Walter Edelmann. Lernpsychologie. 4. Auflage. PsychologieVerlagsUnion

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Transkript:

Walter Edelmann Lernpsychologie 4. Auflage PsychologieVerlagsUnion

Inhalt Vorwort V I.Kapitel: Lernen und Lehren 1.1 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Ein Modell menschlicher Informationsverarbeitung Aneignung, Speicherung, Abruf Der Lernbegriff Der Begriff des Gedächtnisses 1.3 Lerntheorien 8 1.3.1 Verhaltenstheorien 8 1.3.2 Kognitive Lerntheorien 9 1.3.3 Handlungstheorien 10.4 Lehren 10.4.1 Der Begriff der Lehre 10.4.2 Psychologische Lehrtheorien 12.5 Der Aufbau des Buches....5.1 Das Theorie-Praxis-Verhältnis.5.2 Grundformen des Lernens..5.3 Der Inhalt 14 14 15 15 2. Kapitel: Einige hirnbiologische Aspekte von Lernen und Gedächtnis 2.1 Überblick über das menschliche Nervensystem 18 2.1.1 Vorbemerkung 18 2.1.2 Aufbau der Nervenzelle 18 L

VIII Inhalt 2.1.3 Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle 19 2.1.4 Integrative Funktion des Zentralnervensystems 20 2.1.5 Zusammenfassung 22 2.2 Die Großhirnrinde (Cortex) 22 2.2.1 Vorbemerkung 22 2.2.2 Verarbeitung der Sinneseindrücke und Steuerung der Bewegungen 23 2.2.3 Funktionelle Symmetrie 24 2.2.4 Funktionelle Asymmetrie 26 2.2.5 Zusammenfassung 26 2.3 Unterschiedliche Funktionen der beiden Hemisphären.... 26 2.3.1 Vorbemerkung 26 2.3.2 Die Split-Brain-Patienten 27 2.3.3 Die Experimente von Sperry 28 2.3.4 Die Leistungen der beiden Hemisphären der Großhirnrinde 32 2.3.5 Zusammenfassung 38 2.4 Gibt es ein linkshemisphärisches und ein rechtshemisphärisches Denken? 38 2.4.1 Vorbemerkung 38 2.4.2 Die dominante und die untergeordnete Hemisphäre.... 38 2.4.3 Der Mensch verfügt nicht über zwei Gehirne 39 2.4.4 Pädagogische Fragen 39 2.4.5 Zusammenfassung 40 2.5 Lernen und Gedächtnis 40 2.5.1 Vorbemerkung 40 2.5.2 Corticale und subcorticale Strukturen 41 2.5.3 Das limbische System 42 2.5.4 Die Konsolidierung der Gedächtnisspur 43 2.5.5 Ganzheitliche Sichtweise 45 2.5.6 Zusammenfassung 46 2.6 Arbeitsteil 46 2.6.1 Zusammenfassung des Informationsteils 47 2.6.2 Test mit Lösungsschlüssel 49 2.6.3 Forschungsberichte 51 2.6.4 Übungen 55 2.6.5 Diskussion 56 2.6.6 Weiterführende Literatur 58

