CARL HANSER VERLAG. Karl Werner Wagner. PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 3-446-22299-5



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CARL HANSER VERLAG Karl Werner Wagner PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 3-446-22299-5 www.hanser.de

1.1 kolti IX Vorwort zur ersten Auflage............................... Vorwort zur zweiten Auflage............................. V VII Abbildungsverzeichnis.................................. XVII 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg..................................... 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement (PQM) 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens... 4 1.3 Die prozessorientierte Sichtweise eines Unternehmens.... 5 1.4 Auswirkung der Prozessorientierung................. 10 1.4.1 Funktionale Organisation mit Prozessverantwortung..... 10 1.4.2 Matrixorganisation als duale Struktur mit prozess- und funktionsorientierter Organisation................... 11 1.4.3 Prozessorientierte Organisation..................... 12 2 Prozesse und Strategien verbinden................ 15 2.1 Grundlagen.................................... 15 2.2 Vision, Mission und Strategie....................... 15 3 Ziele und Nutzen eines Prozessorientierten Qualitätsmanagement-Systems (PQM-System).............. 25 3.1 Zielsetzung..................................... 25 3.2 Prozess-Lifecycle Bedeutung der Prozesse in der strategischen Unternehmensführung.................. 26 3.2.1 Die normative Ebene............................. 28

X 3.2.2 Die strategische Ebene............................ 28 3.2.3 Die operative Ebene.............................. 29 3.2.4 Prozessaufnahme in die Prozesslandschaft............. 29 3.2.5 Prozessdefinition................................ 31 3.2.6 Prozessausführung/-regelung....................... 31 3.2.7 Prozessmonitoring............................... 32 3.2.8 Prozess außer Betrieb nehmen...................... 33 3.3 Nutzen eines PQM-Systems........................ 33 4 Prozesslandschaft Darstellung der Prozesse im Überblick................................... 35 4.1 Darstellung und Gruppierung der Prozesse............. 35 4.2 Darstellungsebenen............................... 40 5 Prozesse identifizieren, analysieren, konzipieren und optimieren.................................... 43 5.1 4-Schritte-Methode im Überblick.................... 43 5.2 Schritt I: Prozessidentifikation und -abgrenzung......... 47 5.2.1 Überblick...................................... 47 5.2.2 Vorgehensweise................................. 47 5.2.3 Ablauf 1. Prozessteam-Meeting..................... 50 5.3 Schritt II: Ist-Analyse der Prozesse................... 50 5.3.1 Überblick...................................... 50 5.3.2 Beschreibung des Ist-Zustands des Prozesses........... 51 5.3.3 Prozessanalyse.................................. 53 5.3.4 Momente der Wahrheit............................ 55 5.3.5 Die Stimme des Kunden........................... 56 5.3.6 Schnittstellenanalyse.............................. 57 5.3.7 Analyse der Einflussfaktoren die 7-M-Methode zur Auffindung von Verbesserungspotential............ 58 5.3.8 6-W-Fragetechnik zur Ortung von Verbesserungsmöglichkeiten................................... 60

XI 5.3.9 Weitere betriebswirtschaftliche Analysemethoden........ 61 5.3.10 Identifikation und Klassifizierung der Verbesserungspotentiale...................................... 62 5.3.11 Ablauf 2. Prozessteam-Meeting..................... 63 5.4 Schritt III: Konzeption der Soll-Prozesse............... 65 5.4.1 Überblick...................................... 65 5.4.2 Konzentration des Soll-Prozesses.................... 66 5.4.3 Festlegung der Prozessziele und Kennzahlen............ 72 5.4.4 Festlegung des Reportings der Prozessleistung.......... 77 5.4.5 Abnahme der Soll-Prozesse......................... 77 5.4.6 Ablauf 3. Prozessteam-Meeting..................... 78 5.5 Schritt IV: Realisierung der Verbesserungspotentiale...... 79 5.5.1 Überblick...................................... 79 5.5.2 Planung der Realisierung der Verbesserungspotentiale.... 79 5.5.3 Ablauf 4. Prozessteam-Meeting..................... 80 5.5.4 Präsentation und offizielle Freigabe des Soll-Prozesses und der damit verbundenen Maßnahmen zur Umsetzung.. 80 5.5.5 Durchführung der Umsetzungsmaßnahmen............ 81 6 Prozessausführung und -steuerung............... 83 6.1 Prozessausführung und -steuerung als Regelkreis........ 83 6.1.1 Messung und Darstellung der Prozessleistung........... 85 6.1.2 Aufgaben des Prozessteams........................ 86 6.1.3 Prozessreporting und Festlegung neuer Prozessziele...... 89 6.1.4 Notwendigkeit zur Änderung eines existierenden Prozesses 90 7 Prozessmonitoring und -reporting................. 91 7.1 Daten sammeln.................................. 92 7.2 Daten analysieren und darstellen.................... 92 7.3 Weiterleiten von prozessrelevanten Informationen....... 93 7.4 Einleitung von Maßnahmen........................ 94 7.5 Berichterstattung und Kommunikation................ 95

