Etablierte Netzbetreiber in der Telekommunikationsbranche

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Transkript:

Thomas Knoll Etablierte Netzbetreiber in der Telekommunikationsbranche Strategieentwicklung und -implementierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp Deutscher Universitäts-Verlag

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1. Teil: Theoretische Grundlagen 7 2. Grundlegende theoretische Ansätze der strategischen Planung 7 2.1 Unternehmung und strategische Planung 7 2.1.1 Management-Prozeß 7 2.1.2 Begriff der Planung 8 2.1.3 Strategische Planung 9 2.2 Historische Entwicklung der strategischen Planung 11 2.3 Der Ansatz der Industrieökonomik, der Ressourcenansatz und deren Komplementarität 24 2.3.1 Ausgangssituation und Zielsetzungen der Ansätze 24 2.3.1.1 Ursprung und Entwicklung des Ansatzes der Industrieökonomik 24 2.3.1.2 Ursprung und Entwicklung des Ressourcenansatzes 25 2.3.1.3 Zielsetzungen der Ansätze 27 2.3.1.3.1 Zielsetzung des Ansatzes der Industrieökonomik..27 2.3.1.3.2 Zielsetzung des Ressourcenansatzes 28 2.3.2 Prämissen und grundlegende Theoriekonstrukte 28 2.3.2.1 Prämissen des Ansatzes der Industrieökonomik 28 2.3.2.2 Grundlegendes Theoriekonstrukt der Industrieökonomik 32 2.3.2.3 Prämissen des Ressourcenansatzes 33 2.3.2.4 Grundlegendes Theoriekonstrukt des Ressourcenansatzes... 3 5 2.3.3 Wirkungsmechanismen der beiden Ansätze 37 2.3.3.1 Wirkungsmechanismen beim Ansatz der Industrieökonomik 37 2.3.3.1.1 Eintrittsbarrieren 37 2.3.3.1.2 Mobilitätsbarrieren 39 2.3.3.1.3 Mobilitätsbarrieren und Strategische Gruppen 39 2.3.3.1.4 Mobilitätsbarrieren und Unternehmensspezifika...42 2.3.3.2 Wirkungsmechanismen beim Ressourcenansatz 45 2.3.3.2.1 Nachhaltigkeit und Aneignungsfähigkeit von Ressourcen 45 2.3.3.2.2 BarriersofImitation" 47 2.3.3.2.3 Quellen der Barriers of Imitation" 49 XI

2.3.3.3 Gegenüberstellung der Isolierungsmechanismen der beiden Ansätze 51 2.3.4 Unterschiedlichkeit von Unternehmen 53 2.3.5 Beitrag der Ansätze zum strategischen Management 57 2.3.5.1 Beitrag des Ansatzes der Industrieökonomik und Porter'scher Ansatz 57 2.3.5.1.1 Umwelt- und Wettbewerbsorientierung 57 2.3.5.1.2 Branchenstrukturanalyse und kritische Erfolgsfaktoren 58 2.3.5.1.3 Eintritts- und Mobilitätsbarrieren und strategische Gruppen 61 2.3.5.1.4 Generische Strategien und Hybride Strategien 66 2.3.5.2 Beitrag des Ressourcenansatzes 69 2.3.5.2.1 Ressourcenorientierung 69 2.3.5.2.2 Diversifikation und Internationalisierung 71 2.3.5.2.3 Kooperationsentscheidungen :..72 2.3.5.2.4 Make-or-buy-Entscheidungen 72 2.3.6 Gegenüberstellung der beiden Ansätze und Schlußfolgerungen 72 2.3.6.1 Gemeinsame theoretische Argumentationsgrundlagen 72 2.3.6.2 Untersuchungsfokus der beiden Ansätze 74 2.3.6.3 Blickwinkel der beiden Ansätze 76 2.3.6.4 Komplementäre Zusammenfassung der beiden Ansätze 78 3. Integrative Systematik zur Strategieentwicklung und -implementierung 83 3.1 Sieben Schritte der Systematik 83 3.2 Dynamisierung der Methode 95 ^ 3.3 Berücksichtigung des Marktprozesses 96 II. Teil: Anwendung der 7-Schritte-Systematik am Beispiel der Telekommunikationsbranche : 99 4. Analyse der Telekommunikationsbranche 101 4.1 Kritische Erfolgsfaktoren als Grundlage für die Strategieentwicklung 101 4.1.1 Erfassung der Kritischen Erfolgsfaktoren (KEF) 101 4.1.2 Definition von Merkmalen auf der Grundlage der KEF 104 4.2 Charakterisierung der Telekommunikationsbranche 108 XII 4.2.1 Netzwerkindustrien und Netzexternalitäten 108 4.2.2 Monopolistische Strukturen und staatlicher Einfluß 110

