Skript zur Verwendung von Übungszwecken. Aufgabensammlung zum Propädeutikum Mathematik. WiSe 2017/18

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Skript zur Verwendung von Übungszwecken. Aufgabensammlung zum Propädeutikum Mathematik. WiSe 2017/18"

Transkript

1 Skript zur Verwendung von Übungszwecken Aufgabensammlung zum Propädeutikum Mathematik für die Studiengänge Maschinenbau (-MB), Ingenieurwissenschaften (-IngWiss), Wirtschaftsingenieurwesen (-WiIng) und Augenoptik/Optische Gerätetechnik (-AOG) WiSe 207/8 Josef Esser, Dr. rer. nat. Technische Hochschule Brandenburg Fachbereich Technik

2 Elementare algebraische Umformungen Aufgabe : Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke ohne Benutzung des Taschenrechners. a) % von 25, 00 Aufgabe 2: a) Stellen Sie 7 8 als Dezimalzahl dar. Stellen Sie 0, 8 als Bruch dar. Aufgabe 3: Bringen Sie die folgenden Ausdrücke auf den Hauptnenner. 2 a) x a x + a 3 x b + b x b x Aufgabe 4: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) 2a 3b a b + b a + a b 5a + 2b b a 3a + 3b a b c) 2 3 ab2 c a2 b 3 c 5 6 a3 bc 2 d) (a 3 (b a) 2 Aufgabe 5: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. (a, b 0) a) a 6 a b 0 4 b 2 a a a Aufgabe 6: Geben Sie die folgenden Winkel im Bogenmaß bzw. Gradmaß an. a) π

3 2 Arbeitsblatt: Rechnen mit Brüchen Die Gleichung 4x 7 hat in der Menge der ganzen Zahlen Z {..., 3, 2,, 0,, 2, 3,...} keine Lösung. Daher erweitert man die Menge der ganzen Zahlen Z um ihre inversen Elemente der Multiplikation zur Menge der rationalen Zahlen. Q { m n m Z, n N, n 0} Zu jedem n Z \ {0} führt man den Kehrwert n n mit der Eigenschaft n n n n ein. Sprich das inverse Element der Multiplikation. Die Lösung der Gleichung 4x 7 ist nun x 7 4. In der Menge der rationalen Zahlen ist jede Divisionsaufgabe mit Ausnahme der Division durch 0 lösbar. Einige Regeln für das Rechnen in der Menge der rationalen Zahlen Q sind. Das neutrale Element bzgl. der Addition ist die Zahl 0 mit a a a für alle a N. (Nullelement) 2. Das neutrale Element bzgl. der Multiplikation ist die Zahl mit a a a für alle a Q. (Einselement) 3. Für diese Rechenoperationen gelten jeweils das Kommutativ- und das Assoziativgesetz sowie das Distributivgesetz: a + b b + a und a + (b + c) (a + + c a b b a und a (b c) (a c a (b + c) a b + a c Beispiel: Wir bringen unter Verwendung des Einselements und des Distributivgesetzes zwei Brüche auf einen gemeinsamen Nenner. a b + c d a b d d + c d b b bd (ad + c ad + cb bd Beispiel: Wir verwandeln x 0, 2 in einen gewöhnlichen Bruch. 00 x 2, 2 x 0, 2 99 x 2 x

4 3 Arbeitsblatt: Rechnen mit Potenzen Die Potenz a n ist gegeben durch die Basis a und durch den Exponenten n. Potenzen gleicher Basis werden multipliziert, indem man die Exponenten (Hochzahlen) addiert und die Basis beibehält. Beispiel a m a n a m+n Potenzen gleicher Basis werden dividiert, indem man die Exponenten (Hochzahlen) subtrahiert und die Basis beibehält. Beispiel a m a n am n Sinnvolle Festlegungen sind a 0, a a und a n a n mit a 0. Potenzen mit gleichem Exponenten werden multipliziert bzw. dividiert, indem man das Produkt bzw den Quotienten der Basen bildet und mit dem gemeinsamen Exponenten potenziert. Beispiel a n b n (a n (2 3) 3 26 a n b n (a b )n b (6 3 ) Eine Potenz wird potenziert, indem man die Exponenten multipliziert. Beispiel (a n ) m a m n (3 2 ) Die Potenzgesetze gelten auch für Exponenten (Hochzahlen) aus der Menge Q. n a m a m n a 0

5 4 Elementare algebraische Umformungen Aufgabe 7: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke zu einem gewöhnlichen Bruch. a) c) 0, 2345 Aufgabe 8: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmenregeln. a) ln 2 ln 4 ln(e 3 2 x ) c) lg 0 d) ln b a ln a b Aufgabe 9: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) +sin x sin x cos x ( sin x) ( + sin x)( cos x) ( sin x) (x2 + ) 2 2x x + x 2 + c) a2 + 8 a 2 4 a + a 2 + a a + 2

6 5 Abkürzende Schreibweisen Aufgabe 0: Berechnen Sie. a) 4 k k 2 0 k k c) 6 k k 2 d) 6! Aufgabe : Überprüfen Sie die folgenden Aussagen für n, 2, 3, 4. a) n k k 2 n(n + ) n k k 2 6 n(n + )(2n + ) Aufgabe 2: Schreiben Sie unter Benutzung des Summenzeichens folgende Summen um. a) (2n )

7 6 Arbeitsblatt: Rechnen mit Logarithmen Was ist ein Logarithmus? am Beispiel der Gleichungen 2 n 8 0 n (Gedankenexperiment: Falten eines DIN A4-Blattes in der Übung.) Die Logarithmusdefinition: Die Potenz a n b lässt sich umstellen zu n log a b mit a, a, b > 0 sprich n ist der Logarithmus von b zur Basis a. Also: Der Logarithmus einer Zahl b zur Basis a ist die Zahl n, mit der man a potenzieren muss, um b zu erhalten. Der Logarithmus eines Produkts x y zur Basis a erhält man, indem die einzelnen Logarithmen addiert werden und die Basis beibehalten wird a, a, x, y > 0. log a (x y) log a x + log a y Der Logarithmus eines Quotienten x y zur Basis a erhält man, indem die einzelnen Logarithmen subtrahiert werden und die Basis beibehalten wird a, a, x, y > 0. log a ( x y ) log a x log a y Der Logarithmus einer Potenz x y zur Basis a erhält man, indem der Logarithmus mit dem Exponenten multipliziert und die Basis beibehalten wird a, a, x, y > 0. log a (x y ) y log a x Insbesondere sind log a a log a 0 log 0 x lg x dekadischer Logarithmus zur Basis 0 log e x ln x natürlicher Logarithmus zur Basis e 2, 7828

