Projektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement MAEKAS. Initiative zur nachhaltigen Schienenlogistik

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Transkript:

Projektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement MAEKAS Initiative zur nachhaltigen Schienenlogistik Management von projektbezogenen Allianzen zwischen lokalen und überregionalen Eisenbahnverkehrsunternehmen für kundenspezifische Akquisitionsstrategien Matthias Klumpp, Martin Kowalski, Björn Bielesch Erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse für Eisenbahnverkehrsunternehmen B10-1813 MAEKAS-Projektbericht Nr. 16 ISSN 1866-9255

Klurnpp et al.: Erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse bei Eisenbahnverkehrsunternehmen Seite II Inhaltsverzeichnis Abstract Kurzbeschreibung Abkürzungs-, Akronym- und Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Seite I VI VII XI XIII 1 Einleitung 1 2 Entwicklung des Verkehrsträgers Schiene 2 2.1 Die Eisenbahn als Netzmarkt 2 2.2 Wettbewerbstypen des Eisenbahngüterverkehrs 4 2.2.1 Regionale Anbieter 5 2.2.2 Expandierende Bahnen 6 2.2.3 Neue Marktteilnehmer 6 2.2.4 Branchenführer J 6 2.3 Wettbewerbssituation des Eisenbahngüterverkehrs, 7 2.3.1 Intramodaler Wettbewerb?. 7 2.3.2 Intermodaler Wettbewerb 12 2.3.3 Aktuelle Entwicklung 18 2.4 Transportierte Güter 19 3 SWOT-Analyse des Eisenbahngüterverkehrs und der beteiligten Eisenbahnverkehrsunternehmen 20 3.1 Grundlage der SWOT-Analyse 20 3.2 Umweltanalyse des Eisenbahngüterverkehrs 20 3.2.1 Analyse der Makroumwelt mit der PESTLE-Analyse 21 3.2.1.1 Ökologische Rahmenbedingungeh des Eisenbahngüterverkehrs 22 3.2.1.2 Ökonomische Rahmenbedingungen des Eisenbahngüterverkehrs 23 3.2.1.3 Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen des Eisenbahngüterverkehrs 31 3.2.1.4 Sozio-kulturelle Rahmenbedingungen des Eisenbahngüterverkehrs 34 3.2.1.5 Technologische Rahmenbedingungen des Eisenbahngüterverkehrs 37 3.2.2 Analyse der Branchenumwelt mit der Branchenstrukturanalyse nach PORTER..44

Seite III 3.2.2.1 Eintrittsbarrieren in der Eisenbahngüterbranche 45 3.2.2.2 Konkurrenz in der Eisenbahngüterbranche 50 3.2.2.3 Substitution des Schienengüterverkehrs durch Binnenschifffahrt und LKW. 55 3.2.2.4 Verhandlungsmacht der Abnehmer von Schienengüterverkehrsleistungen... 60 3.2.2.5 Verhandlungsmacht der Lieferantenmacht im Schienengüterverkehr 63 3.3 Unternehmensanalyse der ausgewählten Eisenbahnverkehrsunternehmen 67 3.3.1 Herleitung der Stärken- und Schwächenanalyse 67 3.3.2 Stärken und Schwächen überregionaler, privater Eisenbahnverkehrsunternehmen (SBB Cargo Deutschland GmbH) im Vergleich zu DB Schenker RailGmbH 69 3.3.3 Stärken und Schwächen regionaler, privater Eisenbahnverkehrsunternehmen im Vergleich zu DB Schenker Rail GmbH 70 3.3.3.1 Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbh (MVG) 70 3.3.3.2 Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) 72 3.3.3.3 Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) 73 3.4 Konkurrierende Verkehrsträger 75 3.4.1 Straßengüterverkehr 75 3.4.1.1 Haupteirisatzfelder des Transportmittels LKW 76 3.4.1.2 Externe Kosten 76 3.4.1.3 Stärken und Schwächen 77 3.4.2 Binnenschifffahrt 79 3.4.2.1 Haupteinsatzfelder des Transportmittels Binnenschiff. 80 3.4.2.2 Externe Kosten 82 3.4.2.3 Stärken und Schwächen 83 3.5 Schlussfolgerung 86 4 Vorgehensmodell zur Durchführung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Form einer Cost-Effectiveness Analyse 87 4.1 Erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse 87 4.1.1 Anforderungen an eine erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse 87 4.1.2 Unterschiedliche Methoden der erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse 87 4.1.2.1 Kosten-Nutzen Analyse 87 4.1.2.2 Nutzwertanalyse 88 4.1.2.3 Kosten-Wirksamkeits-Analyse 88 4.1.2.4 Analytic Hierarchy Process 89

Seite IV 4.1.3 Methodenwahl 89 4.2 Kostenanalyse 89 4.2.1 Relationsauswahl 90 4.2.2 Transportkosten 90 4.2.2.1 Straßengüterverkehr 90 4.2.2.2 Eisenbahngüterverkehr 92 4.2.2.3 Binnenschifffahrt 95 4.2.3 Zusammenfassung 97 4.3 Wirksamkeitsanalyse auf Basis des Analytic Hierarchy Process 98 4.3.1 Grundlagendes Analytic Hierarchy Process 98 4.3.1.1 Vorgehensweise 100 4.3.2 Problemdefinition und Abgrenzung des Qualitätsbegriffs 104 4.3.3 Aufstellung der Kriterienhierarchie und Alternativenfestlegung 105 4.3.4 Ermittlung der Paarvergleichsurteile und Bedeutungsgewichte 105 4.3.5 Überprüfung der logischen Konsistenz und Berechnung der globalen Bedeutungsgewichte der Merkmale 108 4.3.6 Beurteilung der Alternativen hinsichtlich der Zielkriterien 109 4.3.6.1 Zeitliche Flexibilität 109 4.3.6.2 Netzbildungsfähigkeit 110 4.3.6.3 Transportmengenbezogene Flexibilität 1L0 4.3.6.4 Aufwand 111 4.3.6.5 Sicherheit 111 4.3.6.6 Transportgeschwindigkeit 112 4.3.6.7 Zuverlässigkeit 112 4.3.6.8 Externe Kosten 113 4.3.7 Berechnung der globalen Gewichte der Alternativen 114 4.4 Aggregation des Wirksamkeits-Kostenverhältnisses 115 5 Abschließende Beurteilung 117 Literaturverzeichnis 119 Anhang A - Datengrundlage Güterverkehr 136 Anhang B - Externe Kosten 137 Anhang C - Stärken-/Schwächenprofile und Interviews mit den Praxispartnern des Verbundprojekts MAEKAS 139

Seite V Anhang D - AHP - Daten 141