Ricarda Rehwaldt. Die glückliche. Organisation. Chancen und Hürden für positive. Psychologie im Unternehmen. ^ Springer Gabler

Ähnliche Dokumente
Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

Organisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Isabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells.

Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Thomas Vollmar. Kommunikation als Produktivfaktor in der Produktion

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

INHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT

Einfluss unternehmerischer Chancen. Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung Problemstellung und Ziel der Arbeit Gang der Untersuchung... 11

Performance- Measurement-Systeme und der Faktor Mensch

A Verlag im Internet

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Vorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25

Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft

Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers

Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel

1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit" Variablen von Arbeitszufriedenheit 11

Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren

Stakeholdermanagement in der Unternehmenskrise

Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse

Thema der Arbeit: Complaint Ownership und Empowerment Möglichkeiten des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing

Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Kompetenzorientierte Markenkooperationen von Energieversorgungsunternehmen

Sponsoring-Wirkung auf. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke

Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs

Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x

ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1

3.8 Betriebswirtschaftliche Innovationskonzepte Projektmanagement Human Resource Management Ideenmanagement: BVW und

Wi ssen sm an ag em ent. heute. Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung. herausgegeben von. Prof Dr. Wolf gang Jaspers. und Gerrit Fischer

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Produktentwicklung in der Automobilindustrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

IWF-Stabilisierungsprogramme und Financial Programming: Das Beispiel Thailand

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Annekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

Management von Komplexität in jungen Wachstumsunternehmen

ZUR BERUFSZUFRIEDENHEIT VON LEHRERINNEN Erfahrungsbilanzen in der mittleren Berufsphase

Die erfolgreiche Reintegration von Expatriates

3.3.1 Der Einfluss der Präferenzen verschiedener Menschentypen Ableitung eines Verhaltens- bzw. Leistungsentstehungsprozesses...

und Fallstudien innovativer Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement

Verhaltensorientierte Führung

Zukunftsgestaltung in. Handlungsmuster auf dem Prüfstand. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Wimmer

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

Telemanagement. Telearbeit als Managementproblem. Malcolm Schauf

XVII. Inhaltsverzeichnis. Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten

Markenerfolg durch Brand Communities

Erfolgreiches Innovationsmanagement

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Universität [C% München

Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Sozialer Abstieg und Konsum

Julia Ruthus. Employer of Choice. der Generation Y. Herausforderungen und. Erfolgsfaktoren zur Steigerung. der Arbeitgeberattraktivität

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

Jonas Peter Daniel Elmenhorst. Strategische Entscheidungen im Kunstsponsoring

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Internes Unternehmertum und Reoruiting von High-Potentiels

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Innovationssystemische Konzepte und politischer Einfluss

UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN

Wachstumsstrategien in der Medienbranche

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Transkript:

Ricarda Rehwaldt Die glückliche Organisation Chancen und Hürden für positive Psychologie im Unternehmen ^ Springer Gabler

Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Aufbau der Arbeit 7 2 Theoretischer Rahmen 11 2.1 Ergebnisse der Arbeitszufriedenheitsforschung 12 2.1.1 Begriff der Arbeitszufriedenheit 12 2.1.2 Modelle der Arbeitszufriedenheit 13 2.1.2.1 Taylorismus 13 2.1.2.2 Hawthorne-Studien 13 2.1.2.3 Bedürfnispyramide von Maslow 14 2.1.2.4 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 15 2.1.2.5 Equity-Theorie von Adams 16 2.1.2.6 Modell der Arbeitszufriedenheit nach Lawler 16 2.1.2.7 Formen der Arbeitszufriedenheit nach Bruggemann 17 2.1.3 Korrelate und Determinanten von Arbeitszufriedenheit 19 2.1.3.1 Korrelate der Arbeitszufriedenheit 19 2.1.3.2 Determinanten der Arbeitszufriedenheit 20 2.1.4 Zwischenfazit 22 2.2 Ergebnisse der Glücksforschung 22 2.2.1 Begriff des Glücks 23 2.2.2 Erkenntnisse der Glücksforschung 24 2.2.2.1 Erkenntnisse zu Wohlstand und sozialen Differenzen 25 2.2.2.2 Erkenntnisse zu Anforderungen und Selbstgestaltung 28 2.2.2.3 Erkenntnisse zu Stabilität und sozialem Umfeld 31 2.2.3 Korrelate und Determinanten von Glück 36 2.2.3.1 Korrelate des Glücks 36 2.2.3.2 Determinanten des Glücks 37 2.2.4 Zwischenfazit 39 2.3 Zusammenfassung des theoretischen Rahmens 40 V XI

