Die Finanzplanung nach der Insolvenzordnung von 1999

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1 Björn Tietje Die Finanzplanung nach der Insolvenzordnung von 1999 Verlag Dr. Kovac

2 1 Einleitung Problemstellung Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen Gang der Untersuchung 6 2 Die Finanzplanung des Unternehmens als prognoseorientiertes Mittel zur Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit Definitionen und Erfordernis des Untersuchungsobjektes Finanzplanung Definitionen Der Begriff Planung Definition und Merkmale der Finanzplanung Zur Notwendigkeit einer Finanzplanung Unvollkommenheit realer Märkte Spezielle Zielsetzungen Grundlagen zur Finanzplanung Stellung der Finanzplanung Stellung der Finanzplanung innerhalb der betrieblichen Finanzwirtschaft Die Finanzplanung als Bestandteil der Unternehmensplanung Ziele und Aufgaben der Finanzplanung Ziele im Rahmen der Finanzplanung Aufgaben der betrieblichen Finanzplanung 22 VII

3 2.2.3 Grundsätze der Finanzplanung Formale Anforderungen Materielle Anforderungen Verschiedene Arten von Planungsansätzen Grundzüge kurzfristiger Finanzplanung Grundzüge langfristiger Finanzplanung Zeitliche Abgrenzung zwischen kurzfristiger und langfristiger Finanzplanung Grundlagen der Planausführung Arten von Finanzplanungsmodellen Lineare Programme zur Finanzplanung Kassenhaltungsmodelle Heuristische Modelle Die Techniken der Zerlegung und Stufung Simulationsmodelle What-if Modelle Zusammenfassende Einschätzung zu heuristischen Modellen Die am Rechnungswesen ansetzende indirekte Finanzplanung Die direkte Finanzplanung Entwicklungstrends Praktische Umsetzungsprobleme der Finanzplanung Auswahl und Eignung verschiedener Prognosetechniken Organisatorische Gestaltung von Finanzplanungskonzepten Aufbauorganisatorische Gestaltungsmöglichkeiten Ablauforganisatorische Gestaltungsmöglichkeiten Computerunterstützung in der Finanzplanung Zusammenfassende Betrachtung 68 VIII

4 Die materiell-rechtlichen Rahmenbedingungen der drohenden Zahlungsunfähigkeit" und die Haftungsrisiken des Unternehmensführers Notwendigkeit für die Einführung eines dritten Insolvenztatbestandes im Rahmen der neuen Insolvenzordnung vom Drohende Zahlungsunfähigkeit als Krisenmerkmal des Konkursstrafrechts Definition im Strafrecht Auswirkungen des Tatbestandes der drohenden Zahlungsunfähigkeit Feststellung der drohenden Zahlungsunfähigkeit im Konkursstrafrecht Drohende Zahlungsunfähigkeit gemäß Insolvenzordnung vom Definition gem. 18 Abs. 2 InsO Die Feststellung der drohenden Zahlungsunfähigkeit Das Merkmal der bestehenden Zahlungspflichten Das Merkmal der Fälligkeit Die Voraussichtlichkeit des Zahlungsunvermögens Die Antragsberechtigung gem. 18 Abs. 3 InsO Kritische Würdigung der gesetzgeberischen Zielsetzung Überschneidungen mit anderen Auslösetatbeständen Vergleich mit dem Insolvenztatbestand der Zahlungsunfähigkeit Abgrenzung zur Überschuldung Anreize für eine Vorverlagerung der Insolvenzauslösung durch den Schuldner Überprüfbarkeit der drohenden Zahlungsunfähigkeit Einschätzung zur gesetzgeberischen Zielerreichung 108 IX

