Heinz Unbehauen. Regelungstechnik III. Identifikation, Adaption, Optimierung. 3., verbesserte Auflage

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Transkript:

Heinz Unbehauen Regelungstechnik III Identifikation, Adaption, Optimierung 3., verbesserte Auflage V] Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden

Inhalt 1. Grundlagen der statistischen Behandlung von Regelsystemen 1 1.1. Einige Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 1.1.1. Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 1 1.1.2. Verteilungsfunktion und Dichtefunktion * 4 1.1.3. Mittelwerte und Momente 7 1.1.4. Die Gaußverteilung 9 1.2. Stochastische Prozesse 10 1.2.1. Beschreibung stochastischer Prozesse 10 1.2.2. Der stationäre stochastische Prozeß 12 1.3. Korrelationsfunktionen und ihre Eigenschaften 14 1.3.1. Der Korrelationsfaktor 14 1.3.2. Autokorrelations- und Kreuzkorrelationsfunktion... 15 1.3.3. Zusammenstellung der wichtigsten Eigenschaften von Korrelationsfunktionen 17 1.3.4. Bestimmung der Autokorrelationsfunktion 20 1.4. Die spektrale Leistungsdichte 21 1.4.1. Definition der spektralen Leistungsdichte 21 1.4.2. Einige Beispiele für spektrale Leistungsdichten... 23 2. Statistische Bestimmung dynamischer Eigenschaften linearer Systeme 26 2.1. Grundlegende Zusammenhänge 26 2.2. Auflösung der Grundgleichung 28 2.2.1. Auflösung im Frequenzbereich 28 2.2.2. Numerische Lösung im Zeitbereich 30 2.3. Zusammenhang zwischen den spektralen Leistungsdichten am Ein- und Ausgang linearer Systeme 32

- X - 3. Systemidentifikation mittels Korrelationsanalyse 37 3.1. Ermittlung der Gewichtsfunktion 37 3.2. Korrelationsanalyse mittels binärer und ternärer Rauschsignale 38 3.2.1. Gewöhnliches binäres Rauschen als Testsignal 38 3.2.2. Quantisiertes binäres Rauschsignal als Testsignal.. 41 3.2.3. Quantisierte binäre und ternäre Pseudo-Rauschsignale als Testsignal 42 3.3. Korrelationsanalyse im geschlossenen Regelkreis 52 3.4. Korrelationsanalyse zur direkten Bestimmung des Frequenzganges 54 4. Systemidentifikation mittels Parameterschätzverfahren 57 4.1. Problemstellung 57 4.2. Parameterschätzung bei linearen Eingrößensystemen 62 4.2.1. Modellstruktur 62 4.2.2. Numerische Lösung des Schätzproblems 68 4.2.2.1. Direkte Lösung (LS-Methode) 68 4.2.2.2. Rekursive Lösung (RLS-Methode) 73 4.2.2.3. Die Hilfsvariablen-Methode oder Methode der "Instrumentellen Variablen" (IV-Methode) 78 4.2.2.4. Die "Maximum-Likelihood"-Methode (ML-Methode) 81 4.2.3. Gewichtete Parameterschätzung 87 4.3. Strukturprüfverfahren 90 4.3.1. Formulierung des Problems 90 4.3.2. Verfahren zur "a priori"-ermittlung der Ordnung... 91 4.3.2.1. Der Determinantenverhältnis-Test (DR-Test) 91 4.3.2.2. Der erweiterte Determinantenverhältnis- Test (EDR-Test) 92 4.3.2.3. Der "instrumenteile" Determinantenverhältnis-Test (IDR-Test) 92 4.3.3. Verfahren zur Bewertung der Ausgangssignalschätzung 93 4.3.3.1. Der Signalfehler-Test 93