Inhalt IX 3. Kapitel: Das Reiz-Reaktions-Lernen 3.1 Assoziationen 61 3.1.1 Vorbemerkung 61 3.1.2 Die direkte assoziative Verknüpfung von Bewußtseinsinhalten 61 3.1.3 Das klassische Bedingen oder Konditionieren 63 3.1.4 Direkte Verknüpfung oder Reizsubstitution 65 3.1.5 Erweiterung des Modells der klassischen Konditionierung 66 3.1.6 Verschiedene Bezeichnungen 66 3.1.7 Zusammenfassung 67 3.2 Das Modell des Reiz-Reaktions-Lernens 67 3.2.1 Vorbemerkung 67 3.2.2 Hinweisfunktion und Auslösefunktion der Reize 68 3.2.3 Reiz und Reaktion 69 3.2.4 Ungelernte und gelernte Reiz-Reaktions-Verbindungen.. 70 3.2.5 Das Modell des Reiz-Reaktions-Lernens 71 3.2.6 Zusammenfassung 73 3.3 Die Grundbegriffe des Reiz-Reaktions-Lernens 73 3.3.1 Vorbemerkung 73 3.3.2 Zeitintervall zwischen Sl und S2 73 3.3.3 Bekräftigung 74 3.3.4 Löschung 76 3.3.5 Generalisierung und Differenzierung 78 3.3.6 Bedingte Reaktionen höherer Ordnung 78 3.3.7 Individuelle Unterschiede 80 3.3.8 Zusammenfassung 80 3.4 Die Gegenkonditionierung 81 3.4.1 Vorbemerkung 81 3.4.2 Zwei Fallbeispiele 81 3.4.3 Die Systematische Desensibilisierung 83 3.4.4 Aversionstherapie 84 3.4.5 Zusammenfassung 85 3.5 Das Bedingen von Angst und Sicherheit 85 3.5.1 Vorbemerkung 85 3.5.2 Angst und Sicherheit als antagonistisches System 86 3.5.3 Das Bedingen von Angst 87 3.5.4 Das Bedingen von Sicherheit 89

X Inhalt 3.5.5 Auswirkungen von Angst 89 3.5.6 Zusammenfassung 91 3.6 Der Aufforderungscharakter 91 3.6.1 Vorbemerkung 91 3.6.2 Motiv und Motivation 91 3.6.3 Positiver oder negativer Aufforderungscharakter 93 3.6.4 Die sekundären Verstärker 94 3.6.5 Zusammenfassung 95 3.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 96 3.7.1 Vorbemerkung 96 3.7.2 Werbung 96 3.7.3 Verhaltenstherapie 99 3.7.4 Unterricht und Erziehung 100 3.7.5 Zusammenfassung 103 3.8 Arbeitsteil 104 3.8.1 Zusammenfassung des Informationsteils 104 3.8.2 Test mit Lösungsschlüssel 105 3.8.3 Forschungsberichte 108 3.8.4 Übungen 112 3.8.5 Diskussion 114 3.8.6 Weiterführende Literatur 116 4. Kapitel: Das instrumenteile Lernen 4.1 Die Konsequenzen des Verhaltens 119 4.1.1 Vorbemerkung 119 4.1.2 Das Lernen am Erfolg 119 4.1.3 Die Folgen des Verhaltens 120 4.1.4 Vorläufiges Schema des instrumenteilen Lernens 123 4.1.5 Verschiedene Bezeichnungen 123 4.1.6 Zusammenfasung 124 4.2 Die Grundbegriffe des instrumenteilen Lernens 124 4.2.1 Vorbemerkung.... ' 124 4.2.2 Verschiedene Arten von Konsequenzen 124 4.2.3 Die Situation 128 4.2.4 Die Motivation 130 4.2.5 Fremd- und Selbststeuerung 131 4.2.6 Kognitive Komponenten 134

