Wertschöpfungsmanagement in Banken

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Transkript:

Jürgen Moormann / Dirk Möbus Wertschöpfungsmanagement in Banken unter Mitarbeit von Martin Hillesheimer Christian Metzler Christian M. Zahn Lehr- und Lernbuch Bankakademie Verlag GmbH Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr. Abstell-Nr.: Sonnemannstr. 9-11 60314 Frankfurt am Main Telefon 0 69/95 9163-0 Fax 0 69/95 9163-95

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Umbruch des Bankensektors 17 1.1 Das Ende der fetten Jahre 19 1.2 Umweltanalyse 22 1.2.1 Umweltanalyse als Untersuchungsinstrument 22 1.2.2 Umwelt des deutschen Bankenmarkts 23 1.2.2.1 Makroökonomische Umwelt 23 1.2.2.2 Politisch-rechtliche Umwelt 24 1.2.2.3 Demographische Entwicklung 24 1.2.2.4 Soziokulturelle Trends 25 1.2.2.5 Technologische Entwicklung 25 1.3 Der deutsche Bankensektor im internationalen Vergleich 26 1.3.1 Deutschland - ein stark zersplitterter Bankenmarkt 26 1.3.2 Deutschland - overbranched 28 1.3.3 Deutschland- ein unrentabler Markt 29 1.3.4 Stärken und Schwächen der deutschen Kreditwirtschaft 30 1.4 Wettbewerbskräfte auf dem deutschen Bankenmarkt 31 1.4.1 Modell der Five Forces 31 1.4.1.1 Bedrohung durch neue Konkurrenten 33 1.4.1.2 Verhandlungsstärke der Abnehmer 35 1.4.1.3 Bedrohung durch substituierende Produkte und Dienstleistungen 35 1.4.1.4 Verhandlungsmacht der Lieferanten 36 1.4.1.5 Wettbewerb unter den bestehenden Unternehmen 36 1.4.2 Die fünf Wettbewerbskräfte im deutschen Bankensektor 37 1.4.2.1 Bedrohung durch neue Konkurrenten 37 1.4.2.2 Verhandlungsstärke der Abnehmer 39 1.4.2.3 Bedrohung durch substituierende Produkte und Dienstleistungen 40 1.4.2.4 Verhandlungsmacht der Lieferanten 41 1.4.2.5 Wettbewerb unter den bestehenden Instituten 41 1.5 Zwei mögliche Zukunftsszenarien für den deutschen Bankenmarkt 43

Inhaltsverzeichnis Vision und Strategie 53 2.1 Warum muss sich eine Bank strategisch ausrichten? 55 2.2 Grundelemente einer Strategie 57 2.2.1 St. Galler Ansatz als Ausgangspunkt 57 2.2.2 Normative Ebene 59 2.2.2.1 Vision 59 2.2.2.2 Unternehmenskultur 61 2.2.2.3 Unternehmensleitbild 62 2.2.3 Strategische Ebene 66 2.2.3.1 Strategische Ziele 66 2.2.3.2 Erfolgspotenzial und Erfolgsfaktoren 67 2.2.3.3 Strategische Geschäftsfelder und -einheiten 70 2.3 Markt- versus ressourcenbasierter Ansatz 72 2.3.1 Marktbasierter Ansatz 73 2.3.2 Ressourcenbasierter Ansatz 75 2.4 Generische Wettbewerbsstrategien 77 2.4.1 Einleitung in das Modell von Porter 77 2.4.2 Umfassende Kostenführerschaft 78 2.4.3 Differenzierung 80 2.4.4 Konzentration auf Schwerpunkte 82 2.4.5 Vergleich der drei Alternativen 84 2.4.6 Weiterentwicklungen des Modells 85 2.4.6.1 Differenzierung trotz Kostenoptimierung 85 2.4.6.2 Porters Modell der Wertschöpfungskette 87 2.5 Prozess der Strategieentwicklung 87 Klassische Formen der Aufbauorganisation 99 3.1 Einleitung 102 3.2 Bestimmungsfaktoren der Aufbauorganisation 103 3.3 Bestimmt die Struktur den Erfolg eines Unternehmens? 104 3.3.1 Alfred D. Chandler: Structure follows Strategy 105 3.3.2 Das 7-S-Modell von Peters und Waterman 105 3.3.3 Richard D'Aveni: Das Neue 7-S-Modell 107 3.4 Grundlagen der klassischen aufbauorganisatorischen Gestaltung : 110 3.4.1 Die Aufgabe als Ausgangspunkt 111 3.4.2 Elemente der Aufgabe 112 3.4.3 Aufgabenanalyse 113

