Prozessqualität. Ansätze zum Qualitätsmanagement bei innerbetrieblichen und zwischenbetrieblichen Prozessen

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Transkript:

Prozessqualität Ansätze zum Qualitätsmanagement bei innerbetrieblichen und zwischenbetrieblichen Prozessen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Martin Epple aus Österreich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Hans Dieter Seghezzi und Prof. Dr. Hubert Österle Dissertation Nr. 2348 Difo-Druck OHG, Bamberg 2000

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i Abbildungsverzeichnis vii Abkürzungsverzeichnis x 1. Einleitung 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 5 1.3. Forschungsmethodik 7 2. Prozesse, verwandte Grundbegriffe und -konzepte 9 2.1. Prozesse 9 2.1.1. Definition des Prozessbegriffes 9 2.1.2. Bestandteile von Prozessen 10 2.1.3. Die sachliche und personale Ebene von Prozessen... 13 2.1.4. Schlüsselelemente von Prozessen 16 2.1.4.1. Kunde 16 2.1.4.2. Lieferant 17 2.1.4.3. Ausführender 17 2.1.4.4. Input 17 2.1.4.5. Output 18 2.1.4.6. Aufgaben 18 2.1.4.7. Infrastruktur 18 2.1.4.8. Anforderungen/Erwartungen an den Input 19 2.1.4.9. Anforderungen/Erwartungen an den Output 19 2.1.4.10. Prozesseigentümer 19 2.1.4.11. Prozessabgrenzung 19 2.2. Prozessmanagement 21

2.3. Prozessentwicklung 26 2.3.1. Prozessentwurf 28 2.3.2. Prozessführung 28 2.4. Business Process Redesign 29 2.4.1. Begriff 29 2.4.2. Vorgehen und Instrumente 30 2.4.3. Organisation des BPR 32 2.4.4. Bewertung 33 2.5. Prozesskategorien 35 2.6. Virtuelle Organisationsformen und Interorganisationsprozesse 37 2.6.1. Der Weg zur virtuellen Organisation 37 2.6.2. Merkmale virtueller Organisationen 39 2.6.3. Besonderheiten bei Interorganisationsprozessen 42 3. Die Rolle der Prozessorientierung in ausgewählten Rahmenkonzepten 47 3.1. Total Quality Management 47 3.1.1. Entwicklung des Qualitätsmanagements 47 3.1.2. Qualitätsbegriff 52 3.1.3. Objektklassen der Qualität 54 3.1.3.1. Qualität der Leistungen (Produkte/Dienstleistungen) 55 3.1.3.2. Qualität der Prozesse 55 3.1.3.3. Qualität der Ressourcen 56 3.1.3.4. Qualität der unternehmensinternen und -externen Beziehungen 57 3.1.4. Struktur von TQM-Systemen 58 3.1.4.1. Qualitätspolitik 60 3.1.4.2. Umsetzungsstrategien 61 3.1.4.3. Methoden und Instrumente 63 3.1.4.3.1. Aufgabenbereiche 64 3.1.4.3.2. Qualitätstechniken im Überblick...66 3.1.5. Bewertung 68

3.2. Lean Management 69 3.2.1. Entstehung und Entwicklung des Lean Management.69 3.2.2. Leitgedanken des Lean Management 71 3.2.2.1. Ganzheitliches Denken 72 3.2.2.2. Ökonomisches Denken - Vermeidung von Verschwendungen 72 3.2.2.3. Potentialdenken 73 3.2.2.4. Sensitives Denken 74 3.2.2.5. Proaktives Denken 74 3.2.3. Prinzipien des Lean Management 75 3.2.3.1. Beschränkung auf Kernaktivitäten 75 3.2.3.2. Eigenverantwortung der Mitarbeiter/ Arbeit in Gruppen 75 3.2.3.3. Zuliefer-Integration 76 3.2.3.4. Kundenorientierung 77 3.2.3.5. Konzentration auf die Wertschöpfung 78 3.2.3.6. Kontinuierliche Fliessfertigung 78 3.2.3.7. Kontinuierliche Verbesserung 79 3.2.4. Relevante Faktoren zur Elimination von Verschwendung 79 3.2.5. Methoden und Techniken 81 3.2.6. Bewertung 81 3.3. Time Based Management 83 3.3.1. Die Zeit als strategische Orientierungsgrösse 83 3.3.2. Differenzierung des Zeitbegriffs 86 3.3.3. Grundlagen einer zeitorientierten Organisation 89 3.3.4. Zum Vorgehen bei TBM-Projekten 90 3.3.5. Prinzipien und Faktoren zur Gestaltung einer flussgerechten Prozesstruktur 92 3.3.5.1. Neuanordnung der Prozessfolge und Entkopplung von Aktivitäten 93 3.3.5.2. Parallelisierung und Überlappung von Aktivitäten 94 3.3.5.3. Eliminieren von Teilaktivitäten oder Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten 94