Inhalt XI 4.2.7 Instrumentelles Lernen und gewohnheitsmäßiges Verhalten 135 4.2.8 Zusammenfassung 136 4.3 Die positive Verstärkung 137 4.3.1 Vorbemerkung 137 4.3.2 Der Begriff 137 4.3.3 Verschiedene Arten von Verstärkern 138 4.3.4 Zeitpunkt der Verstärkung und Verstärkungspläne.... 138 4.3.5 Verhaltensformung und Verhaltensketten 140 4.3.6 Der Aufbau neuer Verhaltensweisen 142 4.3.7 Häufigkeit positiver Verstärkung 143 4.3.8 Echtheit 145 4.3.9 Zusammenfassung 146 4.4 Die negative Verstärkung 146 4.4.1 Vorbemerkung 146 4.4.2 Der Begriff 147 4.4.3 Zwei Formen der negativen Verstärkung 147 4.4.4 Terminologische Probleme 149 4.4.5 Häufigkeit von Zwang 150 4.4.6 Angst, Aggression, Ingratiation 151 4.4.7 Angst und Vermeidungsverhalten 154 4.4.8 Gelernte Hilflosigkeit 156 4.4.9 Zusammenfassung 157 4.5 Bestrafung und Löschung 157 4.5.1 Vorbemerkung 157 4.5.2 Der Begriff der Bestrafung 157 4.5.3 Die Bestrafungswirkung 158 4.5.4 Wirksamkeit der Bestrafung 160 4.5.5 Nebenwirkungen der Bestrafung 161 4.5.6 Die Problematik der Bestrafung 163 4.5.7 Die Löschung 164 4.5.8 Zusammenfassung 166 4.6 Komplexe Fälle, 166 4.6.1 Vorbemerkung 166 4.6.2 Positive und negative Verhaltenskontrolle 166 4.6.3 Der Auf- und Abbau von Verhalten 168 4.6.4 Wechselseitige Lernprozesse 169 4.6.5 Konflikte 170 4.6.6 Zusammenfassung 172

r XII Inhalt 4.7 Instrumentelles Lernen in verschiedenen Bereichen 172 4.7.1 Vorbemerkung 172 4.7.2 Verhaltensmodifikation 172 4.7.3 Unterricht und Erziehung 176 4.7.4 Alltag 177 4.7.5 Zusammenfassung 178 4.8 Arbeitsteil 178 4.8.1 Zusammenfassung des Informationsteils 179 4.8.2 Test mit Lösungsschlüssel 180 4.8.3 Forschungsberichte 183 4.8.4 Übungen 188 4.8.5 Diskussion 190 4.8.6 Weiterführende Literatur 192 5. Kapitel: Begriffsbildung und Wissenserwerb 5.1 Die drei Formen der Repräsentation 195 5.1.1 Vorbemerkung 195 5.1.2 Die handlungsmäßige Darstellung 195 5.1.3 Die bildhafte Darstellung 196 5.1.4 Die symbolische Darstellung 197 5.1.5 Einzelfall und Begriff 199 5.1.6 Zusammenfassung 200 5.2 Eigenschaftsbegriffe 200 5.2.1 Vorbemerkung 200 5.2.2 Kategorien 200 5.2.3 Die Struktur der Eigenschaftsbegriffe 203 5.2.4 Begriffsbildung und Begriffsidentifikation 205 5.2.5 Alltagssprachliche Begriffe 206 5.2.6 Dualistische Auffassung? 208 5.2.7 Zusammenfassung 209 5.3 Erklärungsbegriffe 210 5.3.1 Vorbemerkung 210 5.3.2 Was ist ein Konstrukt? 210 5.3.3 Kategorisieren und erklären 210 5.3.4 Der Theoriebezug 212 5.3.5 Zusammenfassung 213

