Sponsoring-Wirkung auf. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke

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Robert Hohenauer Sponsoring-Wirkung auf das Kaufverhalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke ^ Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Management Summary Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XVI XVII XIX XXI 1 Einführung. 1 1.1 Atisgangslage 1 1.2 Zielsetzung und Fragestellung der Arbeit 2 1.3 Aufiau der Arbeit 4 2 Theoretischer Hintergrund 7 2.1 Definition, Erläuterung und Abgrenzung von Begriffen 7 2.2 Zieldefinition als Voraussetzung zur Messung des Vertriebspotenzials 8 2.3 Herausforderung im Sponsoring-Controlling 9 2.4 Der Sponsoring-Kommunikationsprozess 11 2.5 Theoretische Perspektive des Forschungsansatzes 12 2.5.1 Realitätsorientierter Forschungsansatz 12 2.5.2 Theoretische Einordnung 13 2.5.3 Forschungsansatz des Konsumentenverhaltens 13 2.5.4 Assimilations-Kontrast-Theorie zur Einstellung von Konsumenten 14 2.5.5 Aktions- und Wirkungsebene im Sponsoring 15 2.5.6 Theory of Planned Behavior 16 2.6 Stand der Forschung 17 2.6.1 Prozessorientierte Sponsoring-Kontrolle 19 2.6.2 Ergebnisorientierte Sponsoring-Kontrolle 19 2.6.2.1 Kontrolle der Leistung 20 2.6.2.2 Kontrolle der Wahrnehmung 22 2.6.2.3 Kontrolle von Bekanntheit und Erinnerung 24 2.6.2.4 Kontrolle von Einstellung und Image 26

X Inhaltsverzeichnis 2.6.2.5 Kontrolle des geplanten Verhaltens des Konsumenten 28 2.6.2.6 Kontrolle der Leistungsziele Kundenbindung und Neukundengewinnung 30 2.6.2.7 Kontrolle ökonomischer Größen 30 2.6.2.8 Kontrolle der Wirkungen auf die Mitarbeitermotivation 31 2.6.2.9 Kontrolle der Effizienz 31 2.6.3 Zwischenfazit: Zusammenfassung und Einordnung der Dissertation 33 3 Methodisches Vorgehen 41 3.1 Die Eignung der Automobilindustrie als Analyseobjekt 41 3.1.1 Das Sponsoring-Potenzial der Automobilindustrie 41 3.1.2 Die Eignung der Marke BMW als Untersuchungsobjekt 42 3.1.3 Messung der Effektivität am Beispiel des BMW Berlin-Marathons 42 3.2 Kombination verschiedener Methoden 43 3.3 Empirisch-qualitative Methoden 45 3.4 Empirisch-quantitative Methoden 49 4 Konkretisierung der Ausgangslage 53 4.1 Experteninterviews mit BMW-Händlern 53 4.1.1 Grundgesamtheit und Stichprobenauswahl 53 4.1.2 Datenerfassung und Datenanalyse 54 4.1.3 Erkenntnisse aus den Experteninterviews 55 4.1.3.1 Zielsetzung des Sponsorings 55 4.1.3.2 Status Quo Sponsoring-Controlling 56 4.1.3.3 Optimierungspotenzial 57 4.2 Workshops mit Gruppendiskussion 58 4.2.1 Erkenntnisse der Workshops und der Gruppendiskussionen 59 4.2.1.1 Kennzahlen der Markenperspektive 59 4.2.1.2 Kennzahlen der Vertriebsperspektive 61 4.3 Zwischenfazit: Zusammenfassung und Reflexion 62 5 Markenperspektive: Studie zur Wirkung des Sponsorings auf die Kaufabsicht (First Choice) 65 5.1 Hypothesen zur Wirkung von Sponsoring auf Kaufiiberlegungen 65 5.2 Fragebogen 68 5.3 Konzeptualisierung und Operationalisierung der Skalen 68 5.3.1 Markensympathie 68 5.3.2 Einstellung zum Event (Eventimage) 69 5.3.3 Event-Marken-Fit, Event-Zielgruppen-Fit, Sponsor-Zielgruppen-Fit 70

