Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK-VERTRIEBSRECHTLICHE UND KARTELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG
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- Lena Reuter
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1 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK-VERTRIEBSRECHTLICHE UND KARTELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG A. EINLEITUNG 1 I. Anlass der Untersuchung und Problemstellung 1 II. Ziel und Gang der Untersuchung 3 B. VERTRIEBSARTEN UND VERTRIEBSSYSTEME 4 I. Jüngere Entwicklungen in der Vertriebsgestaltung 4 II. Vertriebsarten 5 1) Direkter und indirekter Vertrieb 5 2) Intensiver und selektiver Vertrieb 6 3) Vertrieb mit einfacher und qualifizierter Fachhandelsbindung 6 III. Vertriebssysteme 7 1) Vertragliche und nichtvertragliche Vertriebssysteme 7 2) Arten vertraglicher Vertriebssysteme 8 a) Vertriebsbindungssysteme 8 b) Alleinvertriebssysteme 9 c) Vertragshändler- und Franchisesysteme 9 d) Offene und geschlossene Vertriebssysteme 10 IV. Interessenlage der Parteien 11 1) Interessen des Absatzherrn 11 2) Interessen des Absatzmittlers 12 a) Interesse der Absatzmittler am Zugang zum Vertriebssystem 13 b) Interesse der Absatzmittler am Zugang zur Systemware 13 V. Rechtsnatur der Vertriebsverträge 14 VI. Beurteilung der vertikalen Vertriebssysteme nach europäischem und deutschem Kartellrecht ) EG-rechtliche Beurteilung vertikaler Vertriebssysteme 15 2) Beurteilung aus der Sicht des deutschen GWB 18 3) Verhältnis zwischen den Kartellrechtsordnungen 19 C. VERTRIEBSSYSTEME IM AUTOMOBILSEKTOR 20 I. Wahl des Vertriebssystems 20 II. Rechtlicher Rahmen 22 1) Rechtscharakter der VO 1400/ ) Bedeutung der VO 1400/02 nach dem Inkrafttreten der VO 1/ a) Eckpunkte der Reform des europäischen Kartellverfahrensrechts 24 b) Auswirkungen auf die Gruppenfreistellungsverordnungen 25 aa) Rechtliche Bedeutung der VO 1400/02 25 bb) Praktische Bedeutung der VO 1400/02 26
2 III. Selektive und exklusive Vertriebssysteme sowie sonstige Vertriebsformen nach der VO 1400/ ) Selektiver Vertrieb 28 a) Qualitativ selektiver Vertrieb 28 b) Quantitativ selektiver Vertrieb 29 c) Zuweisung von Standorten 30 2) Exklusiver Vertrieb 30 a) Das Wesen des Exklusiwertriebs 30 b) Unterschiede zwischen dem Selektiv-und dem Exklusiwertrieb 31 c) Folgen der Aufhebung der Verknüpfung zwischen dem Selektiv- und Exklusivvertrieb ) Eigenvertrieb 32 4) Vertrieb über Handelsvertreter 33 5) Leasing 35 6) Das Nebeneinander verschiedener Vertriebssysteme 36 IV. Differenzierung nach Vertragsgegenständen 37 1) Vertrieb von Neufahrzeugen 37 a) Der Begriff neues Kraftfahrzeug" 37 b) Höhe der Marktanteile bei Kfz-Vertrieb 37 2) Vertrieb von Ersatzteilen 38 a) Der Begriff Ersatzteile" 38 b) Höhe der Marktanteile für Ersatzteile 38 3) Werkstattbereich 39 a) Der Begriff zugelassene Werkstatt" 39 b) Höhe der Marktanteile im Werkstattbereich 40 KAPITEL II: MATERIELL-RECHTLICHE BEURTEILUNG VON ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRÜCHEN IM AUTOMOBILSEKTOR 41 A. