Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung Band 73 David Frink Strategisches Managementsystem zur Gestaltung von Unternehmensbeziehungen in Wertschöpfungsnetzen im Kontext nachhaltiger Nutzungskonzepte für Maschinen und Anlagen D 82 (Diss. RWTH Aachen) Shaker Verlag Aachen 2005
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis xi xvii xix Teil A: Einführung in das Thema 1 1 Ausgangssituation 3 2 Problemstellung und Lösungsansatz 11 2.1 Bisherige Ansätze in Forschung und industrieller Praxis 11 2.2 Der Ansatz nachhaltiger Nutzungskonzepte 13 2.3 Resultierende betriebliche Problemstellung 16 2.4 Zielsetzung der vorliegenden Schrift 18 2.5 Vorgehensweise und Aufbau der Schrift 20 2.5.1 Einordnung und methodologische Vorgehensweise 20 2.5.2 Aufbau der Schrift 21 Teil B: Gestaltung des strategischen Managementsystems 25 3 Grobkonzeption des Managementsystems 27 3.1 Begriff des Managementsystems 27 3.2 Anforderungen an das Managementsystem 33 3.2.1 Formale Anforderungen 33 3.2.1.1 Allgemeine Anforderungen 33 3.2.1.2 Pragmatische Anforderungen 34 3.2.2 Inhaltliche Anforderungen 35 3.2.3 Zusammenfassung der Anforderungen an das Managementsystem 35 3.3 Module des Managementsystems 36 3.4 Eingrenzung des Untersuchungsbereiches 38
iv 4 Konfiguration von Nutzungskonzepten und Bewertungssystematik 41 4.1 Nachhaltige Nutzungskonzepte 41 4.2 Lebenszyklusmodell für die Abbildung, Beschreibung und Modellierung nachhaltiger Nutzungskonzepte 45 4.2.1 Lebenszyklüsorientierte Produkt- und Servicestrategien zur Steigerung der Gesamtnutzung 45 4.2.1.1 LPNI-Systematik als Ausgangspunkt 47 4.2.1.2 Strategien und Maßnahmen zur Lebensdauerausweitung (L) 50 4.2.1.3 Strategien und Maßnahmen zur Produktnutzungsverlängerung (P).52 4.2.1.4 Strategien und Maßnahmen zur Nutzungsintervalloptimierung (N)...55 4.2.1.5 Strategien und Maßnahmen zur Nutzungsintensitätssteigerung (I)..61 4.2.1.6 Zusammenfassung in einem morphologischen Merkmalschema 62 4.2.2 Lebenszyklusmodell für nachhaltige Nutzungskonzepte 63 4.2.2.1 Produktlebenszyklus und Produktlebenszyklusmodelle 64 4.2.2.2 Lebenszyklusmodell nach MICHALAS 66 4.2.2.3 Ableitung eines allgemeinen Lebenszyklusmodells 69 4.2.2.4 Grundtypen von Nutzungseinheiten 71 4.2.2.5 Konfiguration nachhaltiger Nutzungskonzepte 75 4.2.3 Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren auf den Lebenszyklus einer Maschine 76 4.3 Auswahl einer geeigneten Methode zur Bewertung und Auswahl nachhaltiger Nutzungskonzepte 77 4.3.1 Anforderungen an die Bewertungsmethode als Grundlage zur problemspezifischen Untersuchung und Beurteilung bestehender Bewertungsverfahren 78 4.3.1.1 Funktionale und methodologische Anforderungen an die Bewertungsmethode 78 4.3.1.2 Inhaltliche Anforderungen an die Bewertungsmethode 79 4.3.1.3 Zusammenfassung der Anforderungen an die Bewertungsmethode 79 4.3.2 Untersuchung von Bewertungsmethoden im Rahmen des Zielansatzes 79 4.3.3 Untersuchung existierender Ansätze zur nachhaltigen Bewertung von Lebenszyklen 89 4.4 Aufstellen eines allgemeinen hierarchischen Zielkataloges 92 4.4.1 Methodische Vorüberlegungen und Anforderungen 93
