NEWSLETTER. FiT Spirit. Überblick: Warum FiT? FiT-Aktivitäten 2. AUSGABE. Seite 3. Seiten 4-6. Frauen in Handwerk und Technik.
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- Georg Graf
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1 2. AUSGABE Überblick: Warum FiT? Seite 3 FiT-Aktivitäten Seiten 4-6 Juni 2017 FiT Frauen in Handwerk und Technik FiT Spirit Arbeitmarktervice
2 WILLKOMMEN bei FiT Sehr geehrte FiT-Kurteilnehmerinnen! Wir möchten Ihnen in dieem Newletter unere FiT-Aktivitäten vortellen und Neugierde für Kommende wecken. Da FiT Programm it heute notwendiger al je zuvor, die Möglichkeiten für Frauen in die techniche Berufwelt einzuteigen ind vielfältig und attraktiv. Laen Sie ich inpirieren, eien Sie vor allem neugierig und mutig, Ihre Potenziale und Talente kennenzulernen. Wir ind da für Sie, fragen Sie un, wir beraten Sie gerne! Viel Spaß beim Informieren und Leen wünchen Ihnen Dr. in Alexandra Singer-Weidinger und Dipl.-Ing. in Helga Klier Gechäftleitung Projektleitung FiT-Zentrum FiT-Spirit Wa wir wollen Freude erzeugen Informationen anbieten Trend erkennen FiT-Methoden Wa wir machen Tiefgreifende und umfaende Information zu den FIT-geförderten Aubildungen werden ergänzt durch ein breitgefächerte Angebot von Schnuppermöglichkeiten in n Praxiexkurionen n Praxitagen n Praxiwochen Neugierig machen Begeiterung wecken Motivation tärken Orientierung geben Untertützung anbieten Auprobieren laen Ziele fetlegen Alternativen finden Entcheidungen untertützen Wir laden zu Vorträgen und Dikuionen mit Rolemodel, die au ihrem Aubildungverlauf berichten, da Berufbild elbt childern und über die Erfahrungen und Erlebnie im Berufalltag erzählen. 2 Arbeitmarktervice
3 Wa Männer können, können Frauen auch! Da FiT-Programm Frauen in Handwerk und Technik de AMS bietet Frauen und Mädchen einen Berufabchlu (mind. Lehre) in einem nicht-traditionellen Berufbild, um mit der höheren Qualifizierung eine beere Chance auf dem Arbeitmarkt zu erhalten. Gezielte Förderung von weiblichen Lehrlingen oll den Frauenanteil in der Indutrie deutlich erhöhen. Gerade in der Indutrie gibt e viele Branchen, in denen der Frauenanteil ehr gering it, wa auf die Aubildung- und Berufwahl junger Menchen zurückzuführen it. Laut Statitik-Autria hat der Anteil der tudierenden Frauen an den öffentlichen Univeritäten bereit im Winteremeter 2014/15 mit 53% den Anteil der männlichen Studierenden (47%) deutlich übertroffen. Trotzdem ind in den Spitzenpoitionen der Unternehmen die Frauen wenig vertreten, oft it im Mittleren Management Endtation. Die Situation der Frauenanteile bei höheren Poitionen in den Unternehmen it in Öterreich 2017 noch immer zu verbeern. Ein aktueller Report der AK zum Thema Frauen im Management berichtet unter dem Titel Frauen-Leak in der Unternehmenkarriere, da der Frauenanteil in den 200 umatztärkten Unternehmen bei 15,8 % liegt, im Bereich der Gechäftführung inkt der Anteil auf 7,2 %. An die Unternehmenpitze in die CEO Poitionen chaffen e nur noch 3,6 %. Noch immer werden in mehr al einem Viertel der Unternehmen die Spitzenfunktionen auchließlich mit Männern beetzt. Da Bundeminiterium für Forchung und chaft untertützt mit einer Arbeitgruppe zur Gleichbehandlung Projekte, die Frauen und Mädchen ermutigen ollen, techniche Berufe zu ergreifen. Mit dem bundeweiten Girl-Day haben Mädchen vor der Berufentcheidung die Möglichkeit, mit augewählten Schulen und Unternehmen im technichen Bereich auf Tuchfühlung zu gehen. Im pädagogichen Bereich ollen vor allem Lehrerinnen und Lehrer durch eine Miniterien-übergreifende Initiative untertützt werden, den Focu auf gechlechtenible Beruforientierung für Mädchen in der Technik zu fördern. FEMtech fördert Praktika für Studentinnen in der angewandten Forchung im naturwienchaftlichen Bereich, FiT Frauen in Handwerk und Technik, owie M.I.T. Mädchen und junge Frauen in Handwerk und