Jochen Thinius Jan Untiedt. Events - Erlebnismarketing. für alle Sinne. Mit neuronaler Markenkommunikation. Lebensstile inszenieren

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Transkript:

Jochen Thinius Jan Untiedt Events - Erlebnismarketing für alle Sinne Mit neuronaler Markenkommunikation Lebensstile inszenieren 2., überarbeitete Auflage 45 Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis 1 Was sind, was wollen, was sollen Events? 1 1.1 Ansichtssache: Was ist Eventmarketing heute? 5 1.2 Eventkommunikation mit Blick in den Rückspiegel 6 1.3 Anforderungen an Eventmarketing 9 1.4 Der Aufbau von Eventmarketing 11 1.5 Eventmarketing und die Messbarkeit - Qualität kontra Quantität 13 Literatur 15 2 Basisüberlegungen für eine qualitative Marktforschungsstudie anlässlich der Fußball-EM 2008 in Recklinghausen 17 2.1 Public-Viewing-Studie als sozialpsychologisches Phänomen anlässlich der Fußball-EM 2008 18 2.2 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen der Studie vor Ort 20 3 Public Viewing - das Eventmarketing der Zukunft? Wo geht die Event- und Erlebniskonzeptionsreise hin? 29 3.1 360-Grad-Radius 30 3.2 Erregungsmuster 30 3.3 Rules and no Rules 31 Literatur 33 4 Das war und das war es - Eine historische Betrachtung von Events 35 4.1 Drum lasset uns beten 37 4.2 Events: Religion, Mythologie und Ritual 38 5 Story Telling - Erzähl mir deine Geschichte 43 5.1 Story ist story, ist story 44 5.2 Weihnachten hilft immer! 45 5.3 Empfehlungen für die Praxis 47 xiii

xiv Inhaltsverzeichnis 6 Wie tot ist das alte Marketing, wenn klar wird, was Eventmarketing kann? ^ 6.1 Mehr als eins im Sinn 6.2 There's no business like Event-Business 6.3 AIDA-Exitus 6.4 Das Ende vom Erschießen der Zielgruppe 51 6.5 Kollektive Intelligenz oder auch Schwannintelligenz 51 6.6 Marken und Maiketing-Kommunikation quo vadis? 52 6.7 Die fluide und luzide Markenkommunikation 52 6.8 Reizschwellen und Erfolgskontrollen 52 6.9 Verlust der Markenhoheit?... 53 6.10 Evolution by simple mind 53 6.11 Die fröhliche Beerdigung des Marketings? 54 Literatur - 54 7 Eventmarketing für den erlebnisorientierten und individualistischen Prosumenten 55 7.1 Das Projekt des schöneren Lebens 55 7.2 Überleben mit brauchbaren Vernunftprodukten geht nicht! 57 7.3 Moden, Lebensentwürfe und Stile - am liebsten ganz viele! 58 7.4 Inszeniere mich, bevor ich mich selbst inszeniere! 59 7.5 Selfie-Events"- pro und kontra 60 7.6 Dramaturgien und Bedeutungskonstrukte 62 7.7 Emotionen und emotionales Marketing 63 7.8 Events - kollektive und individuelle Verfassung 63 7.9 Es darf immer eine Verfassung mehr sein 64 Literatur 65 8 Menschen, Prosumenten und ihr Bewusstsein 67 8.1 Geometrie Feeling 69 8.2 Ttance als multisensueller Event-Input 70 Literatur 73 9 Neuropsychologie und Neuro-Ökonomie: der Konsument - ratiogesteuert oder Opfer seiner Gefühle?! 75 9.1 Ursache und Wirkung - was war, was ist, was kommt? 76 9.2 Das Gehirn und seine Implikationen 77 9.3 Markenreligionen und muntere Gebirgsbäche des Sinns 77 Literatur 79 10 Ist Neuromarketing neuronales Marketing? 81 10.1 Die Informationsaufnahme im Gehirn 82 10.2 Wer steuert, was implizit und explizit ist? 83

Inhaltsverzeichnis xv 11 Brand-Code-Management (BCM) 85 11.1 Emotionen und Motive sind die Auslöser des Kaufverhaltens 86 11.2 Die Implementierung über Codes 86 11.3 Erfolgskontrolle mit impliziten Messverfahren 87 Literatur 88 12 Paradigmenwechsel durch Verfassungen und absurde Geschichten 89 12.1 Fallbeispiel Fanta aus dem Jahr 1996 90 12.2 Eventmanager als Schöpfer kollektiver Verfassungen 92 12.3 Sieben Thesen zu Anarchie", Verfassungen, Irrsinn und Regelbruch 93 13 Darf es ein Sinn mehr sein? - Von Sinn, Unsinn und Artverwandtem 95 13.1 Vom Sinn des Unsinnigen, Absurden-Eventmarketing oder doch Erlebnismarketing? 98 13.2 Sinn versus Irrsinn 99 13.3 Kreiselkompass sucht Magnetfeld 100 13.4 Events im Dunklen? - Die Sinne schärfen mit geschlossenen Augen!... 102 13.5 Events als Identitäts-Stifter 105 13.6 Eventmarketing als Tsunami-Marketing 108 Literatur 114 14 Eventmarketing und der kommunikative Dreiklang 115 14.1 Events im Wendekreis des share of heart" 116 14.2 Geschichten fürs implizite System 116 14.3 Stetiger Wechsel statt mehr vom Selben 117 14.4 Fühlen, um sich zu entwickeln 119 Literatur 120 15 Die neue Gesellschaft im Bewusstseinszeitalter 121 15.1 Was ist Kreativität wirklich? 122 15.2 Lügen sind eine Sache der Perspektive 124 15.3 Story-Building und Story-Telling - das komplette Programm 126 Literatur 127 16 Die Wirkung von Events mit tiefenpsychologischen Instrumenten berechnen 129 16.1 Events im Raster von Strategie, Organisation und Briefing... 130 16.2 Ein Wirtschaftskongress im Umfeld einer Hochschule 133 16.3 Kein Nebenjob - Eventmarketing 135 16.4 Eventmarketing bedeutet dienstleistungsorientierte, organisationsübergreifende Projektleitung 137 16.5 Messbarkeit im Event-und Erlebnismarketing 138 16.6 Das Briefing umfasst Konzept, Planung, Wirksamkeitsmessung und Erfolgskontrolle 141

xvi Inhaltsverzeichnis 16.7 Sechs offene Fragen und ihre zwingenden Antworten - das W-Briefing" 143 16.8 Messen: Eventmarketing - Vertriebstool oder Dienstleistung? 146 16.9 Kurzfristigkeit - der Feind des Eventmarketings 147 16.10 Zehn Regeln für die Strategische Event-Planung 148 17 Challenge today: Marketing- und Eventmarketing-Effizienz 151 18 Abschlussbetrachtung: Flux, Fluxus und Konsorten 155 Literatur. 158 Literatur 159 Stichwortverzeichnis... 163