Herzlich willkommen und guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren,
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- Johannes Linden
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1 Datum Date Seiten Pages 6 Rede von Thomas Lipke, Präsident des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh), anlässlich der bvh-jahrespressekonferenz 2010, am 06. Juli 2010 in Hamburg. (Es gilt das gesprochene Wort) Herzlich willkommen und guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren, Deckblatt u. Kurzfilm vielen Dank, dass Sie sich heute Morgen Zeit für uns nehmen und unserer Einladung zur Jahrespressekonferenz des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) gefolgt sind. Es ist für den bvh schon fast eine schöne Gewohnheit, Ihnen Jahr für Jahr neue Wachstumszahlen melden zu dürfen. So auch diesmal. Zum mittlerweile fünften Mal führt das Marktforschungsinstitut TNS-Infratest für den bvh die repräsentative Verbraucherbefragung Distanzhandel in Deutschland durch. Daraus leiten wir heute eine Jahresprognose ab, die sich in den vergangenen Jahren als sehr treffsicher erwiesen hat. Anfang nächsten Jahres folgt dann die Endauswertung der Studie mit den abschließenden Marktdaten für Versandhandel und E-Commerce in allen Ausprägungsformen. Die Prognose für 2010 ist sehr erfreulich. Die Deutschen kaufen immer häufiger per Internet ein und bescheren der Branche damit aller Voraussicht nach erneut steigende Erlöse. Auf der Grundlage der aktuellen Daten erwarten wir für das laufende Jahr im Versand- und Online-Handel einen Umsatz von 29,9 Mrd. Euro (2009: 29,1 Mrd.). Damit wächst die Versandhandelsbranche ein weiteres Mal in Folge diesmal um 2,7 Prozent (2009: 1,7 Prozent). Die Prognose zeigt eindrücklich, dass sich weder die Finanz- und Wirtschaftskrise noch die Insolvenz des Versandhauses Quelle negativ auf die Gesamtbranche ausgewirkt haben. Statt in den Stationärhandel abzuwandern, nutzen die ehemaligen Quelle-Kunden ganz offensichtlich das breite Angebot Chart 3
2 an Waren und Anbietern, das die Branche bietet. Zusätzlich begeistert das Shoppen auf Distanz immer mehr Menschen in Deutschland: 2010 werden voraussichtlich 53,4 Mio. Kunden (29,4 Mio. Frauen; 24,0 Mio. Männer) im Online- und Versandhandel Waren bestellen (2009: 52,1 Mio.) und an ihre Wunschadresse liefern lassen. Pro Kopf der Bevölkerung kauft jeder Deutsche in diesem Jahr für 365 Euro im Versandhandel ein. Im Vorjahr waren es noch 354 Euro. Laut unseren Hochrechnungen wird der Anteil des Versand- und Online- Handels am gesamten Einzelhandel in diesem Jahr auf 7,6 Prozent (2009: 7,4 Prozent) steigen das ist ein absoluter Rekordwert. Die Versandbranche mit prognostizieren 2,7 Prozent wächst stärker als der Einzelhandel, der für 2010 von stabilen Umsätzen (2009: 392,1 Mrd. Euro) im Vergleich zum Vorjahr ausgeht. Lassen Sie mich gleich zu Beginn noch einmal ein Wort zur Definition von Versand- und Online-Handel sagen: Wo immer ein Kunde eine Ware per Distanz einkauft und das Unternehmen eine Ware an ihn sendet, findet Versandhandel statt. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob der Kunde ein Bestellfax oder eine an den Anbieter sendet, ob er einen Bestellschein aus dem Katalog ausfüllt, seine Wunschprodukte telefonisch durchgibt oder seinen Einkaufswagen direkt im Internet füllt. Welchen der vielen möglichen Bestellwege der Kunde auch immer nutzt: Stets löst er einen komplexen logistischen Prozess aus, der letztlich dafür sorgt, dass die gewünschte Ware schnell, bequem und sicher in einem Paket an die von ihm gewünschte Adresse geliefert wird. Wenn der bvh also von Versand- und Online-Handel spricht, so soll das keine Trennung zweier Handelsarten suggerieren, sondern ganz im Gegenteil verdeutlichen, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist. Und das ist sehr gut so, denn: Der E-Commerce erweist sich nach wie vor als Turbo für die Branche. Der Online-Handel sorgt dafür, dass die Zielgruppe für den Distanzkauf immer größer wird und