4.2.3 Kapitalbindung, Technische Entwicklung und Beziehungsgeflecht TK-Netzbetreiber und TK-Ausrüster, Bedürfhisidentifikation und Kerngeschäft eines etablierten TK-Anbieters 111 4.3 Beseitigung wichtiger Wettbewerbsvorteile etablierter TK-Netzbetreiber 115 4.3.1 Isolierungsmechanismen geschlossener Netzwerke 115 4.3.2 Beseitigung der klassischen Isolierungsmechanismen in der TK-Branche 116 4.3.3 Situation der etablierten TK-Netzbetreiber 119 4.3.4 Anwendung der Schlußfolgerungen der Industrieökonomik in einem wettbewerbsintensiven Umfeld 121 4.4 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Telekommunikationsbranche und deren Entwicklung 123 4.5 Wandel in der Telekommunikationsbranche 126 4.5.1 Struktur der Telekommunikationsbranche 126 4.5.2 Ursachen für den Wandel in der Telekommunikationsbranche 127 4.6 Telekommunikationsregulierung und die wettbewerbsstrategischen Implikationen 128 4.6.1 Postreformen in Deutschland 129 4.6.2 Telekommunikationsgesetz in Deutschland 130 4.6.2.1 Chancengleicher und funktionsfähiger Wettbewerb 131 4.6.2.2 Flächendeckende Grundversorgung 134 4.6.2:3 Wahrung der Nutzerinteressen 136 4.6.2.4 Regulierungsbehörde 136 4.6.2.5 Fazit 137 4.7 Technischer Fortschritt in der Telekommunikation 138 4.7.1 Glasfaser... 140 4.7.2 Digitalisierung 140 4.7.3 Intelligente Netze 140 4.7.4 Asynchronous Transfer Mode (ATM) 141 4.7.5 Datenkompression...142 4.7.6 Techniken zur erweiterten Nutzung vorhandener Telekommunikationsnetze im Anschlußbereich 142 4.7.7 Wireless Local Loop 143 4.8 Entwicklung der Kundenbedürfhisse 143 4.8.1 Entwicklung der Telefonanschlußpenetration 145 4.8.2 Konvergenz der Branchen 146 4.8.3 Privatkunden 149 4.8.3.1 Mobilfunk 151 XIII

4.8.3.2 Multimedia 154 4.8.4 Großkunden. 157 4.9 Kritische Erfolgsfaktoren in der Telekommunikationsbranche und Ressourcen von TK-Unternehmen 163 4.9.1 Ableitung der Kritischen Erfolgsfaktoren 163 4.9.2 Detaillierung der Kritischen Erfolgsfaktoren der Telekommunikationsbranche 170 4.9.3 Ressourcen eines Telekommunikationsunternehmens 174 4.9.4 Abgeleitete Merkmale 175 Verarbeitung der Merkmale für Telekommunikationsunternehmen 184 5.1 Benchmarking 184 5.1.1 Definition des Benchmarking 184 5.1.2 Vorgehensweise des Benchmarking 185 5.1.3 Arten und Schlüsselfaktoren des Benchmarking : 186 5.1.4 Schlüsselkennzahlen und Datenerhebung 187 5.1.5 Kritische Würdigung des Benchmarking 189 5.2 Entwicklung der Methode zur Verarbeitung der Merkmale 191 5.2.1 Klassische Methoden zum Vergleich von Wettbewerbern 192 5.2.2 Quantitatives Benchmarking 194 5.2.2.1 Der einfachste Fall 198 5.2.2.2 Der allgemeine Fall 198 5.2.3 Gleichungen 201 5.2.4 Auswahl und Verarbeitung der Merkmale 203 5.2.5 Konsequenzen aus den Vergleichsergebnissen 206 5.3 Anwendung des quantitativen Benchmarking für beispielhafte Merkmale und weitere Schlußfolgerungen 208 5.3.1 Analyse der Wettbewerber unter besonderer Berücksichtigung wichtiger Merkmale 208 5.3.2 Gesamtinterpretation der Ergebnisse 218 5.3.3 Szenarioberechnung für das Jahr 2000 222 5.4 Beurteilung der Ressourcen eines Telekommunikationsunternehmens -. 224 5.5 Weitere Schlußfolgerungen für die strategische Ausrichtung 229 5.5.1 Spiegelung ausgewählter Entscheidungen bei der Deutschen Telekom an der beispielhaften Standortbestimmung 229 XIV

5.5.2 Betrachtung weiterer Merkmale zur Strategieausrichtung 231 5.5.2.1 Tarifgestaltung, Kostenoptimierung, Ressourcen und entsprechende Merkmale 231 5.5.2.2 Innovationsfähigkeit, Ressourcen und entsprechende Merkmale 236 5.5.2.3 Qualität, Ressourcen und entsprechende Merkmale 241 5.5.2.4 Kundenorientierung, Ressourcen und entsprechende Merkmale 244 5.5.2.5 Internationalisierung, Ressourcen und entsprechende Merkmale 246 5.5.2.6 Wichtigkeit der Ressourcen Personal und Unternehmenskultur 248 6. Implementierung von Strategien 250 6.1 Klassische Ziel-bzw. Leistungsmessungssysteme 251 6.2 Die ScoreCard als Instrument der Strategieimplementierung 252 6.3 Eine mögliche ScoreCard für ein TK-Unternehmen 256 7. Schlußbemerkung 259 Literaturverzeichnis 263 Anhang 281 XV