VI 3 Die Grounded Theory (GTM) als Forschungsparadigma 45 3.1 Grundlagen der Grounded Theory 45 3.1.1 Methodenwahl in vergleichbaren Untersuchungsgegenständen 46 3.1.2 Arbeitsweise der Grounded Theory 47 3.1.3 Gütekriterien und Anforderungen der Grounded Theory 48 3.2 Forschungsdesign 50 3.2.1 Auswahl der Datenquellen 51 3.2.1.1 Fallauswahl nach dem Prinzip der größtmöglichen Varianz 51 3.2.1.2 Auswahl unterstützender Quellen 55 3.2.2 Erfassen der Daten 55 3.2.2.1 Wahl der Interviewform 55 3.2.2.2 Leitfadenkonstruktion 56 3.2.2.3 Interviewdurchführung 58 3.2.2.4 Transkription 59 3.2.2.5 Anonymisierung und Datenschutz 60 3.2.3 Analyse und Interpretation der Daten 61 3.2.3.1 Offenes Codieren: Daten aufbrechen 61 3.2.3.2 Axiales Codieren: Zusammenhänge herstellen 62 3.2.3.3 Selektives Codieren: Schließung 62 3.2.4 Qualität und Darstellung der Ergebnisse 63 3.2.4.1 Qualität: Anwendung der Gütekriterien 63 3.2.4.2 Darstellung: Komplexität verständlich machen 65 3.3 Zusammenfassung der GTM als Forschungsmethodik 65 4 Entstehung von Glück in Organisationen 67 4.1 Begriffsabgrenzung 67 4.1.1 Verständnis von Arbeitszufriedenheit 69 4.1.2 Verständnis von Glück in Organisationen 72 4.1.1 Diskussion der Begriffsabgrenzung 77 4.1.2.1 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 82 4.1.3 Zusammenfassung der Begriffsabgrenzung 83 4.2 Theorie des organisationalen Glücks 85 4.2.1 Sinnempfinden als Bedingung fürorganisationales Glück 86 4.2.2 Selbstverwirklichung als Bedingung für organisationales Glück 88

VII 4.2.3 Gemeinschaft als Bedingung für organisationales Glück 90 4.2.4 Diskussion der Theorie des organisationalen Glücks 93 4.2.4.1 Sinnempfinden als Bedingung 97 4.2.4.2 Selbstverwirklichung als Bedingung 100 4.2.4.3 Gemeinschaft als Bedingung 103 4.2.4.4 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 105 4.2.5 Zusammenfassung der Theorie des organisationalen Glücks 105 4.3 Einflussfaktoren des organisationalen Glücks 107 4.3.1 Persönlichkeit, Bedürfnisse und Fähigkeiten des Mitarbeiters 108 4.3.1.1 Persönlichkeit des Mitarbeiters 109 4.3.1.2 Bedürfnisse des Mitarbeiters 110 4.3.1.3 Fähigkeiten des Mitarbeiters 112 4.3.2 Anforderungen, Handlungsspielraum und Ziel der Arbeitsaufgabe 115 4.3.2.1 Anforderungen der Aufgabe 116 4.3.2.2 Handlungsspielraum der Aufgabe 117 4.3.2.3 Ziel der Aufgabe 119 4.3.3 Wir-Gefühl, Konstellation und Konfliktverhalten des Teams 120 4.3.3.1 Wir-Gefühl des Teams 121 4.3.3.2 Konstellation des Teams 122 4.3.3.3 Konfliktverhalten des Teams 124 4.3.4 Struktur, Kultur und Ziele des Unternehmens als Rahmenbedingungen 126 4.3.4.1 Unternehmensstruktur als Rahmenbedingung 127 4.3.4.2 Unternehmenskulturals Rahmenbedingung 129 4.3.4.3 Unternehmensziel als Rahmenbedingung 131 4.3.5 Diskussion der Einflussfaktoren des organisationalen Glücks 131 4.3.5.1 Der Mitarbeiter als Einflussfaktor 132 4.3.5.2 Das Team als Einflussfaktor 135 4.3.5.3 Die Aufgabe als Einflussfaktor 138 4.3.5.4 Die Rahmenbedingungen als Einflussfaktor 142 4.3.5.5 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 146 4.3.6 Zusammenfassung der Einflussfaktoren des organisationalen Glücks 146 5 Gestaltbarkeit und Wirkung von Glück in Organisationen 149 5.1 Gestaltbarkeit der Einflussfaktoren durch Führung 150