v 4.4.2 Zielhierarchie als Ausgangspunkt..' 95 4.4.3 Ableitung eines hierarchischen Zielkataloges 96 4.4.3.1 Synopse von ökologischen und sozialen Zielkriterien 97 4.4.3.2 Teilhierarchie: ökonomiebezogene Ziele 98 4.4.3.3 Teilhierarchie: ökologiebezogene Ziele 100 4.4.3.4 Teilhierarchie: sozialbezogene Ziele 102 4.4.3.5 Zusammenfassung der Teilhierarchien 104 4.5 Auswahl einer geeigneten Systematik zur unternehmensspezifischen Zielgewi chtung 105 4.5.1 Anforderungen an die Methode zur Ermittlung von Gewichtungsfaktoren...105 4.5.2 Analyse existierender Verfahren und Auswahl einer Methode zur Ermittlung von Gewichtungsfaktoren 106 4.6 Kritische Würdigung 108 5 Aufspannen des Wertschöpfungsnetzwerkes 113 5.1 Begriff und Merkmale von Unternehmensnetzwerken 113 5.1.1 Netzwerke 113 5.1.2 Unternehmensnetzwerke und strategische Netzwerke 116 5.1.2.1 Unternehmensnetzwerke als empirisches Phänomen 117 5.1.2.2 Theoretische Erklärungsansätze zu Unternehmensnetzwerken 119 5.1.2.2.1 Politische und politökonomische Ansätze 119 5.1.2.2.2 Interorganisationstheorien 120 5.1.2.2.3 ökonomische Ansätze 122 5.1.2.2.4 Neue Institutionenökonomie 124 5.1.2.3 Unternehmensnetzwerke zwischen Markt und Hierarchie 128 5.1.2.4 Typologisierung von Untemehmensnetzwerken 130 5.1.2.5 Strategische Netzwerke 135 5.2 Beschreibungsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke 142 5.2.1 Wertaktivitäten, Wertketten und Wertschöpfungsnetzwerke 143 5.2.2 Bestehende Ansätze zur Beschreibung von Wertschöpfungsnetzwerken... 146 5.2.2.1 Auswahl relevanter Ansätze 146 5.2.2.2 Der Valuesystem-Ansatz nach PORTER 147 5.2.2.3 Der Value-System-Ansatz nach RIGGERS 149
vi 5.2.2.4 Der Value-Net-Ansatz nach PAROLINI 152 5.2.2.5 Die Wertkettenlandkarte nach SCHNEIDER 154 5.2.2.6 Der schwedische Netzwerkansatz nach HAKANSON/JOHANSON 156 5.2.2.7 Zwischenfazit 158 5.3 Dekomposition des Wertschöpfungsnetzwerks 159 5.3.1 Ableitung eines geeigneten Modells für Wertschöpfungsnetzwerke 159 5.3.1.1 Elemente eines Wertschöpfungsnetzwerkes 160 5.3.1.1.1 Nutzungskonzeptebene 162 5.3.1.1.2 Leistungsebene 163 5.3.1.1.3 Unternehmensebene 164 5.3.1.2 Grenzen eines Wertschöpfungsnetzwerkes 166 5.3.2 Bildung von Leistungstypen 167 5.3.2.1 Theoretische Grundlagen der Typologisierung 168 5.3.2.2 Entwicklung eines morphologischen Merkmalsschemas zur Beschreibung von Leistungen hinsichtlich ihrer strategischen Relevanz 169 5.3.2.2.1 Physische Komponenten 170 5.3.2.2.2 Dienstleistungen 176 5.3.2.3 Ableitung der Leistungstypen 181 5.3.2.3.1 Herleitung der Leistungstypen 181 5.3.2.3.2 Analyse und Interpretation der Leistungstypen 182 5.4 Kritische Würdigung 188 6 Gestaltung