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERSTMALIGE ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM 41 I. Kontrahierungsansprilche auf der Grundlage des Gemeinschaftskartellrechts 42 1) Zulassungsanspruch aus der VO 1400/02 42 a) In quantitativ selektiven Vertriebssystemen 42 aa) Freistellungsfähigkeit von quantitativ selektiven Vertriebssystemen 42 bb) Anforderungen inhaltlicher Art an die Auswahl der Händler 43 cc) Korrektur von Auswahlentscheidungen des Lieferanten 45 b) In exklusiven Vertriebssystemen 47 c) In qualitativ selektiven Vertriebssystemen 47 aa) Auf der Grundlage des Art. 1 Abs. 1 Buchstabe h) VO 1400/02 48 bb) Auf der Grundlage der VO 1400/02 i.v.m. Selektionskriterien des Lieferanten 49 cc) Auf der Grundlage des Diskriminierungsverbotes 49 dd) Rechtsfolgen einer Diskriminierung 50 aaa) Umfang des Wegfalls der Freistellung 50 bbb) Freistellung unmittelbar nach Art. 81 Abs. 3 EG 51 ccc) Obergang von der qualitativen zur quantitativen Selektion zum Zwecke der Nichtzulassung eines Bewerbers 53 2) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG 54 a) Zulassungsverweigerung vor dem Hintergrund des Tatbestands des Art. 81 Abs. 1 EG aa) Marktteilnehmer im Kfz-Sektor als Unternehmen i.s.v. Art. 81 Abs. 1 EG 54 bb) Selektionsentscheidung als Vereinbarung, Beschluss bzw. aufeinander abgestimmte Verhaltensweise 55 aaa) Überblick über die relevante Entscheidungspraxis 56 bbb) Anforderungen an den Vereinbarunesbeeriff im Rahmen selektiver Vertriebssysteme 59 ccc) Vereinbarungen zwischen Herstellern und Händlern (i) Im Rahmen exklusiver oder quantitativ selektiver Vertriebssysteme (ii) Im Rahmen qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber aufgrund der Nichterfüllung von Standards abgelehnt wird II
3 (iii) Im Rahrtien qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber trotz der Erfüllung von Standards abgelehnt wird 62 ddd) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Systemherren 65 eee) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Handlern 65 fff) Vereinbarung im Falle einer autonomen" Ablehnungsentscheidung 65 cc) Zulassungsverweigerung als spürbare Wettbewerbsbeschränkung 66 aaa) Fallrecht zum Kartellverbot 68 i) Selektive Vertriebssysteme mit einfacher Fachhandelsbindung 69 ii) Weitere Fallgruppen 71 iii) Auswirkungen des Fallrechts auf Zulassungsverweigerungen 72 bbb) Bewertung diskriminierender Zulassungsverweigerungen mit Blick auf das Vorliegen einer Wettbewerbsbeschränkung 72 ccc) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 74 dd) Eignung einer Zulassungsverweigerung zur spurbaren Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 78 ee) Regelbeispiele des Art. 81 Abs Hs. EG 81 b) Rechtsfolgendes Verstoßes gegen Art. 81 Abs. 1 EG 83 aa) Art. 81 Abs. 1 EG als unmittelbare Anspruchsgrundlage für Kontrahierungsansprüche 84 bb) Rückgriff auf nationales Recht 88 3) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.v.m. nationalen Vorschriften 90 a) Kontrahierungsanspruch als Schadensersatzanspruch aus Art. 81 Abs. I EG i.v.m. 33 Abs. 3 Satz 1, Abs. 1 GWB 91 aa) Voraussetzungen von 33 Abs. 3 Satz 1, Abs. 1 GWB 91 aaa) Die Betroffenheit 91 bbb) Die Abschaffung des Erfordernisses der Schutzgesetzverletzung 92 ccc) Das Verschulden i.s.v. 33 Abs. 3 Satz 1 GWB 97 bb) Art und Umfang des Schadensersatzes 98 aaa) Naturalrestitution 98 (i) Naturalrestitution und Kontrahierungszwang in der Rechtsprechung und Literatur (ii) Stellungnahme 101 (iii) Eigener Ansatz 102 (1) Ausgangspunkt