Inhaltsverzeichnis XI 5.3.4 Markenimage 70 5.3.5 Sponsorship-Bekanntheit 73 5.3.6 Bekanntheit Kommunikationsbotschaft 75 5.3.7 Purchase Funnel 75 5.4 Auswertungsverfahren 79 5.4.1 Logistische Regressionsanalyse 80 5.4.2 Korrelationsanalyse 80 5.4.3 Chi-Quadrat-Test 80 5.5 Beschreibung der Stichprobe 81 5.6 Charakteristika der Stichprobe 83 5.7 Ergebnisauswertung 84 5.7.1 Verkaufstrichter 84 5.7.2 Bekanntheit des Sponsorships 85 5.7.3 Markensympathie 86 5.7.4 Fit zwischen Event und Zielgruppe 87 5.7.5 Fit zwischen BMW und Marathon 88 5.7.6 Einstellung zur Veranstaltung 88 5.7.7 Bekanntheit der Kommunikationsbotschaft EfficientDynamics 90 5.7.8 Markenimage 91 5.7.9 Sponsor-Zielgruppen-Fit 94 5.7.10 Einfluss der Treiber auf die Hauptkennzahl (Korrelation) 95 5.7.11 Einfluss der Hauptkennzahl auf die Kaufabsicht 96 5.8 Zwischenfazit: Zusammenfassung und Reflexion 98 6 Vertriebsperspektive: Studie Kaufprozessanalyse 101 6.1 Fragestellung zur Wirkung von Sponsoring auf das reale Kaufverhalten 101 6.2 Stichprobenplanung 102 6.3 Durchführung der Kaufprozessanalyse in A nlehnung an Rutschmann 104 6.3.1 Phase 1: Registrierung der Kaufepisoden 104 6.3.2 Phase 2: Codierung der singulären Prozesse und Kategorienbildung 106 6.3.3 Phase 3: Visualisierung des Kaufprozesses 106 6.3.4 Phase 4: Identifikation der Schlüsselstellen 111 6.3.5 Phase 5: Die Strategie entsteht - Bottom up 111 6.4 Differenzierung zur Kaufprozessanalyse nach Rutschmann 112 6.5 Ergebnisauswertung H3 6.5.1 Schlüsselstelle 1: Entstehung des Bedarfes 113 6.5.2 Schlüsselstelle 2: Einholen und Verarbeitung der Informationen 115 6.5.3 Schlüsselstelle 3: Besuch im Autohaus 115

XII Inhaltsverzeichnis 6.5.4 Schlüsselstelle 4: Aufbauen einer gemeinsamen Basis 116 6.5.5 Schlüsselstelle 5: Probefahrt 117 6.5.6 Zusammenhang zwischen Kaufabsicht (First Choice) und Kauf 118 6.5.7 Markenwechsel zu BMW 119 6.5.8 Zusammenhang zwischen Sponsorship und Kaufprozess 120 6.6 Zusammenfassung und Reflexion 120 7 Studie zur Entwicklung eines Aktivierungsinstruments 123 7.1 Stichprobenplanung. 124 7.2 Datenerfassung und Datenanalyse 126 7.3 Erkenntnisse aus den Experteninterviews 127 7.3.1 Erfolgsfaktoren der Sponsoring-Aktivierung 127 7.3.2 Schlüsselstellen der erfolgreichen Sponsoring-Aktivierung 130 7.3.2.1 Schritt 1: Definition der Zielsetzungen und Zielgruppen 130 7.3.2.2 Schritt 2: Definition der strukturellen Voraussetzungen 132 7.3.2.3 Schritt 3: Vernetzung der Aktivierungsmaßnahmen 136 7.3.2.4 Schritt 4: Inhaltliche Erfolgsfaktoren 138 7.3.2.5 Schritt 5: Evaluation 139 7.4 Zwischenfazit und Reflexion 140 8 Implikationen für die Praxis 143 8.1 Handlungsempfehlungen für Sponsoring-Verantwortliche 143 8.1.1 Markenperspektive 143 8.1.2 Vertriebsperspektive 146 8.2 Controlling: Sponsoring-Cockpit 150 8.2.1 Die Entwicklung eines Sponsoring-Cockpits 150 8.2.2 Markenperspektive 150 8.2.3 Vertriebsperspektive 152 8.2.4 Kritische Reflexion 154 8.3 Aktivierung: Matrix zur Steuerung von Sponsorships 155 8.3.1 Entwicklung der Matrix 155 8.3.2 Praxistauglichkeit der SAM 161 8.4 Fallstudien: Best-Practice-Beispiele 162 8.4.1 Auswahl der Unternehmen für die Fallstudie 162 8.4.2 Fallbeispiel HypoVereinsbank 163 8.4.2.1 Die Sponsoring-Strategie der HypoVereinsbank 163 8.4.2.2 Aktivierungsmaßnahmen für Privatkunden 164 8.4.2.3 Aktivierungsmaßnahmen für Geschäftskunden 167

Inhaltsverzeichnis XIII 8.4.2.4 Zusammenfassung und Reflexion 168 8.4.3 Fallbeispiel BMW-Niederlassung Zürich-Dielsdorf. 170 8.4.3.1 Die Sponsoring-Strategie der BMW-Niederlassung Zürich-Dielsdorf 170 8.4.3.2 Aktivierungsmaßnahmen 172 8.4.3.3 Finanzierung 174 8.4.3.4 Fazit 176 9 Fazit zur Sponsoring-Wirkung auf das Kaufverhalten 179 9.1 Synthese zu einem konzeptionellen Modell. 179 9.2 Zusammenfassung für die Praxis 181 9.3 Kritische Reflexion der Arbeit (Limitationen) 183 9.4 Ausblick 186 Literaturverzeichnis 189 Anhang 201