heute vom Teenager bis zur Seniorin alle Altersgruppen zu unseren Kunden zählen. Ein Ende dieses Trends ist nach wie vor nicht in Sicht. Meine Damen und Herren, noch für 2009 hatten wir ihnen einen historischen Wandel im deutschen Distanzhandel präsentiert: Erstmals in der Geschichte des Versandhandels hat die Branche im vergangenen Jahr über 50 Prozent um genau zu sein: 53,3 Prozent ihres Warenumsatzes über das Internet erwirtschaftet. In diesem Jahr wird sich dieser Anteil mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres Mal kräftig erhöhen: Er steigt laut Studie auf 59,5 Prozent werden damit über die Online-Bestellwege voraussichtlich 17,8 Mrd. Euro (2009: 15,5 Mrd.) erwirtschaftet, das ist ein Zuwachs von 15 Prozent. Der E-Commerce befindet sich weiterhin ungebremst auf Wachstumskurs. Die klassischen Bestellwege wie Telefon oder Bestellschein verlieren demgegenüber an Bedeutung. Auf sie entfallen 11 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr. Das entspricht 12,1 Mrd. Euro (2009: 13,6 Mrd.) und einem Anteil am Gesamtumsatz des Versandhandels von 40,5 Prozent (2009: 46,7 Prozent). Chart 4
3 Ein weiterer Rekordwert: Das Internet bringt nicht nur den Löwenanteil des Umsatzes in die Kassen der Versender, sondern erweist sich auch als mit Abstand beliebtester Bestellweg: Schon 71 Prozent aller Versandhandelskunden werden 2010 die gewünschten Waren per Web bestellen das wären zehn Prozent mehr als 2009, womit das Internet seinen Vorsprung als meist genutzter Bestellweg noch einmal eklatant vergrößern würde. Zum Vergleich: Per Telefon kaufen derzeit 19 Prozent (2009: 29 Prozent), per Brief oder Postkarte 5 Prozent (2009: 8 Prozent) der Kunden ein. Wie ich eingangs schon erwähnt habe, beruht unsere Jahresprognose für 2010 auf den Erhebungen von TNS-Infratest. Dieses Forschungsinstitut befragt im Auftrag des bvh rund ums Jahr insgesamt Verbraucher. Die daraus resultierende Studie Distanzhandel in Deutschland ist ein wertvoller Spiegel der Branche, der die Entwicklungen im Versandhandel, das Verhalten der Kunden und zu erwartende Trends seit nunmehr fünf Jahren ebenso sorgfältig wie zutreffend dokumentiert. Sie können sich vorstellen, dass sich hinter einer solchen Studie eine komplexe Methode verbirgt. Über die gibt uns jetzt in einem kurzen Exkurs der Shopping-Experte von TNS Infratest, Peter Sonneck, Aufschluss: Herzlichen Dank, Herr Sonneck. Gestatten Sie mir noch eine Bemerkung zum E- Commerce: Der vorhin von mir erwähnte erwartete neue Online-Handel- Rekordumsatz von 17,8 Mrd. Euro bezieht sich ausschließlich auf im Internet bestellte Waren. Die Menschen kaufen aber nicht nur T-Shirts oder CDs per Mausklick ein. Auch Reisen, Konzerttickets oder Mp3-Files finden immer mehr Abnehmer im Netz. Diese Käufe werden durch unsere Verbraucherstudie ebenfalls miterfasst und unter dem Oberbegriff digitale Dienstleistungen als Teilbereich des E-Commerce ausgewiesen. Gleichzeitig sind sie nicht in den 29,9 Mrd. Gesamtumsatz des Versandhandels enthalten. Chart 5 Charts 6-11 Chart 12 Die Ausgaben der Deutschen für digitale Dienstleistungen werden in diesem Jahr voraussichtlich 4,8 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro (2009: 6,2 Mrd.) zulegen. Addiert man diese Zahl mit den Online-Warenumsätzen des Versandhandels, sieht man, wie umsatzstark der E-Commerce als Ganzes inzwischen ist. Waren und Dienstleistungen zusammengenommen, geben die Deutschen im Jahr 2010 voraussichtlich 24,3 Mrd. Euro im Word Wide Web aus (2009: 21,7 Mrd.). Das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr beträgt damit 12 Prozent. Es ist zu erwarten, dass der E-Commerce in den kommenden Jahren weiter zulegen wird, denn immer neue Technologieschübe machen das Shoppen im Web kontinuierlich attraktiver, schneller und überall verfügbar. So beflügeln die neuen Smartphones den Mobile Commerce und damit auch zukünftig den Versand- und Online-Handel insgesamt. Laut der aktuellen Studie Go Smart * besitzen heute bereits elf Prozent der Deutschen ein Smartphone, weitere elf Prozent wollen sich ein solches Gerät in den nächsten zwei Jahren anschaffen. Chart 13