8 7 Elementare algebraische Umformungen Aufgabe 3: Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke ohne Benutzung des Taschenrechners. a) c) d) 0, 39 Aufgabe 4: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) (25 ) 2 (2 3 ) 4 (2 7 ) 2 3 ln 2 2 ln 3 ln 4 Aufgabe 5: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) x2 (x+) 2 (x + ) x (x + ) 2 c) +y y y +y +y y + y +y x 2 y 2 (x y)x + x2 y 2 (x + y)x Abkürzende Schreibweisen Aufgabe 6: Berechnen Sie die folgenden Summen. 8 + ( ) k a) 2 k0 c) 9 ( k + k + 2 ) k0 n ( k + k + 2 ) k0

9 8 Aufgabe 7: Schreiben Sie unter Benutzung des Summenzeichens folgende Summen um. a) n 2 n Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 8: Lösen Sie nach x auf und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 20x + 2 6x + 6 6x 4 2x + 2 x a + b c) 0, mm 2 x 3, 5 m Elementare algebraische Umformungen Aufgabe 9: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmenregeln. a) log a (x + ) + log a (2x + 2) log a (x 2 ) 2 ln(a2 ab + b 2 ) + 2 ln(a + Aufgabe 20: Machen Sie bei den folgenden Ausdrücken den Nenner rational. a) c) a a d) 6 5 3

10 9 Abkürzende Schreibweisen Aufgabe 2: Überprüfen Sie die folgenden Aussagen für n, 2, 3, 4. n k k(k + ) n + Aufgabe 22: Berechnen Sie die folgenden Binomialkoeffizienten. ( ) 7 a) für k 0,,..., 7 k c) d) e) f) ( ) ( ) n 0 ( ) n n ( ) n ( ) n n Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 23: Lösen Sie nach x auf und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) x 2 + 5x x x 2 c) 2 ln x ln 4 d) 2 x+ 0, 5 3

11 0 Aufgabe 24: Lösen Sie die folgenden Gleichungen und überprüfen Sie jeweils ihr Ergebnis mithilfe des Wurzelsatzes von Vieta. a) x 2 + 3x 8 0 6x x c) a 2 x 2 (a x)(b x) d) 5x 2 + 0x 0 e) x 2 4x Abkürzende Schreibweisen Aufgabe 25: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) xn+ (n + )! x n n! 3 2(n+) (2(n+))! 3 2n (2n)! Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 26: Lösen Sie nach x auf und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 35x+5 4 8x x c) ax+ ax a+b a b

12 Aufgabe 27: Worin besteht der Fehler? Überlegen Sie, welche Umformungen gemacht wurden. x + 9 2x 30 3 x 7 23 x <> 2x + 30 x 7 2x x <> 2x 30 7 x 2x x <> 7 x 23 x <> 7 x 23 x <> 7 23 Aufgabe 28: Ein Onkel ist 40 Jahre alt und sein Neffe ist 5 Jahre alt. In wie viel Jahren ist der Onkel doppelt so alt wie sein Neffe? Elementare Umformungen und Gleichungen mit trigonometrischen Funktionen Aufgabe 29: Skizzieren Sie das rechtwinklige Dreieck (γ 90 0 ) mit den Seiten a 3 cm und b 4 cm. Bestimmen Sie die folgenden Größen: a) den Winkel α den Winkel β c) die Seitenlänge c d) sin 2 α + cos 2 α Aufgabe 30: Skizzieren Sie das rechtwinklige Dreieck (γ 90 0 ) mit den Seiten c und dem Winkel β 30 0 in einem Einheitskreis dargestellt in einem x, y Diagramm. Bestimmen Sie die folgenden Größen: a) cos β sin β c) tan β d) a 2 + b 2

13 2 Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 3: Lösen Sie nach den angegebenen Größen auf. nu a) I nr i + R a n, R a u v (m m 2 ) + 2m 2 v 2 m + m 2 m, v 2 c) J n i m i r 2 i m, m n d) R R + R 2 R, R Aufgabe 32: Eine Strecke der Länge l soll so in zwei Teile (der Längen x und l x) geteilt werden, dass sich die Länge der Gesamtstrecke zur Länge des größeren Teils x genauso verhält wie x zur Länge des kleineren Teiles l x. Wie ist x zu wählen und welchen Wert hat dann das Verhältnis l x? Aufgabe 33: Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 4 + lg 3 x 7 lg 3 x ex e x 2 y c) ex e x e x + e x y Ungleichungen Aufgabe 34: Lösen Sie die folgenden Ungleichungen und skizzieren Sie die Lösungsmenge. a) x + 2 < 2x 3 3x + 3 < 5 x und x + > 0 c) x 3 d) 2y + 3 < 6x + 5

14 3 Vermischte Aufgaben Aufgabe 35: Wie lautet die Gleichung des Kreises mit den folgenden Eigenschaften? a) Der Kreis geht durch den Punkt P ( ) und hat den Mittelpunkt M( 2 3). Beschreiben Sie den Kreis aus a) mithilfe von trigonometrischen Funktionen. Aufgabe 36: Ein Drachen wird an einer Schnur von 00 m Länge unter einem Winkel von 60 0 zur Horizontalen gehalten. Wie hoch steht der Drachen? Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 37: Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 24x + 3 2x 3 x c) x + 4 x + 2 Aufgabe 38: Worin besteht der Unterschied zwischen den gegebenen Gleichungen? a) x x und x(x 5) (2 + x)x x x und (x )(x + 4) (0 x)(x ) c) 2x + 6 x und 2x + 6 x + 2 x x + 2 Aufgabe 39: Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 2 lg x lg 4 2 log a x log a 4 c) lg x 6 lg x 3 + 6

15 4 Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten Aufgabe 40: Lösen Sie die folgenden Gleichungssysteme und interpretieren Sie die Gleichungen grafisch. a) 2x + y 3 3x 2y x 7 3y 2 5 2x + y 7 x + 2y Aufgabe 4: Vor zwei Jahren war ein Vater dreimal so alt wie sein Sohn. In 5 Jahren wird er nur noch doppelt so alt sein. Wie alt sind zur Zeit Vater und Sohn? Vermischte Aufgaben Aufgabe 42: Um den Äquator der Erde (Erde ist als Kugel idealisiert) wird ein Reifen, der m zu lang ist, gelegt. Wie weit steht der Reifen ab? Noch ein ähnliches Problem: Ein Reifrock der Prinzessin vergrößert ihren Hüftumfang um m. Wie weit steht der Reifrock von der Hüfte ab? Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 43: Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben Sie den Gültigkeitsbereich an. a) 3 2x x x 2x c) + x x 3 Ungleichungen Aufgabe 44: Lösen Sie die folgenden Ungleichungen und skizzieren Sie die Lösungsmenge. a) x + 3 < 3x 4 x x + > 2 c) 2 5 x + 3 y 5 3 x 5 y + 5

