Gewinn zu verkaufen. Die Liquidität des Sondervermögens wurde im Laufe des gesamten Geschäftsjahres in Festgelder mit verschiedenen Laufzeiten, in variabel verzinste Anleihen und in Bundesschatzanweisungen sowie in Tagesgelder angelegt. Fondsentwicklung und Fondsergebnis Im Berichtszeitraum verzeichnete der UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel eine positive Wertentwicklung von +1,2%. Die wesentlichen Performancebestandteile hierbei sind: Aktien Europa +1,1%, Aktien Japan -0,6%, Renten +0,2% sowie Kasse (täglich fällige Sichteinlagen und Festgeld-Konten) +0,5%. Die Wertentwicklung des Vergleichsindex (Euribor +2% p.a.) liegt im gleichen Zeitraum bei 3,44%. Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses resultieren aus Kursgewinnen in den Bereichen Finanzterminkontrakte und Optionen sowie aus Kursverlusten im Bereich Investmentanteile (UBS-ETF-MSCI JAPAN INH.I). Wesentliche Risiken Der kann in fest- und variabel verzinsliche Anleihen investieren. Ein begrenzter Anteil des Anlagevermögens kann in Aktienfonds respektive Zertifikate mit Aktiencharakter und Aktienderivaten investiert werden. Der Investmentfonds kann daher hauptsächlich aufgrund von Zinsänderungen und Veränderungen der Aktienkurse Wertschwankungen unterworfen sein. Eine Anlage in diesen Fonds eignet sich somit nur für Investoren mit einem Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren sowie einer entsprechenden Risikobereitschaft und -fähigkeit. Jede Anlage ist Marktschwankungen unterworfen und besitzt spezifische Risiken, die sich unter ungewöhnlichen Marktbedingungen erheblich erhöhen können. Zusätzliche Wertschwankungen können von Wechselkursänderungen resultieren, die aber größtenteils abgesichert werden. Wesentliche Ereignisse Namensänderung des Sondervermögens Mit Wirkung zum 1. Juli 2011 wurde der Name des Fonds geändert. In den Besonderen Vertragsbedingungen des Sondervermögens ist die Bezeichnung des Sondervermögens entsprechend abgeändert und lautet nun wie folgt: Perspektiven Die Schuldenproblematik in der Eurozone und den USA wird die Anlagerenditen im Jahr 2012 beeinflussen. Für konservative Anleger dürfte es noch schwieriger als im vergangenen Jahr werden, sichere Anlagen mit akzeptablen Realrenditen zu finden. Die Beimischung von soliden Unternehmen bietet einen gewissen Schutz vor der sich verschlechternden Kreditqualität von Staatsanleihen in den USA und in Europa und der entmutigenden Volatilität an den Aktienmärkten. Robuste multinationale Unternehmen behaupten sich im aktuellen Umfeld besonders gut. Sie unterscheiden sich durch ihre gesunden Bilanzen, eine moderate Verschuldung und die reichlich liquiden Mittel. Dank dieser Merkmale sind ihre Gewinnaussichten verlässlicher, und ihre Geschäftsmodelle bescheren den Aktionären nachhaltige Dividendenausschüttungen. Anleihenanleger finden stabile Renditen in erstklassigen Anleihen außerhalb des Finanzsektors. Die Schwankungen zwischen den Hauptwährungen werden 2012 hoch bleiben. Wir empfehlen im Allgemeinen, auf ein großes Währungsrisiko zu verzichten. Investoren sollten Währungspräferenzen für Anlagen in der Heimwährung bei der individuellen Situation Rechnung tragen. Wir erwarten, dass die Wachstumsverlangsamung in den USA und die Rezession in der Eurozone auch die Emerging Markets belasten werden. Dennoch dürften die Schwellenländer nach wie vor ein solides Wachstum verzeichnen. Ein Engagement in Staatsanleihen von Schwellenländern bietet eine attraktive Chance für eine Diversifikation außerhalb US-amerikanischer und europäischer Staatspapiere. 4

7 Für Aktionäre sind die überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten langfristig attraktiv. Schwellenländermärkte werden sich von der Volatilität der Märkte in Europa und den USA indes nicht abkoppeln können. Die wachsende Nachfrage in den Schwellenländern nach Markenartikeln im Basiskonsumgüterbereich stellt eine gute Möglichkeit dar, auf der Suche nach Wachstumschancen in den Schwellenländern die Volatilität zu begrenzen. Fazit Die europäische Staatsschuldenkrise ist noch lange nicht gelöst, und Europa scheint auf eine Rezession zuzusteuern. Die US-Konjunkturdaten haben begonnen, die Erwartungen zu übertreffen. Angesichts der potenziellen Straffung der Fiskalpolitik im Jahr 2012, des zerstrittenen politischen Umfelds und der Belastung durch die Entwicklung in Europa sind jedoch weiterhin Risiken vorhanden. Die Schwellenländer sind nach wie vor anfällig für Kapitalabflüsse. Die enorme gesamtwirtschaftliche Unsicherheit, einschliesslich der wachsenden Befürchtungen in Bezug auf den Iran, ist bisher nicht geringer geworden. Daher halten wir unsere defensive Haltung für gerechtfertigt, da wir ein vernünftiges Verhältnis zwischen Risiken, Renditen und Vermögenserhaltung anstreben. 5

