RAASi und Hyperkaliämie beim herzinsuffizienten Patienten
|
|
- Josef Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RAASi und Hyperkaliämie beim herzinsuffizienten Patienten 23.Dresdner Symposium»Herz und Gefäße Innovationen 2017«PD Dr. Mark Lüdde Klinik Innere Medizin III Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin UKSH, Campus Kiel
2 Fallstudie Nr. 1 Ein 63-jähriger Patient kommt mit Hauptbeschwerde Dyspnoe in die internistische Notaufnahme. RR 105/70 HF 102/min Body mass index: 26,8kg/m² Gewichtszunahme von 2,5 kg in den letzten drei Tagen Temp: 37,2 C Basale RGs über beiden Lungen Knöchelödeme
3 ?? Frage zur akut dekompensierten Herzinsuffizienz: Welches schätzen Sie als die wichtigsten Parameter zur Risikostratifikation in der Notaufnahme ein? a) NYHA- Klasse und Ejektionsfraktion bei Aufnahme b) Serum-Harnstoff und RR bei Aufnahme c) Kreatinin und GFR bei Aufnahme d) NTpro BNP und hs TropT bei Aufnahme
4 Herzinsuffizienz:... Hat eine schlechte Prognose... Patienten mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion Überleben um ca. 1 Jahr verbessert, Aber noch immer versterben 65% der Patienten binnen 5 Jahren Owan Universitätsklinikum et al, New Schleswig-Holstein, Engl J Med. Campus (2006) Kiel
5 Mangel an Bewusstsein Prävalenz, Symptome und Prognose der HF erhalten zu wenig Aufmerksamkeit WAHRNEHMUNG IN DER BEVÖLKERUNG 86 % haben von HF gehört aber nur 3 % können ihre Anzeichen und Symptome erkennen ÜBER 70 % HALTEN HF NICHT FÜR EINE SCHWERWIEGENDE ERKRANKUNG 67 % SIND IRRTÜMLICH DER ANSICHT, DASS DIE PROGNOSE FÜR HF-PATIENTEN BESSER IST ALS FÜR KREBSPATIENTEN HF=Herzinsuffizienz Remme et al. Eur Heart J 2005;26:
6 Lebensqualität Krankheitsverlauf bei Herzinsuffizienz Ein langer Leidensweg mit schlechter Prognose Mortalität Krankheitsverlauf nach Gheorghiade et al. Am J Cardiol 2005;96:11G 17G
7 BNP bestimmt die Prognose Christ et al., Dtsch Arztebl 2008; 105(6):
8 Serum-Harnstoff als Risikoprädiktor (ADHERE) Fonarow et al., JAMA. 2005;293:
9 Die Stadieneinteilung der Herzinsuffizienz (ACC) Ein gemeinsames Risikokollektiv Symptome Atemnot Ödeme Müdigkeit Stadium D Stadium C Krankenhaus Probleme im Alltag Stadium B EKG und Echo-Veränderungen Keine Symptome Stadium A Risikofaktoren DM, HTN etc
10 Ein zentraler Regelkreis in der Herzinsuffizienz Das RAAS: Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Luedde und Frey; Klinik Kompendium für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Herz-Kreislauf 2010
11
12 Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz ESC Guidelines 2016 Ponikowski et al., European Heart Journal :
13 Leitliniengerechte Behandlung von Patienten mit Linksherzinsuffizienz und Mortalität Leitliniengerechte Behandlung mit ACE- Hemmern bzw. Beta-Blockern ist mit verbessertem 1-Jahres-Überleben assoziiert Neubauaer Universitätsklinikum S et Schleswig-Holstein, al., Herz 2016;41: Campus Kiel
14 RAASi-Studien bei HFrEF Plus all the trials in: Asymptomatic LV dysfunction with or without MI CAD Diabetes CKD McMurray, EHJ 2015;36:3467
15 RAAS inhibition (RAASI) hat einen additiven Nutzen bei Herzinsuffizienz Burnett, Circ HF 2017;10:e003529
16 Versorgungsrealität: Leitliniengerechte Versorgung von Patienten mit Linksherzinsuffizienz in Deutschland ACE-Hemmer (bzw. ARB) Beta-Blocker... nur bei 7 / 10 Patienten Neubauer S et al. Gesundheitswesen 2016;78(Suppl.1):e135 e144
17 Versorgungsrealität: Zieldosis wird bei den meisten Patienten mit chronischer HFrEF NICHT erreicht ACE-Hemmer (bzw. ARB) Beta-Blocker 28% 17% 72% 83% ambulante HF-Patienten mit EF 45% aus ~ 200 kardiologischen Zentren Zieldosis erreicht Zieldosis NICHT erreicht Maggioni A et al. Eur J Heart Fail 2013;15(10):
18
19
20 Aldosteronantagonisten werden weniger eingesetzt als ACE-Hemmer/Betablocker Thorvaldsen, EJHF 2016;18:503
21 Mortalität oder schweres kardiales oder renales Ereignis je nach Dosis der RAAS Inhibition Epstein M, et al. Am J Manag Care. 2015;21:S212 S220.