- XI - 4.3.3.2. Der Fehlerfunktionstest 94 4.3.3.3. Der statistische F-Test 94 4.3.4. Verfahren zur Beurteilung der geschätzten Ubertragungsfunktion 96 4.3.4.1. Der Polynom-Test 96 4.3.4.2. Der kombinierte Polynom- und Dominanz- Test 96 4.3.5. Vergleich der Verfahren 98 4.4. Einige praktische Aspekte zur Systemidentifikation 105 4.4.1. Theoretische Betrachtungen des untersuchten Systems (Stufe I) 105 4.4.2. Voridentifikation zur Bestimmung der Abtastzeit und der Eingangstestsignale (Stufe II) 106 4.4.3. Festlegung der Modellstruktur und der Startwerte.. des Rekursionsalgorithmus (Stufe III) 109 4.4.4. Beobachtung und Beeinflussung der Parameterschätzwerte (Stufe IV) 111 4.4.5. Modellverifikation (Stufe V) 114 4.5. Parameterschätzung von Eingrößensystemen im geschlossenen Regelkreis 115 4.5.1. Indirekte Identifikation 115 4.5.2. Direkte Identifikation 117 4.6. Parameterschätzung bei linearen Mehrgrößensystemen 118 4.6.1. Modellansätze für Mehrgrößensysteme 119 4.6.1.1. Gesamtmodellansatz 119 4.6.1.2. Teilmodellansatz 122 4.6.1.3. Der Einzelmodellansatz 125 4.6.2. Algorithmen zur Parameterschätzung von Mehrgrößensystemen 128 4.6.2.1. Parameterschätzung bei Verwendung des Teilmodellansatzes 128 4.6.2.2. Parameterschätzung bei Verwendung des Einzelmodellansatzes 130 4.6.3. Einige praktische Gesichtspunkte 131 5. Adaptive Regelsysteme 133 5.1. Strukturen adaptiver Regelsysteme 133 5.1.1. Problemstellung 133

- XII - 5.1.2. Drei wichtige Grundstrukturen 136 5.1.2.1. Verfahren der geregelten Adaption mit parallelem Vergleichsmodell 136 5.1.2.2. Verfahren der geregelten Adaption ohne Vergleichsmodell 137 5.1.2.3. Verfahren der gesteuerten Adaption 138 5.1.3. Extremwertregelsysteme 139 5.1.4. Die wichtigsten Entwurfsprinzipien 141 5.1.4.1. Der "Self-tuning"-Regler (ST-Regler) 141 5.1.4.2. Regleradaption durch Modellvergleich... 143 Das Prinzip des "Self-tuning"-Reglers 144 5.2.1. Der Minimum-Varianz-Regler (MV-Regler) 144 5.2.1.1. Herleitung des MV-Reglers 144 5.2.1.2. Stabilitätsbetrachtung 149 5.2.1.3. Erweiterung des MV-Reglers durch Bewertung der Stellgröße 1 50 5.2.2. Der "Self-tuning"-Regler 152 5.2.2.1. Herleitung des einfachen "Self-tuning"- Reglers 152 5.2.2.2. Stabilität und Konvergenz des einfachen "Self-tuning"-Reglers 156 5.2.2.3. Erweiterung des "Self-tuning"-Reglers für Führungsverhalten 160 5.2.2.4. Erweiterung des "Self-tuning"-Reglers durch Bewertung der Stell- und Führungsgröße 161 Adaptive Regelsysteme mit parallelem Bezugsmodell 170 5.3.1. Regleradaption nach dem Gradientenverfahren 171 5.3.2. Einige Grundlagen aus der Stabilitätstheorie 182 5.3.2.1. Vorbemerkungen 182 5.3.2.2. Der Satz von Meyer-Kalman-Yacubovich... 184 5.3.2.3. Der Begriff der Hyperstabilität 193 5.3.2.4. Definition der Hyperstabilität 196 5.3.2.5. Eigenschaften hyperstabiler Systeme 198 5.3.2.6. Hyperstabilität linearer Systeme 200 5.3.3. Regleradaption mit Parallelmodell nach der Stabilitätstheorie 203 5.3.3.1. Das allgemeine Adaptionsverfahren 203 5.3.3.2. Die Realisierung der Modifikationsstufe im Grundregelkreis 207

