Wi ssen sm an ag em ent. heute. Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung. herausgegeben von. Prof Dr. Wolf gang Jaspers. und Gerrit Fischer

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Transkript:

Wi ssen sm an ag em ent heute Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung herausgegeben von Prof Dr. Wolf gang Jaspers und Gerrit Fischer Oldenbourg Verlag München

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII XVII 1 Wissensmanagement - ein Erfolgsfaktor für die Zukunft 1 5 2 Einführungsstrategie für Wissensmanagement - das Konzept des erweiterten Wissenstetraeders" 7 2.1 Einleitung 8 2.2 Herstellen organisatorischer Rahmenbedingungen 9 2.3 Wissensbedarf festlegen 10 2.3.1 Vorgehensweise 10 2.3.2 Voraussetzungen zur Aufstellung einer Untemehmensstrategie 10 2.3.3 Kundenzufriedenheitsbefragung 11 2.3.4 Konkurrenzanalyse 14 2.3.5 Aufstellen einer Untemehmensstrategie 14 2.3.5.1 Ausgangssituation 14 2.3.5.2 Zukünftige Untemehmensstrategie und Ableiten von Wissenszielen 15 2.3.6 Dokumentation des vorhandenen Wissens 17 2.4 Wissensbedarf beschaffen 22 2.4.1 Einflussfaktoren auf die make-or-buy"-entscheidung 22 2.4.2 Interne Wissensbeschaffung 22 2.4.3 Externe Wissensbeschaffung 24 2.5 Wissensbedarf befriedigen 27 2.5.1 Wissensverteilung 27 2.5.2 Wissensnutzung 30 2.5.3 Wissensbewahrung 30 2.6 Zusammenfassung 32 32

VIII Inhaltsverzeichnis 3 Knowledge Performance Measurement 35 3.1 Einleitung 36 3.2 Bedeutung des Themas und Handlungsnotwendigkeit 37 3.3 Ganzheitlicher, prozessorientierter Ansatz zur Ermittlung des Wissenspotenzials 39 3.3.1 Bausteine des Wissensmanagements 39 3.3.2 Knowledge-Management-AssessmentTool 40 3.3.3 Vergleichende Beurteilung der Wissensmanagementkonzepte 42 3.3.4 Anforderungen an das GPA-Modell 43 3.3.5 Entwicklung des GPA-Modells 44 3.3.6 Struktur des GPA-Modells 46 3.3.7 Durchführung des GPA-Modells 55 3.3.8 Bewertungsverfahren 55 3.4 Wissensprofil der Struktureisen GmbH & Co. KG 57 3.4.1 Gewichtung der Beurteilungskriterien 57 3.4.2 Auswertung 59 3.4.3 Gesamtbewertung 62 3.5 Zusammenfassung und Ausblick 63 63 4 Implementierungsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wissensmanagement-Einführung 67 4.1 Einleitung 68 4.2 Kritische Betrachtung ausgewählter Wissensmanagement- Einführungskonzepte 69 4.2.1 Probst, Raub und Romhardt (Bausteine des Wissensmanagements) 69 4.2.2 North (Wissenstreppe) 71 4.2.3 Nonaka, Takeuchi (Wissensarten und Organisationsstruktur) 72 4.3 Implementierungsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen 74 4.3.1 Zusammenfassung und Kritik an vorhandenen Konzepten 74 4.3.2 Unternehmenskultur 76 4.3.3 Mitarbeiter 78 4.3.3.1 Mitarbeiter und Unternehmenskultur 80 4.3.3.2 Coaching 80 4.3.3.3 Zielvereinbarungsgespräch 82 4.3.3.4 Weiterbildungsmaßnahmen 82 4.3.3.5 Anreizsysteme 84 4.3.3.6 Mitarbeitergespräche 84 4.3.4 Abläufe und Prozesse 85 4.3.5 Early Wins und Quick Hits 88 4.3.6 Räumliches Umfeld und Arbeitsplatzgestaltung/-organisation 89