Inhaltsverzeichnis 3.4.4 Aufgabensynthese 115 3.5 Klassische Konzepte der Aufbauorganisation 118 3.5.1 Vertikale Betrachtung 119 3.5.1.1 Einlinienorganisation 120 3.5.1.2 Stab-/Linienorganisation 121 3.5.1.3 Mehrlinienorganisation 122 3.5.2 Horizontale Betrachtung 124 3.5.2.1 Funktionale Organisationsstrukturen 124 3.5.2.2 Divisionale Organisationsstrukturen 126 3.5.2.3 Gemischte Organisationsstrukturen 128 3.5.2.4 Funktionale und divisionale Organisationsstrukturen in Banken 129 3.5.2.5 Kritik an den eindimensionalen Organisationsstrukturen 131 3.5.2.6 Mehrdimensionale Organisationsstrukturen: Matrix- und Tensororganisation 131 3.6 Zusammenfassung 138 Konzept des Lean Banking 143 4.1 Theoretische Grundlagen 147 4.2 Schritte zur Lean Bank 153 4.2.1 Marktorientierung des Unternehmens 154 4.2.1.1 Differenzierung der Filialsysteme 155 4.2.1.2 Entflechtung der Overhead-Funktionen 159 4.2.1.3 Profit-Center-Ausrichtung / Outsourcing der Servicefunktionen 162 4.2.1.4 Theoretische Grundlagen des Outsourcing 163 4.2.1.5 Outsourcing in Banken 164 4.2.2 Integrierte Optimierung der Geschäftssysteme 170 4.2.2.1 Reduktion der Produktkomplexität 170 4.2.2.2 Standardisierung und Automation der Prozesse 172 4.2.2.3 Bündelung der Aufgaben 174 4.2.2.4 Just-in-Time-Logistik 175 4.2.3 Konsequentes Management.der Geschäftssystemelemente 176 4.2.3.1 Installierung operativer Leistungskennziffern 176 4.2.3.2 Konzentration der Verantwortung im Linienmanagement 177 4.3 Das Konzept der Management-Holding 177 4.4 Allheilmittel Lean Banking? 179

10 Inhaltsverzeichnis Neue Institutionenökonomik 191 5.1 Märkte und Hierarchien 194 5.1.1 Der Markt-die Lösung aller Probleme? 194 5.1.2 Information zwecks Koordination 194 5.1.3 Vom Vertrag zur Institution 196 5.1.3.1 Verträge ". 196 5.1.3.2 Institutionen. 197 5.2 Die Theorien der Neuen Institutionenökonomik 198 5.2.1 Verhaltensannahmen der Akteure 198 5.2.2 Property-Rights-Theorie 199 5.2.3 Principal-Agent-Theorie 201 5.2.4 Transaktionskostentheorie 204 5.2.4.1 Transaktionskostencharakteristika 207 5.2.4.2 Institutionen und Transaktionskosten 210 5.3 Schlussbetrachtung 212 Entwicklung neuer Wertschöpfungsarchitekturen 219 6.1 Notwendigkeit flexibler Organisationsstrukturen 221 6.2 Einfluss elektronischer Märkte auf die Organisation 222 6.2.1 Was ist Electronic Commerce? 222 6.2.2 Electronic Commerce und die Transaktionskosten 224 6.3 Fraktale Unternehmen 231 6.3.1 Theoretische Grundlagen - von der Ordnung zum Chaos? 231 6.3.2 Phänomene fraktaler Strukturen 233 6.3.3 Fraktale im Unternehmen 233 6.3.4 Ausblick 235 6.4 Hybride Koordinationsformen 236 6.5 Netzwerkunternehmen 239 6.5.1 Arten von Netzwerkunternehmen 240 6.5.2 Potenziale netzwerkartiger Unternehmensstrukturen 240 6.5.3 Probleme von Netzwerkunternehmen 241 6.5.4 Ausblick 242 6.6 Virtuelle Unternehmen als eine Form der Netzwerkorganisation 243 6.6.1 Begriff des virtuellen Unternehmens 243 6.6.2 Ökonomische Potenziale 247 6.6.3 Ausblick 249

