I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19

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Transkript:

Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer Wandel 21 2.1.1 Bevölkerungsstruktur und-entwicklung 21 2.1.2 Bevölkerungsbewegung 23 2.2 Familialer Wandel 25 2.2.1 Individualisierung und Pluralisierung der familialen Lebensformen 25 2.2.2 Veränderter Lebens- und Familienzyklus 28 2.2.3 Generatives Verhalten undfamiliengrösse 29 2.2.4 Veränderte Generationsbeziehungen und veränderter familialer Alltag durch die verminderte Familiengrösse 32 2.2.5 Zunahme der Bildungs- und Erwerbsbeteiligung der Frauen 33 2.3 Mediatisierung der Gesellschaft 38 2.4 Wandel der lebensweltlichen und institutionellen Räume der Kinder 39 2.5 Institution Schule nach PISA - im Wandel der Gesellschaft 41 3 Erweiterte Bildungskonzeption 47 U. TEIL: AUSSERFAMILIALE BILDUNG UND BETREUUNG UND KINDLICHE ENTWICKLUNG - AKTUELLER (FORSCHUNGS^STAND 55 4 Bedingungsfaktoren der kindlichen Entwicklung 57 4.1 Individuelle Merkmale 58 4.2 Schule - insbesondere der Unterricht. 61 4.2.1 Unterricht 61 4.2.2 Merkmale der Lehrperson 64 4.2.3 Klassenkontext und strukturelle Merkmale der Schule 65 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99783255x digitalisiert durch

4.3 Umwelt: Lebenswelten und weitere Bildungsorte 66 4.3.1 Familie 66 4.3.2 Peer Group 73 4.3.3 Medien 75 4.3.4 Weitere institutionelle Bildungsorte 77 Ausserfamiliale Bildung und Betreuung in der Schweiz 79 5.1 Historische Entwicklungen 79 5.2 Rechtliche Grundlagen 82 5.2.1 Obligatorische Schule 83 5.2.2 Ausserfamiliale Bildung und Betreuung 84 5.3 Überblick über die ausserfamilialen Bildungs- und Betreuungsangebote für Schulkinder, deren Verbreitung, Nutzung und Nachfrage 86 5.3.1 Verschiedene Angebotsformen 86 5.3.2 Verbreitung und Nutzung der Angebote 89 5.3.3 Die Nachfrage nach Angeboten 99 5.4 Traditioneller Unterricht - Blockzeiten 101 5.4.1 Vom traditionellen Halbklassenunterricht zum Blockzeitenunterricht 101 5.4.2 Die Einführung von Blockzeitenunterricht: Ein Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekt 103 5.4.3 Blockzeitenmodell mit veränderter Unterrichtsorganisation und -gestaltung: Stadt Solothurn 104 5.4.4 Blockzeiten in Verbindung mit Bildungsund Betreuungsangeboten 105 5.5 Tagesschulen 106 5.5.1 Was ist eine Tagesschule? 106 5.5.2 Grosse der Tagesschulen und deren Form 107 5.5.3 Finanzierung und Schulkosten 108 5.5.4 Differenzen zwischen den Sprachregionen 109 5.5.5 Soziale Zusammensetzung der Schülerschaft und Entscheidungskriterien der Eltern 111 5.5.6 Organisation von Unterricht und Bildungsund Betreuungsangeboten 113 5.5.7 Personalstruktur 117 Wirksamkeit von ausserfamilialer Bildung und Betreuung bezüglich der kindlichen Entwicklung 121 6.1 Ganztägige Bildung und Betreuung im Schulalter in Deutschland, Österreich und in der Schweiz 123 6.2 Ganztägige Bildung und Betreuung von Kindern im Schulalter: Internationaler Forschungsstand - Länder mit einer ganztägigen Schultradition 126

6.3 Ausserfamiliale Bildung und Betreuung von Kindern im Vorschulalter 128 6.3.1 Forschungstradition 128 6.3.2 Effekte von ausserfamilialer Bildung und Betreuung und deren Qualität auf die Sprache und die kognitive Entwicklung insgesamt 130 6.3.3 Effekte von ausserfamilialer Bildung und Betreuung und deren Qualität auf die sozio-emotionale Entwicklung 133 6.3.4 Effekte von ausserfamilialer Bildung und Betreuung sowie von familialen Faktoren 135 6.3.5 Effekte von ausserfamilialer Bildung und Betreuung sowie deren Qualität bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien 136 7 Pädagogische Qualität von Unterricht und ausser- familialer Bildung und Betreuung 139 7.1 Ansätze zur pädagogischen Qualität und deren Messung 140 7.1.1 Konzepte und Modelle pädagogischer Qualität und deren Wirkung 140 7.1.2 Messung der pädagogischen Qualität 148 7.2 Ansätze zur Unterrichtsqualität und deren Messung 148 7.2.1 Klassifikationen und Modelle von Unterrichtsqualität 151 7.2.2 Messung von Unterrichtsqualität 157 8 Zusammenfassung und Fazit für die eigene Untersuchung 159 8.1 Teil I: Kontext - gesellschaftlicher Wandel und die veränderten Ansprüche an die Bildung 159 8.1.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 159 8.1.2 Erweiterte Bildungskonzeption 160 8.1.3 Fazit. 161 8.2 Teil II: Ausserfamiliale Bildung und Betreuung und kindliche Entwicklung - aktueller (Forschungs-)Stand 162 8.2.1 Bedingungsfaktoren der kindlichen Entwicklung 162 8.2.2 Ausserfamiliale Bildung und Betreuung in der Schweiz 164 8.2.3 Wirksamkeit und Qualität 165 8.2.4 Fazit. 170 HI. TEIL: STUDIE ZUR FAMILIALEN UND AUSSERFAMILIALEN BILDUNG UND BETREUUNG SOWIE ZUR KINDLICHEN ENTWICKLUNG IM PRIMARSCHULALTER 173 9 Methodik der Studie 175 9.1 Fragestellungen und allgemeine Hypothesen 175 9.2 Theoretische Rahmenkonzeption 177