22 Gründe für die Unterdosierung von Herzinsuffizienz-Medikamenten ACE-Hemmer (4.710 Pat.) ARB (1.500 Pat.) MRA (4.226 Pat.) Sollwert erreicht, n (%) Sollwert nicht erreicht, n (%) Gründe für Nichterreichen des Sollwerts n (%) 1380 (29,3) 3330 (70,7) 1123 (33,7) Wird noch auftitriert 866 (26,0) Symptomatische Hypotonie 264 (7,9) Verschlechterung der Nierenfunktion 85 (2,6) Hyperkaliämie 29 (0,9) Husten 5 (0,2) Angioödem 958 (28,8) Sonstiges / nicht bekannt 362 (24,1) 1138 (75,9) 369 (32,4) Wird noch auftitriert 295 (25,9) Symptomatische Hypotonie 115 (10,1) Verschlechterung der Nierenfunktion 25 (2,2) Hyperkaliämie 1 (0,1) Angioödem 1290 (30,5) 2936 (69,5) 864 (29,4) Wird noch auftitriert 350 (11,9) Hyperkaliämie 284 (9,7) Verschlechterung der Nierenfunktion 60 (2,0) Gynäkomastie 1378 (46,9) Sonstiges / nicht bekannt ARB = Angiotensin Rezeptorblocker; ACE = Angiotensin Converting Enzyme; ESC = European Society of Cardiology; MRA = Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonist; RAAS = Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Maggioni AP et al. Eur J Heart Fail. 2013;15:
23 Aldosteronantagonisten: Wichtig für die Prognoseverbesserung
24 Patienten (%) Die Inzidenz von Hyperkaliämie 6,0 mmol/l bei chron. Herzinsuffizienz Patienten übersteigt im realen Umfeld die bei klinischen Studien beobachtete 1 Populationen für klinische Studien zu RAAS-Inhibitoren werden sorgfälltig ausgesucht, damit Patienten ausgeschlossen werden, bei denen ein hohes Risiko für eine Hyperkaliämie besteht Das kann die tatsächliche Prävalenz von Hyperkaliämie verdecken. 1 Hyperkaliämie bei Spironolacton im realen Umfeld im Vergleich zu klinischen Studien bei Patienten mit Herzinsuffizienz Klinische Studien Basierend auf der Normalbevölkerung n=822 n=1.336 n=551 n=104 RAAS Renin-Angiotensin-Aldosteron System; HI Herzinsuffizienz 1. Desai AS. Curr Heart Failure Rep. 2009;6:272 80; 2. Pitt B, et al. N Engl J Med. 1999;341:709 17; 3. Zannad F, et al. N Engl J Med. 2011;364:11 21; 4. Shah KB, et al. J Am Coll Cardiol. 2005;46:845 49; 5. Bozkurt B, et al. J Am Coll Cardiol. 2003;41:
25 Hyperkaliämie und Mortalität Nach dem Serum-K + -Spiegel angepasste Mortalität*, Patienten im Alter von Jahren und 65 Jahren mit und ohne Komorbidität Besser! *Angepasst nach Alter und kardiorenalen Komorbiditäten. Komorbide Patienten leiden an Diabetes, Herzinsuffizienz, CKD im Stadium 3 5, kardiovaskulären Erkrankungen oder Hypertonie. Pitt B, et al. Poster presented at: American Heart Association 2014 Scientific Sessions; November 2014 (Poster 2443).
