Markenfit und Markenwirkung

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Transkript:

Hans-Jörg Sturm Markenfit und Markenwirkung Theoretische Modellierung, methodische Validierung und empirische Befunde Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bertram Scheufeie GABLER RESEARCH

Inhaltsverzeichnis Xl_ Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XVII Tabellenverzeichnis XXI A Einleitung 1 1. Stand der Forschung zum Markenfit 2 2. Zielsetzung der Arbeit 4 3. Aufbau der Arbeit 5 B Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen 7 1. Zur Bedeutung des Markenfits in der Markenpolitik 8 2. Der Markenfit als intervenierender Bewertungsprozess 13 3. Die Dimensionalität des Fit-Konstrukts 15 4. Fazit 19 C Theoretische Fundierung der Markenfit-Analyse 23 1. Herleitung eines theoretischen Bezugsrahmens zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Markenfit und Markenwirkung 24 1.1 Zum Stand der Modellbildung in der marketingbezogenen Kommunikationswirkungsforschung 25 1.2 Das Drei-Speicher-Modell der Informationsverarbeitung 28 1.3 Theoretischer Bezugsrahmen für die Analyse von Markenanreicherungsmaßnahmen 30 2. Theoretische Erklärungsansätze zur Wirkung kongruenter und inkongruenter Reize 31 2.1 Schematheoretische Grundlagen 32 2.2 Imagetransferprozesse aus schematheoretischer Perspektive 40 2.3 Bisherige Ansätze zur Rolle von Schemata bei der Markenfit-Beurteilung 42 2.4 Die Assimilations-Kontrast-Theorie 49

XII ' Inhaltsverzeichnis 3. Determinanten des Zusammenhangs zwischen Markenfit und Markenwirkung 55 3.1 Überblick über die Determinanten der Fit-Beurteilung 55 3.2 Involvement 58 3.3 Markenstärke 64 3.4 Schemastärke des kommunikativ inszenierten Imageobjekts 69 3.5 Emotionen 70 4. Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Markenfit und Markenwirkung 76 4.1 Studien zur Relevanz des Markenfits in der Werbung mit Testimonials 78 4.2 Studien zur Relevanz des Markenfits im Sponsoring und im Event-Marketing 83 4.3 Empirische Befunde aus anderen Bereichen 86 4.4 Fazit: Aktueller Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Markenfit und Markenwirkung 87 5. Das Brückenmodell der Markenanreicherung 89 5.1 Das Psychometrische Schwellenkonzept der Empfindungsstärke 90 5.2 Das,Law of Comparative Judgement' 93 5.3 Herleitung des Brückenmodells der Markenanreicherung 96 5.3.1 Der Markenfit als gedankliche Brücke 96 5.3.2 Wirkungstheoretische Implikationen des Brückenmodells 100 5.3.3 Logistische Modellierung der Basisfunktion 106 5.3.4 Determinanten des Fit-Wirkungs-Zusammenhangs 107 5.3.5 Synthese zum Brückenmodell der Markenanreicherung 111 5.3.6 Fazit: Integrative Zusammenführung relevanter theoretischer Konzepte 116 D Methoden der Markenfit-Messung 119 1. Methoden der Markenfit-Messung im Überblick 120 2. Gütekriterien zur Beurteilung der Markenfit-Messmethoden 123 2.1 Gütekriterien der klassischen Testtheorie 123 2.2 Güte von Befragungen 127 2.3 Konstruktion eines Kriterienkatalogs für die vergleichende Evaluierung der Methoden zur Markenfit-Messung 129 3. Vorstellung der Methoden zur Markenfit-Messung 134 3.1 Die Global-Fit-Analyse 134 3.1.1 Grundsätzliches Vorgehen 134 3.1.2 Die Erfassung psychologischer Variablen mit Single Items 134 3.1.3 Die Auswertung von Global-Fit-Analysen...: 138

Inhaltsverzeichnis Xlll 3.2 Multiattributive Fit-Analyse 139 3.2.1 Grundsätzliches Vorgehen 139 3.2.2 Grundlagen der Konstruktmessung 140 3.2.2.1 Reflektive Messmodelle 141 3.2.2.2 Formative Messmodelle 143 3.2.2.3 Entscheidungskriterien zur Verwendung formativer oder reflektiver Messmodelle 145 3.2.2.4 Folgen fehlerhafter Modellspezifikationen >. 147 3.2.3 Ermittlung eines multiattributiven Gesamtwerts 147 3.2.4 Messmodell zur multiattributiven Direktmessung des Fit-Konstrukts 149 3.3 Ähnlichkeitsbasierte Fit-Analyse 151 3.3.1 Grundsätzliches Vorgehen 151 3.3.2 Messtheoretische Grundlagen 153 3.3.3 Herleitung einer MDS-Konfiguration 154 3.3.4 Interpretation von MDS-Lösungen 159 3.4 Profilbasierte Fit-Analyse 162 3.4.1 Grundsätzliches Vorgehen 162 3.4.2 Multiattributive Erhebung der Imageprofile 163 3.4.3 Maße der Kongruenzmessung 164 3.4.3.1 Distanz- vs. Verlaufsähnlichkeitsmaße 164 3.4.3.2 Zum Verhältnis von Distanz- und Verlaufsähnlichkeitsmaßen... 165 3.4.3.3 City-Block- und Euklidische Distanz als besonders gebräuchliche Distanzmaße 166 3.4.3.4 Festlegung der Kongruenzmaße für die empirische Studie 168 3.5 Netzwerkorientierte Fit-Analyse 168 3.5.1 Grundsätzliches Vorgehen 168 3.5.2 Messtheoretischer Hintergrund 169 3.5.3 Methodik des Cognitive Mapping 171 3.5.3.1 Assoziationserhebung 171 3.5.3.2 Assoziationsstrukturanalyse 173 3.5.3.3 Kongruenzprüfung semantischer Netzwerke 174 3.6 Semiometrische Fit-Analyse 177 3.6.1 Grundsätzliches Vorgehen 177 3.6.2 Messtheoretischer Hintergrund 178 3.6.3 Methodik der semiometrischen Fit-Analyse 180 3.6.3.1 Die semiometrische Messung von Wertehaltungen 180 3.6.3.2 Die semiometrischen Wertefelder 181