16 5 Vermischte Aufgaben Aufgabe 45: Wie lauten die Gleichungen von Kreisen mit den folgenden Eigenschaften? a) Der Kreis berührt im Punkt P (5 0) die x-achse und hat den Radius r 2. Der Kreis geht durch die Punkte P ( 3 3) und P 2 ( 5) und hat den Radius r 5. c) Der Kreis geht durch die Punkte P (5 3) und P 2 ( ) und berührt die y-achse. Elementare Umformungen und Gleichungen mit trigonometrischen Funktionen Aufgabe 46: Skizzieren Sie das Dreieck mit den Seiten a 8 cm und c 25 cm, und dem Winkel β Bestimmen Sie die folgenden Größen: a) die Seitenlänge b den Winkel α c) den Winkel γ d) den Flächeninhalt F Aufgabe 47: Berechnen Sie ohne Benutzung des Taschenrechners. a) cos(600 0 ) sin( 67 π 6 ) c) tan( 50 0 ) Elementare algebraische Umformungen Aufgabe 48: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) 36x2 y 48xy 2 4(x + y) + 45x2 y + 60xy 2 5(x + y) ax+bx (c + d) a+b + ax bx (c + d) a b

17 6 Elementare algebraische Umformungen Aufgabe 49: Formen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmenregeln um. a) ln(5p 2 q 3 ) ln( 3 b 2 3c ) c) ln( ab a + b ) Aufgabe 50: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. (v 0) a) (ax + ay)n+ b n (abx + aby) n 2v 2 v 4v 2 (v 2) 2 Aufgabe 5: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. 3 a) 27 e a π 4 c) 4 6 e a4π 3 8 e a π 2 e a π 3 Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 52: Lösen Sie die folgenden Gleichungen. a) 2 e 2, t 0 e t 0,3 c) 0, 542, 03 e h 7.99

18 7 Aufgabe 53: Wird ein Kondensator mit der Kapazität C über einen ohmschen Widerstand R entladen, so nimmt seine Ladung q exponentiell mit der Zeit t nach der Gleichung q(t) q 0 e t R C ab. Berechnen Sie denjenigen Zeitpunkt, von dem an die Kondensatorladung unter 0 % ihres Anfangswertes gesunken ist (Zeitkonstante R C 0, 3 ms). Aufgabe 54: Bestimmen Sie aus der barometrischen Höhenformel p(h), 03 bar e 7.99 m den Luftdruck in den Höhen h.000 m und h m. Elementare algebraische Umformungen h Aufgabe 55: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmenregeln. a) ln x 2 + ln x ln x ln c ln b ln 3 c) ln(7 e 2 7 x ) Aufgabe 56: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. (x, y > 0) a) a a 2 b 2 a + a 2 b 2 ( y 4 x 3 x 3 y 4 ) x 5 y 6 Aufgabe 57: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) ln( ax + ) + ln( ax ) 2 ln(ax ) c) ( ) 2

19 8 Gleichungen mit einer Unbekannten Aufgabe 58: Lösen Sie die folgenden Gleichungen. a) 0, 95 e 5 2,5 t 60 65, 57 e 0,087 t + 20 c) 5, 2 30 ( e t 0,5 ) Aufgabe 59: Lösen Sie nach den angegebenen Größen auf. a) v2 0 2a v 02 t 2 at2 nach t h + v 0 sin ϕ t 2 gt2 0 nach t Aufgabe 60: Lösen Sie nach den angegebenen Größen auf. a) m a + M a M g m g nach a m ω 2 (h + R E ) γ m M E (h + R E ) 2 nach h

20 9 Elementare algebraische Umformungen und Lösen von Gleichungen an Beispielaufgaben aus dem Bereich der komplexen Zahlen Aufgabe 6: Stellen Sie folgende komplexe Zahlen durch einen Zeiger in der Gaußschen Zahlenebene dar. a) z + 3j z 2 2 4j c) z 3 j Aufgabe 62: Geben Sie die folgenden komplexen Zahlen in Polarform an und bestimmen Sie jeweils die konjugiert komplexe Zahl. a) z 3 + 5j z 2 6 c) z 3 4j Aufgabe 63: Geben Sie die folgenden komplexen Zahlen in der kartesischen Form an. a) z 3 e j 30 0 z 2 5(cos( 60 0 ) + j sin( 60 0 )) c) z 3 2 e j 3 2 π Aufgabe 64: Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke und geben Sie das Ergebnis in der kartesischen Form an. a) (3 2j)(4 + 2j) 3 2j + 3(j 8) 4 3j c) (2 4j) j j

21 20 Aufgabe 65: Führen Sie die folgenden Operation mit der komplexen Zahl z + 2j durch und stellen Sie das Ergebnis grafisch dar. a) j z z c) e j 30 0 z Aufgabe 66: Bestimmen Sie die Lösungen der folgenden Gleichungen. a) z 3 j z 4 6 e j 60 0 c) z 5 3 4j Elementare algebraische Umformungen und Lösen von Gleichungen an Beispielaufgaben aus dem Bereich der Vektoralgebra Aufgabe 67: Normieren Sie die folgenden Vektoren. 2 a) a 4 b 3 e x 4 e y + 8 e z c) c Aufgabe 68: Bilden Sie mit den Vektoren a, b und c folgende Skalarprodukte. 3 a b 0 c

22 2 a) a b ( a 3 (4 c) c) ( a + ( a c) Aufgabe 69: Durch die Punkte A (; 4; 2), B (3; ; 0) und C ( ; ; 2) wird ein Dreieck festgelegt. Berechnen Sie die Länge der drei Seiten, die Innenwinkel im Dreieck sowie den Flächeninhalt. Aufgabe 70: Gegeben sind die Vektoren a, b und c. Berechnen Sie mit ihnen die folgenden Vektorprodukte. 2 0 a 4 b c a) a b ( a (3 c) c) ( a + 2 c) ( Aufgabe 7: Bestimmen Sie das Volumen des von den Vektoren a, b und c aufgespannten Spats. 3 a b 4 c Aufgabe 72: Zeigen Sie: Die Vektoren a, b und c liegen in einer gemeinsamen Ebene. 3 2 a 4 b 3 c

23 22 Lösungen Aufgabe : a) 9 3, 75 Aufgabe 2: a) 0, Aufgabe 3: a) x 2 +a 2 (x a)ax 3+x b xb Aufgabe 4: a) 4 b a c) 3 (abc)6 d) (a 5 Aufgabe 5: a) a + b 8 a 7 Aufgabe 6: a) 9 4π 35 0 Aufgabe 7: a) c) Aufgabe 8: a) ln x c) 2 d) 2 ln b a Aufgabe 9: a) 2 cos x x 2 + c) a 4 a+2 Aufgabe 0: a) c) d) 720 Aufgabe : a) n :, n 2 : 3 3, n 3 : 6 6, n 4 : 0 0 n :, n 2 : 5 5, n 3 : 4 4, n 4 : Aufgabe 2: a) 2n k3 (2k ) 6 k ( ) k+ k Aufgabe 3: a) 2 5 c) 7 d) 3 33 Aufgabe 4: a) 256 ln 2 9