26 Warum werden Aldosteronantagonisten unzureichend verschrieben? Kardiorenale Patienten aus RALES Spironolacton ist besser als Placebo bei allen Kaliumwerten Spironolacton und Hyperkaliämie bis 5,7 mmol/l signinifkant besser als Placebo und normales Serum-K + Bestätitgt in EMPHASIS-HF 2 1. Vardeny O, Circ HF 2014;7:573; 2. Rossignol P, Circ HF 2014;7:51
27 zwischen Skylla und Charybdis.. Johann Heinrich Füssli
28 Kationen-Austauscher-Polymer Patiromer (Veltassa ) Scanning Electron Microscope (SEM) O O Ca O O O Ca O O O O O O O Ca O O O Ca O O O Ca O O O O Ca O O O O Ca O O O O Ca O O O O Ca O O Die Gelmorphologie entspricht einer porösen Kugel Das Hydrogel is stark vernetzt (cross-linked) Ca 2+ als Gegenion zu K + Quellverhältnis: 1 g Wasser / 1 g Polymer K + Ca Cope J, et al. J Am Soc Nephrol. 2010; 21(Suppl):483A. 2. Buysse J, et al. Future Cardiol. 2012;8(1):17-28.
29 Kationen-Austauscher-Polymer Natrium Zirkonium Cyclosilikat (ZS-9) Austausch von Natrium gegen Kalium im Darmlumen Erhöhung der Ausscheidung von Kalium im Darm Sawar CMS et al. Handbook of Experimental Pharmacology, 2017
30 Pharmakologischer Vergleich der Kaliumbinder Polysulfonsäure Patiromer ZS-9 Handelsname Resonium Veltassa * - Dosierung Bis zu 4 x 15 g/die 1 x 8,4 25,2 g/die 1 x 5 15 g/die Lagerung 20 C 2 8 C Ungekühlt 3 Monate 20 C Na-Gehalt 1,5 g / 15 g - 1 g / 10 g Sorbitol-Gehalt 20 g / 15 g 4 g / 8,4 g - Zubereitung 3 4 ml H 2 O/ g 80 ml H 2 O 240 ml H 2 O Beccar MV and Meaney CJ. Core Evid, * cines/004180/human_med_ jsp&mid=wc0b01ac058001d124
31 Opal-HK-Studiendesign Weir et al. N Engl J Med 2015;372:
32 Mittleres Serum-K + (meq/l) meq/l Primäre und sekundäre Wirksamkeitsendpunkte der ersten 4-wöchigen Behandlungsphase Primärer Wirksamkeitsendpunkt: Mittlere Änderung gegenüber dem Ausgangswert (Baseline) in der Woche 4 (alle Patienten) 0,0-0,2-0,4 Leichte HK -0,65 (95 % CI -0,74, -0,55) Mäßige/ schwere HK -1,23 (95 % CI -1,31, -1,16) Alle Patienten -1,01 (95 % CI -1,07, -0,95) Gesamt -0,6-0,8 p < 0,001-1,0-1,2-1,4 Leichte Hyperkaliämie Mäßige bis schwere Hyperkaliämie Sekundärer Wirksamkeitsendpunkt: Bei 76 % der Patienten lag der Serum-K+-Wert in der Woche 4 im Zielbereich (3,8 bis 5,1 meq/l) Baseline Tag 3 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Weir et al. N Engl J Med 2015;372: Mittlere Patiromer Dosis: Leichte Hyperkaliämie (HK): 12.8 g Schwere Hyperkaliämie (HK): 21.4 g
33 Wiederauftreten einer Hyperkaliämie > 5,5 mmol/l in der zweiten 8-wöchigen Behandlungsphase Weir et al. N Engl J Med 2015;372:
34 Beeinflussung der Hyperkaliämie durch Patiromer Subgruppenanalyse Weir et al. N Engl J Med 2015;372:
35 Verlauf des Kaliums in AMETHYST-DN über 1 Jahr Mittlere Patiromer Dosis: Milde Hyperkaliämie: 19,4 g Moderate Hyperkaliämie: 27,2 g Bakris GL, et al. JAMA 2015;314(2):
36 Unerwünschte Reaktionen Häufigste unerwünschte Reaktionen über 52 Wochen mit Startdosis Die meisten unerwünschten Reaktionen waren leicht bis mäßig schwer. Obstipation klang in der Regel im Behandlungsverlauf ab. Das Risiko für Hypokaliämie war gering (5,6 % der Patienten). Bakris GL, et al. JAMA 2015;314(2):
37 Real world Problem : unzureichendes K-Monitoring im ambulanten Bereich Real cardiorenal problem: poor K monitoring and outcomes in real world Cooper, US Medicare/Medicaid JAMA 2015;314:1973 Spironolactone prescriptions Hospitalizations for hyperkalaemia Juurlink, Canada NEJM 2004;351:543
38 Unser Verständnis von Herzinsuffizienz ICD Herzinsuffizienz KHK Herzkatheter Früher Heute
39 Die Behandlungspfade von HF-Patienten Hausärztin/Hausarzt Hausärztin/Hausarzt Fachärztin/Facharzt 1 Hausärztin/Hausarzt Klinik Klinik Hausärztin/Hausarzt Hausärztin/Hausarzt Fachärztin/Facharzt 2 Hausärztin/Hausarzt Fachärztin/Facharzt 3 Früher Heute
40 Zusammenfassung Die Hyperkaliämie verhindert die leitliniengerechte Therapie mit RAAS Inhibitoren Die Hyperkaliämie führt zur deutlichen Verschlechterung der Prognose Neue Kaliumbinder zur Therapie der Hyperkaliämie sind somit von großem Nutzen