8 30. Dezember 2010 = ,4 101,2 101,0 100,8 100,6 1,00 0,8 0,6 0,4 0,2 Monatsreturn in % 100,4 0,0 100,2-0,2 100,0-0,4 99,8 Dez-10 Feb-11 Apr-11 Jun-11 Aug-11 Okt-11 Dez-11 Anteilswert (nach BVI) Monatliche Veränderung in % -0,6 Fondsstruktur in % des Portfoliovermögens Kasse / Sonstige 77,3% Renten 22,6% Derivate 0,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Positionen in % des Portfoliovermögen 1,000% BUND SCHATZANW. 10/12 18,9% 1,471% WL BANK AG OE.PF.R613 3,8% 6

9 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Vermögensaufstellung Gattungsbezeichnung ISIN Markt Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in Bestand Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EURO %-Anteil des Fondsvermögens Zusammengefasste Vermögensaufstellung Renten ,00 22,65 Bundesrepublik Deutschland ,00 22,65 Devisentermingeschäfte 3.226,56 0,06 Bankguthaben ,69 1,78 Tages-/Termingelder ,00 75,38 Sonstige Vermögensgegenstände 8.499,43 0,16 Sonstige Verbindlichkeiten ,77-0,03 Fondsvermögen ,91 100,00 *) *) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. Wertpapiervermögen Börsengehandelte Wertpapiere ,00 22,65 Verzinsliche Wertpapiere Euro ,00 22,65 1,000% Bund Schatzanw. 10(12) DE EUR % 100, ,00 18,88 1,426% WL BANK AG Westf.Ld.Bodenkred.10(12) DE000A1DAAM5 EUR % 99, ,00 3,77 Summe Wertpapiervermögen ,00 22,65 Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) Devisen-Derivate 3.226,56 0,06 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Geschlossene Positionen Japanische Yen 3.226,56 0,06 JPY/EUR ,00 OTC 3.226,56 0,06 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds ,69 77,16 Bankguthaben ,69 77,16 EUR - Guthaben bei: Euro ,69 1,78 UBS Deutschland AG EUR ,69 % 100, ,69 1,78 Termingeld Euro ,00 56,54 UBS Deutschland AG EUR % 100, ,00 56,54 7

10 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Gattungsbezeichnung Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in Bestand Kurs Kurswert in EURO %-Anteil des Fondsvermögens Tagesgeld Euro ,00 18,84 UBS Deutschland AG EUR ,00 % 100, ,00 18,84 Sonstige Vermögensgegenstände 8.499,43 0,16 Zinsansprüche Euro 8.499,43 0,16 Zinsansprüche EUR 8.499, ,43 0,16 Sonstige Verbindlichkeiten ,77-0,03 Euro ,77-0,03 Kostenabgrenzungen EUR 1.458, ,77-0,03 Fondsvermögen EUR ,91 100,00 *) Anteilwert EUR 50,88 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 22,65 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,06 *) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 30 DerivateV i.v.m. 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV a.f. kleinster potentieller Risikobetrag 0,09 % größter potentieller Risikobetrag 47,73 % durchschnittlicher potentieller Risikobetrag 16,12 % Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 30 DerivateV i.v.m. 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV a.f.) 50% 3M EURIBR AV.; 25% MSCI EUROPE; 25% MSCI WORLD INDX. 8