XII 8 Prozess außer Betrieb nehmen................... 97 8.1 Auswirkungen innerhalb der Prozesslandschaft......... 97 8.2 Vorgehensschritte................................ 98 9 ISO 9000:2000-Prozessmodell.................... 99 9.1 Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001:2000....... 99 9.2 Qualitätsmanagement-Prinzipien der ISO 9000:2000..... 100 9.3 Neuerungen der ISO 9000:2000 gegenüber der ISO 9000:1994 im Rahmen der großen Revision........ 102 9.3.1 liche Neuerungen der ISO 9000:2000 gegenüber der ISO 9000:1994.................................. 102 9.3.2 Normenüberblick zum Thema Qualitätsmanagement..... 102 9.4 ISO 9000:2000-Prozessmodell...................... 104 9.5 e der internationalen Norm ISO 9001:2000 im Überblick.................................... 106 9.6 Konzept der ISO 9001:2000/ISO 9004:2000........... 108 9.7 Prozessorientierung als Basis ganzheitlicher Managementsysteme........................................ 110 10 ISO 9001:2000 als Hilfsmittel und Checkliste........ 115 10.1 Forderungen der ISO 9001:2000 und deren Umsetzung in die Praxis.................................... 115 10.2 ISO 9001-Kapitel 4: Qualitätsmanagement-System...... 116 10.2.1 ISO 9001-Kapitel 4.1: Allgemeine Anforderungen....... 117 10.2.2 ISO 9001-Kapitel 4.2: Dokumentationsanforderungen.... 118 10.3 ISO 9001-Kapitel 5: Verantwortung der Leitung........ 132 10.3.1 ISO 9001-Kapitel 5.1: Verpflichtung der Leitung........ 132

XIII 10.3.2 ISO 9001-Kapitel 5.2: Kundenorientierung............ 133 10.3.3 ISO 9001-Kapitel 5.3: Qualitätspolitik................ 134 10.3.4 ISO 9001-Kapitel 5.4: Planung...................... 138 10.3.5 ISO 9001-Kapitel 5.5: Verantwortung, Befugnis und Kommunikation................................. 141 10.3.6 ISO 9001-Kapitel 5.6: Managementbewertung.......... 145 10.4 ISO 9001-Kapitel 6: Management von Ressourcen....... 149 10.4.1 ISO 9001-Kapitel 6.1: Bereitstellung von Ressourcen..... 149 10.4.2 ISO 9001-Kapitel 6.2: Personelle Ressourcen........... 149 10.4.3 ISO 9001-Kapitel 6.3: Infrastruktur.................. 155 10.4.4 ISO 9001-Kapitel 6.4: Arbeitsumgebung.............. 156 10.5 ISO 9001-Kapitel 7: Produktrealisierung.............. 159 10.5.1 ISO 9001-Kapitel 7.1: Planung der Produktrealisierung... 159 10.5.2 ISO 9001-Kapitel 7.2: Kundenbezogene Prozesse........ 160 10.5.3 ISO 9001-Kapitel 7.3: Entwicklung.................. 170 10.5.4 ISO 9001-Kapitel 7.4: Beschaffung................... 174 10.5.5 ISO 9001-Kapitel 7.5: Produktion und Dienstleistungserbringung..................................... 180 10.5.6 ISO 9001-Kapitel 7.6: Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln.................................... 188 10.6 ISO 9001-Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung... 194 10.6.1 ISO 9001-Kapitel 8.1: Allgemeines................... 194 10.6.2 ISO 9001-Kapitel 8.2.1: Messung und Überwachung der Kundenzufriedenheit............................. 195 10.6.3 ISO 9001-Kapitel 8.2.2: Internes Audit............... 199 10.6.4 ISO 9001-Kapitel 8.2.3: Überwachung und Messung von Prozessen...................................... 200 10.6.5 ISO 9001-Kapitel 8.2.4: Überwachung und Messung von Produkten...................................... 204 10.6.6 ISO 9001-Kapitel 8.3: Lenkung fehlerhafter Produkte.... 205 10.6.7 ISO 9001-Kapitel 8.4: Datenanalyse.................. 206 10.6.8 ISO 9001-Kapitel 8.5: Verbesserung.................. 208

