Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Schulen in Brandenburg ein aktueller Überblick. Dr. Michael Kaden - 05.

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1 Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Schulen in Brandenburg ein aktueller Überblick Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 1

2 Gliederung Jahre Medienentwicklungsplanung im Land Brandenburg 2. Das Basiscurriculum Medienbildung (RLP 1-10) 3. Die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt 4. Die Zukunftsstrategie Digitales Brandenburg 5. Ausblick Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 2

3 1. 20 Jahre Medienentwicklungsplanung im Land Brandenburg Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 3

4 / /14 seit Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 4

5 Ausgehend von den pädagogischen Zielsetzungen, erfolgt Medienentwicklungsplanung im Dialog zwischen Schule und Schulträger unter Einbeziehung der Mitwirkungsgremien Schulischer MEP MEP- Team Schulträgerkonzept unter ein Einbeziehung von Partnern (z.b. Bibliotheken, JIMs, Förderverein) 2017: 62,3 % aller Schulen in öffentlicher Trägerschaft haben einen Kooperationsvertrag mit einer Bibliothek (BB) Besondere Bedarfe 110 BbgSchG Standardisierung unter Berücksichtigung (betriebs-)wirtschaftlicher und (kommunal-)politischer Rahmenbedingungen 2017: 56,1 % aller Schulen in öffentlicher Trägerschaft haben einen mit dem Träger abgestimmten MEP (BB) Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 5

6 Medienentwicklungsplanung im Land Brandenburg (4) Evaluation (3) Zeitplan Team und pädagogisches Medienkonzept (2) Beschluss (1) Finanzierung (5) Nutzungskonzept Beschluss, Zeitplan, Überprüfung (4) Service-und Betriebskonzept Erfolgsfaktor: Einbeziehung Fachkonferenzen Bestandsaufnahme, Technische Konzeption (1) Team (2) Bestandsaufnahme Medieneinsatz (3) Päd. Medienkonzept (4) Ziele (1) Bestandsaufnahme, Technik (2) Vernetzungskonzept (3) Ausstattungskonzept vgl. Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 6

7 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern der Medienbildung (lmb, mabb) Fortbildungskonzept mit Schwerpunkt Medienbildung Fortbildungsplanung Medienbildungskonzept als Teil des Schulprogramms Schulinternes Curriculum (neuer Rahmenlehrplan) Medienpädagogische Elternarbeit Ausstattungskonzept Finanzierungs- und Beschaffungsplan Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung an der Universität Potsdam Konzeptionelle Bausteine des Schulentwicklungsprozesses Zusammenarbeit mit externen Experten und Referenzschulen für Medienbildung Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 7

8 2. Das Basiscurriculum Medienbildung (RLP 1-10) Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 8

9 seit unterrichtswirksam: ab 2017/ Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 9

10 Sechs Kompetenzbereiche Teil B (fachübergreifende Kompetenzentwicklung): Basiscurriculum Medienbildung Analysieren# Informieren* Reflektieren# Medienkompetenz # Kompetenzbereiche Lernen über Medien * Kompetenzbereiche Lernen mit Medien Kommunizieren* Produzieren# Präsentieren* Verbindliche Standards Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 10

11 Niveaustufe D Materialien Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 11

12 Medienbildung/Informieren/Informationsquellen und ihre spezifischen Merkmale - Stufe D Die Schülerinnen und Schüler können - Unterschiede von Informationsquellen beschreiben, - mediale Informationsquellen auswählen und nutzen. Umsetzung in Zusammenarbeit mit Fächern (RLP/Teil C), z.b. Deutsch, Gesellschaftswissenschaften, und unter Nutzung der vorhandenen Ausstattung (Lehrund Lernmittel, Bibliothek, Computer [2017: ø 1 : 5,9], usw.) sowie anderer Quellen. Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 12

13 Schuljahr 2016/17: 10 Referenzschulen, exemplarische Umsetzung des BC Medienbildun/schulinternes Curriculum Schuljahr 2017/18: + 32 Netzwerkschulen + Interessenbekundung an zusätzlicher Schwerpunktsetzung Zusammenarbeit Schule- Bibliothek als Motor der Medienbildung (Leseförderung) Unsere Bilder laufen Filmbildung als Einstieg in zeitgemäße Medienbildung Sicher in die digitale Zukunft Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung Zusammenarbeit JIM/ außerschulische Medienarbeit (Schwerpunkt: soziale Netzwerke) Kreatives und spielerisches Lernen mit dem Mini- Computer Calliope (Coding) A B C Medienbildung in der Grundschule: international vernetzt (etwinning) D E F Fördermöglichkeit über RL Medienbildung an Grundschulden für alle 42 Schulen! Euro plus Anzahl SuS x 63 Euro (= 70 v.h. der Investition) 15./16. September 2017: NetzWERKstatt mit allen 42 medienfit-schule im LISUM Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 13

14 3. Die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 14

15 Handlungsfelder (Bild: Michael Kaden, CC-BY-SA 4.0) 356. KMK Bildungspläne und Unterrichtsentwicklung, curriculare Entwicklungen, 2. Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erziehenden und Lehrenden, 3. Infrastruktur und Ausstattung, 4. Bildungsmedien, Content, 5. E-Government, Schulverwaltungsprogramme, Bildungs- und Campusmanagementsysteme, 6. Rechtliche und funktionale Rahmenbedingungen. Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 15