5 3.5 Der Einfluß der Insolvenzordnung vom auf die Haftungsrisiken des Geschäftsführers einer GmbH Haftungsrisiken bei verfrühter Verfahrensauslösung Haftung bei Insolvenzverschleppung Weitere Haftungstatbestände Auswirkungen einer umfassenderen Geschäftsführerhaftung Die Entwicklung von Harmonisierungsbestrebungen bezüglich des Insolvenzrechts auf der Ebene der Europäischen Union Zusammenfassende Betrachtung Die Erkennung des Insolvenztatbestandes drohende Zahlungsunfähigkeit" mit Hilfe traditioneller betriebswirtschaftlicher Methoden der Bilanzanalyse Die finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse als Ansatz zur Liquiditätsmessung und -prognose Verschiedene finanzwirtschaftliche Instrumente der Jahresabschlußanalyse zur Liquiditätsmessung und ihre Prognoseeignung Liquiditätsanalyse aufgrund von Bestandsgrößen ; Die Analyse verschiedener Liquiditätskennzahlen Der Liquiditätsstatus Liquiditätsanalyse aufgrund von Stromgrößen Cash Flow-Analyse und dynamischer Verschuldungsgrad Die Kapitalflußrechnung Die Diskriminanzanalyse als Verfahren der Insolvenzprognose Künstliche Neuronale Netze zur Klassifikation von Unternehmen Qualitative Verfahren zur Insolvenzprognose 155 X

6 4.2.3 Grenzen der auf historischen Jahresabschlüssen basierenden externen Liquiditätsanalyseverfahren Notwendigkeit einer Ergänzung der Bilanzanalyse durch eine zukunftsorientierte Finanzplanung Zusammenfassende Betrachtung Analyse von Grundsätzen ordnungsmäßiger Finanzplanung (GoF) als Mittel zur Früherkennung einer drohenden Zahlungsunfähigkeit gemäß 18 Abs. 2 InsO und das Aufzeigen geeigneter Dokumentationsschemata Die Bedeutung allgemein anerkannter Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung für die Aussagefähigkeit von Finanzplanungssystemen Analyse der Gestaltungsprinzipien einer ordnungsmäßigen Finanzplanung im Unternehmen Formale Grundsätze der betrieblichen Finanzplanung Analyse von an der Aussagefähigkeit des Finanzplanungskonzeptes ausgerichteten Grundsätzen Die Grundsätze der Kongruenz, der Wesentlichkeit, der Vergleichbarkeit und der Regelmäßigkeit Grundsatz der Zentralisation in der Finanzplanung Grundsatz der Systematik Die Grundsätze der Elastizität und der Flexibilität Prinzip der Anpassungsfähigkeit Analyse von an der Nachvollziehbarkeit des Planungsergebnisses ausgerichteten Grundsätzen ordnungsmäßiger Finanzplanung Klarheit der Finanzplanung Kontinuität der Finanzplanung Grundsatz der Kontrollierbarkeit 177 XI

7 5.2.2 Materielle Grundsätze einer Finanzplanung im Unternehmen Prinzip der Vollständigkeit Grundsatz der Betragsgenauigkeit Grundsatz der Zeitpunktgenauigkeit Aktualität und Schnelligkeit der Finanzplanung Das Bruttoprinzip im Rahmen der Finanzplanung Grundsatz der Wirtschaftlichkeit als übergreifendes Prinzip Probleme bei der Anwendung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Finanzplanung in der betrieblichen Praxis Grundsätze der Finanzplanung zur Verhinderung einer drohenden Zahlungsunfähigkeit gem. 18 InsO Darstellung von auf zukünftigen Zahlungsströmen basierenden Dokumentationsschemata unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der Projektplanung Der Zusammenhang zwischen direkter Finanzplanung, Plan- Gewinn- und Verlustrechnung, Plan-Bilanz und den verschiedenen Bereichsplänen im Rahmen eines Gesamtplanungssystems Veranschaulichung des direkten auf Zahlungsströmen basierenden Unternehmensplanungsansatzes anhand eines Beispiels Darstellung der direkten Finanzplanung anhand des Beispiels der XYZ GmbH" Erstellung der Plan-GuV der XYZ GmbH" aus den Zahlungsströmen der direkten Finanzplanung Aufzeigen der zukunftsbezogenen Plan-Bilanz der XYZ-GmbH" Zusammenfassende Betrachtung Zusammenfassung und Ausblick 211 XII

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