3.3.5.4. Harmonisieren von Kapazitätsquerschnitten der einzelnen Aktivitäten auf Basis der Durchlaufzeit 94 3.3.5.5. Pull-gesteuerter, kontinuierlicher Fluss 95 3.3.5.6. Kurze Rückkopplungsschleifen zwischen Aktivitäten 95 3.3.5.7. Reduktion der Losgrössen: von der Loszur Fliessfertigung 95 3.3.6. Bewertung 96 3.4. Das St. Galler Management-Konzept 97 3.4.1. Grundlagen und Ziel des St. Galler Management- Konzeptes 97 3.4.2. Inhalt und Aufbau des St. Galler Management- Konzeptes 100 3.4.2.1. Normatives Management 103 3.4.2.2. Strategisches Management 105 3.4.2.3. Operatives Management 112 3.4.3. Bewertung 114 3.5. Zusammenfassung und Bewertung 116 4. Ableitung und Abgrenzung des Begriffes der Prozessqualität 118 4.1. Einordnung der Prozessqualität in die Hierarchie der Qualität 118 4.2. Zum Spannungsfeld zwischen Prozesskosten und Prozessqualität 122 4.2.1. Das traditionelle Spannungsdreieck bei Produkten..122 4.2.2. Das duale Spannungsfeld bei Prozessen 124 4.3. Wahrnehmung von Prozessqualität 127 4.3.1. Innenwirkung 127 4.3.2. Aussenwirkung 130 4.3.3. Zwischenbetriebliche Wirkung 131 4.4. Prozessqualität als Leistungskriterium 133 4.4.1. Prozesseffektivität 133 4.4.2. Prozesseffizienz 134

4.5. Begriff der Prozessqualität 136 4.5.1. Definition der Prozessqualität 136 4.5.2. Träger von prozessbezogenen Erfordernissen und mögliche Durchsetzungsstrategien 139 4.5.2.1. Anspruchsgruppen 139 4.5.2.2. Rechtlich einklagbare und moralische Ansprüche 140 4.5.3. Inhalte von prozessbezogenen Erfordernissen 144 4.5.3.1. Kunde 144 4.5.3.2. Mitarbeiter 151 4.5.3.3. Lieferanten 157 4.5.3.4. Prozesseigentümer 160 4.5.3.5. Unternehmensführung 163 4.5.3.5.1. Das Management als Mitarbeiter 165 4.5.3.5.2. Das Management als Exekutivorgan...166 4.5.3.5.3. Das Management als Eigentümer 168 4.5.3.6. Gesellschaft 168 4.6. Operationalisierung der Prozessqualität 172 4.6.1. Modellrahmen für die Prozessqualität 172 4.6.2. Erfassung von Prozessqualität 179 4.6.2.1. Erfassungsdimensionen 180 4.6.2.2. Messsysteme der Prozessqualität 180 4.6.2.2.1. Die Notwendigkeit der Betrachtungserweiterung um das Qualitätsurteil der Anspruchsgruppen 183 4.6.2.2.2. Systematik zur Messung der Prozessqualität 185 4.6.3. Gestaltung der Prozessqualität 187 4.6.3.1. Quality Function Deployment (QFD) 188 4.6.3.2. Statistical Process Control (SPC) 189 4.6.3.3. Statistische Versuchsplanung 191 4.6.3.4. PokaYoke 192 4.6.3.5. Fehlermöglichkeits-und -einflussanalyse (FMEA) 192

4.6.4. Aktuelle Ansätze aus der Praxis und Forschung am Beispiel des Supply Chain Management 194 4.6.4.1. Hintergrund 194 4.6.4.2. Management der Prozessqualität im Supply Chain Management 197 4.6.4.2.1. Messgrössen der Prozessqualität 198 4.6.4.2.2. Zielvereinbarung (Soll/Ist-Vergleich)...206 4.6.4.2.3. Regelkreis der kontinuierlichen Verbesserung 209 5. Versuch der konzeptionellen Einordnung von Prozessqualität in ausgewählte Rahmenkonzepte 212 5.1. Total Quality Management 212 5.1.1. Qualitätspolitik 212 5.1.2. Umsetzungsstrategien 214 5.1.3. Methoden und Instrumente 215 5.2. Lean Management 217 5.2.1. Leitgedanken des Lean Management 217 5.2.2. Prinzipien des Lean Management 218 5.2.3. Methoden und Techniken 219 5.3. Time Based Management 220 5.3.1. Die Zeit als strategische Orientierungsgrösse 220 5.3.2. Differenzierung des Zeitbegriffs 220 5.3.3. Grundlagen einer zeitorientierten Organisation 222 5.3.4. Prinzipien und Faktoren zur Gestaltung einer flussgerechten Prozesstruktur 222 5.4. Das St. Galler Management-Konzept 223 5.5. Zusammenfassung und Bewertung 225 6. Schlussbetrachtung und Ausblick 227 Literaturverzeichnis 229