4 71 Prozent der Smartphone-Nutzer gehen außerdem davon aus, dass sie in den nächsten zwei bis drei Jahren das mobile Internet stärker als bisher nutzen werden. Smartphones sorgen dafür, dass sich das mobile Internet durchsetzt. Das wird den Mobile Commerce beflügeln und zu weiter steigenden Umsätzen im Online-Handel führen. Zugleich entstehen im Internet immer neue Formate und Angebotsformen. Liveshopping-Seiten, Grouponing-Plattformen oder Online-Shopping-Clubs melden starke Zuwächse. Social Media-Plattformen á la Facebook, StudiVZ oder Twitter werden von den Versendern ebenfalls auf ihre Tauglichkeit als Vertriebskanal getestet. Social Media Marketing ist eine Disziplin, die noch in den Kinderschuhen steckt, aber in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen wird. Wir dürfen gespannt sein, welche weiteren E-Commerce- Innovationen in den kommenden Jahren auf uns warten. Bei allem Neuen dürfen wir aber nicht aus den Augen verlieren, was die Verbraucher und insbesondere die Online-Käufer trotz der beschriebenen Entwicklung weiter nutzen: den Katalog. Und der ist längst nicht out im Jahr 2010 werden sich hochgerechnet 68 Prozent aller Internet-Kunden vor dem Online-Kauf im Katalog des jeweiligen Versenders über das Produkt informieren. Sie blättern vielleicht auf der Terrasse, beim Frühstück oder auf dem Sofa gemütlich im gedruckten Katalog und setzen sich erst danach an den Rechner und kaufen per Mausklick. Schmökern im Katalog, Shoppen im Web lautet die Devise der weit überwiegenden Zahl der Versandkunden. Drehen wir den Spieß übrigens einmal um und betrachten die Offline-Käufer, ergibt sich ein völlig anderes Bild: Kunden, die telefonisch, postalisch oder per Brief bestellen, haben sich zuvor nur zu 21 Prozent auf der Website des Versenders über das Produkt informiert. Das zeigt: Wer offline kauft, informiert sich in aller Regel auch meist nur offline. Der deutsche Versandhandelsmarkt ist heute enorm vielfältig, es ist für jeden etwas dabei. Wir unterscheiden acht Versendertypen: Die Multi-Channel- Versender bieten ihre Waren sowohl per Katalog als auch im Internet an, viele von ihnen eröffnen zudem eigene Stationärgeschäfte, um ihre Kunden über alle Vertriebskanäle hinweg bedienen zu können. Die Internet-Pure-Player bieten ihre Produkte wie der Name schon sagt ausschließlich über das Internet an. Die Ebay-Powerseller sind die gewerblichen Verkäufer auf Ebay. Dass der Versandhandel ohne Zweifel ein hoch interessanter Wachstumsmarkt ist, wissen auch Stationärhändler: Sie etablieren Online-Shops und entwickeln eigene Kataloge und gehören somit zu den Versendern mit Heimat im Stationärhandel. Auch Hersteller wollen sich das Umsatzpotenzial des Distanz- Shoppens nicht entgehen lassen, sie sind unter der Bezeichnung Hersteller- Versender zusammengefasst. Neben diesen fünf Gruppen agieren auch noch Apotheken-Versender, Teleshopping-Versender und Vertreter-Direkt-Versender auf dem immer attraktiver werdenden Versandhandelsmarkt. Charts 14 und 15 Chart 16
5 Welche Rolle spielen die verschiedenen Versendertypen heute? Welche Umsätze erwirtschaften Sie voraussichtlich in diesem Jahr online und offline? Eine Jahresprognose für die drei größten Gruppen wollen wir Ihnen nun hier präsentieren und dabei jeweils einen Blick auf den Gesamtumsatz im Allgemeinen und den Online-Umsatz im Speziellen werfen. Das größte Stück vom Warenumsatz-Kuchen entfällt laut unserer Studie auch 2010 wieder auf die Multi-Channel-Versender. Alle Bestellwege zusammen betrachtet wird ihr Gesamtumsatz um voraussichtlich 3,1 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro zurückgehen (2009: 16,09 Mrd.) während der Online-Anteil um 15,3 Prozent auf 6,7 Mrd. Euro (2009: 5,8 Mrd.) steigt. Ingesamt rund 6,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,2 Mrd.) werden die reinen Internet- Versender in diesem Jahr voraussichtlich umsetzen und kommen damit erneut auf Platz 2 der