Elektronische Beschaffung von Dienstleistungen. Anwendungsvoraussetzungen, Dienstleistungsbeschaffungsprozess und



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Ute Reuter Elektronische Beschaffung von Dienstleistungen Anwendungsvoraussetzungen, Dienstleistungsbeschaffungsprozess und Innovationswirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Burr Cuvillier Verlag Göttingen

Vit Geleitwort Vorwort der Verfasserin Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Deutsche Zusammenfassung I III V VII XIII XV XVII XIX Englische Zusammenfassung (Abstract) 1 Einführung 1 1.1 Problemstellung und Eingrenzung des Forschungsfeldes 1 1.2 Kurzüberblick über den Stand der Forschung und Identifikation einer Forschungslücke 3 1.3 Theoretische Fundierung und wichtigste Begrifflichkeiten 6 1.4 Branchenfokus 11 1.5 Forschungsmodell 13 1.6 Kußüberblick über den Aufbau der Forschungsarbeit 19 2 Ressourcenbasierter Ansatz als theoretischer Bezugsrahmen 20 2.1 Theoriebausteine des ressourcenbasierten Ansatzes 20 2.1.1 Ressourcen als Grundlage der Argumentation 20 2.1.2 (Kern-)Kompeienzen als Basis für (verteidigungsfähige) Wettbewerbsvorteile 23 2.1.3 Dynamische Fähigkeiten und organisatorische Routinen 27 2.1.4 Prozessorientierung im ressourcenbasierten Ansatz 29 2.2 Analyse der Performance der Beschaffungsabteilung mit dem ressourcenbasierten Ansatz 30 2.3 Notwendigkeit des Einbezugs externer Ressourcen in den ressourcenbasierten Ansatz 33 2.4 Relationaler Ansatz 38 2.5 Integration des relationalen Ansatzes in den ressourcenbasierten Ansatz 40 2.6 Empirische Überprüfbarkeit des ressourcenbasierten Ansatzes 44 3 Grundlagen der Beschaffung von Dienstleistungen 51 3.1 Externe Ressourcen und die Beschaffung von Dienstleistungen 51 3.2 (Dienstleistungs-)Beschaffungskompetenz 55 3.2.1 Beschalfungskompetenz 56 3.2.2 Dienstleistungsbeschaflungskompetenz 57 XXI

VIII 3,2.3 Zusammenhang zwischen Dienstleistungsbeschaffungskompetenz und Dienstleistungsbeschaffungsprozess $8 3.3 Beschaffungsprozess 59 3.4 Weiterentwickelter Dienstleistungsbeschaffungsprozess 63 3.4.1 Phase 1: Suche und Auswahl. 64 3.4.2 Phase 2: Verhandlung und Vertragsabschluss 66 3.4.3 Phase 3: Realisation und Kontrolle 67 3.5 Operationalisierung der Dienstleistungsbeschaffungskompetenz 69 4 Grundlagen der elektronischen Beschaffung im Dienstleistungsbereich 73 4.1 Nutzung von IKT in der Beschaffung 73 4.2 Einsatz von Intermediären in der elektronischen Beschaffung 74 4.3 Überblick über die verschiedenen Konzepte der elektronischen Beschaffung 80 4.4 Elektronischer Marktplatz 82 4.4.1 Aufgabenspektmm des elektronischen Marktplatzes 83 4.4.2 Charakteristika von elektronischen Marktplätzen 87 4.5 Dienstleistungskatalog 91 4.5.1 Öffentlicher, nicht abnehmerspezifischer Katalog 91 4.5.2 Nicht öffentlicher, abnehmerspezifischer Katalog 92 4.6 Elektronische Dienstleistungsauktion 93 4.6.1 Vorbereitung, Ausschreibung und Durchfühmng der elektronischen Auktion 94 4.6.2 Vorteile und Herausforderungen der Anwendung elektronischer Auktionen 97 4.7 Operationalisierung der Anwendung elektronischer Beschaffung von Dienstleistungen 99 4.7.1 Relative Quote der elektronischen Dienstleistungsauktionen 100 4.7.2 Relative Quote der Dienstleistungsbeschaffung über den Dienstleistungskatalog 100 5 Organisationsstrukturelle und dienstleistungsbezogene Merkmale und Anwendung der elektronischen Beschaffung von Dienstleistungen 101 5.1 Organisationsstrukturelle Merkmale und elektronische Dienstleistungsbeschaffung 101 5.1.1 Forschungsarbeiten mit Relevanz für die Organisationsstruktur der Dienstleistungsbeschaffung 103 5.1.2 Organisation der Dienstleistungsbeschaffung 105 5.1.2.1 Organisation der strategischen Beschaffung 107 5.1.2.2 Organisation der operativen Beschaffung 109 5.1.2.3 Operationalisierung und Messung der Organisation der Beschaffung 110 5.1.3 Formalisierung in der Beschaffung 111 5.1.3.1 Dimensionen der Formalisierung 111 5.1.3.2 Operationalisierung der Formalisierung der Dienstleistungsbeschaffung 114 5.1.4 Spezialisierung in der Beschaffung 116