24 23 Aufgabe 5: a) 2x+ y c) 2 Aufgabe 6: a) 5 0 c) n+ n+2 Aufgabe 7: a) n k k 2 k 7 k ( ) k+ k k Aufgabe 8: a) x 2, x x ab a+b, x, a, b 0, a b c) x 5, Aufgabe 9: 2(x+) a) log a x 2 ln(a3 + b 3 ) Aufgabe 20: a) c) 6+5 a 6a 9 4a d) 8( 5 + 3) Aufgabe 2: a) n : 2 2, n 2 : , n 3 : , n 4 : Aufgabe 22: a), 7, 2, 35, 35, 2, 7, c) d) e) n f) n Aufgabe 23: a) x 7, 2 x R keine Lösung, x 7 6 c) x 2, x > 0 d) x 4, x R Aufgabe 24: a) x 6, 3 x 3 4, 7 b a 4 c) x a, 2 d) x 0, 2 e) keine Lösung Aufgabe 25: a) x(n + ) 9 (2n+)(2n+2) Aufgabe 26: a) x 9, x 4 x 2, x 0, 3 2 c) x b, x a, a b, b Aufgabe 27: von 3 nach 4: Division mit (2x 30) verliert die einzige Lösung x 5 Aufgabe 28: in 0 Jahren

25 24 Aufgabe 29: a) 36, , 3 0 c) 5 cm d) Aufgabe 30: a) c) 3 3 d) Aufgabe 3: a) n I Ra U I R i, R a n(u I R i) I v m m +u 2v 2 2 u v, v 2 u (m +m 2 )+v (m 2 m ) 2m 2 c) m J n i2 m i r 2 i, m n J n i m i r 2 i d) R R R 2 R +R 2, R R R 2 R 2 R Aufgabe 32: a) x 5 l 2 l x 5+ 2, goldener Schnitt Aufgabe 33: a) x 00, x > 0 x ln(y + y 2 + ), x, y R c) x +y 2 ln( y ), x R, < y < Aufgabe 34: a) x > 5 < x < 3 c) x < 3 oder x 4 d) y < 3x + Aufgabe 35: a) (x + 2) 2 + (y 3) 2 25 x cos ϕ, y sin ϕ, 0 ϕ < 2π Aufgabe 36: h 86, 6 m Aufgabe 37: a) x, 2, x 24 x,, x R c) x 0, x 4 Aufgabe 38: in den Lösungen a) keine Lösung bzw x 0 x 3 bzw. x 3, c) x 2 bzw. keine Lösung Aufgabe 39: a) x 2, x > 0 x 2, x > 0 c) x 00, x > 0 Aufgabe 40: a) x 5, y 3 x, y 3

26 25 Aufgabe 4: S 9, V 53 Aufgabe 42: h 6 cm Aufgabe 43: a) x 5 2, x 2 x, x c) x 4, x 0, x Aufgabe 44: a) x > < x < c) y 8 x + 2 Aufgabe 45: a) (x 5) 2 + (y ± 2) 2 4 (x ) 2 + y 2 25 oder (x + 3) 2 + (y + 2) 2 25 c) (x 2, 5) 2 + (y 3) 2 6, 25 oder (x 5) 2 + (y + 2) 2 25 Aufgabe 46: a) b 29, 82 cm α 3, 44 0 c) γ 46, 56 0 d) F 86, 60 cm 2 Aufgabe 47: a) 0, 5 0, 5 c) 3 3 Aufgabe 48: a) 8x2 y x+y 2 x c + d Aufgabe 49: a) ln ln p + 3 ln q 2 3 ln b ln 3 ln c c) ln a + ln b ln(a + Aufgabe 50: a) a 2 b(x + y) 2 v 2 2 Aufgabe 5: a) 3e a π 2 2e aπ c) 2e 8 a Aufgabe 52: a) t 3, t 0, 69 c) h Aufgabe 53: t 0, 69 ms Aufgabe 54: p 0, 8938 bar, p 2 0, 548 bar

27 26 Aufgabe 55: a) 0 ln( 3 b 2 3c ) c) ln x Aufgabe 56: a) b x y x4 y 5 Aufgabe 57: a) ax+ 2 ln (ax ) 3 4 c) 2 Aufgabe 58: a) t, 498 t 75, 96 c) t 0, 3533 Aufgabe 59: a) t v 02 a ± v 2 02 a 2 v2 0 a 2 t v 0 sin ϕ g ± v 2 0 sin2 ϕ g 2 + 2h g Aufgabe 60: a) a (M m) M+m g Aufgabe 6: grafische Darstellung h 3 γ ME ω 2 R E Aufgabe 62: a) r 34, ϕ 20, 0, z 3 5j r 6, ϕ 80 0, z2 6 c) r 4, ϕ 90 0, z3 4j Aufgabe 63: a) z 2, 598 +, 5j z 2 2, 5 4, 330j c) z 3 2j Aufgabe 64: a) 6 2j 23, , 04j c) 2 8j Aufgabe 65: a) 2 + j, Drehung um j, Spiegelung an der x-achse c) 0, , 232j, Drehung um Aufgabe 66: a) r, ϕ 30 0, 50 0, r 2, ϕ 40 0, 30 0, 220 0, 30 0 c) r 5 5, ϕ 0, 63 0, 6, 37 0, 33, 37 0, 205, 37 0, 277, 37 0 Aufgabe 67: a) 2 a 89 b c) 3 c

28 27 Aufgabe 68: a) 288 c) 2 Aufgabe 69: AB 7, AC 29, BC 20, α 54, 6 0, β 77, 47 0, γ 48, 37 0, F 8 FE Aufgabe 70: a) (2, 4, 9) T (93, 9, 6) T c) ( 2, 26, ) T Aufgabe 7: 75 VE Aufgabe 72: Da V 0 VE.

29 28 FH Brandenburg - FB Technik Dr. Josef Esser esser@fh-brandenburg.de Propädeutikum Mathematik WS 204/5 Testaufgaben Aufgabe : Berechnen Sie den folgenden Ausdruck ohne Benutzung des Taschenrechners Aufgabe 2: Berechnen Sie ohne Benutzung des Taschenrechners. 5 % von 25, 00 Aufgabe 3: Lösen Sie folgende Gleichung nach x auf und berechnen Sie x. 20x + 2 3(2x + 2) 3(6x 4) x Aufgabe 4: Berechnen Sie den folgenden Ausdruck unter Verwendung von Potenzgesetzen. (2 5 ) 2 (2 3 ) 4 (2 7 ) 2 Aufgabe 5: Berechnen Sie den folgenden Ausdruck mit Hilfe der Logarithmenregeln. log 0 (00) log 0 ( 0 ) Aufgabe 6: Stellen Sie die folgende Gleichung nach R i um. U I R i + R a

30 29 R i Aufgabe 7: Geben Sie den folgenden Winkel im Gradmaß an. 9 4 π 0 Aufgabe 8: Berechnen Sie die folgende Summe. 4 k k 2 Viel Erfolg!