VW 5.1.1 Gestaltbarkeit und Mitarbeiter 151 5.1.1.1 Gestaltbarkeit und Persönlichkeit 152 5.1.1.2 Gestaltbarkeit und Fähigkeiten 153 5.1.1.3 Gestaltbarkeit und Bedürfnisse 155 5.1.2 Gestaltbarkeit der Aufgaben 156 5.1.2.1 Gestaltbarkeit der Aufgabenverteilung 157 5.1.2.2 Gestaltbarkeit des Handlungsspielraums 158 5.1.2.3 Gestaltbarkeit der Aufgabenziele 160 5.1.3 Gestaltbarkeit des Teams 161 5.1.3.1 Gestaltbarkeit der Teamzusammenstellung 162 5.1.3.2 Gestaltbarkeit des Konfliktmanagements 164 5.1.3.3 Gestaltbarkeit des Wir-Gefühls 166 5.1.4 Gestaltbarkeit der Rahmenbedingungen 169 5.1.4.1 Gestaltbarkeit der Unternehmensstruktur 170 5.1.4.2 Gestaltbarkeit der Unternehmenskultur 173 5.1.4.3 Gestaltbarkeit der Unternehmensziele 175 5.1.5 Diskussion der Gestaltbarkeit durch Führung 176 5.1.5.1 Gestaltbarkeit der Mitarbeiter 178 5.1.5.2 Gestaltbarkeit der Aufgaben 180 5.15.3 Gestaltbarkeit der Teams 182 5.1.5.4 Gestaltbarkeit der Rahmenbedingungen 184 5.1.5.5 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 188 5.1.6 Zusammenfassung der Gestaltbarkeit durch Führung 189 5.2 Wirkung des Organisation,ik>n Glücks 190 5.2.1 Höhere Identifikation als Wirkung 191 5.2.2 Intrinsische Motivation als Wirkung 194 5.2.3 Gesteigerte Kreativität als Wirkung 196 5.2.4 Positive Stimmung als Wirkung 198 5.2.5 Emotionale Bindung als Wirkung 202 5.2.6 Erhöhte Leistung als Wirkung 205 5.2.7 Diskussion der Wirkung des organisationalen Glücks 207 5.2.7.1 Identifikation durch organisationales Glück 208 5.2.7.2 Motivation durch organisationales Glück 209 5.2.7.3 Kreativität durch organisationales Glück 210 5.2.7.4 Stimmung durch organisationales Glück 211

IX 5.2.7.5 Bindung durch organisationales Glück 213 5.2.7.6 Leistung durch organisationales Glück 217 5.2.7.7 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 218 5.2.8 Zusammenfassung der Wirkung des organisationalen Glücks 219 6 Handlungsbarrieren für Glück in Organisationen 223 6.1 Das Modell der organisationspsychologischen Handlungsbarrieren (MAK) 223 6.1.1 Die Säulen des MAK-Modells 225 6.1.2 Die Ebenen des MAK-Modells 227 6.1.3 Die Spannungsfelder im MAK-Modell 228 6.2 Die Handlungsbarrieren des organisationalen Glücks im MAK-Modell 229 6.2.1 Kognition als Handlungsbarriere 230 6.2.1.1 Km: Status versus Selbsterkenntnis 231 6.2.1.2 Ks Narzissmus versus Empathie 234 6.2.1.3 K>: Unwissenheit versus Erkenntnis 238 6.2.2 Abilityals Handlungsbarriere 241 6.2.2.1 Am: Angst versus Vertrauen 241 6.2.2.2 As Beförderungsprinzip versus Führungskompetenz 245 6.2.2.3 A 0: Persistenz versus Veränderungsfähigkeit 249 6.2.3 Motivation als Handlungsbarriere 253 6.2.3.1 Mm: Sozialisierung versus Entwicklung 253 6.2.3.2 Mf: Macht versus Verantwortung 259 6.2.3.3 Mo: Ignoranz versus Bedeutsamkeit 263 6.3 Diskussion der Handlungsbarrieren 266 6.3.1 Kognition als Handlungsbarriere für Glück 269 6.3.2 Ability als Handlungsbarriere für Glück 277 6.3.3 Motivation als Handlungsbarriere für Glück 285 6.3.4 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Wirtschaft 292 6.4 Zusammenfassung der Handlungsbarrieren des organisationalen Glücks 292 7 Managementkonzept zur Steigerung des Glücksempfindens in Organisationen 295 7.1 Grundlegende Anforderungen des Konzepts 296 7.1.1 Anwendungsorientierung 296 7.1.2 Übersetzung von Wissenschaftssprache in die Sprache des Auftraggebers 296 7.1.3 Realistische Einschätzung der Umsetzungsmöglichkeiten 297

X 7.1.4 Berücksichtigung von Widerständen 297 7.1.5 Kontinuierlicher und kooperativer Lernprozess 298 7.1.6 Berücksichtigung organisationaler Komplexität 298 7.2 Das Konzept im Phasenmodell 299 7.2.1 Analyze: Diagnose 301 7.2.2 Plan: Zieldefinition und Strategie 303 7.2.3 Build: Maßnahmenentwicklung 304 7.2.4 Run: Anwendung und Implementierung 306 7.2.5 Verify: Erfolgskontrolle 307 7.3 Erfolgskriterien und Zielgruppe des Managementkonzepts 308 8 Fazit 309 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 309 8.2 Kritische Reflexion und Ausblick 313 9 Anhang 317 9.1 Datenschutzerklärung 317 9.2 Übersicht der Codes 318 10 Literaturverzeichnis 337