XIV Inhaltsverzeichnis 3.6.3.3 Semiometrische Zielgruppenanalysen 182 3.6.3.4 Kongruenzprüfung semiometrischer Werteprofile 185 4. Zwischenfazit 187 4.1 Die Objektivität der Methoden im Vergleich : 187 4.2 Die Forschungsökonomie der Methoden im Vergleich 190 E Empirische Untersuchung zum Markenfit 193 1. Anlage der empirischen Untersuchung 193 1.1 Leitgedanken der empirischen Untersuchungsanlage 194 1.2 Beschreibung der Untersuchungsgegenstände 196 1.2.1 Automobilmarken als Analyseobjekte 196 1.2.2 Events als Analyseobjekte 197 1.3 Forschungsfragen und Hypothesen zur Markenfit-Analyse 198 1.3.1 Vergleich der Methoden zur Markenfit-Messung 198 1.3.2 Empirische Prüfung des Markenfit-Konstrukts und der Wirkungsmechanismen des Brückenmodells 199 1.4 Untersuchungsdesign 204 1.4.1 Experimentelle Prüfung der Forschungsfragen und -hypothesen 204 1.4.1.1 Versuchsaufbau des Experiments 204 1.4.1.2 Systematische Kontrolle von Stör- und Einflussgrößen 206 1.4.1.3 Stimulusmaterial 207 1.4.1.4 Datenerhebung 214 1.4.2 Nebenerhebungen im Rahmen der experimentellen Prüfung der Forschungsfragen und -hypothesen 215 1.5 Treatment Check 217 1.5.1 Aufbau des Treatment-Check-Fragebogens 218 1.5.2 Durchführung des Treatment Checks 220 1.5.3 Befunde des Treatment Checks 221 1.6 Entwicklung eines Messinventars zur Persönlichkeitsmessung von Events und Marken 226 1.6.1 Das Konzept der Markenpersönlichkeit 226 1.6.2 Untersuchungsanlage zur Entwicklung eines Event-Marken-Persönlichkeitsinventars 228 1.6.2.1 Phase 1: Itemgenerierung 229 1.6.2.2 Phase 2: Expertenbeurteilung des generierten Itempools 231 1.6.2.3 Phase 3: Quantitative Justierung und Validierung des Messmodells 232

Inhaltsverzeichnis XV 1.7 Durchführung der Hauptuntersuchung 243 1.7.1 Genereller Befragungsablauf 243 1.7.2 Fragebogenaufbau in den Zusatzerhebungen für den Methodenvergleich 244 1.7.3 Aufbau und Ablauf der Befragung in den Experimentalgruppen 247 1.7.4 Aufbau und Ablauf der Befragung in den Kontrollgruppen 249 1.7.5 Umsetzung der Online-Erhebung 250 2. Dimensionalität des Markenfit-Konstrukts 255 3. Empirischer Vergleich der Markenfit-Messmethoden 263 3.1 Beschreibung des Auswertungsvorgehens 263 3.1.1 Globale Fit-Analyse 263 3.1.2 Multiattributive Fit-Analyse 264 3.1.3 Ähnlichkeitsbasierte Fit-Analyse 266 3.1.4 Profilbasierte Fit-Analyse 269 3.1.5 Netzwerkorientierte Fit-Analyse 271 3.1.6 Wertebasierte Fit-Analyse 278 3.2 Kognitive Praktikabilität 282 3.3 Reliabilität der Methoden zur Markenfit-Messung 286 3.3.1 Intraklassen-Korrelationskoeffizienten als Reliabilitätsmaß 286 3.3.2 Ablauf der Reliabilitätsprüfung 289 3.3.3 Ergebnisse der Reliabilitätsprüfung 293 3.4 Validität der Methoden zur Markenfit-Messung 295 3.4.1 Ablauf der Validitätsprüfung 295 3.4.2 Ergebnisse der Validitätsprüfung 297 3.5 Gesamtüberblick über die Ergebnisse des Methodenvergleichs 299 4. Empirische Prüfung des Brückenmodells der Markenanreicherung 301 4.1 Einfluss des Markenfits auf die assoziative Konnektivität zwischen einer Marke und einem Imageobjekt 301 4.1.1 Durchführung nonlinearer Regressionsanalysen 302 4.1.2 Darstellung der Ergebnisse 308 4.2 Einfluss der Markenstärke 320 4.3 Imagewirkung als Interaktionseffekt 322 4.4 Gesamtüberblick über die Untersuchungsergebnisse zum Markenfit 327

XVI Inhaltsverzeichnis F Schlussbetrachtung '. 329 1. Theoretische Leitgedanken 329 2. Methodisches Vorgehen 330 3. Ergebnisse 331 4. Implikationen für die Praxis 333 5. Methodenkritik 336 6. Ansätze für künftige Forschungsbemühungen 339 Anhang 341 Anhang A: Fragebögen '. 342 Anhang B: Ergebnistabellen 355 Literaturverzeichnis 361