9.3 Forschungsdesign 181 9.3.1 Untersuchungsanordnung 181 9.3.2 Auswahl der Stichprobe 181 9.4 Eingesetzte Erhebungsinstrumente und Skalen 184 9.4.1 Kindliche Entwicklung. 185 9.4.2 Grundintelligenztest Skala 1 (CFTI) 198 9.4.3 Elterliches Erziehungsverhalten 200 9.4.4 Überblick Erhebungsinstrumente: Pädagogische Qualität 201 9.5 Untersuchungsplan 206 9.6 Stichprobenbeschreibung 208 9.6.1 Allgemeine Merkmale der realisierten Gesamtstichprobe 208 9.6.2 Nutzung von ausserfamilialer Bildung und Betreuung im ersten Schuljahr 210 9.6.3 Verteilung der realisierten Stichprobe nach Untersuchungsgruppen und notwendige Gewichtungen 212 9.6.4 Mutationen der Stichprobe im Längsschnitt 217 10 Pädagogische Qualität im familialen und ausserfamilialen Setting 219 10.1 Pädagogische Orientierungen in Familie und Schule 220 10.1.1 Theoretisierung 221 10.1.2 Methodisches Vorgehen 223 10.1.3 Beschreibung der pädagogischen Orientierung 226 10.2 Pädagogische Qualität in der Familie 244 10.2.1 Theoretisierung 244 10.2.2 Methodisches Vorgehen 245 10.2.3 Beschreibung der Prozessqualität im familialen Setting 249 10.2.4 Beschreibung der Strukturqualität im familialen Setting. 253 10.2.5 Beschreibung der Kontextmerkmale im familialen Setting 260 10.3 Pädagogische Strukturqualität im ausserfamilialen Setting (Schule) 262 10.3.1 Theoretisierung 263 10.3.2 Methodisches Vorgehen 265 10.3.3 Beschreibung der Strukturqualität: Unterrichtsteil 269 10.3.4 Beschreibung der Strukturqualität: gesamte Schule 283 10.3.5 Beschreibung der Strukturqualität: ausserunterrichtlicher Teil. 289 10.4 Pädagogische Prozessqualität im ausserfamilialen Setting (Schule) 294 10.4.1 Theoretisierung 295 10.4.2 Methodisches Vorgehen...297 10.4.3 Beschreibung der Prozessqualität: Unterrichtsteil. 302 10.4.4 Beschreibung der Prozessqualität: ausserunterrichtlicher Teil 306 10.4.5 Beschreibung der Prozessqualität: In den Schulformen der Untersuchungsgruppen 311

11 Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung 313 11.1 Erklärungsmodell pädagogischer Prozessqualität 313 //././ Familiales Setting 313 11.1.2 Ausserfamiliales Setting (Schule) 316 11.2 Effekte verschiedener Blöcke von Bedingungsfaktoren auf die kindliche Entwicklung 321 11.2.1 Effekte auf die kognitive Entwicklung 326 11.2.2 Effekte auf die sozio-emotionale Entwicklung 334 11.2.3 Effekte auf die Entwicklung von Alltagsfertigkeiten 346 12 Die kindliche Entwicklung in den unterschiedlichen Schulformen 351 12.1 Die kognitive Entwicklung in den Schulformen 352 12.1.1 Effekte der Schulformen 352 12.1.2 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im ausserfamilialen Setting 356 12.1.3 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im familialen Setting 359 12.2 Die sozio-emotionale Entwicklung in den Schulformen 362 12.2.1 Effekte der Schulformen 362 12.2.2 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im ausserfamilialen Setting 367 12.2.3 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im familialen Setting 373 12.3 Die Entwicklung bezüglich Alltagsfertigkeiten in den Schulformen 374 12.3.1 Effekte der Schulformen 374 12.3.2 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im ausserfamilialen Setting 376 12.3.3 Effekte der Schulformen bei zusätzlicher Berücksichtigung der (Prozess-)Qualität im familialen Setting 376 13 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 379 13.1 Inhaltliche Ausrichtung der Studie und Vorgehen 379 13.2 Pädagogische Qualität im familialen und ausserfamilialen Setting 381 13.2.1 Zusammenfassung der Ergebnisse zur pädagogischen Qualität im familialen und ausserfamilialen Setting 381 13.2.2 Diskussion der Ergebnisse zur pädagogischen Qualität im familialen und ausserfamilialen Setting 389 13.3 Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung 394 13.3.1 Zusammenfassung der Ergebnisse zur pädagogischen Qualität und kindlichen Entwicklung 394 13.3.2 Diskussion der Ergebnisse zur pädagogischen Qualität und kindlichen Entwicklung. 399

10 Inhalt 13.4 Die kindliche Entwicklung in den unterschiedlichen Schulformen 406 13.4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse zur kindlichen Entwicklung in den unterschiedlichen Schulformen 406 13.4.2 Diskussion der Ergebnisse zur kindlichen Entwicklung in den unterschiedlichen Schulformen 413 13.5 Ausblick 417 14 Verzeichnisse 421 14.1 Abkürzungen 421 14.2 Abbildungen 421 14.3 Tabellen 424 14.4 Literatur 428 Anhang 463