der Untersuchung 102 (2) Tatsächliche Güterlage 102 (3) Hypothetische Güterlage 105 (4) Rechtmäßiges Alternativverhalten 107 (5) Normative Kontrolle der Differenzhypothese 107 bbb) Schadensersatz in Geld 109 cc) Kritische Würdigung des gegenwärtigen Stands der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Deutschland hinsichtlich der Zulassungsansprüche zu Kfz-Vertriebssystemen wegen Verstoßes gegen Art. 81 EG 110 aaa) Vereinbarkeit mit dem Effektivitätsgrundsatz 112 bbb) Vereinbarkeit mit dem Äquivalenzgrundsatz 112 ccc) Vereinbarkeit mit den sonstigen Grundsätzen des Gemeinschaftsrechts 113 ddd) Rechtspolitische Bedenken 114 eee) Folgen des Verstoßes gegen die gemeinschaftsrechtlichen Grundsätze 115 dd) Zwischenergebnis 118 b) Kontrahierungsanspruch als Unterlassungs- oder Beseitigungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.v.m. 33 Abs. 1 Satz I GWB 118 aa) Abgrenzung zwischen Schadensersatz-, Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch bb) Aufnahme in das Vertriebssystem als Rechtsfolge eines Unterlassungs- und/oder Beseitigungsanspruchs 120 c) Sonstige zivilrechtliche Ansprüche 122 4) Zulassungsanspruch aus Art. 82 EG 124 a) Verbotstatbestand des Art. 82 EG 126 aa) Marktbeherrschende Stellung eines Kraftfahrzeugherstellers auf dem relevanten Markt. 126 aaa) Sachlich relevanter Markt 127 (i) Der Markt für den Neufahrzeugvertrieb 128 (ii) Der Markt für den Ersatzteilevertrieb 135 (iii) Der Markt für Kfz-typische Wartungs- und Instandsetzungsdienstleistungen 138 bbb) Räumlich relevanter Markt 140 III
4 ccc) Zeitlich relevanter Markt 144 ddd) Beherrschende Stellung 144 (i) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb neuer Kraftfahrzeuge 147 (ii) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb von Ersatzteilen 149 (iii) Beherrschung auf dem Markt für Kfz-typische Serviceleistungen 152 (iv) Zwischenergebnis: Stellung der Kraftfahrzeughersteller auf relevanten Märkten im Kfz-Sektor 153 eee) Beherrschung des Gemeinsamen Marktes oder eines wesentlichen Teils desselben. 154 bb) Zulassungsverweigerung als missbräuchliche Ausnutzung der Marktbeherrschung cc) Handelsbeeinträchtigung zwischen den Mitgliedstaaten 157 b) Rechtsfolgen des Art. 82 EG 157 II. Kontrahierungsansprüche auf der Grundlage des deutschen Kartellrechts 1S9 1) Kontrahierungsanspruch gem. 33, 1 GWB 159 2) Kontrahierungsanspruch gem. 33, 20 GWB 159 a) Verhältnis zwischen 20 GWB und dem europäischen Wettbewerbsrecht 160 aa) Art. 3 Abs. 2 Satz 1 VO 1/ bb) Art. 3 Abs. 2 Satz 2 VO 1/ cc) Schlussfolgerungen: die eingeschränkte Anwendbarkeit des 20 GWB auf Zulassungsverweigerungen im Kfz-Sektor 164 b) Voraussetzungen eines Anspruchs gem. 33, 20 GWB 165 aa) Verstoß gegen 20 GWB 166 aaa) Normadressatenstellung i.s.v. 20 Abs. 1 GWB 166 bbb) Normadressatenstellung i.s.v. 20 Abs. 2 GWB 168 (i) Kleine und mittlere Unternehmen 168 (ii) Abhängigkeit der Nachfrager auf dem relevanten Markt im Kfz-Sektor 169 (1) Abhängigkeit als Folge unzureichender bzw. unzumutbarer Ausweichmöglichkeiten auf dem relevanten Markt 169 (2) Fallgruppen der Abhängigkeit 170 (3) Vorliegen des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Außenseiter und Kfz-Hersteller 172 (a) Im Kfz-Vertrieb 172 (b) Im Ersatzteilevertrieb 173 (c) Im Werkstattgeschäft 