resultierender Unternehmensbeziehungen 191 6.1 Begriff der Untemehmensbeziehung 191 6.1.1 Merkmale der Untemehmenskooperation 192 6.1.2 Theoretische Erklärungsmuster zwischenbetrieblicher Interaktionen 195 6.1.3 Definition des Begriffes der Unternehmensbeziehung 197 6.1.4 Zwischenfazit 203 6.2 Entwicklung eines morphologischen Merkmalsschemas zur Beschreibung von Unternehmensbeziehungen 204 6.2.1 Erläuterung der Merkmale und ihrer Ausprägungen 204 6.2.1.1 Zeithorizont 205
vii 6.2.1.2 Struktur der Zusammenarbeit und Zielbereich der Leistung 207 ; 6.2.1.3 Operative Reichweite 210 6.2.1.4 Institutionalisierungsform 211 6.2.1.5 Richtung der Beziehung 212 6.2.1.6 Interaktionshäufigkeit 213 6.2.1.7 Betroffene Kompetenzen und Kompetenzprofil 214 6.2.1.8 Abhängigkeit und Zielsetzungen der Partner 215 6.2.1.9 Beziehungsspezifische Investitionen 215 6.2.1.10 Formalisierungsgrad 216 6.2.2 Zusammenfassende Darstellung des Merkmalsschemas 217 6.3 Leistungstypspezifische Empfehlungen zur Gestaltung der Unternehmensbeziehungen 217 6.3.1 Schlüsselkomponenten und -dienstleistungen 218 6.3.2 Spezialkomponenten und-dienstleistungen 221 6.3.3 Standardkomponenten und-dienstleistungen 223 6.4 Kritische Würdigung 225 7 Konzeption eines Controlling und Ansatzpunkte zur Konfliktlösung 229 7.1 Begriff des Controlling 229 7.1.1 Traditionelle Controlling-Konzeptionen 229 7.1.2 Rationalitätsorientierte Controlling-Konzeption 232 7.2 Ansatzpunkte für ein geeignetes Controlling-System 238 7.2.1 Anforderungen an ein Controlling-System 238 7.2.2 Implikationen für ein geeignetes Controlling-System 239 7.2.2.1 Ziele 239 7.2.2.2 Aufgaben und Funktionen 239 7.2.2.3 Instrumente und Werkzeuge 244 7.2.2.4 Organisation 248 7.3 Ansatzpunkte zur Lösung und Vermeidung von Konflikten 248 7.3.1 Definition des Konfliktbegriffes 248 7.3.2 Mögliche Konfliktbereiche 251 7.3.2.1 Zielkonflikte 251
viii 7.3.2.2 Verteilungskonflikte 252 7.3.2.3 Rollenkonflikte 253 7.3.2.4 Machtkonflikte 254 7.3.2.5 Informationskonflikte 255 7.3.2.6 Kulturelle Konflikte 256 7.3.2.7 Loyalitäts-und Leistungskonflikte 257 7.3.3 Empfehlungen zur Lösung und Vermeidung von Konflikten 258 7.4 Kritische Würdigung 262 Teil C: Exemplarische Anwendung des strategischen Managementsystems 265 8 Exemplarische Anwendung und Überprüfung des Managementsystems 267 8.1 Vorgehensweise bei der exemplarischen Anwendung 267 8.2 Durchführung der exemplarischen Anwendung 268 8.2.1 Fallstudie A 269 8.2.1.1 Phase 1 - Warm-Up" 269 8.2.1.2 Phase 2 - Anwendung des Managementsystems 270 8.2.1.3 Phase 3-Bewertung und Nachbetrachtung 273 8.2.2 Fallstudie B 274 8.2.2.1 Phase 1 - Warm-Up" 274 8.2.2.2 Phase 2 - Anwendung des Managementsystems 275 8.2.2.3 Phase 3 - Bewertung und Nachbetrachtung 278 9 Zusammenfassung und Ausblick 281 9.1 Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse 281 9.2 Ausblick 282 10 Literaturverzeichnis 285