41 Vielen Dank!
42 Pharmakologischer Vergleich der Kaliumbinder Polysulfonsäure Patiromer ZS-9 Handelsname Resonium Veltassa - Dosierung Bis zu 4 x 15 g/die 1 x 8,4 25,2 g/die 1 x 5 15 g/die Lagerung 20 C 2 8 C Ungekühlt 3 Monate 20 C Na-Gehalt 1,5 g / 15 g - 1 g / 10 g Zubereitung 3 4 ml H 2 O/ g 80 ml H 2 O 240 ml H 2 O Wirkbeginn 2 6 h (sehr variabel) 4 7 h 1 6 h Besonderheit NW! Senkung des RRs Bicarbonat Beccar MV and Meaney CJ. Core Evid, 2017.
Therapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
MehrKardiomyopathien. Kardiomyopathien -I- Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere. Prof. Dr. med. Matthias Paul
Kardiomyopathien Kardiomyopathien -I- -I- Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere Prof. Dr. med. Matthias Paul Department für Kardiologie und Angiologie
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrPrävention der Herzinsuffizienz und ihrer Komplikationen Integrierte Forschung und Versorgung
Bedeutung von Diagnostik, Therapie und interdisziplinärer Betreuung und Aufklärung für die Prävention der Herzinsuffizienz und ihrer Komplikationen Integrierte Forschung und Versorgung Stefan Störk Bayerischer
MehrFortbildungsveranstaltung Ärztlicher Kreisverband Traunstein Mittwoch , Uhr Klinikum Traunstein
Fortbildungsveranstaltung Ärztlicher Kreisverband Traunstein Mittwoch 29.6.2016, 19.00 Uhr Klinikum Traunstein Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin Hemmung (ARNI) als neue Therapieoption in der Herzinsuffizienztherapie
MehrESC München Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf
ESC München 2008 Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bielefeld ESC München
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrHerz- und Niereninsuffizienz
Herz- und Niereninsuffizienz Michael Mayr, Thilo Burkard Nephrologie, Kardiologie und Medizinische Poliklinik ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg Ein Anstieg
MehrHerzinsuffizienz Update. Mortalitätssenkung durch HI Therapie. Aldosteron Antagonisten bei Herzinsuffizienz
Senkung der Mortalität (%) Klassifizierung der Einteilung gemäss Auswurffraktion (LVEF) Update Kardiologie Symposium, Herzzentrum Hirslanden Zentralschweiz Donnerstag 5. ovember 2015 PD Dr. med. tmar Pfister
MehrHerzinsuffizienz Update
Herzinsuffizienz Update Kardiologie Symposium, Herzzentrum Hirslanden Zentralschweiz Donnerstag 5. November 2015 PD Dr. med. Otmar Pfister Leiter Herzinsuffizienz und Rehabilitation Klinik für Kardiologie
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
MehrNierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie
Nierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie Philipp Eller Abteilung für Angiologie Graz 10. INNERE MEDIZIN UPDATE REFRESHER Nierenarterienstenose (NAST) Arteriosklerose FMD 90%, m>w, >55a 5a
MehrHerzinsuffizienz. R. Schoeller Klinik für Innere Medizin Schwerpunkt Kardiologie der DRK Kliniken Berlin Westend
Herzinsuffizienz R. Schoeller Klinik für Innere Medizin Schwerpunkt Kardiologie der DRK Kliniken Berlin Westend nach M. Böhm, INTERNIST 2000. 41; 283-291 Herzinsuffizienz Akute Dekompensation bei
MehrHerzinsuffizienz als Syndrom
Herzinsuffizienz Elektrische Erregung und Kontraktion Westfälische Wilhelms- Universität Münster Herzinsuffizienz als Syndrom Prof. Dr. med. Paulus Kirchhof Medizinische Klinik und Poliklinik C Universitätsklinikum
MehrNeue Therapioptionen beim Renin-Angiotensin-Aldosteron System. Martin Hülsmann 13.Consensusmeeting Wien, den
Neue Therapioptionen beim Renin-Angiotensin-Aldosteron System Martin Hülsmann 13.Consensusmeeting Wien, den 26.1.2013 Das Enzym Renin spaltet Angiotensinogen zu Angiotensin I: Die Plasma Renin Activität
MehrMedikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
MehrAtemnot Herzinsuffizienz oder ACS?