174 ccc) Gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr 176 ddd) Behinderung bzw. unterschiedliche Behandlung 177 eee) Unbilligkeit bzw. fehlende sachliche Rechtfertigung 177 (i) Qualitative und quantitative Abnehmerselektion nach deutschem Kartellrecht 178 (ii) Rechtfertigung von Aufnahmeverweigerungen gegenüber qualifizierten Bewerbernl 79 (1) Aufnahmeverweigerung aufgrund der durch den Bewerber verwendeten Handel sform 181 (2) Aufhahmeverweigerung aufgrund der Konzentration des Bewerbers auf den Servicebereich bzw. auf den Vertrieb von Ersatzteilen 187 (3) Aufhahmeverweigerung aufgrund der Nichteneichung eines Mindestumsatzes 188 (4) Aufnahmeverweigerung aufgrund des Vertriebs von Konkurrenzprodukten 188 (5) Aufhahmeverweigerung aufgrund in der Person des Bewerbers liegender Grunde 190 (6) Aufnahmeverweigerungen aufgrund der Interessenlage sonstiger Betroffener (insbesondere der Systemmitglieder) 193 (7) Aufhahmeverweigerung zur Abwehr eines Abhängigkeitsverhältnisses 194 (8) Knappheitsbedingte Aufnahmeverweigerung 195 bb) Sonstige Voraussetzungen des 33 Abs. 1 GWB 195 aaa) Betroffenheit 195 bbb) Zusätzliche Voraussetzungen im Rahmen eines Unterlassungsanspruchs 196 ccc) Der Beseitigungsanspruch nach 33 Abs. 1 Satz 1, 1. Var. GWB 196 ddd) Der Schadensersatzanspruch gem. 33 Abs. 3 Satz 1,20 GWB 196 c) Kontrahierungsanspruch als Rechtsfolge des Verstoßes gegen 33 GWB 197 B. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERNEUTE ZULASSUNG 198 IV
5 I. Einschränkungen bei Beendigung von Vertragshändlerverträgen 198 1) Beendigung von unbefristeten Verträgen 198 a) Kündigungsbeschränkungen aus dem EG-Recht 198 aa) Formerfordernisse 199 aaa) Schriftform 199 bbb) Begründung 200 bb) Materiell-rechtliche Kündigungsbeschränkungen 201 aaa) Aus der Gruppenfreistellungsverordnung 1400/ (i) Unzulässige Kündigungsgründe 202 (ii) Zulässige Kündigungsgründe 203 (1) Bei ordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung 203 (2) Bei außerordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung 206 (iii) Folgen einer GVO-widrigen bzw. unzutreffenden Kündigung 206 bbb) Aus Art. 82 EG 207 b) Kündigungsbeschränkungen aus dem deutschen Recht 208 aa) Kartellrechtliche Kündigungsschranken 208 bb) Zivilrechtliche Kündigungsschranken 210 aaa) Wichtiger Grund bei außerordentlicher Kündigung 210 bbb) 242 BGB als Kündigungsschranke 211 ccc) 305 ff. BGB als Kündigungsschranke 213 2) Beendigung von befristeten Verträgen 214 3) Belieferungsansprüche nach Ausspruch der Kündigung 216 II. Anspruch eines früheren Vertragshändlers auf Zulassung zum Werkstatt- bzw. ErsatzteilevertriebsgeschäTt 216 C. ANSPRUCH AUF ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM EINES KONKURRIERENDEN VERTRIEBSHERRN 219 D. VERLAUF DES ANERKENNUNGSVERFAHRENS 221 I. Veröffentlichung von Standards" 221 II. Dauer des Anerkennungsverfahrens 222 III. Kosten des Anerkennungsverfahrens 222 IV. Anspruch auf vorläufige Zulassung während der Dauer des Anerkennungsverfahrens? 