XIV 11 Projektablauf zum Aufbau eines PQM-Systems...... 219 11.1 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt........... 219 11.2 Projektphase 1: Projektplanung, -organisation und Kick-off....................................... 221 11.2.1 Entwurf der Prozesslandschaft/Anwendung der Prozessmanagement-Methodik...................... 221 11.2.2 Prozessorientierte Organisation..................... 222 11.3 Projektphase 2: Training........................... 231 11.3.1 Prozessmanagement-Methodik-Training............... 231 11.3.2 Training zum Einsatz von Software-Tools zur Visualisierung und Optimierung von Prozessen..................... 232 11.4 Projektphase 3: Identifikation, Analyse und Konzeption.. 235 11.5 Projektphase 4: Start der Prozesssteuerung und Optimierung.................................... 236 11.6 Projektphase 5: Umsetzungsbegleitung................ 238 11.7 Mögliche Fallen und Stolpersteine im Projekt........... 241 12 Erfolgreiche Projekte in der Praxis................ 243 12.1 Beispiel: Aufbau eines Prozessorientierten Qualitätsmanagement-Systems in der Volksbank Kärnten AG..... 243 12.1.1 Ausgangssituation............................... 243 12.1.2 Projektablauf................................... 243 12.1.3 Erstellung einer Prozesslandschaft................... 246 12.1.4 Das PQM-System im Intranet....................... 247 12.2 Beispiel: Aufbau eines Prozessorientierten Qualitätsmanagement-Systems im Fuhrpark der MA48.......... 248 12.2.1 Ausgangssituation............................... 248 12.2.2 Projektziele..................................... 248 12.2.3 Umsetzung..................................... 249 12.2.4 Rückblick auf das abgeschlossene Projekt............. 251

XV 12.3 Beispiel: Aufbau eines Prozessmanagement-Systems in der Flughafen Wien AG......................... 252 12.3.1 Ausgangssituation............................... 252 12.3.2 Projektziel..................................... 252 12.3.3 Prozesslandschaft als Rahmen...................... 253 12.3.4 Optimierung anhand des Beispiels neuer Mitarbeiter..... 254 13 Die Durchführung von prozessorientierten Audits auf der Basis der ISO 9001:2000.................. 261 13.1 Bedeutung und Zielsetzung prozessorientierter Audits.... 261 13.2 Auditarten..................................... 261 13.2.1 Systemaudit.................................... 261 13.2.2 Prozessaudit.................................... 261 13.2.3 Produkt-/Dienstleistungsaudit....................... 262 13.3 Planung und Durchführung eines Systemaudits......... 262 13.4 Planung und Durchführung eines Prozessaudits......... 271 14 Prozessbenchmarking.......................... 275 14.1 Definition und Zielsetzung......................... 275 14.2 Arten von Benchmarking.......................... 275 14.2.1 Internes Prozessbenchmarking...................... 276 14.2.2 Wettbewerbsorientiertes Benchmarking............... 277 14.2.3 Funktionales Benchmarking........................ 277 14.3 Vor- und Nachteile der Benchmarking-Arten........... 277 14.4 Der Prozess des Prozessbenchmarkings................ 278 14.4.1 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Benchmarking- Projekt........................................ 279 14.4.2 Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung.. 280 14.4.3 Benchmarking-Phase I: Definition und Planung......... 281 14.4.4 Benchmarking-Phase II: Messung und Bewertung........ 281

XVI 14.4.5 Benchmarking-Phase III: Analyse und Zielbestimmung der Verbesserung................................... 283 14.4.6 Benchmarking-Phase IV: Umsetzung und Weiterführung.. 284 15 EDV-Tools zur Darstellung von Prozessorientierten Qualitätsmanagement-Systemen.................. 285 15.1 Microsoft Office-Umgebung........................ 285 15.2 Lotus Notes.................................... 286 15.3 Proprietäre Systeme.............................. 287 15.4 Intranet....................................... 287 15.5 Dokumentenmanagement-Systeme................... 289 15.5.1 Zielsetzung..................................... 289 15.5.2 Übersicht ausgewählter elektronischer Dokumentenmanagement-Systeme............................. 292 15.6 Geschäftsprozess-Optimierungs-Tools................ 292 15.6.1 Zielsetzung..................................... 292 15.6.2 Übersicht ausgewählter Geschäftsprozess-Optimierungs- Tools......................................... 293 15.6.3 Der Einsatz eines Geschäftsprozess-Optimierungs-Tools anhand des Beispiels ARIS......................... 293 15.7 Workflow-Management-Tools...................... 300 15.7.1 Zielsetzung..................................... 300 15.7.2 Übersicht ausgewählter Workflow-Management-Tools.... 301 15.7.3 Der praktische Einsatz von Workflow-Management-Tools. 301 15.8 Vorgehensweise zur Toolauswahl.................... 302 Literatur.............................................. 305 Stichwortverzeichnis................................... 311 Autorenvita........................................... 313