31 30 FH Brandenburg - FB Technik Dr. Josef Esser esser@fh-brandenburg.de Propädeutikum Mathematik WS 204/5 Testaufgaben Aufgabe : Berechnen Sie den folgenden Ausdruck ohne Benutzung des Taschenrechners Aufgabe 2: Berechnen Sie ohne Benutzung des Taschenrechners. 5 % von 25, 00 3,75 Aufgabe 3: Lösen Sie folgende Gleichung nach x auf und berechnen Sie x. 20x + 2 3(2x + 2) 3(6x 4) x 2 Aufgabe 4: Berechnen Sie den folgenden Ausdruck unter Verwendung von Potenzgesetzen. (2 5 ) 2 (2 3 ) 4 (2 7 ) Aufgabe 5: Berechnen Sie den folgenden Ausdruck mit Hilfe der Logarithmenregeln. log 0 (00) log 0 ( 0 ) 3 Aufgabe 6: Stellen Sie die folgende Gleichung nach R i um. U I R i + R a

32 3 R i U RaI I Aufgabe 7: Geben Sie den folgenden Winkel im Gradmaß an. 9 4 π Aufgabe 8: Berechnen Sie die folgende Summe. 4 k k 2 30 Viel Erfolg!

33

34 TH Brandenburg - FB Technik Dr. Josef Esser esser@th-brandenburg.de Propädeutikum Mathematik WS 206/7 Mathe-Check Name, Vorname: Immatrikulations-Nr.: Studiengang: Punkte: Aufgabe : Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke ohne Benutzung des Taschenrechners. a) % von 25, 00 Aufgabe 2: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. a) 2a 3b a b 5a + 2b b a 3a + 3b + b a a b + a b c) 2 3 ab2 c a2 b 3 c 5 6 a3 bc 2 d) (a 3 (b a) 2 e) 9 a a 2 + b b 2 f) a a a Aufgabe 3: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmusregeln. a) ln 2 ln 4 ln(e 3 2 x ) Aufgabe 4: Lösen Sie nach x auf. a) 20x + 2 6x + 6 6x 4 2x + 2 x x a + b x c) x 2 + 5x 4 0 x d) 7 6x x 2 x e) 2 ln x ln 4 x f) 2 x+ 0, 5 3 x Aufgabe 5: Geben Sie die folgenden Winkel im Bogenmaß bzw. Gradmaß an. a) π Aufgabe 6: Berechnen Sie. a) 4 k k 2 5! Viel Erfolg!

35 FH Brandenburg - FB Technik Dr. Josef Esser esser@fh-brandenburg.de Propädeutikum Mathematik WS 204/5 Mathe-Check Name, Vorname: Immatrikulations-Nr.: Studiengang: Punkte: Aufgabe : Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke ohne Benutzung des Taschenrechners. a) Aufgabe 2: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke. 5 % von 25, 00 3, 75 a) 2a 3b a b 5a + 2b b a 3a + 3b 4 + b a a b + a b b a c) 2 3 ab2 c 3 e) 9 a a2 b 3 c 4 6 a 2 + b a3 bc 2 3 (abc)6 d) (a 3 (b a) 2 (a b 2 a + b f) Aufgabe 3: Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke mit Hilfe der Logarithmusregeln. a) ln 2 ln 4 ln 3 ln(e 3 2 x ) 3 2 x a a a 8 a 7 Aufgabe 4: Lösen Sie nach x auf. a) 20x + 2 6x + 6 6x 4 2x + 2 x 2 x a + b x ab a + b c) x 2 + 5x 4 0 x 7; 2 d) 7 6x x 2 x { }; keine Lösung e) 2 ln x ln 4 x 2 f) 2 x+ 0, 5 3 x 4 Aufgabe 5: Geben Sie die folgenden Winkel im Bogenmaß bzw. Gradmaß an. a) π 3 4 π 35 0 Aufgabe 6: Berechnen Sie. a) 4 k k ! 20 Viel Erfolg!

36 35 Quellenverzeichnis. Prof. Dr. Angela Schwenk, Prof. Dr. Werner Nehrlich, Brückenkurs Mathematik, Beuth Hochschule für Technik Berlin, 5. Auflage (2004). 2. Kusch, Mathematik für Schule und Beruf, Teil Arithmetik, 5. Auflage Essen Girardet (97). 3. Wendeler, Vorkurs der Ingenieurmathematik, Harri Deutsch Verlag 2. Auflage (2002). 4. Stingl, P., Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen, Hanser Fachbuchverlag 2. Auflage (2002). 5. Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band, Vieweg 0. Auflage (200). 6. Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg 0. Auflage (200).

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Sommersemester 2016 Carsten Krupp BBA Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel, Pfeiffer: Mathematik zum Studieneinstieg,

Mehr

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Anna Geyer 4. Oktober 2006 1 Potenzrechnung Potenz Produkt mehrerer gleicher Faktoren 1.1 Definition (Potenz): (i) a n : a... a, n N, a R a... Basis n... Exponent od. Hochzahl

Mehr

Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17

Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17 1/37 0. Organisatorisches 2/37 Übung Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17 Dr. Udo Lorz TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Mathematik und Informatik Links zur Vorlesung Website

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Dieter Leitmann Abteilung WI WiSe 2016/17 Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel,

Mehr

Aufgabensammlung Klasse 8

Aufgabensammlung Klasse 8 Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................

Mehr

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar

Mehr

1. Funktionale Zusammenhänge

1. Funktionale Zusammenhänge 1. Funktionale Zusammenhänge Proportionalität Grundwissen 8 Eigenschaften direkt proportionaler Größen x und y: zum n-fachen Wert von x gehört der n-fache Wert von y die Wertepaare (x ; y) sind quotientengleich,

Mehr

Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)

Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........

Mehr

ELEMENTAR-MATHEMATIK

ELEMENTAR-MATHEMATIK WILLERS ELEMENTAR-MATHEMATIK Ein Vorkurs zur Höheren Mathematik 13., durchgesehene Auflage von Dr.-Ing. G. Opitz und Dr. phil. H. Wilson Mit 189 Abbildungen VERLAG THEODOR STEINKOPFF DRESDEN 1968 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1 Übungsblatt Mengen. Dr. Jörg Horst WS 2014/2015

Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1 Übungsblatt Mengen. Dr. Jörg Horst WS 2014/2015 Dr. Jörg Horst WS 04/05 Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften Übungsblatt Mengen Aufgabe : Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 0 < x

Mehr

Multiplikation und Division in Polarform

Multiplikation und Division in Polarform Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin

Mehr

1 Beschreibung der Grundlagen

1 Beschreibung der Grundlagen Westsächsische Hochschule Zwickau Fachgruppe Mathematik Grundlagen Inhaltsverzeichnis Aufgaben zu den Grundlagen findet man über den folgenden Link: Aufgaben zu den Grundlagen 01 1 Beschreibung der Grundlagen

Mehr

Komplexe Zahlen. Rainer Hauser. Januar 2015

Komplexe Zahlen. Rainer Hauser. Januar 2015 Komplexe Zahlen Rainer Hauser Januar 015 1 Einleitung 1.1 Zahlen und Operationen auf Zahlen Addiert man mit Eins als erster gegebener Zahl beginnend sukzessive Eins zu einer bereits gefundenen Zahl, so