Inhaltsverzeichnis IX 4.4 Zusammenfassung 92 92 5 Wissensorientiertes Human Ressource Management 95 5.1 Relevante psychologische Aspekte bei der Einführung von Wissensmanagement in der Unternehmung 96 5.1.1 Zum Verhältnis von Wissensmanagement und organisationalem Lernen 96 5.1.2 Wissensfördernde Organisationsstrukturen 99 5.2 Widerstände der Mitarbeiter gegenüber dem Wissensmanagement 100 5.2.1 Voraussetzungen für die Akzeptanz von Wissensmanagement 102 5.2.2 Mitarbeiterorientiertes Rahmenmodell zur Einführung von Wissensmanagement 107 5.2.2.1 Phase 1: Änderungsanalyse 107 5.2.2.2 Phase 2: Realisierung der Einführung des Wissensmanagements 111 5.2.2.3 Phase 3: Kontrolle der Einführung des Wissensmanagements 115 5.3 Ausblick 117 118 6 Wissensmanagement - Eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreiche Outsourcing-Projekte 123 6.1 Einleitung 124 6.1.1 Hintergrund 124 6.1.2 Zielsetzung des Beitrags 125 6.2 Hintergrund: Aktuelle Herausforderungen im kaufmännischen Bereich 125 6.2.1 Neues Outsourcing-Verständnis 127 6.2.2 Bedeutung des Wissensmanagements im Rahmen von Outsourcing-Projekten 128 6.3 Wissensmanagement als Bestandteil einer Outsourcing-Strategie 130 6.3.1 Welches kaufmännische Wissen muss gemanaged werden? 130 6.3.2 Wissensmanagement in vier Schritten 133 6.4 Zusammenfassung 137 138 7 Anwendungsvoraussetzungen für ein effizientes und effektives Ideenmanagement 141 7.1 Einleitung 142 7.2 Vom Betrieblichen Vorschlagswesen hin zum Ideenmanagement 142 7.2.1 Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) 142

X Inhaltsverzeichnis 7.2.2 Ideenmanagement 143 7.2.2.1 Kerngedanke und Ziele des Ideenmanagements 143 7.2.2.2 Probleme des Ideenmanagements 145 7.3 Ansatz zur Steigerung der Teilnahme am Ideenmanagement 146 7.3.1 Problemorientierung 146 7.3.2 Innovationsfördernde Unternehmenskultur 147 7.3.3 Geeignetes Anreizsystem 149 7.3.4 Steigerung des Bekanntheitsgrades 154 7.3.5 Unterstützung und Anerkennung durch die Führungskräfte 155 7.3.6 Verkürzte Bearbeitungszeit 157 7.4 Praxisbeispiel 159 7.4.1 Probleme 160 7.4.2 Lösungsvorschläge 161 7.5 Zusammenfassung und Ausblick 165 165 8 8.1 8.2 8.3 8.4 Public Relations und Wissensmanagement - Herausforderungen zwischen Fachkräftemangel und Web 2.0 Neue Entwicklungen der Public Relations Public Relations und Fachkräftemangel Corporate Blogging - sinnvoll oder nicht? Corporate Publishing 171 172 175 183 187 194 9 Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken 199 9.1 Einleitung 200 9.2 Wissen in Unternehmen 200 9.2.1 Wissenspotenziale 200 9.2.2 Wissensbarrieren 201 9.2.3 Agieren in Netzwerken 203 9.2.4 Netzwerkbeziehungen 204 9.3 Management des Wissens 205 9.3.1 Wissenstransfer 205 9.3.2 Erfolgsfaktoren alternativer Implementierungsansätze 206 9.3.3 Wissensorientierte Unternehmensführung 209 9.4 Organisation des Wissens in Netzwerken 210 9.4.1 Kollektives Wissen 210 9.4.2 Netzwerkstrukturen 212

Inhaltsverzeichnis XI 9.5 9.5.1 9.5.2 9.5.3 9.5.4 9.6 Wissen international vernetzen - ein Beispiel 213 Ausgangssituation und Zielsetzung 213 Aspekte des Wissensnetzwerkes 215 Netzwerkorganisation 216 Kulturwandel 217 Fazit und Ausblick 218 218 10 10.1 10.2 10.2.1 Wissensbewertung in der Theorie und Praxis 221 Einleitung 222 Hintergrund 222 Bedeutung und Einordnung der Wissensbewertung in den Wissensmanagementprozess 222 10.2.2 Besondere Schwierigkeiten beim Bewerten von Wissen und Übersicht über bestehende theoretische Methoden 224 10.3 10.3.1 10.3.1.1 10.3.1.2 10.3.1.3 10.4 Praktikable Bewertungsmethoden für die Ressource Wissen 227 Scorecard Methoden 227 Balanced Scorecard 227 Skandia Navigator 230 Neuer Ansatz zur Wissensbewertung 231 Fazit und Ausblick 234 Über die Autoren 237 235