- XIII - 5.3.4. Regleradaption mit Parallelmodell unter Verwendung des Satzes von Meyer-Kalman-Yacubovich 211 5.3.5. Die Methode des "vermehrten Fehlers" 221 5.3.6. Der Entwurf modelladaptiver Regelsysteme nach der Hyperstabilitätstheorie 231 5.3.6.1. Der grundlegende Entwurfsgedanke 231 5.3.6.2. Entwurf für beliebiges Modellverhalten... 235 5.3.6.3. Konvergenzverbesserung des Entwurfs 238 5.3.6.4. Das allgemeine Adaptionsgesetz 240 5.3.6.5. Das allgemeine Stellgesetz 242 5.3.6.6. Auslegung der Entwurfsparameter 246 5.3.6.7. Vereinfachungen des allgemeinen Entwurfsverfahrens 250 5.4. Zusammenhang zwischen "Self-tuning"-Reglern und modelladaptiven Regelsystemen nach der Hyperstabilitätstheorie 255 5.5. Die Anwendung der Hyperstabilitätstheorie zur Untersuchung der Stabilität von "Self-tuning"-Reglern 259 6. Entwurf optimaler Zustandsregler 262 6.1. Problemstellung 262 6.2. Einige Grundlagen der Variationsrechnung 264 6.2.1. Aufgabenstellung 264 6.2.2. Das Fundamentallemma/ der Variationsrechnung 265 6.2.3. Das Euler-Lagrange-Verfahren 267 6.2.3.1. Herleitung für feste Endzeit 267 6.2.3.2. Herleitung für beliebige Endzeit 272 6.2.4. Das Hamilton-Verfahren 279 6.2.5. Vor- und Nachteile der Optimierung nach den Verfahren von Euler-Lagrange und Hamilton 290 6.3. Das Maximumprinzip von Pontrjagin 290 6.4. Das optimale lineare Regelgesetz 303 6.4.1. Herleitung für kontinuierliche Zeitvariante Systeme 303 6.4.2. Kontinuierliche zeitinvariante Systeme als Spezialfall 311 6.4.3. Herleitung für zeitdiskrete zeitinvariante Systeme 315 6.4.4. Die stationäre Lösung der Matrix-Riccati-Differenzengleichung 319

- XIV - 6.5. Lösungsverfahren für die Matrix-Riccati-Gleichung 321 6.5.1. Der kontinuierliche Fall 321 6.5.1.1. Direkte Integration 321 6.5.1.2. Verfahren von Kalman-Englar 323 6.5.1.3. Newton-Raphson-Methode 323 6.5.1.4. Verfahren von Kleinman 325 6.5.1.5. Direkte Lösung durch Diagonalisierung... 327 6.5.2. Der diskrete Fall 330 6.5.2.1. Rekursives Verfahren 330 6.5.2.2. Das sukzessive Verfahren 331 6.5.2.3. Eigenwert-Eigenvektor-Methode 332 7. Sonderformen des optimalen linearen Zustandsreglers für zeitinvariante Mehrgrößensysteme ззб 7.1. Einführende Bemerkungen 336 7.2. Berücksichtigung von sprungförmigen Stör- und Führungsgrößen 340 7.2.1. Stör- und FührungsgrößenaufSchaltung 340 7.2.2. Optimale Zustandsregler mit integraler Ausgangsvektorrückführung 345 7.2.2.1. Herleitung des Stellgesetzes bei integraler Ausgangsvektorrückführung 345 7.2.2.2. Stör- und FührungsgrößenaufSchaltung bei integraler Ausgangsvektorrückführung 349 7.2.3. Zustandsregelung mit Beobachter 354 7.2.3.1. Beobachter bei gemessenen Störgrößen 354 7.2.3.2. Regelung mit Beobachter bei gemessenen Störgrößen 357 7.2.3.3. Regelung mit Beobachter bei nicht gemessenen und nicht beobachteten Störgrößen... 360 7.2.3.4. Störbeobachter für beliebige deterministische Störungen 360 7.3. Entwurf optimaler Zustandsregler im Frequenzbereich 367' 7.3.1. Die Rückführdifferenz-Matrix 368 7.3.2. Das Entwurfsverfahren 371 7.4. Einfluß des Gütefunktionais auf den Reglerentwurf 376 7.4.1. Optimaler linearer Regler bei unvollständiger Zustandsrückführung 376

- XV - 7.4.2. Optimaler linearer Regler mit vorgegebenem Stabilitätsgrad 379 7.4.3. Spezielle Ansätze für die Bewertungsmatrix Q 381 7.4.4. Integralkriterium für optimale Abtastregier 382 7.4.5. Zustandsregler mit Kreuzbewertung 387 Anhang Anhang zu Kapitel 1 389 Anhang zu Kapitel 5 398 Anhang zu Kapitel 6 405 Literatur 4os Sachverzeichnis 425