Inhalt XIII 5.4 Weitere Gesichtspunkte 213 5.4.1 Vorbemerkung 213 5.4.2 Was ist ein Begriff? 214 5.4.3 Begriff und Definition 216 5.4.4 Begriffshierarchien 218 5.4.5 Die Subjektivität der Begriffsbildung 219 5.4.6 Die Entwicklung der Begriffsbildung 224 5.4.7 Kulturelle Faktoren der Begriffsbildung 226 5.4.8 Zusammenfassung 228 5.5 Verbales Lernen 228 5.5.1 Vorbemerkung 228 5.5.2 Wissenserwerb durch sprachliches Lernen 229 5.5.3 Das Regellernen nach Gagne 230 5.5.4 Zwei Dimensionen des sprachlichen Lernens 234 5.5.5 Sinnvolles rezeptives Lernen nach Ausubel 238 5.5.6 Entdeckendes Lernen nach Bruner 240 5.5.7 Der Erwerb von Sachwissen durch sprachliches Lernen.. 244 5.5.8 Zusammenfassung 246 5.6 Kognitives Lernen ist nicht nur sprachliches Lernen.... 246 5.6.1 Vorbemerkung 246 5.6.2 Duale Kodierung 247 5.6.3 Analoge und aussagenartige Repräsentation 248 5.6.4 Handlungsmäßige Repräsentation 249 5.6.5 Multiple Repräsentation 251 5.6.6 Präsentation und Repräsentation 252 5.6.7 Zusammenfassung 253 5.7 Das Gedächtnis 254 5.7.1 Vorbemerkung 254 5.7.2 Die Vergessenskurve von Ebbinghaus 254 5.7.3 Erinnern als aktive Rekonstruktion 257 5.7.4 Netzwerkmodelle 258 5.7.5 Mentale Modelle 261 5.7.6 Mehrspeichermodell des Gedächtnisses 262 5.7.7 Verschiedene Gedächtnisse? 264 5.7.8 Zusammenfassung 265 5.8 Begriffsbildung und Wissenserwerb in verschiedenen Bereichen 266 5.8.1 Vorbemerkung 266 5.8.2 Alltag 266

XIV Inhalt 5.8.3 Psychotherapie 269 5.8.4 Unterricht und Erziehung 270 5.8.5 Zusammenfassung 273 5.9 Arbeitsteil 274 5.9.1 Zusammenfassung des Informationsteils 274 5.9.2 Test mit Lösungsschlüssel 277 5.9.3 Forschungsberichte 280 5.9.4 Übungen 288 5.9.5 Diskussion 290 5.9.6 Weiterführende Literatur 293 6. Kapitel: Planvolles Handeln und Problemlösen 6.1 Das Modell-Lernen 296 6.1.1 Vorbemerkung 296 6.1.2 Der Begriff des Modell-Lernens 296 6.1.3 Verhaltenstheoretische Auffassungen 298 6.1.4 Die sozial-kognitive Theorie von Bandura 300 6.1.5 Die Theorie des Modell-Lernens als Vorläufer von Handlungstheorien 303 6.1.6 Zusammenfassung 304 6.2 Der Handlungsbegriff 304 6.2.1 Vorbemerkung 304 6.2.2 Das neue Menschenbild 304 6.2.3 Einige Definitionen von Handlung 306 6.2.4 Schema einer Handlung 307 6.2.5 Handeln und Verhalten 309 6.2.6 Zusammenfassung 311 6.3 Erfolgreiches Handeln 311 6.3.1 Vorbemerkung 311 6.3.2 Die Handlungsfolgen werden rückgemeldet 311 6.3.3 Handeln ist hierarchisch-sequentiell organisiert 312 6.3.4 Das effiziente Handeln 313 6.3.5 Zusammenfassung 315 6.4 Das Lernen von Handeln 316 6.4.1 Vorbemerkung 316 6.4.2 Das Handlungsschema 316

Inhalt XV 6.4.3 Die Handlungskompetenz 317 6.4.4 Entwicklung einer eigenständigen Handlungsregulation.. 317 6.4.5 Partialisierte Handlungen 318 6.4.6 Zusammenfassung 320 6.5 Ein Allgemeines Lehr-Lern-Modell 321 6.5.1 Vorbemerkung 321 6.5.2 Die Struktur des Modells 321 6.5.3 Die Modellkomponenten 322 6.5.4 Modellvarianten 326 6.5.5 Zusammenfassung 327 6.6 Problemlösen 327 6.6.1 Vorbemerkung 327 6.6.2 Problem und Aufgabe 328 6.6.3 Problemmerkmale und Personmerkmale 330 6.6.4 Problemlösen durch Versuch und Irrtum 332 6.6.5 Problemlösen durch Umstrukturieren 332 6.6.6 Problemlösen durch Anwendung von Strategien 336 6.6.7 Problemlösen durch Kreativität 337 6.6.8 Problemlösen durch Systemdenken 340 6.6.9 Zusammenfassung 346 6.7 Planvolles Handeln und Problemlösen in verschiedenen Bereichen 346 6.7.1 Vorbemerkung 346 6.7.2 Alltag 346 6.7.3 Unterricht und Erziehung 348 6.7.4 Zusammenfassung 351 6.8 Arbeitsteil 351 6.8.1 Zusammenfassung des Informationsteils 352 6.8.2 Test mit Lösungsschlüssel 354 6.8.3 Forschungsberichte 356 6.8.4 Übungen 361 6.8.5 Diskussion 362 6.8.6 Weiterführende Literatur 364 7. Kapitel: Emotionale und motivationale Aspekte des Lernens 7.1 Kognitionen und Emotionen 367 7.1.1 Vorbemerkung 367

