Florian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt.

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Transkript:

Florian Keller Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt 4^ Springer VS

Inhalt 1 Einleitung 11 1.1 Theoretischer Zugang, Forschungsstand und Forschungslücken 12 1.2 Fragestellungen und Datenquelle 20 1.3 Überblick über den Aufbau der Arbeit 22 2 Funktionen des Bildungssystems 25 2.1 Entkulturationsfunktion 28 2.2 Integrationsfunktion 29 2.3 Selektionsfunktion 32 2.4 Qualifikationsfunktion 36 2.5 Grenzen des struktur-funktionalistischen Ansatzes 40 2.6 Zusammenfassung 41 3 Die Effektivität von Bildungssystemen 43 3.1 Modelle der Effektivität von Bildungssystemen 45 3.2 Outputs, die kurzfristigen Effekte von Bildlingssystemen 50 3.3 Outcomes, die mittel- und langfristigen Effekte von Bildungssystemen 59 3.4 Der Übergang in die Sekundarstufe II als Teil der Schuleffektivität. 63 3.5 Zusammenfassung 66 4 Transition: Der Übertritt in die nachobligatorische Ausbildung als Schlüsselstelle im Lebenslauf. 69 4.1 Die Relevanz der Transition für die berufliche Laufbahn und die Lebensgestaltung 74 4.2 Die Einflussfaktoren der Transition 78 4.2.1 Individuelle Einflussfaktoren der Transition 79 4.2.2 Einflussfaktoren des Arbeitsmarkts 104 4.2.3 Einflussfaktoren des Bildungssystems 108 4.3 Fragestellungen und Analysemodell 117 4.4 Zusammenfassung 121 5

5 Die Eidgenössischen Jugendbefragungen ch-x 123 5.1 Rekrutenprüfungen als Instrument der Qualitätssicherung des schweizerischen Bildungssystems 123 5.2 Von den pädagogischen Rekrutenprüfungen zu den Eidgenössischen Jugendbefragungen 126 5.3 Struktur und Organisation der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x 131 5.4 Zusammenfassung 132 6 Das Untersuchungsinstrument 135 6.1 Die Befragung Von der Primarschule zum lebenslangen Lernen". 135 6.1.1 Aufbau des Fragebogens 135 6.1.2 Validität des Untersuchungsinstruments 137 6.2 Intelligenztest (Test 95) 140 6.3 Zusammenfassung 141 7 Stichprobe und Durchführung der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x 143 7.1 Grundgesamtheit und Stichproben 144 7.1.1 Grundgesamtheit 144 7.1.2 Stichprobe der Stellungspflichtigen 144 7.1.3 Ergänzungsstichprobe 145 7.2 Datenerhebung 146 7.3 Abdeckungsgrad und Rücklaufquote 147 7.4 Gewichtung der Daten und Bildung der Jugendstichprobe ch-x 148 7.5 Regionale und kantonale Verteilung der Stichproben 150 7.6 Zusammenfassung 152 6

8 Analysemethoden 155 8.1 Mehrebenenanalyse 156 8.1.1 Wie viele Ebenen und welche? 159 8.1.2 Stichprobengröße für Mehrebenenanalysen: Sind 26 Kantone genug? 162 8.1.3 Signifikanztest auf zweiter Ebene 165 8.2 Logistische Mehrebenenanalyse 166 8.2.1 Interpretation der Ergebnisse einer logistischen Regression 168 8.2.2 Vergleich zweier logistischer Modelle 172 8.2.3 Gewichtung in Mehrebenendesigns 175 8.3 Imputation der fehlenden Werte 177 8.3.1 Multiple Imputation als State of the Art 177 8.3.2 Vorgehen bei der Imputation der Daten 179 8.4 Software 181 8.5 Zusammenfassung 182 9 Transitionsverläufe in der Schweiz 185 9.1 Kontextuelle Rahmenbedingungen der Transition: Das Schul- und Berufsbildungssystem der Schweiz 185 9.2 School-to-Work-Transitionen in der Schweiz 188 9.2.1 Tätigkeiten in den Jahren nach Abschluss der obligatorischen Schule 189 9.2.2 Bildungsverläufe auf der Sekundarstufe II 192 9.3 Wann ist eine Transition erfolgreich? Operationalisierung der Transition 194 9.3.1 Direkter Übertritt" sowie mit 19 Jahren in einer Ausbildung": zwei Kriterien einer erfolgreichen Transition 199 9.3.2 Direkter vs. verzögerter Übertritt 200 9.3.3 Mit 19 Jahren in einer Ausbildung vs. Ausbildungslosigkeit202 9.3.4 Kantonal unterschiedlich erfolgreiche Transitionen 204 9.4 Zusammenfassung 208 7

10 Die Bedeutung individueller Merkmale für die Transition 211 10.1 Hypothesen 211 10.2 Stichprobe 213 10.3 Analysen 214 10.3.1 Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition 215 10.3.2 Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition 228 10.3.3 Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition unter Einbezug von Geschlecht und Migrationsstatus 236 10.4 Zusammenfassung 242 11 Die Bedeutung von Arbeitsmarkt und Lehrstellenangebot für die Transition 247 11.1 Hypothesen 247 11.2 Stichprobe 248 11.3 Analysen 249 11.3.1 Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition 249 11.3.2 Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition 260 11.3.3 Kantonale Transitionsquoten unter Berücksichtigung des Arbeitsmarkts 270 11.4 Zusammenfassung 272 12 Die Bedeutung struktureller Merkmale des Bildungssystems für die Transition 275 12.1 Hypothesen 275 12.2 Stichprobe 278 12.3 Analysen 279 12.3.1 Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition 280 12.3.2 Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition 296 12.3.3 Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition unter Einbezug von Geschlecht und Migrationsstatus 309 12.4 Zusammenfassung 315 8

13 Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse der Studie 319 14 Diskussion der Ergebnisse im bildungspolitischen Kontext 329 14.1 Welches ist das beste Bildungssystem? 329 14.2 Welchen Jugendlichen gelingt es am besten, direkt in eine nachobligatorische Ausbildung einzusteigen? 332 14.3 Ist die Transition für Frauen schwieriger? 333 14.4 Welche Jugendlichen bleiben ohne Ausbildung auf der Sekundarstufe II? 335 14.5 Wie lässt sich der Anteil an ausbildungslosen Jugendlichen reduzieren? 337 14.6 Welches ist der wichtigste Prädiktor einer erfolgreichen Transition? 341 14.7 Soll die Maturitätsquote erhöht werden? 344 14.8 Bedeutung der Arbeit und Generalisierbarkeit der Ergebnisse 347 Anhang 351 Abbildungsverzeichnis 359 Tabellen Verzeichnis 361 Literaturverzeichnis 363 9