Umsatzrangliste. Über alle Bestellwege hinweg legen sie insgesamt um 17,5 Prozent, speziell bei den Online-Umsätzen sogar um rund 22,7 Prozent zu. Die reinen Internet-Händler erwirtschaften damit in diesem Jahr 5,5 Mrd. Euro (2009: 4,5 Mrd. Euro) im Netz. Die Differenz zum Gesamtumsatz erklärt sich damit, dass auch bei den reinen Internet-Händlern mitunter telefonische Bestellungen eingehen. Charts 17 und 18 Auf Platz drei der Top-Versendergruppen rangieren die Ebay-Powerseller, die ihren Umsatz nach jetzigen Schätzungen um 2,4 Prozent auf 2,18 Mrd. Euro (2009: 2,13 Mrd.) werden steigern können. Vorhersagen für andere Versendergruppen können wir heute auf Basis der halben Stichprobe unserer Verbraucherbefragung noch nicht machen. Die Kaufgewohnheiten der Deutschen wollen wir Ihnen aber auf keinen Fall vorenthalten. Daher abschließend noch der Blick auf die umsatzstärksten Waren der Versandbranche wiederum ergänzt um den alleinigen Blick auf den E-Commerce-Anteil. Charts 19 und 20 Das mit großem Abstand meiste Geld geben die Kunden wie im Vorjahr für Bekleidung, Textilien und Schuhe aus. Sollte sich das Einkaufsverhalten im zweiten Halbjahr nicht radikal ändern, werden die Umsätze in dieser Warengruppe voraussichtlich leicht gegenüber dem Vorjahr (2009: 13,4 Mrd. Euro) zulegen, da die Ausgabebereitschaft der Deutschen für Mode gestiegen ist. Das zeigt sich noch stärker im Internet, weshalb wir hier mit einem überdurchschnittlichen Wachstum rechnen. Gleiches gilt für Medien, Bild- und Tonträger. Die Ausgaben der Verbraucher liegen hier bislang leicht über Vorjahr, weshalb der Gesamtumsatz in dieser Warengruppe (2009: 3,1 Mrd. Euro) voraussichtlich um einen mittleren einstelligen Prozentbetrag zulegen kann. Da die Online-Bestellungen bei Büchern weiter zunehmen, ist im E-Commerce mit Büchern, CDs und DVDs mit
6 überproportionalem Wachstum zu rechnen. Ohnehin gehen bei diesen Waren bereits rund 75 Prozent des Gesamtumsatzes auf Internet-Bestellungen zurück. Deutliche zweistellige Umsatzzuwächse online wie offline haben wir bei Unterhaltungselektronik und Elektronikartikeln registriert. WM-Effekt möchten wir das gerne nennen, da die Quote der Neuanschaffungen insbesondere bei Fernsehgeräten stark gestiegen ist. Online führt auch in dieser Warengruppe deutlich. 77 Prozent des Umsatzes mit Unterhaltungselektronik erwirtschaften die Versender heute bereits im Internet. Meine Damen und Herren, Sie haben es ja sicher gelesen: Im bvh hat sich in den vergangenen Wochen viel verändert. Wie bereits lange geplant und angekündigt, haben die Mitglieder auf der bvh-versammlung im Juni zwei langjährige und verdiente Kollegen verabschiedet: den bisherigen bvh- Präsidenten Rolf Schäfer und den bisherigen Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Steinmark. Als neuer bvh-präsident möchte ich gerne mit dem neuen Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer an die gute Arbeit unserer Vorgänger anknüpfen. In den zurückliegenden Jahren hat sich der bvh bereits für neuen Versendertypen geöffnet, die durch das Internet Teil der Branche wurden. Heute sind E-Commerce, Multi-Channel, Mobile Commerce und Social Media die Themen, die die Unternehmen bewegen. Die Investitions- und Innovationszyklen werden durch das Internet immer kürzer. Der Verband möchte hier Plattform für die Diskussion dieser Entwicklung sein, die Branche beraten und ihre Interessen vertreten. Ich habe das mit dem Schlagwort "Tradition ohne Staub" bezeichnet. Das bedeutet, Bewährtes zu erhalten und gleichzeitig offen zu sein für Neues. Chart 21 Der bvh hat viel vor. Dazu wird Ihnen nun Herr Wenk-Fischer Auskunft geben. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit, übergebe jetzt das Wort und stehe Ihnen später für Fragen gern zur Verfügung. *Die im Juni 2010 vorgestellte Studie GO SMART 2012: ALWAYS-IN-TOUCH. Studie zur Smartphone-Nutzung 2012 wurde gemeinsam von TNS Infratest und Trendbüro für Google und die Otto Group durchgeführt.
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