XVI Inhalt 7.1.2 Merkmale von Gefühlen 367 7.1.3 Verhältnis von Emotionen und Kognitionen 369 7.1.4 Emotionen und Aktivierung 370 7.1.5 Zusammenfassung 371 7.2 Triebtheoretische Auffassung von Motivation 372 7.2.1 Vorbemerkung 372 7.2.2 Der Begriff der Homöostase 372 7.2.3 Trieb als Abfuhr psychischer Energie 373 7.2.4 Modell der triebtheoretischen Auffassung von Motivation 374 7.2.5 Zusammenfassung 375 7.3 Die Neugiermotivation 375 7.3.1 Vorbemerkung 375 7.3.2 Neugiermotivation als primäres Bedürfnis 375 7.3.3 Gerichtetes und diversives Neugierverhalten 376 7.3.4 Intrinsische Motivation 378 7.3.5 Das Modell der Neugiermotivation 379 7.3.6 Zusammenfassung 380 7.4 Anreiztheoretische Auffassung 381 7.4.1 Vorbemerkung 381 7.4.2 Die Feldtheorie von Lewin 381 7.4.3 Das Modell der Anreiztheorie 382 7.4.4 Zusammenfassung 383 7.5 Weitere Gesichtspunkte 384 7.5.1 Vorbemerkung 384 7.5.2 Entscheidungstheoretische Auffassungen 384 7.5.3 Maslows Hierarchie der Motive 386 7.5.4 Motivklassen 387 7.5.5 Zusammenfassung 388 7.6 Leistungsmotivation 388 7.6.1 Vorbemerkung 388 7.6.2 Gütemaßstab und Anspruchsniveau 389 7.6.3 Die Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson.... 389 7.6.4 Die Attributionstheorie von Weiner 391 7.6.5 Zusammenfassung 394 7.7 Motivation in verschiedenen Bereichen 394 7.7.1 Vorbemerkung 394 7.7.2 Alltag 394

Inhalt XVII 7.7.3 Schule 396 7.7.4 Zusammenfassung 400 7.8 Arbeitsteil 400 7.8.1 Zusammenfassung des Informationsteils 401 7.8.2 Test mit Lösungsschlüssel 402 7.8.3 Forschungsberichte 405 7.8.4 Übungen 411 7.8.5 Diskussion 412 7.8.6 Weiterführende Literatur 415 8. Kapitel: Ganzheitliches Lernen 8.1 Die vier Grundformen des Lernens 418 8.1.1 Die Vielfalt der Lernprozesse 418 8.1.2 Dualistische Lerntheorie 419 8.1.3 Ein Netzwerk 421 8.2 Der Lernbegriff 422 8.2.1 Inzidentelles Lernen und parabewußte Beeinflussung... 422 8.2.2 Lernen als Erfahrungsbildung 423 8.2.3 Selbstgesteuertes Lernen 424 8.3 Ganzheitlichkeit 425 8.3.1 Ganzheit als Komplementarität 425 8.3.2 Dimensionen des Lernens 426 Literatur 429 Sachverzeichnis 441 Personenverzeichnis 449