Atemnot Herzinsuffizienz oder ACS? Michael J. Zellweger Kardiologische Klinik Universitätsspital Basel Breite DD Brainstorming Ruhedyspnoe Husten Schwäche Miktionsprobleme HIV unbehandelt CDC B3 Adipositas
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrArzneimittel im Blickpunkt 43
LANR : «LANR» istockphoto.com/davidf Arzneimittel im Blickpunkt 43 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: Neuer Wirkansatz in
MehrAnämie und Herzinsuffizienz- Eisen für wen?
Anämie und Herzinsuffizienz- Eisen für wen? Christine Gstrein, Oberärztin Kardiologie 13. Zürcher Review Kurs in Klinischer Kardiologie, 09. April 2015 Chronische Herzinsuffizienz Prävalenz 1-2% der Erwachsenen
MehrDie Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz
Die Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz Fallvorstellung Station 84 - Nephrologie 18.11.08 Dr. med. Ferruh Artunc 1 Der Fall 61-jährige Dialysepatientin stellt sich
MehrOptimale Herzinsuffizienztherapie: Fazit für die Praxis
Optimale Herzinsuffizienztherapie: Fazit für die Praxis Essenz der neuen ESC-Leitlinien für den praktischen Alltag Prof. Dr. Stefan Kääb Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Medizinische
MehrHerzinsuffizienz. Versorgungsformen im Wettbewerb. IGES-Kongress 10/2007 Innovationen im Wettbewerb
Herzinsuffizienz Versorgungsformen im Wettbewerb Definition Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus benötigte Herzzeitvolumen bei normalem enddiastolischem Ventrikeldruck zu fördern (Harrisons Textbook)
MehrHerzinsuffizienz. Otmar Pfister Klinik für Kardiologie
Herzinsuffizienz Otmar Pfister Klinik für Kardiologie Prävalenz: 14 12 2004 Bevölkerung: 2-3% 70-80- jährige: 10-20% Prävalenz (%) 10 8 6 4 80er Jahre 70er Jahre Mortalität: 50% innerhalb 4 Jahren 2 0
MehrRisikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014
Risikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014 Hinsichtlich der dualen Blockade bewertete Wirkstoffe Kombinationen aus zwei der folgenden,
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrDialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO
Dialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO 02. Dezember 2011 Martin K. Kuhlmann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin Anstieg der egfr bei Dialyseeinleitung in den USA Weiner D et al. AJKD 2011-2- 896,546
MehrAntikoagulation: Differentialtherapie bei Vorhofflimmern, Klappen und KHK
Antikoagulation: Differentialtherapie bei Vorhofflimmern, Klappen und KHK Herzzentrum Uniklinik Köln, Abteilung für Elektrophysiologie A. Sultan Vorhofflimmern > 6 Mio. Betroffene in Europa, ca. 35 Mio.
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrBesonderheiten der Herzinsuffizienz und pulmonalen Hypertonie bei CKD
Besonderheiten der Herzinsuffizienz und pulmonalen Hypertonie bei CKD PD Dr. Philip Raake Cardiology, Angiology and Pneumology, HeartCenter, Universityhospital Heidelberg Besonderheiten der HI und PH bei
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin Neue An'diabe'ka Was muss der Kardiologe wissen?
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Neue An'diabe'ka Was muss der Kardiologe wissen? Evren Çağlayan Mortalitätsrisiko bei Diabetes mellitus (The Emerging Risk Factors Collaboration JAMA 2015;314(1):52-60)
MehrNeuigkeiten zur Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz Epidemiologie Neuigkeiten zur Herzinsuffizienz Tiroler Ärztetage, 24.09.2016 OA Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher a.ö. Krankenhaus Innere Medizin alois.suessenbacher@krankenhaus-zams.at
MehrOnkologischer Schwerpunkt Stuttgart. Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie. Peter Ong
Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie Peter Ong 15.09.2015 Übersicht Kardiovaskuläre "Nebenwirkungen"/ Komplikationen Herzinsuffizienz Myokardischämie
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrKARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich?
KARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich? Peter Siostrzonek Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Kardiologische Abteilung LEBENSERWARTUNG IM ALTER Mit 70a: noch ca. 15 LJ Mit 80a: noch ca. 8 LJ Mit
MehrHerz unter Druck Bluthochdruck
Bluthochdruck HerzZentrum Saar Völklingen Dr. med. Wolfgang Grathwohl Neue Möglichkeiten zur Behandlung des erhöhten Blutdruckes Wir wissen: Rund 30% aller Menschen in Europa haben einen zu hohen Blutdruck
MehrRemote Patient Management beim herzinsuffizienten Patienten
Remote Patient Management beim herzinsuffizienten Patienten Prof. Dr. med. Friedrich Köhler Charité-Universitätsmedizin Berlin conhit 08. Mai 2014 Chronische Herzinsuffizienz eine demographische Herausforderung
MehrPostinfarkttherapie: Welche Medikamente? Wann ist ein ICD nach den aktuellen Leitlinien indiziert?
Postinfarkttherapie: Welche Medikamente? Wann ist ein ICD nach den aktuellen Leitlinien indiziert? Dr. med. Claudia Strunk-Müller Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Städtische Kliniken
MehrNeue Erkenntnisse für den Praxisalltag bei stabiler KHK und Herzinsuffizienz
Neue Erkenntnisse für den Praxisalltag bei stabiler KHK und Herzinsuffizienz Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe, Stellv. Klinikdirektor, Abteilung für Kardiologie Charité Universitätsmedizin Berlin Campus
MehrAkute Notfälle bei der Dialyse
Akute Notfälle bei der Dialyse Urämiebedingte Notfallsituationen Überwässerung Die Überwässerung ist ein typisches Symptom der terminalen Niereninsuffizienz. Klinisch finden sich Knöchelödeme, Pleuraergüsse,
MehrSchweregradbeurteilung der Aortenstenose
Verwirrung bei der Schweregradbeurteilung der Aortenstenose Müssen die Leitlinien revidiert werden? Nikolaus Jander Herz-Zentrum Bad Krozingen Grenzwert schwere Aortenstenose Braunwald Circulation1968;
MehrICD Programmierung bei Kammertachykardie. Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel
ICD Programmierung bei Kammertachykardie Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel ICD Implantations in Europe 2015 500 000 sudden cardiac deaths >100 000 implantations annually (costs>2 billion
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrDiabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick Folgekrankheiten in den USA Diabetiker mit Visusstörung: Diabetiker neu an HD ab 1980 Folgeerkrankungen beim Diabetes NEJM 2014; 1514 Anteil Diabetiker
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrFallbeispiel: Herr HG 75-jährig
Fallbeispiel: Herr HG 75-jährig Dekompensierte Herzinsuffizienz bei ischämischer Kardiomyopathie - Status n. rez. Myokardinfarkten 2x1990, 1993 - Schwer reduzierte LV-Funktion (LVEF 20%) - St. n. ICD-Implantation
MehrEvaluation der Herzinsuffizienzberatungen
Evaluation der Herzinsuffizienzberatungen Seraina Bischoff Klinik für Kardiologie / Angiologie Inhalt Einleitung Beratung vorstellen Evaluation Fragen Sample / Setting Datensammlung Fragebögen Resultate
MehrHOCM. Diagnostik, Risiko, Therapie. PD Dr. Marcel Halbach. Klinik III für Innere Medizin. Herzzentrum der Universität zu Köln
HOCM Diagnostik, Risiko, Therapie PD Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Definition und Ätiologie der HCM Erhöhung der Wanddicke, die nicht allein durch
MehrTroponin T. Wenn jede Minute zählt
Troponin T Wenn jede Minute zählt Keine Zeit zu verlieren Verdachtsdiagnose akuter Myokardinfarkt Die Überlebenschancen von Herzinfarkt-Patienten sind umso höher, je schneller sie richtig therapiert werden.
MehrPerkutane renale Denervation (PRD)
Perkutane renale Denervation (PRD) W. Schützenberger Th. Lambert 1. Interne Abteilung AKH Linz Eine neue Methode zur Behandlung der (therapieresistenten) arteriellen Hypertonie Hintergrund Arterielle Hypertonie
MehrALLHAT. The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, Prof. Dr. med.