IX 5.1.4.1 Funktionale Spezialisierung 117 5.1.4.2 Operationalisierung der funktionalen Spezialisierung 118 5.1.5 Bisheriger Stand des Verallgemeinerungsmodells 118 5.2 Dienstleistungsbezogene Merkmale und elektronische Dienstleistungsbeschaffung 119 5.2.1 Standardisierung der Dienstleistung 120 5.2.1.1 Ebenen der Dienstleistungsstandardisierung 120 5.2.1.2 Bisherige Ansätze der Dienstleistungsstandardisierung 121 5.2.1.3 Bedeutung der Standardisierung für die elektronische Dienstleistungsbeschaffung 123 5.2.1.4 Operationalisierung der Standardisierung der zu beschaffenden Dienstleistung 128 5.2.2 Strategische Bedeutung der zu beschaffenden Dienstleistung 129 5.2.2.1 VRIO-Eigenschaften der zu beschaffenden Dienstleistung und deren strategische Bedeutung 129 5.2.2.2 Operationalisierung der strategischen Bedeutung der zu beschaffenden Dienstleistung 131 5.2.3 Erweiterung des Verallgemeinerungsmodells um dienstleistungsbezogene Merkmale 133 6 Darstellung und quantitativ-empirische Validierung der Messmodelle 134 6.1 Theoretisch-inhaltlicher Überblick über die Messmodelle 134 6.2 Befragung 137 6.2.1 Vorbereitung der Befragung 137 6.2.2 Durchführung der Online-Befragung 139 6.2.3 Oberblick über die befragten Unternehmen 140 6.3 Bildung der Basis für die Validierung der Messmodelle 145 6.4 Reflektive Konstrukt- bzw. Unterkonstruktbildung 148 6.4.1 Validität der reflektiven Messvorschriften 148 6.4.2 Explorative Faktorenanalyse 155 6.4.3 Erneute Durchführung der Faktorenanalyse 162 6.4.4 Multikollinearität zwischen den extrahierten Items 165 6.4.4.1 Normalverteilung als Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Bartlett-Tests 165 6.4.4.2 Ergebnisse des Bartlett-Tests 167 6.4.5 Eignung der extrahierten Items zur Messung der Stichprobe 167 6.4.6 Reliabilität derreflektiv ermittelten Konstrukte bzw. Unterkonstrukte 168 6.5 Einbezug formativer Konstrukte 169 6.5.1 Formative Konstrukte als Bestandteil der Messmodelle 169 6.5.2 Formative Konstrukte fokaler Natur 171 6.6 Überblick über die gebildeten Messmodelle und Vergleichbarkeit der Konstrukte 171 6.7 Häufigkeitsverteilung in der Stichprobe bezogen auf die gebildeten Konstrukte 172

X 7 Qualitativ-empirische Überprüfung des erarbeiteten Verallgemeinerungsmodells 178 7.1 Auswahl der Untersuchungsobjekte für die qualitativ-empirische Überprüfung 178 7.1.1 Füll Service Provider GmbH 179 7.1.2 M+W Zander D.I.B. Facility Management GmbH 180 7.1.3 Bilfinger Berger Facility Services GmbH 180 7.2 Durchführung der Fallstudienuntersuchung 180 7.3 Qualitativ-empirische Überprüfung der Anwendung elektronischer Dienstleistungsbeschaffung 185 7.3.1 Anwendung elektronischer Marktplätze 186 7.3.2 Anwendung von elektronischen Dienstleistungsauktionen 186 7.3.3 Anwendung von elektronischem Katalogmanagement 187 7.3.4 Überblick über die Anwendung elektronischer Dienstleistungsbeschaffung 189 7.4 Qualitativ-empirische Überprüfung der organisationsstrukturellen Variablen 190 7.4.1 Organisation der Beschaffung bei den Fallstudienunternehmen 190 7.4.2 Formalisierung der Beschaffung bei den Fallstudienuntemehmen 193 7.4.3 Funktionale Spezialisierung in der Dienstleistungsbeschaffung der Fallstudienuntemehmen 197 7.4.4 Vergleich der organisationsstrukturellen Merkmale der Fallstudienuntemehmen 199 7.5 Qualitativ-empirische Überprüfung der dienstleistungsbezogenen Variablen 200 7.5.1 Standardisierung von Dienstleistungen bei den Fallstudienuntemehmen 200 7.5.2 Strategische Bedeutung der zu beschaffenden Dienstleistungen in den Fallstudienuntemehmen 204 7.6 Einbezug von Kontrollvariablen und moderierender Variable in die qualitative Empirie 207 7.7 Zusammenfassende Beurteilung des bisher erarbeiteten Verallgemeinerungsmodells anhand der Fallstudienergebnisse 209 8 Innovationswirkungen der Anwendung elektronischer Dienstleistungsbeschaffung 211 8.1 Veränderungen im Dienstleistungsbeschaffungsprozess 211 8.1.1 IKTals Wegbereiter der Geschäftsprozessintegration und Auslöser für Prozessinnovationen 212 8.1.2 Elektronische Beschaffung von Dienstleistungen als Auslöser von Prozessinnovationen 215 8.1.2.1 Geplante Prozessinnovationen: das Top-down Prinzip 216 8.1.2.2 Emergente Prozessinnovationen: das Bottom-up Prinzip 217 8.1.3 Widerstände gegen IKT im Beschaffungsprozess und deren Überwindung 219 8.1.4 Integration der elektronischen Beschaffung von Dienstleistungen in den weiterentwickelten Dienstfeistungsbeschaffungsprozess 223 8.1.4.1 Prozessinnovationen in Phase 1: Suche und Auswahl 225 8.1.4.2 Prozessinnovationen in Phase 2: Verhandlung und Vertragsabschluss 227 8.1.4.3 Prozessinnovationen in Phase 3: Realisation und Kontrolle 231 8.1.4.4 Prozessphasenübergreifende Auswirkungen der Prozessinnovationen 232 8.2 Innovationswirkungen im Bezug auf die Dienstleistungsbeschaffungskompetenz 232 8.3 Erfolg der Anwendung elektronischer Beschaffung von Dienstleistungen 237

