Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2

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Transkript:

Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Begriffsabgrenzung 5 2.1 Das Verhältnis von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility 6 2.2 Corporate Social Responsibility 9 2.3 Corporate Citizenship 13 2.4 Nachhaltigkeit 17 3 Corporate Citizenship in der Unternehmenspraxis 21 3.1 Internationale Entwicklung 21 3.2 Deutsche Entwicklung 26 3.3 Motive für die Ausübung von Corporate Citizenship 29 3.4 Instrumente des Corporate Citizenship 33 3.4.1 Corporate Giving 35 3.4.2 Corporate Volunteering 38 4 Der Profifußball in Deutschland 41 4.1 Gesellschaftliche Bedeutung des Profifiißballs in Deutschland 41 4.2 Die wichtigsten Akteure im deutschen Profifußball 41 4.2.1 Profifußballclubs 42 4.2.2 Dachverbände 45 4.2.3 Sponsoren 45 4.2.4 Medien 45 4.2.5 Staatliche und kommunale Einrichtungen 46 4.2.6 Fans und Stadionbesucher 46 VII Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992686113 digitalisiert durch

5 Corporate Citizenship im Profifußball 49 5.1 Theoretische Grundlagen von Corporate Citizenship im Profifußball 49 5.1.1 Veränderte Rahmenbedingungen im Profifußball 50 5.1.2 Konzeption von Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship im Profifußball 53 5.1.3 Chancen und Risiken von Corporate Citizenship im Profifußball 57 5.1.4 Umsetzung von Corporate Citizenship Aktivitäten durch Profifußballclubs 63 5.1.4.1 Eigenständige Corporate Citizenship Aktivitäten der Clubs 65 5.1.4.2 Corporate Citizenship Aktivitäten als Sponsoringinstrument 67 5.2 Corporate Citizenship im deutschen Profifußball - Aktivitäten und Entwicklungsstand in der Praxis 70 5.2.1 Aktivitäten des DFB und der DFL 71 5.2.2 Bewertung der Aktivitäten der Clubs der 1. und 2. Bundesliga 72 5.3 Fallstudie Hamburger SV - Der Hamburger Weg" 76 5.3.1 Entstehung und Ziele 77 5.3.2 Struktur und Organisation 79 5.3.3 Zielerreichung und Ausblick 81 5.3.4 Beurteilung und Ableitung von Erfolgsfaktoren 82 5.4 Fallstudie Werder Bremen - SV wie Soziale Verantwortung". 85 5.4.1 Entstehung und Ziele 86 5.4.2 Struktur und Organisation 87 5.4.3 Zielerreichung und Ausblick 90 5.4.4 Beurteilung und Ableitung von Erfolgsfaktoren 91 5.5 Internationales Benchmarking 92 5.5.1 Fallstudie FC Chelsea - Back in the Community" 93 5.5.1.1 Entstehung und Themen des gesellschaftlichen Engagements im englischen Profifußball 93 5.5.1.2 Das gesellschaftliche Engagement des FC Chelsea 97 5.5.1.2.1 Strategische Ausrichtung des gesellschaftlichen Engagements 97 5.5.1.2.2 Organisation und finanzieller Umfang 98 5.5.1.3 Fazit und Erfolgsfaktoren 100 5.5.2 Fallstudie FC Barcelona - mäs que un club" 101 VIII

5.5.2.1 Strategische Ausrichtung des gesellschaftlichen Engagements 101 5.5.2.2 Organisation undfinanziellerumfang 103 5.6 Ableitung von Erfolgsfaktoren 106 6 Handlungsempfehlungen für Profifußballclubs 109 6.1 Grundsatzentscheidung für strategisches gesellschaftliches Engagement 110 6.2 Analyse bestehender Aktivitäten 110 6.2.1 Analyse von Vision, Mission und Gesamtstrategie des Clubs 110 6.2.2 Bestandsaufnahme 112 6.3 Konzeption eines strategischen gesellschaftlichen Engagements 113 6.3.1 Strategische Verankerung 114 6.3.2 Themenfokussierung 114 6.3.3 Festlegung der Organisationsform 116 6.3.4 Projektkonzipierung und -planung 117 6.3.5 Auswahl der gemeinnützigen Partner 121 6.3.6 Einbindung kommunaler Stellen 122 6.3.7 Einbindung von Sponsoren 122 6.4 Umsetzung eines strategischen gesellschaftlichen Engagements 124 6.4.1 Aktives Projektmanagement 124 6.4.2 Customer Relationship Management 125 6.4.3 Risikomanagement 126 6.4.4 Schulung der Mitarbeiter 126 6.4.5 Public Relations und Marketingkonzept 126 6.5 Evaluierung von gesellschaftlichem Engagement 128 7 Corporate Citizenship im Amateurfußball 131 7.1 Abgrenzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship für den Amateurfußball 131 7.2 Veränderte Rahmenbedingungen im Amateurfußball 133 7.3 Eignung von Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship für den Amateurfußball 136 7.4 Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship im Amateurfußball 139 IX

7.4.1 Eigenständige Corporate Citizenship Aktivitäten der Vereine 139 7.4.2 Corporate Citizenship Aktivitäten als Sponsoringinstrument 141 7.5 Corporate Citizenship im deutschen Amateurfußball - Aktivitäten in der Praxis 143 7.5.1 Fallstudie SpVgg Vreden - Starke Partner für die Jugend" 145 7.5.1.1 Entstehung und Ziele 146 7.5.1.2 Struktur und Organisation 147 7.5.1.2.1 Sportbezogene Jugendarbeit 148 7.5.1.2.2 Übersportbezogene Jugendarbeit 148 7.5.1.2.3 Sponsoring 149 7.5.1.2.4 Öffentlichkeitsarbeit 151 7.5.1.3 Zielerreichung und Ausblick 152 7.5.1.4 Beurteilung und Ableitung von Erfolgsfaktoren 153 7.6 Handlungsempfehlungen für Amateurfußballvereine 155 7.6.1 Vorabanalyse 156 7.6.1.1 Stärken-Schwächen-Analyse 157 7.6.1.2 Image des Vereins im lokalen Umfeld 158 7.6.1.3 Interne Analyse 159 7.6.1.4 Bereitschaft der Kommune 160 7.6.1.5 Bereitschaft von Unternehmen 161 7.6.2 Entscheidung des Vorstandes und Kommunikation 163 7.6.3 Detailanalyse 163 7.6.3.1 Analyse der wirtschaftlichen Situation 163 7.6.3.2 Fokus der gemeinnützigen Arbeit 164 7.6.3.3 Professionalisierung Sponsoring und PR-Arbeit 165 7.6.3.4 Intensive Gespräche mit Kommune und Unternehmen 166 7.6.4 Feinkonzeption 166 7.6.4.1 Sponsoring 167 7.6.4.2 Leitbild 171 7.6.4.3 Zielsetzung 171 7.6.4.4 Themenwahl 172 7.6.4.5 Budgetplanung 174 7.6.4.6 Organisationsform 176 7.6.4.7 Projektspezifikation 177 7.6.5 Umsetzung 183 7.6.5.1 Aktives Prqjektmanagement 183 7.6.5.2 Customer Relationship Management 184 7.6.5.3 Risikomanagement 185

7.6.5.4 Schulung der Mitarbeiter 185 7.6.5.5 Public Relations und Vermarktungskonzept 186 7.6.6 Evaluierung 186 8 Schlussbetrachtung 189 8.1 Fazit 189 8.2 Ausblick 189 Anhang 193 Literaturverzeichnis 197 Stichwortverzeichnis 209 XI