ALLHAT The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, 2981-96 Hintergrund ALLHAT Studienziel Vergleich dreier Antihypertensiva-Klassen (Chlortalidon, Amlodipin,
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrNeue Hochdosis-Kombination von Blopress
Deutsche Zulassung für neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruc Deutsche Zulassung Neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruck Frankfurt am Main
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrOmega-3-Fettsäuren. aus biochemischer und medizinischer Sicht 4. ERNÄHRUNGSSYMPOSIUM 28. APRIL 2016
4. ERNÄHRUNGSSYMPOSIUM 28. APRIL 2016 Omega-3-Fettsäuren aus biochemischer und medizinischer Sicht PD Dr. med. Philipp A. Gerber, MSc Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung UniversitätsSpital
MehrNeue Herzinsuffizienztherapie mit LCZ696 (Entresto )
Herzzentrum Neue Herzinsuffizienztherapie mit LCZ696 (Entresto ) Was gilt es zu beachten? Herzinsuffizienz Lunch 06.10.2015 Otmar Pfister Klinik für Kardiologie Universitätsspital Basel Mortalität bei
MehrHerzinsuffizienz ESC-Leitlinien 2016
Herzinsuffizienz ESC-Leitlinien 2016 Gregor Simonis Name der Veranstaltung Ort, Datum Muster heller HG Was ist neu: HFmrEF neu definierte Gruppe zwischen HFpEF und HFrEF Klare diagnostische Kriterien für
MehrASS, Beta Blocker und ACE Hemmer als initiale Therapie des akuten Herzinfarkt: Oft unterschätzt?
ASS, Beta Blocker und ACE Hemmer als initiale Therapie des akuten Herzinfarkt: Oft unterschätzt? S.Hoffmann, B.Maier, A.Mohadjer, H.Kuckuck, J.Röhnisch für das e.v. Fragestellung Die Gabe von ASS, Beta
MehrP a t i e n t W. S.,, 54 Jahre
08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre 24 Std. Durchschnittswerte 163 mmhg 126 mmhg 94 mmhg Seite 1 08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre Ursachen einer sekundären Hypertonie, inklusive Schlafapnoe
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
Mehrgefördert durch das BMBF Lehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen
Entwicklung einer kostensensiblen Leitlinie als Instrument der expliziten Leistungsbegrenzung in der Primärprävention kardialer Rhythmusstörungen bei chronischer Herzinsuffizienz durch Implantation eines
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrErstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz
Erstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz von von ICDs ICDs Dipl.-Kffr. Daniela Freyer Janine Biermann,
MehrWie aus einer Mücke ein Elefant wird C. Doenecke
Wie aus einer Mücke ein Elefant wird Wie aus einer Mücke ein Elefant wird zwei Mücken Wie aus einer Mücke ein Elefant wird 53-jähriger Patient Anamnese Rettungsdienst Aufbrechen der Hotel-Zimmertür
MehrTherapie der akuten Herzinsuffizienz. Medikamentöse Therapie. Neue Therapieansätze. Device-Therapie
Medikamentöse Therapie - ACE-Hemmer, BB, MRA - Ivabradin Therapie der akuten Herzinsuffizienz Kein Stellenwert für: - Ultrafiltration - Levosimendan - Milrinon 1 Device-Therapie - MADIT-RIT - RAFT-Trial
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrZusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung. Dr. Christina Baum, Hamburg
Zusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung Dr. Christina Baum, Hamburg Einleitung Herz- und Lungenerkrankungen haben gemeinsame
MehrRehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung
MehrPOC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln.
Früh testen. Richtig behandeln. Leben retten. POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln. Verbesserung der Versorgung durch früheres Erkennen und Behandeln von Patienten mit Verdacht auf AMI und hohem
MehrHYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB. Dr.med.Benno Weissenberger
HYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB 2 1. Hypertonie 2. Diabetische 3. RAAS 4. ACEI oder ARB 5. Fallbeispiel 3 Hypertonie und Diabetische 1. Hypertonie: -Endokrin: 1 Hyperaldosteronismus
MehrNeue Therapien in der Herzinsuffizienz
Herzzentrum Neue Therapien in der Herzinsuffizienz Herzinsuffizienzlunch 30.09.2014 Otmar Pfister Goldstandard Therapie bei syst. HI VAD / HTx ICD (CRT bei LSB mit QRS > 120ms) LVEF 35% Aldosteron Antagonist
MehrHerzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft Hamburg (12. Oktober 2012) - Vergleicht man die Sterblichkeit
MehrAuswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.
Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrPrimärer Hyperaldosteronismus. Conn-Syndrom. 1. Regionaler Hypophysen- und Nebennierentag Minden
Primärer Hyperaldosteronismus Conn-Syndrom 1. Regionaler Hypophysen- und Nebennierentag Minden 18.2.2012 Sekundäre Hypertonie (5-15%) Nierenerkrankung Hyperaldosteronismus Nierenarterienstenose Schlafapnoe
MehrHANDBUCH ZUM HERZINSUFFIZIENZ REGISTER
HANDBUCH ZUM HERZINSUFFIZIENZ REGISTER Inhaltsverzeichnis 1 Projektleistung 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Projektbeschreibung 3 2 Benutzeroberfläche 4 2.1 Login 4 2.2 Navigation 4 2.3 Patientenverwaltung 4 2.4
MehrDiabetes mellitus und Multimorbidität
Diabetes mellitus und Multimorbidität Erhard Siegel Aufnahme in der Notfallambulanz Klinischer Befund: 85 jähriger Mann; leicht adipös, somnolent, kaltschweißig, exsikkiert, RR 103/58 mmhg, P 96/min. EKG:
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
Kurs: Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis atavola: hausärztliche Kurzintervention
MehrVaskulitis Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller. Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt
Vaskulitis 2010 Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt Vaskulitis 2010 Werden Vaskulitiden häufiger? Vaskulitiden nehmen
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrWillkommen zum Hamburg Heart View Symposium
Willkommen zum Hamburg Heart View Symposium Wann ist Kardio MRT sinnvoll? Indikationen zum Kardio MRT? PD Dr. med. Henning Steen Leitender Arzt Kardiovaskuläre MRT Marienkrankenhaus Hamburg steen2.innere@marienkrankenhaus.org
MehrKörperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation
Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation Univ. Doz. Dr. W. Benzer Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Sportmedizin und Prävention Grenzweg 10, 6800Feldkirch Herz-Kreislauf Risikofaktoren
MehrHerzinsuffizienz. Diagnostik und moderne Therapie. Dr. med. Walter Willgeroth Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie -
Herzinsuffizienz Diagnostik und moderne Therapie Dr. med. Walter Willgeroth Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie - Progredienz kardiovaskulärer Erkrankungen Hypertonie linksventrikuläre Hypertrophie
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrHerzschrittmacher und ICD WCC Barcelona 2006. Klinikum Bielefeld-Mitte
Herzschrittmacher und ICD WCC Barcelona 2006 Randomisierte ICD-Studien in der Primär- und Sekundärprävention Patient selection for ICD/CRT-D device therapy 1 Main indications 2 for primary prevention (no
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
Interaktion von Renin-Angiotensin- und NO-System/ Physiologische Untersuchungen zur Herz- und Nierenfunktion in AT 2 -Rezeptordefizienten Mäusen nach L-NAME und DOCA-Salz-Behandlung Dissertation zur Erlangung
MehrNiereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse
Niereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse M. Liebetrau - Blankenhain Helios Klinik Blankenhain Akutes Nierenversagen und chronische Nierenerkrankung in Industrienationen
MehrAblation von Vorhofflimmern Bei wem? Wie? Mit welchen Ergebnissen?
Ablation von Vorhofflimmern Bei wem? Wie? Mit welchen Ergebnissen? Klinikum Am Urban Klinikum Im Friedrichshain Dietrich Andresen, Vivantes-Kliniken, Berlin Antiarrhythmische Therapie bei Vorhofflimmern
MehrHerzinsuffizienz: Viele neue Studien kritisch kommentiert. Roman Pfister Stephan Rosenkranz
Herzinsuffizienz: Viele neue Studien kritisch kommentiert Roman Pfister Stephan Rosenkranz Herzinsuffizienz Was gibt es Neues? Survival rates in chronic HF have improved with the introduction of new therapies
MehrEntwicklungsstand und Einsatz elektromedizinischer Therapieverfahren
Entwicklungsstand und Einsatz elektromedizinischer Therapieverfahren L. Károlyi PRAXISKLINIK HERZ UND GEFÄSSE Kardiologie Angiologie Radiologie Nuklearmedizin AKAD. LEHRPRAXISKLINIK DER TU DRESDEN Fortbildung
Mehr