Mehr

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ): Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe

Mehr

Mathematik-Übungssammlung für die Studienrichtung Facility Management

Mathematik-Übungssammlung für die Studienrichtung Facility Management Mathematik-Übungssammlung für die Studienrichtung Facility Management Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Übungen zum Stoff, welcher bei Studienbeginn vorausgesetzt wird. Der dazugehörige Stoff wird

Mehr

Inhaltliche Anforderungen für ein Mathematikstudium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

Inhaltliche Anforderungen für ein Mathematikstudium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Inhaltliche Anforderungen für ein Mathematikstudium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Liebe Studierende, wenn Sie Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe erfolgreich studieren möchten,

Mehr

Menge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a

Menge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a Komplexe Zahlen. Bedarfsfrage Menge der natürlichen Zahlen = {,, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a (Peano-Axiome). Erweiterung: Menge der ganen Zahlen = {..., -3, -, -, 0,,, 3,...} a +

Mehr

Grundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240.

Grundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240. I. Funktionen 1. Direkt proportionale Zuordnungen Grundwissen Mathematik Klasse x und y sind direkt proportional, wenn zum n fachen Wert für x der n fache Wert für y gehört, die Wertepaare quotientengleich

Mehr

Vorkurs: Mathematik für Informatiker

Vorkurs: Mathematik für Informatiker Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Download. Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen. Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen.

Download. Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen. Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen. Download Michael Franck Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Basics Mathe Gleichungen

Mehr

Teil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen

Teil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen Brückenkurs Mathematik Teil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen Staatliche Studienakademie Leipzig Studienrichtung Informatik Dr. Susanne Schneider 12. September 2011 Bestimmungsgleichungen 1 Reelle Zahlen

Mehr

Übungsaufgaben Mathematik - Aufgaben (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen)

Übungsaufgaben Mathematik - Aufgaben (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) 40 cm Übungsaufgaben Mathematik - Aufgaben (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) 1. Zahlenarten und Rechnen b) ( ) 5 ( 2 8 ) ( 1,25) 25 1,8 5,2 ( ) Wie viel sind 20% von? 2. Kenntnisse der Elementargeometrie

Mehr

Dezimalzahlen. Analysis 1

Dezimalzahlen. Analysis 1 Dezimalzahlen Definition. Eine endliche Dezimalzahl besteht aus - einem Vorzeichen +,, oder 0 - einer natürlichen Zahl d 0 - einer endlichen Folge von Ziffern d 1,...,d l von 0 bis 9. Die Länge l kann

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Computertechnik / Automatisierungstechnik Elektrotechnik

Mehr

Zusammenstellung aus ehemaligen DDR Prüfungsaufgaben (Aufgabe 6)

Zusammenstellung aus ehemaligen DDR Prüfungsaufgaben (Aufgabe 6) (Aufgabe 6) 0. Klasse Abschlussprüfungen Jahrgänge 970 99 Fach Mathematik Material für Fachberater, gedacht als Beispiele für die Aufgabe der neuen brandenburger Prüfungsaufgaben 970 6 a) Ermitteln Sie

Mehr

Grundwissen Klasse 7

Grundwissen Klasse 7 Grundwissen Klasse 7 Zahlenmengen = {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die Menge der natürlichen Zahlen. = {... 3; 2; 1; 0; + 1; + 2; + 3;...} Die Menge der ganzen Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen. Multiplikation

Mehr

ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter

ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter Berufsmaturitätsschule GIB Bern Aufnahmeprüfung 2005 Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese

Mehr

UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE

UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und

Mehr

Zahlen und Funktionen

Zahlen und Funktionen Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen

Mehr

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl

Mehr

Zahlen und elementares Rechnen

Zahlen und elementares Rechnen und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren)

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik (Vektoren Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 6. Aufgabe Gegeben

Mehr

Eingangstest Mathematik

Eingangstest Mathematik Eingangstest Mathematik DHBW Mannheim Fachbereich Technik e-mail: Adresse: Gesamtzeit: 20 Minuten Gesamtpunktzahl: 20 Beachten Sie bitte folgende Punkte:. Der folgende Test umfasst neun Aufgabenblöcke.

Mehr

Zahlen und Gleichungen

Zahlen und Gleichungen Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen

Mehr

Logarithmen. Gesetzmäßigkeiten

Logarithmen. Gesetzmäßigkeiten Logarithmen Gesetzmäßigkeiten Einführung Als erstes muss geklärt werden, für was ein Logarithmus gebraucht wird. Dazu sollte folgendes einführendes Beispiel gemacht werden. Beispiel 1: 2 x = 8 Wie an diesem

Mehr

Prof. Dr. Rolf Linn

Prof. Dr. Rolf Linn Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen

Mehr

Vektorgeometrie - Teil 1

Vektorgeometrie - Teil 1 Vektorgeometrie - Teil 1 MNprofil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 14. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung & die analytische Darstellung der

Mehr

Vorkurs: Mathematik für Informatiker Steven Köhler, Anja Moldenhauer, Marcel Morisse

Vorkurs: Mathematik für Informatiker Steven Köhler, Anja Moldenhauer, Marcel Morisse Vorkurs: Mathematik für Informatiker Steven Köhler, Anja Moldenhauer, Marcel Morisse Wintersemester 2014/15 Aufgaben I-1. Es seien die folgenden Mengen A = {5,7,9}, B = {5,6,7} und C = {1,3,5,7,9} gegeben.

Mehr

Komplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg

Komplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen

Mehr

Mathematik Warm Up - Beispielsammlung

Mathematik Warm Up - Beispielsammlung Mathematik Warm Up - Beispielsammlung T. Steinberger, P. Reiter, U. Dietrich FH Vorarlberg Mengenlehre 1. Um welche Zahlenmengen handelt es sich bei N, Z, Q, R, C und welche Rechenoperationen sind auf

Mehr

1 Mengen und Mengenoperationen

1 Mengen und Mengenoperationen 1 Mengen und Mengenoperationen Man kann verschiedene Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften zu Mengen zusammenfassen. In der Mathematik kann man z.b. Zahlen zu Mengen zusammenfassen. Die Zahlen 0; 1; 2;

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten

Mehr

1. Mathematikschulaufgabe

1. Mathematikschulaufgabe 1.0 Gegeben ist die Funktion f: y = 1 ( ) 1 x + in G= x. 1.1 Tabellarisiere f für x = [ -1; 7 ] mit x = 1 sowie für x =,5 und x =,5. 1. Zeichne den Graphen von f. Für die Zeichnung: 1 LE = 1 cm - 1 x 8-1

Mehr

(a+1) = a+12 12(b+6) 36. = 12b (a+4) 12(a-2) = 12a+48. 3a b a. kürzen mit 19 (=ggt) k)