11 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 ISIN Markt Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in Bestand Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EURO %-Anteil des Fondsvermögens Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet: Vermögenswerte Inland per Marktschlüssel Terminbörsen OTC Over the Counter Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze der UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH basieren auf der Investment-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (InvRBV). Sie gelten für sämtliche Sondervermögen der Gesellschaft. Für die Bewertung der Sondervermögen ist die Gesellschaft verantwortlich. Die Berechnung des Ausgabe- und Rücknahmepreises erfolgt aufgrund von den nach Cut-off-time (16:00 Uhr MEZ) liegenden Schlusskursen bzw. den dann letztbekannten Marktpreisen, sofern keine Schlusskurse vorliegen. Bewertung auf der Grundlage von handelbaren Kursen Vermögensgegenstände, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden mit den letzten verfügbaren handelbaren Schlusskursen bewertet. Die Kurse werden grundsätzlich von der SIX Telekurs AG bezogen. Sofern von der SIX Telekurs AG kein Kurs geliefert wird, kann auf Kurslieferungen von bekannten Nachrichtenagenturen wie Reuters oder Bloomberg zurückgegriffen werden. Kurse der genannten Anbieter werden als exakt, verlässlich und gängig erachtet, wenn es sich nicht um Kurse, die seit mehr als 10 Tagen unverändert sind, handelt und wenn keine öffentlich zugänglichen Informationen gegen deren Verlässlichkeit sprechen. Bewertung auf der Grundlage geeigneter Bewertungsmodelle Sofern kein handelbarer Kurs für die Bewertung eines Vermögensgegenstandes zur Verfügung steht, kann der Verkehrswert entweder anhand eigener oder fremder Bewertungsmodelle bestimmt werden. Aktuell werden die Kurse von kurzlaufenden Abzinsungspapieren, nicht notierten Bezugsrechten und Devisentermingeschäften auf Basis von anerkannten und geeigneten Bewertungsmodellen berechnet. Darüber hinaus werden für Wertpapiere, für die kein handelbarer Kurs vorliegt, Kurse von unabhängigen Preisanbietern (z.b. AVS Valuation GmbH) und in Einzelfällen vom Emittenten oder Kontrahenten herangezogen. Besonderheiten bei Investmentanteilen, Bankguthaben und Verbindlichkeiten Investmentanteile werden mit ihrem Rücknahmepreis bewertet. Die Preise für Investmentanteile werden grundsätzlich von der SIX Telekurs AG bezogen. Sofern von der SIX Telekurs AG kein Preis geliefert wird, kann auf Kurslieferungen von bekannten Nachrichtenagenturen wie Reuters oder Bloomberg zurückgegriffen werden. Weiterhin können die Preise auch direkt vom Emittenten bezogen werden. Bankguthaben, Termingelder und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bewertet. Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Transaktionen mit verbundenen Unternehmen Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 54,96 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,31 Euro. Rückvergütungen an Dritte Der Kapitalanlagegesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. 9

12 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Gattungsbezeichnung ISIN Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Volumen in Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere Euro 1,250% Bundesschatzanw. v.09(11) DE EUR ,464% Kreditanst.f.Wiederaufbau 09(15) DE000A0Z2KQ6 EUR Investmentanteile Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile Japanische Yen UBS-ETF-MSCI JAPAN INH.I LU ANT - 46 Aktuelle Verwaltungsvergütung zum für die unterjährig gehaltenen KAG-eigene bzw. Gruppeneigene Investmentanteile: UBS ETF MSCI JAPAN INH.I 0,30000 % p.a. Derivate (In OpeningTransaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Optionen Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionen auf Indizes Gekaufte Verkaufoptionen (PUT) (Basiswert(e): DAX PERFORMANCE-INDEX) EUR

13 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR 7.728,92 2. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR ,01 3. Erträge aus Investmentanteilen EUR 2.231,12 Summe der Erträge EUR ,05 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR -0,21 2. Verwaltungsvergütung 1) EUR ,51 davon: - Prüfungskosten EUR 3.105,72 - Druck- und Veröffentlichungskosten EUR 1.073,11 3. Depotbankvergütung EUR ,21 4. Prüfungskosten der steuerlichen Hinweise EUR -496,47 5. Veröffentlichungskosten der steuerlichen Hinweise EUR -54,69 6. Fremde Depotgebühren EUR -58,14 Summe der Aufwendungen EUR ,23 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,82 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,59 2. Realisierte Verluste EUR ,96 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,63 V. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,45 Total Expense Ratio (TER) Gesamtkostenquote des durchschnittlichen Fondsvermögens (in %) / BVI 2) 0,36 Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt EUR 1.184,54 1) Aus der Verwaltungsvergütung bzw. Verwaltungskommission wurden keine Vergütungen bzw. Vertriebsprovisionen an Vermittler bzw. Vertriebsträger und Vermögensverwalter bezahlt. 2) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Sofern das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile (Zielfonds) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. 11

14 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Entwicklung des Fondsvermögens 2011 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,50 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,37 2. Mittelzufluss / -abfluss (netto) EUR ,50 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 0,00 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR ,50 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR ,91 4. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,82 5. Realisierte Gewinne EUR ,59 6. Realisierte Verluste EUR ,96 7. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR ,08 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,91 Berechnung der Wiederanlage insgesamt je Anteil Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,45 0,78 Für Wiederanlage verfügbar EUR ,45 0,78 Einbehaltene Kapitalertragsteuer EUR ,77-0,09 Einbehaltener Solidaritätszuschlag EUR -485,86 0,00 Wiederanlage EUR ,82 0,69 Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Geschäftsjahr Fondsvermögen am Anteilwert Ende des Geschäftsjahres EUR 2010 EUR ,50 50, EUR ,91 50,88 Frankfurt am Main, 30. Januar 2012 UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Die Geschäftsführung 12

15 Jahresbericht per 31. Dezember 2011 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main Die UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH hat uns beauftragt, gemäß 44 Abs. 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 44 Abs. 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Eschborn/Frankfurt am Main, den 30. März 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Eisenhuth) Wirtschaftsprüfer (Haas) Wirtschaftsprüfer 13

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