16 Zentrale Zielsetzungen der Strategie, die auf der Prämisse basiert, dass das Lehren und Lernen in der digitalen Welt grundsätzlich dem Primat des Pädagogischen folgen muss, sind im schulischen Bereich u.a. die Definition der Kompetenzen, die für eine aktive, selbstbestimmte Teilhabe in einer digitalen Welt erforderlich sind und seitens der Länder fachintegrativ in ihren Lehr- und Bildungsplänen sowie Rahmenplänen, beginnend mit der Primarstufe, umgesetzt werden. Die Länder beziehen sich dabei auf einen Kompetenzrahmen, der für Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahr 2018/19 eingeschult werden oder in die Sekundarstufe I eintreten, bis zum Ende ihrer Pflichtschulzeit verbindlich gemacht wird. Kompetenzen in der digitalen Welt 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren 2. Kommunizieren und Kooperieren 3. Produzieren und Präsentieren 4. Schützen und sicher Agieren 5. Problemlösen und Handeln 6. Analysieren und Reflektieren Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 16

17 die systematische Einbeziehung von digitalen Lernumgebungen in die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, wobei die Vereinbarung getroffen wird, dass zumindest in den weiterführenden Schulen bis 2021 jede Schülerin und jeder Schüler jederzeit, wenn es aus pädagogischer Sicht im Unterrichtsverlauf sinnvoll ist, eine digitale Lernumgebung und einen Zugang zum Internet nutzen kann. die konsequente Förderung der Kompetenzbildung bei Lehrkräften, die ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag in einer digitalen Welt verantwortungsvoll erfüllen, als integrale Aufgabe der Ausbildung in den Unterrichtsfächern sowie den Bildungswissenschaften über alle Phasen der Lehrerbildung hinweg. der Aufbau einer länderübergreifenden bundesweiten Bildungsmedieninfrastruktur (einschl. offen lizensierter Bildungsmedien/OER). -> Datenschutz und Datensicherheit Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 17

18 4. Die Zukunftsstrategie Digitales Brandenburg Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 18

19 : Der Landtag versteht die Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen fordert. (Bild: Julian Nitzsche, CC-BY-SA 4.0) Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 19

20 2. Digitale Bildung (Auszug Drucksache 6/5185) Gezielte Einbeziehung von Schulstandorten in die weitere Förderung des Breitbandausbaus im Land Brandenburg. Analyse der gesamten Bildungskette von den Grundschulen und weiterführenden Schulen über die berufliche Bildung bis hin zu den Hochschulen unter Bezugnahme auf die geplante KMK- Strategie Bildung in der digitalen Welt sowie Entwicklung eines mittelfristig wirksamen Maßnahmekatalogs zur kontinuierlichen Anpassung der Lerninhalte an die digitalen Entwicklungen. Dynamische und bedarfsgerechte Anpassung von Ausbildungsberufen über die IT-Wirtschaft hinaus und Formulierung neuer Ausbildungsprofile im regelmäßigen Dialog mit den Vertretern der Wirtschaft. Förderung von Blended-Learning-Konzepten in der beruflichen Bildung (aufbauend auf der Pilotierung der IHK-Cottbus Berufsschule Online ). Förderung der digitalen Lehr- und Lernformen in der schulischen, beruflichen und Hochschulbildung und Einrichtung entsprechender landesweiter E-Learning-Plattformen. Zugleich sollen Maßnahmen zur Umsetzung von Open Access und von Open Educational Resources (OER) ergriffen werden. Phasenübergreifende Verankerung digitaler Kompetenzen in der Lehrerbildung durch entsprechende Ausbildungsangebote in allen Ausbildungsphasen sowie Weiterentwicklung der bestehenden Angebote in der Lehrerfortbildung. Förderung einer an die digitalisierte Welt angepassten IKT-Ausstattung in allen Bildungseinrichtungen. Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 20

21 Projektleitung: Dr. Ulrich Schmid, Dr. Lutz Goertz, Dr. Berit Baeßler Zentrale Fragestellungen der externen Evaluation (2016/17) Inwieweit werden die Ziele der schulischen Medienbildung erreicht, die sich das Land Brandenburg gesetzt hat? Mit welchen Maßnahmen lassen sich die Unterschiede zwischen Zielsetzung und bisheriger Zielerreichung für besonders relevante Handlungsfelder und deren Unterthemen verringern und welche Investitionen sind damit verbunden? Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 21

22 5. Ausblick Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 22

23 Digitalpakt Schule von Bund und Ländern Gemeinsame Erklärung v Förderzeitraum: 2018 bis 2022 Förderumfang: Insgesamt rund 5 Mrd. Euro (vorbehaltlich der Mittelbereitstellung) Förderberechtigt: allgemein bildende und berufliche Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft Antragsberechtigt: Schulträger, Länder und in Ausnahmefällen einzelne Schulen Zweck: Ausbau digitaler Ausstattung, insb. standortgebundene Endgeräte sowie Server, Schulhausvernetzung und die WLAN- Ausleuchtung Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 23

24 Foto: Metropolico.org. Lizenz: CC BY-SA 2.0 Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesell schafts-gesetz/urhwissg) Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 24

25 Bild: Jean-Etienne Minh-Duy Poirrier cc-by-sa 2.0 Die EU-Mitgliedsstaaten erhalten mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein einheitliches Datenschutzrecht, das ab dem in Deutschland anwendbar ist. Als EU-Recht hat sie Vorrang vor nationalem Recht und löst damit das bisherige Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ab. Angepasst werden müssen in der Folge alle 16 Landesdatenschutzgesetze. Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Michael Kaden Juli 2017 Folie 26

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