(a+1) = a+12 12(b+6) 36. = 12b (a+4) 12(a-2) = 12a+48. 3a b a. kürzen mit 19 (=ggt) k) Lösungen Mathematik Dossier Rechnen mit Varilen a) Erweitern mit Bruch (-) (-) 6 a+ b+6 a+ a- 6 (a+) 6 a+ (b+6) b+ (a+) (a-) a+ a-6 6 0 (a+) a+ (b+6) 6 b+ 6 (a+) (a-) a+ a- (-0) (-0) (-) (-) (-0) (-)(a+)

Mehr

8.1 Proportionalität. 8.2 Funktionen Proportionale Zuordnungen Funktion. P = x y ist der Vorrat von 6000g.

8.1 Proportionalität. 8.2 Funktionen Proportionale Zuordnungen Funktion. P = x y ist der Vorrat von 6000g. Gmnasium bei St. Anna, Augsburg Seite Grundwissen 8. Klasse 8. Proportionalität 8.. Proportionale Zuordnungen Gehört bei einer Zuordnung zweier Größen zu einem Vielfachen der einen Größe das gleiche Vielfache

Mehr

Surjektive, injektive und bijektive Funktionen.

Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Kapitel 1: Aussagen, Mengen, Funktionen Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Definition. Sei f : M N eine Funktion. Dann heißt f surjektiv, falls die Gleichung f(x) = y für jedes y N mindestens

Mehr

DOWNLOAD. Potenzgesetze für natürliche Exponenten. Michael Körner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundwissen Wurzeln und Potenzen

DOWNLOAD. Potenzgesetze für natürliche Exponenten. Michael Körner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundwissen Wurzeln und Potenzen DOWNLOAD Michael Körner Potenzgesetze für natürliche Exponenten Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen. 0. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Potenzgesetz

Mehr

Selbsttest in Schulwissen Mathematik

Selbsttest in Schulwissen Mathematik Selsttest in Schulwissen Mathematik Falls Sie den Test von uns korrigieren und ewerten lassen wollen, machen Sie itte folgende Angaen: Name: Schulaschluss im Jahre: Vorname: im Bundesland oder Staat: Schulische

Mehr

Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt.

Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke

Mehr

Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS

Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS Stoff für den Einstufungstest Mathematik in das 1. Jahr AHS: Mit und ohne Taschenrechner incl. Vorrangregeln ( Punkt vor Strich, Klammern, ):

Mehr

Grundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α

Grundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α Grundwissen 0. Berechnungen an Kreis und Kugel a) Bogenmaß Beispiel: Gegeben ist ein Winkel α=50 ; dann gilt: b = b = π 50 0,8766 r r 360 Die (reelle) Zahl ist geeignet, die Größe eines Winkels anzugeben.

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Das Rechnen mit Logarithmen -E Mathematik, Vorkurs Spezielle Logarithmen Der natürliche Logarithmus ist von besonderer Bedeutung in den Anwendungen: Basiszahl ist die Eulersche Zahl e: log e x ln x gelesen:

Mehr

VORKURS MATHEMATIK FÜR INGENIEURE PD DR. SWANHILD BERNSTEIN, TU BERGAKADEMIE FREIBERG, WINTERSEMESTER 2007/08

VORKURS MATHEMATIK FÜR INGENIEURE PD DR. SWANHILD BERNSTEIN, TU BERGAKADEMIE FREIBERG, WINTERSEMESTER 2007/08 VORKURS MATHEMATIK FÜR INGENIEURE PD DR. SWANHILD BERNSTEIN, TU BERGAKADEMIE FREIBERG, WINTERSEMESTER 007/08 Inhaltsverzeichnis 1. Mengen 1.1. Mengenrelationen und -operationen 1.. Zahlenbereiche 4 1.3.

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Fachhochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld Fachgebiet Mathematik / Statistik Brückenkurs Mathematik Inhalt: I. Rechengesetze Elementare Rechenoperationen Brüche Wurzeln, Potenzen Logarithmen II. Gleichungen

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt

Mehr

Mathematik -Intensivierung * Jahrgangsstufe 7. Lösung von Gleichungen durch Äquivalenzumformungen

Mathematik -Intensivierung * Jahrgangsstufe 7. Lösung von Gleichungen durch Äquivalenzumformungen Mathematik -Intensivierung * Jahrgangsstufe Lösung von Gleichungen durch Äquivalenzumformungen Musterbeispiel: 5 ( x - ) + x = ( 5 - x ) (Vereinfachen!) 5 x - 0 + x = 0-6 x (Vereinfachen!) 8 x - 0 = 0-6

Mehr

Informationsblatt für den Einstieg ins 2. Mathematikjahr AHS Kursleiter: Manfred Gurtner

Informationsblatt für den Einstieg ins 2. Mathematikjahr AHS Kursleiter: Manfred Gurtner Informationsblatt für den Einstieg ins 2. Mathematikjahr AHS Kursleiter: Manfred Gurtner Stoff für den Einstufungstest Mathematik in das 2. Jahr AHS 1) Gleichungen/ Gleichungssysteme/ Terme Lineare Gleichungen

Mehr

Komplexe Zahlen (Seite 1)

Komplexe Zahlen (Seite 1) (Seite 1) (i) Motivation: + 5 = 3 hat in N keine Lösung Erweiterung zu Z = 2 3 = 2 hat in Z keine Lösung Erweiterung zu Q = 2 / 3 ² = 2 hat in Q keine Lösung Erweiterung zu R = ± 2 ² + 1 = 0 hat in R keine

Mehr

x A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B.

x A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B. SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten

Mehr

SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1

SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1 SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das

Mehr

Aufgaben zum Basiswissen 10. Klasse

Aufgaben zum Basiswissen 10. Klasse Aufgaben zum Basiswissen 10. Klasse 1. Berechnungen an Kreisen und Dreiecken 1. Aufgabe: In einem Kreis mit Radius r sei α ein Mittelpunktswinkel mit zugehörigem Kreisbogen der Länge b und Kreissektor

Mehr

1. Algebra 1.1 Terme Man schreibt für einen Term T, der von den Variablen t und m abhängt: m (ausgesprochen: T von t und m)

1. Algebra 1.1 Terme Man schreibt für einen Term T, der von den Variablen t und m abhängt: m (ausgesprochen: T von t und m) Grundwissen Mathematik 7. Klasse 1. Algebra 1.1 Terme Man schreibt für einen Term T, der von den Variablen t und m abhängt: Ttm (, ) = ( t 5+ 6) 20+ m (ausgesprochen: T von t und m) Ein Term besteht aus

Mehr

Reelle Zahlen (R)

Reelle Zahlen (R) Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große

Mehr

Analysis Leistungskurs

Analysis Leistungskurs Universität Hannover September 2007 Unikik Dr. Gerhard Merziger Analysis Leistungskurs Themen Grundlagen, Beweistechniken Abbildungen (surjektiv, injektiv, bijektiv) Vollständige Induktion Wichtige Ungleichungen