Inhaftsverzeichnfs XI 8.3.1 Renten messen den Erfolg der Anwendung 238 8.3.1.1 Unternehmensinterne Renten 238 8.3.1.2 Relationale Rente 241 8.3.1.3 Eingehende Überschussrente 244 8.3.2 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zur Generierung von Renten 245 8.4 Erweiterung des Verallgemeinerungsmodells um die Hypothesen zur Innovationswirkung der Anwendung der elektronischen Beschaffung von Dienstleistungen 247 9 Qualitativ-empirische Überprüfung der Innovationswirkungen der Anwendung elektronischer Beschaffungslösungen 248 9.1 Integration elektronischer Beschaffungslösungen in den Dienstleistungsbeschaffungs-prozess bei den Fallstudienunternehmen 248 9.1.1 Elektronische Marktplätze und Prozessinnovation 254 9.1.2 Unternehmensinterner elektronischer Dienstleistungskatalog und Prozessinnovation 255 9.1.3 Elektronische Dienstleistungsauktion und Prozessinnovation 256 9.1.4 Fazit zur Prozessinnovation in der Dienstleistungsbeschaffung 257 9.2 Innovationswirkungen in Bezug auf die Dienstleistungsbeschaffungskompetenz in den Fallstudienunternehmen 258 9.2.1 Innovationswirkungen auf individueller Ebene 258 9.2.2 Innovationswiritungen auf funktionaler Ebene 262 9.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Innovation der Dienstleistungsbeschaffungskompetenz 265 9.3 Auswirkung der Prozessinnovation auf den Erfolg der Anwendung bei den Fallstudienunternehmen 268 9.3.1 Qualitativ-empirische Überprüfung der Generierung von untemehmensinternen Renten 268 9.3.1.1 Ricardo-Renten bei den Fallstudienunternehmen 268 9.3.1.2 Quasi-Renten bei den Fallstudienunternehmen 270 9.3.1.3 Schumpeter-Renten bei den Fallstudienunternehmen 272 9.3.1.4 Effizienzrenten bei den Fallstudienunternehmen 273 9.3.2 Qualitativ-empirische Oberprüfung der Generierung von relationalen Renten 274 9.3.2.1 Relative Absorptionsfähigkeit bei den Fallstudienunternehmen 274 9.3.2.2 Relative Verhandlungsmacht und opportunistisches Verhalten der Fallstudienunternehmen 275 9.3.2.3 Anwendungsbereich der Ressourcen und vertragliche Vorgaben bei den Fallstudienuntemehmen 277 9.3.2.4 Überblick über die Generierung relationaler Renten bei den Fallstudienunternehmen 278 9.3.3 Qualitativ-empirische Oberprüfung der Generiewng von eingehenden Überschussrenten 279 9.3.4 Schlussfolgerungen zum Erfolg der Anwendung elektronischer Beschaffungslösungen bei den Fallstudienuntemehmen 281 9.4 Zusammenfassende Beurteilung der Innovationswirkungen anhand der Fallstudienergebnisse 282

XU 10 Fazit 284 Anhang 10.1 Erkenntnisbeitrag der Forschungsarbeit 284 10.2 Limitationen 288 10.3 Weiterer Forschungsbedarf 289 Literaturverzeichnis XXIII XXXI