223 E. ANSPRUCH AUF BELIEFERUNG 224 I. Belieferungsanspruch eines bereits zugelassenen Händlers bzw. einer zugelassenen Werkstatt 224 1) Vertraglicher Belieferungsanspruch 224 a) Belieferungsanspruch aus dem Vertragshändlervertrag 224 b) Belieferungsanspruch aus dem Liefervertrag 227 2) Gesetzlicher Belieferungsanspruch 228 a) Art. 81 Abs. 1 EG i.v.m. 33 GWB 228 aa) Belieferungsverweigerung als Vereinbarung i.s.v. Art. 81 Abs. i EG 228 aaa) Lieferverweigerung des Herstellers direkt gegenüber einem Systemmitglied 228 bbb) Aufforderung des Herstellers gegenüber einem Systemmitglied, bestimmte autorisierte Unternehmen nicht zu beliefern 230 bb) Belieferungsverweigerung als Beschränkung des Wettbewerbs 231 b) Art. 82 EG i.v.m. 33 GWB 233 c) 20, 33 GWB 234 aa) Unternehmensbedingte Abhängigkeit eines Systemmitglieds im Automobilsektor 235 aaa) Die unternehmensbedingte Abhängigkeit zwischen Automobilherstellern und ihren Absatzmittlern in der Judikatur und Entscheidungspraxis des Bundeskartellamts 235 bbb) Meinungsspektrum im Schrifttum 237 V
6 ccc) Die Beurteilung der unternehmensbedingten Abhängigkeit im deutschen Kraftfahrzeugsektor angesichts des durch die VO 1400/02 stark veränderten Rechtsrahmens 238 (i) Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf die heutige Rechtslage 238 (ii) Weitere Gründe für und gegen die Annahme der unternehmensbedingten Abhängigkeit 241 bb) Rechtfertigung einer Lieferverweigerung gegenüber einem Systemmitglied 242 II. Belieferungsanspruch eines Außenseiters 242 KAPITEL III: BEHÖRDLICHE UND GERICHTLICHE DURCHSETZUNG BESTEHENDER ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRÜCHE UND SONSTIGE KONSEQUENZEN EINER KARTELLRECHTSWIDRIGEN ZULASSUNGS- BZW. LIEFERVERWEIGERUNG 244 A. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION 244 I. Einreichung von Beschwerden 244 1) Formelle Anforderungen an Beschwerden nach Art. 7 VO 1/ ) Beschwerdebefugnis nach Art. 7 Abs. 2 VO 1/ II. Behandlung von Beschwerden durch die Europäische Kommission 246 1) Reichweite der Befugnisse der Kommission 247 a) Entscheidungsbefugnisse nach Art. 7 VO 1/ aa) Abstellungsentscheidung 247 bb) Feststellungsentscheidung 251 b) Einstweilige Maßnahmen nach Art. 8 VO 1/ c) Verpflichtungszusagen nach Art. 9 VO 1/ d) Sanktionsentscheidungen nach Art. 23 und 24 VO 1/ ) Abweisung von Beschwerden 256 a) Das grundsätzliche Aufgreifermessen der Kommission 256 b) Der Vorbehalt des fehlenden Rechtsschutzes vor nationalen Gerichten 256 c) Weitere Gesichtspunkte bei der Prüfung des Gemeinschaftsinteresses 261 d) Einschätzung der Aussichten auf Kommissionsentscheidung über eine unzulässige Liefersperre 263 3) Rechtsstellung von Beschwerdeführern 263 a) Während der Prüfung der Beschwerde 263 b) Bei Abweisung der Beschwerde 264 B. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR NATIONALEN WETTBEWERBSBEHÖRDEN 265 C. EINKLAGBARKEIT EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR NATIONALEN ZIVILGERICHTEN 269 I. Zulässigkeit des Rechtswegs und Zuständigkeiten 269 II. Bestimmtheitsanforderungen an den Klageantrag 271 1) Leistungsantrag 271 2) Feststellungsantrag 272 3) Unterlassungsantrag 273 III. Beweisproblematik 274 1) Beweislast 274 2) Beweisprobleme 277 IV. Einstweiliger Rechtsschutz 281 VI
7 KAPITEL IV: GESAMTERGEBNIS UND DESSEN KRITISCHE WÜRDIGUNG 284 A. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN 284 B. SCHLUSSBEWERTUNG 291 C. AUSBLICK 292 LITERATURVERZEICHNIS 294 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 312 VII
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