Mehr

I. Symmetrie. II. Grundkonstruktionen

I. Symmetrie. II. Grundkonstruktionen I. Symmetrie Achsensymmetrie Zwei Figuren, die bezüglich einer Achse symmetrisch zueinander sind, nennt man achsensymmetrisch. Punktsymmetrie Zwei Figuren, die bei einer Halbdrehung um einen Punkt ineinander

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

I. Reelle Zahlen GRUNDWISSEN MATHEMATIK - 9. KLASSE

I. Reelle Zahlen GRUNDWISSEN MATHEMATIK - 9. KLASSE I. Reelle Zahlen 1. Die Menge der rationalen Zahlen und die Menge der irrationalen Zahlen bilden zusammen die Menge der reellen Zahlen. Nenne Beispiele für rationale und irrationale Zahlen.. Aus negativen

Mehr

Grundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Proportionalität 1.1 Direkte Proportionalität Eigenschaften: y Quotientengleichheit Bei kommt immer das Gleiche

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2013/14): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2013/14): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 3/4): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr, Thema 3, Aufgabe 4) Im R 3 seien die beiden Ebenen E : 6x+4y z = und E : +s +t 4 gegeben.

Mehr

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar.

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Es gelten der Stoff aus www.mathbu.ch 8+ resp. 9+. A00 Arithmetisches Rechnen / allgemeines Rechnen

Mehr

Grundwissen Mathematik

Grundwissen Mathematik Grundwissen Mathematik Algebra Terme und Gleichungen Jeder Abschnitt weist einen und einen teil auf. Der teil sollte gleichzeitig mit dem bearbeitet werden. Während die bearbeitet werden, sollte man den

Mehr

Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen

Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 9 2. Vorlesung Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 4 Zahlenmengen und der Körper der reellen Zahlen 4.1 Zahlenmengen * Die Menge der natürlichen Zahlen N = {0,1,2,3,...}. * Die Menge der ganzen

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung

Mehr

II. Lineare Gleichungssysteme. 10 Matrizen und Vektoren. 52 II. Lineare Gleichungssysteme

II. Lineare Gleichungssysteme. 10 Matrizen und Vektoren. 52 II. Lineare Gleichungssysteme 52 II Lineare Gleichungssysteme II Lineare Gleichungssysteme 10 Matrizen und Vektoren 52 11 Der Gaußsche Algorithmus 58 12 Basen, Dimension und Rang 62 13 Reguläre Matrizen 66 14 Determinanten 69 15 Skalarprodukte

Mehr

Berufliches Gymnasium Gelnhausen

Berufliches Gymnasium Gelnhausen Berufliches Gymnasium Gelnhausen Fachbereich Mathematik Die inhaltlichen Anforderungen für das Fach Mathematik für Schülerinnen und Schüler, die in die Einführungsphase (E) des Beruflichen Gymnasiums eintreten

Mehr

Übungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie 1

Übungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie 1 Übungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie. Bei einer geraden Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche von 00 cm beträgt die Seitenkante 3 cm. a) Welche Höhe hat die Pyramide? b) Wie groß

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1.Bruchteile und Bruchzahlen

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1.Bruchteile und Bruchzahlen Grundwissen Mathematik 6.Klasse Gymnasium SOB.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung..Bruchteile und Bruchzahlen 3 des Kreises ist rot, des Kreises ist blau gefärbt. Über dem Bruchstrich steht der Zähler,

Mehr

1 Algebraische Strukturen

1 Algebraische Strukturen Prof. Dr. Rolf Socher, FB Technik 1 1 Algebraische Strukturen In der Mathematik beschäftigt man sich oft mit Mengen, auf denen bestimmte Operationen definiert sind. Es kommt oft vor, dass diese Operationen

Mehr

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)

Mehr

Ergänzung zu komplexe Zahlen

Ergänzung zu komplexe Zahlen Juli 2015 Übersicht 1 Ortskurven 2 Wechselstromkreis mit ohmschem und kapazitivem Widerstand (Parallelschaltung) i(t) u(t) R C Bei festen Werten für den ohmschen Widerstand R und die Kapazität C ergibt

Mehr

Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik

Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik Fachberatung Mathematik Hilde Zirkler Goethe-Gymnasium Bensheim Bensheim, im Juni 009 Übergang Klasse 10 / Klasse 11 Mathematik Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik 1. Lineare Funktionen

Mehr

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie

Mehr

Kapitel 7: Gleichungen

Kapitel 7: Gleichungen 1. Allgemeines Gleichungen Setzt man zwischen zwei Terme T 1 und T 2 ein Gleichheitszeichen (=), so entsteht eine Gleichung! Ungleichung Setzt man zwischen zwei Terme T 1 und T 2 ein Ungleichheitszeichen

Mehr

MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG

MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG Arithmetik Algebra und Analysis Zweite verbesserte Auflage 1956 VEB DEUTSCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN BERLIN VII INHALT ERSTER ABSCHNITT Rechnen mit natürlichen Zahlen

Mehr

1.2 Rechnen mit Termen II

1.2 Rechnen mit Termen II 1.2 Rechnen mit Termen II Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 2 Potenzen, bei denen der Exponent negativ oder 0 ist 2 3 Potenzregeln 3 4 Terme mit Wurzelausdrücken 4 5 Wurzelgesetze 4 6 Distributivgesetz 5 7

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 009 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} 1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung

Mehr

KOMPLEXE ZAHLEN UND LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

KOMPLEXE ZAHLEN UND LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME KOMPLEXE ZHLEN UND LINERE GLEICHUNGSSYSTEME Vektoren Definition: Parallelverschiebung, Pfeil(e) mit Länge und Richtung. Darstellung Eigenschaften Komponenten Graphisch Länge, Betrag Zwischenwinkel Vektorarten

Mehr

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift:

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift: Hochschule Bochum Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Klausurdeckblatt Prüfung: Prüfung: GMA Dauer: 0 Minuten Datum: 08.09.04. Prüfer/ in (verantwortlich): Frohn-Schauf/Fulst. Prüfer/ in: Frohn-Schauf/Fulst

Mehr

Mathematik für Fachoberschulen

Mathematik für Fachoberschulen Dr. Kuno Füssel, Reinhard Jansen, Dr. William Middendorf, Dietmar Mrusek Mathematik für Fachoberschulen 13. Auflage Bestellnummer 0234 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als

Mehr

Rechnen mit Potenzen und Termen

Rechnen mit Potenzen und Termen Sieglinde Fürst Rechnen mit Potenzen und Termen Themenbereich Algebra Inhalte Rechnen mit Potenzen - Rechenregeln Gleitkommadarstellung Auflösen von Klammern Multiplizieren von Termen Ziele Rechenregeln

Mehr

9.2 Invertierbare Matrizen

9.2 Invertierbare Matrizen 34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen

Mehr

Grundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Proportionalität 1.1 Direkte Proportionalität Eigenschaften: y Quotientengleichheit Bei kommt immer das Gleiche

Mehr

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86 Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................

Mehr

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a 2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels

Mehr