Inhaltsverzeichnis 11 6.7 Wertschöpfungsarchitekturen in der Bankwirtschaft 251 6.7.1 Systematisierung innovativer Wertschöpfungsarchitekturen 251 6.7.2 Realisierung innovativer Wertschöpfungsarchitekturen in der deutschen Bankenlandschaft 253 6.7.3 Kooperation als Paradigma für höhere Produktivität 255 6.7.4 Instrumentarium zur Gestaltung neuer Wertschöpfungsarchitekturen 256 7 Klassische Ablauforganisation 267 7.1 Verfahrens- vs. Produktinnovation 269 7.2 Magisches Dreieck der Ablauforganisation 271 7.3 Definitionen und Grundsätze der Ablauforganisation 273 7.4 Funktionsorientierte Gestaltung von Arbeitsabläufen 275 7.5 Das Konzept der Wertschöpfungskette 277 7.5.1 Wertschöpfungskette nach Porter 277 7.5.2 Neuere Ansätze der Wertschöpfung (Value Shop, Value Network) 280 8 Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements 285 8.1 Systemdenken 287 8.2 Charakteristika von Geschäftsprozessen 291 8.3 Arten von Geschäftsprozessen 293 8.4 Auswirkungen des Geschäftsprozessmanagements 294 8.5 Weitere Anwendungsbereiche des Geschäftsprozessmanagements 297 8.5.1 Qualitätsmanagement 297 8.5.2 Balanced Scorecard 298 8.5.3 Management operationeller Risiken 299 8.6 Ansätze der Prozessgestaltung 300 8.6.1 Empirischer und konzeptioneller Ansatz 300 8.6.2 Das Konzept des Business Reengineering 301 8.6.2.1 Definition 301 8.6.2.2 Paradigmenwechsel bei der Geschäftsprozessgestaltung 302 8.6.2.3 Rollen im Business Reengineering 305 9 Erhebung und Darstellung von Geschäftsprozessen 311 9.1 Identifizierung von Geschäftsprozessen 313 9.1.1 Prozesslandschaft und Prozesshierarchien 313 9.1.2 Priorisierung von Geschäftsprozessen 316 9.1.3 Inhalte einer Prozesserhebung 318

12 Inhaltsverzeichnis 9.1.4 Techniken der Prozesserhebung 318 9.1.4.1 Dokumentenstudium 319 9.1.4.2 Interview 319 9.1.4.3 Beobachtung und Multimomentstudie 321 9.1.4.4 Fragebogen und Selbstaufschreibung 322 9.1.4.5 Laufzettelverfahren 322 9.1.4.6 Schätzungen 323 9.1.4.7 Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Erhebungstechniken 323 9.2 Techniken der Geschäftsprozessdokumentation 324 9.2.1 Grafisch-strukturelle Prozessmodelle 326 9.2.2 Prozesstabellen 327 9.2.3 Brown-Paper-Methode 329 9.2.4 ARIS-Methodik 330 9.3 Nutzen von Modellierungswerkzeugen 332 10 Analyse und Redesign von Geschäftsprozessen 337 10.1 Analyse von Geschäftsprozessen 339 10.1.1 Analyse der Prozesskomplexität 340 10.1.1.1 Anzahl von Prozessvarianten 340 10.1.1.2 Relative Häufigkeit von Prozessvarianten 341 10.1.1.3 Relative und absolute Häufigkeit einzelner Aufgaben 342 10.1.1.4 Weitere Techniken zur Analyse der Prozesskomplexität 344 10.1.2 Analyse der Stärken und Schwächen eines Geschäftsprozesses 345 10.1.3 Analyse der Prozesskosten.. 346 10.1.3.1 Historische Entwicklung der Gemeinkosten 346 10.1.3.2 Herkömmliche Verfahren der Kostenkalkulation 347 10.1.3.3 Systematik der Prozesskostenanalyse 348 10.1.3.4 Anwendung der Prozesskostenanalyse im Bankbereich 349 10.1.3.5 Anwendungsbereiche der Prozesskostenanalyse 352 10.2 Techniken des Geschäftsprozessdesigns 353 10.2.1 Generelle Ansätze zur Verkürzung von Prozessdurchlaufzeiten 354 10.2.2 Six Sigma- ein Konzept zur Produktivitätssteigerung 356 10.2.2.1 Grundidee von Six Sigma 356 10.2.2.2 Vorgehensmodell von Six Sigma 357 10.2.2.3 Einsatzfelder 359 10.2.2.4 Aktueller Einsatz von Six Sigma 359 10.2.2.5 Erfolgsfaktoren für Six Sigma 360

Inhaltsverzeichnis 13 10.2.2.6 Fazit 360 10.2.3 Kreativitätstechniken 361 10.2.3.1 Brainstorming 361 10.2.3.2 Mind Mapping 361 10.2.3.3 Morphologische Analyse 362 10.2.4 Nutzwertanalyse zur Bewertung von Varianten 364 10.3 IT zur Unterstützung des Prozessmanagements 365 11 Projektmanagement 373 11.1 Grundlagen des Projektmanagements 375 11.1.1 Notwendigkeit von Projektmanagement 375 11.1.2 Vertragsformen im Projektgeschäft 377 11.2 Projektaufbauorganisation 378 11.3 Projektphasen 380 11.4 Projektdefinition ; 381 11.4.1 Zielbildungsprozess 382 11.4.2 Risikoanalyse 386 11.4.3 Projektauftrag 387 11.5 Projektplanung 388 11.6 Projekt-Set-Up 393 11.7 Projektdurchführung und -abschluss 395 11.8 Widerständein der Projektarbeit 397 Stichwortverzeichnis '. 401