Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Ärztebefragung in Niedersachsen zur Einstellung niedergelassener Allgemein- und Praktischer Ärzte gegenüber depressiven Patienten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Inhalt Vorwort Einleitung 1. 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.4 1.4.1 1.4.2 Frauen und Männer mit psychischen Problemen in Allgemeinpraxen 2 3 Zur Bedeutung der Allgemeinmedizin bei der Betreuung von Menschen mit psychischen Problemen 23 Angaben zur Häufigkeit von psychischen und depressiven Erkrankungen in Allgemeinpraxen 29 Relevante Fragen bei Forschungsvorhaben zur Behandlung von depressiven Patienten in Allgemeinpraxen 32 In der Allgemeinpraxis geeignete diagnostische Methoden 32 Therapeutische Maßnahmen 36 Entwicklung der eigenen Fragestellung 38 Forschungsdefizit über den Umgang von Allgemeinärzten mit depressiven Patienten 38 Konzipierung einer Arztebefragung in Niedersachsen und deren wesentliche Fragestellungen 39 15 2. 2.1 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 Diagnostik und Therapie von depressiv Erkrankten in Allgemeinpraxen unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Differenzen 43 Der Krankheitsbegriff "Depression" in der Literatursammlung Allgemeinmedizin 43 Angaben über die Häufigkeit von psychischen sowie depressiven Erkrankungen 44 Klassifikation von depressiven Erkrankungen 45 Der somatische Aspekt 45 Der psychische/psychosomatische Aspekt 46 Der soziale Aspekt 47 1 1
2.4 2.4.1 2.4.2 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.6 2.6.1 2.6.2 2.7 2.7.1 2.7.2 2.7.3 2.7.4 Diagnostische Methoden und Diagnosenstellung Anamnese, körperliche Untersuchung und Einsatz von Fragebögen Diagnosen Therapeutische Möglichkeiten Pharmakotherapie Die "Elektrokrampftherapie" Gesprächs- und Soziotherapie Zusammenarbeit mit anderen Thematisierung von geschlechtsspezifischen Differenzen bei depressiven Erkrankungen Unterschiedliche Prävalenzen bei Männern und Frauen Genannte Ursachen für das Überwiegen von Depressionen bei Frauen Zusammenfassung Diagnostik Therapiemöglichkeiten bei Depressionen Geschlechtsspezifische Differenzen bei Depressionen Ausblick 47 47 48 52 52 54 54 55 56 56 59 60 60 61 63 64 3. Theoretische Ansätze zur Erklärung von Krankheitsentstehung unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte 67 3.1 Einleitung 67 3.2 Erklärungsansätze für Krankheitsentstehung 67 3.2.1 Sozialphysiologische Ansätze 67 3.2.2 Tiefenpsychologisch orientierte psychosomatische Krankheitsforschung 68 3.2.3 Sozialpsychologische Ansätze 68 3.2.4 Soziologische Krankheitsforschung 69 3.2.5 Soziologische Erklärungsansätze für Krankheitsentstehung nach Hurreimann 70 3.3 Darstellung des eigenen Ansatzes 79 3.3.1 Depression als "gelernte Hilflosigkeit" nach Seligman 79 3.3.2 Ressourcenforschung nach Badura 83 3.3.3 Entwicklung der Frauengesundheitsforschung 85 12
4. Planung und Durchführung des Pretest 91 4.1 Darstellung der in der Studie angewandten Methodik 91 4.1.1 Begründung eines quantitativen Ansatzes mit qualitativen Aspekten 91 4.1.2 Modellbildung, Indikatoren und Zuordnung zu den Items 91 4.2 Entwicklung von Hypothesen 98 4.3 Statistische Verfahren 98 4.4 Durchführung der Arztebefragung in Hannover (Pretest) 99 4.4.1 Darstellung der geplanten Vorgehensweise 99 4.4.2 Entwicklung des Erhebungsinstrumentes 100 4.4.3 Qualitätskriterien, die an das Erhebungsinstrument gestellt werden 101 4.4.4 Akzeptanztest des Fragebogens im Pretest 104 4.4.5 Auswertung des Rücklaufs 107 4.4.5.1 Darstellung der Vorgehensweise analog zur Modellbildung 107 4.4.5.2 Unabhängige Variablen/Struktur einer Praxis 1 08 4.4.5.3 Abhängige Variablen/Handlungsebene des einzelnen Arztes 1 1 0 4.4.5.4 Zusammenfassung der Pretestergebnisse 124 5. Durchführung der Untersuchung und Darstellung der Ergebnisse 1 27 5.1 Durchführung der Untersuchung 127 5.1.1 Untersuchungsregion und Stichprobenziehung 127 5.1.2 Modifikation des Erhebungsinstrumentes 127 5.1.3 Durchführung der Versandaktionen und Rücklauf 128 5.2 Darstellung der Ergebnisse 130 5.2.1 Beschreibung des Rücklaufs anhand ausgewählter Strukturmerkmale 130 5.2.2 Beschreibung der Handlungsebene der Ärzte 135 5.2.2.1 Häufigkeit depressiver Erkrankungen in der eigenen Praxis 136 5.2.2.2 Symptomatik, bei der ein Arzt an eine depressive Erkrankung denkt 1 36 13
14 5.2.2.3 Diagnostik und Diagnosenstellung bei Männern und Frauen 1 3 8 5.2.2.4 Therapie der Ärzte 141 5.2.2.5 Beschreibung von Patienten mit depressiven Problemen und Bewältigungsformen von depressiven Männern und Frauen 144 5.2.2.6 Zufriedenheit mit der Kooperation anderer Fachleute 148 5.2.2.7 Ursachen für das Entstehen von depressiven Erkrankungen und deren häufigeres Auftreten bei Frauen 1 51 5.2.2.8 Eigene Einstellung der Ärzte gegenüber Patienten mit Depressionen 157 5.2.2.9 Zufriedenheit mit der eigenen Ausbildung im Bereich depressiver Erkrankungen und Wünsche für die Fortbildung 158 5.3 Auswertung der Hypothesen 158 5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 167 6. Diskussion und Fazit der Arbeit 179 Literatur 189 Literatur B. - Literatursammlung Allgemeinmedizin 215 Anhang 217