Technik ind in dieem Bericht ebeno erwähnt. Eine zentrale Maßnahme ollte e ein, Mädchen zu ermutigen, die ogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwienchaft und Technik) zu tudieren bzw. techniche Berufe zu erlernen. Nur o könne der Grundtein in vielen Branchen gelegt werden, um päter Führungpoitionen mit Frauen zu beetzen. Quellen: Frauen in Führungpoitionen Frauen Management Report Statitik Autria Eliabeth Prenig Warum FiT? FiT Ich denke, e it Zeit, daran zu erinnern: Die Viion de Feminimu it nicht eine "weibliche Zukunft". E it eine menchliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Machtund Gewaltverhältnie, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitwahn. Johanna Dohnal Gatvortrag an der Technichen Univerität, WIT-Kolloquium 22. März
4 FiT-AKTIVITÄTEN Exkurion Kempelenbrücke Frauen, die nicht fordern werden beim Wort genommen ie bekommen nicht. Simone de Beauvoir Moderne Schweißkontruktion verlängert die Kempelengae Seit dem 23. April 2017 hat die Kempelengae eine neue Brücke. Die barrierefreie Kempelenbrücke it Teil der Verkehrnetzerweiterung, die infolge de neugebauten Hauptbahnhofe vorgenommen wird. Al Straßen-, Fuß- und Radwegbrücke dient ie allen Verkehrteilnehmern gleichermaßen und vereinfacht da Abbiegen von der Gudruntraße in da angrenzende Wohngebiet. Rund 240 Tonnen Stahl bilden die Bai dieer anpruchvollen, dreidimenionalen Schweißkontruktion. Die Brücke wurde zunächt in vier Bauteilen angeliefert, ehe ie mittel Mobilkränen auf dem Vormontageplatz eingehoben und eingerichtet - und chließlich mithilfe von mehr al 4 km Schweißraupen verchweißt wurde. Die technich anpruchvolle Brückeneinhebung fand wie geplant in der Nacht vom auf den fand tatt. Am fand dazu eine Exkurion und Bautellenbeichtigung tatt, welche von Dipl.-Ing. in Katja Zormann, MA 29 Brückenbau owie al Vertreterinnen der Baufirma Dipl.-Ing. in Paulina Schwarzmüller und Dipl.-Ing. L. Vattanirappel owie dem Projektachvertändigen Dipl.-Ing. Dr. Gerald Luza begleitet wurde. Weitere Exkurionen Microoft Kraftwerk Simmering 4 Arbeitmarktervice
5 Exkurion Gebäudereinigungakademie FiT-AKTIVITÄTEN Im Mai 2007 wurde die Gebäudereinigungakademie der er Gebäudereiniger nach fat einjährigem Um- und Aubau eröffnet. Die 2. Aubautufe wurde im September 2011 fertiggetellt und umfate unter anderem Themenräume wie beipielweie Krankenzimmern, Hotelzimmer, U-Bahnwaggon, Betriebküche, OP-Saal oder Labor. Ab Herbt 2013 begann da erte Pilotprojekt mit dem AMS und am tartete mit großem Elan ein neue Team in der Gebäudereinigungakademie. Denkmal-, Faaden- und Gebäudereinigung-(DFG)-Meiter und Schädlingbekämpfungmeiter Chritoph Guerl übernahm die Gechäftführung. Hauptverantwortlich für die AMA-Projekte it eitdem DFG-Meiterin Sonja Fantini. Die Zahlen können ich ehen laen: 80 % Umatzteigerung und über KurteilnehmerInnen owohl au AMS-Maßnahmen al auch au eigenen Kurmaßnahmen haben either ihren Lehrabchlu gemacht. Seit Mitte 2016 teht der Gebäudereinigungakademie eine eigene private Berufchule mit Öffentlichkeitrecht zur Seite. FiT Jede Frau ändert ich, wenn ie erkennt, da ie eine Gechichte hat. Gerda Lerner Profeorin für Gechichte Am fand im Rahmen de 2. Job-Day für den Lehrberuf Reinigungtechnik eine Exkurion tatt. BPI Glabautechnik Weitere Exkurionen APG Spenglerei Spittelau 5
6 FiT-AKTIVITÄTEN Wenn ein Mann Karriere macht, fragt kein Mench: Und wa machen Sie mit den Kindern? Senta Berger Deutche Schaupielerin CJOB CHALLENGES OPEN SPACE C Open Space Women Job Challenge it eine Dikuionreihe, welche auf Initiative von Mentor für alle Frauenprojekte der Unternehmengruppe im April 2017 eingeführt wurde mit dem Ziel, eine Plattform zu begründen Rau au der Komfortzone, rein in den Arbeitmarkt mit Mag. a Anna Steiger, Vizerektorin für Peronal & Gender, TU Mag. a Dori Landauer, AMS, Perpektiven für unentdeckte Talente Prävention und Interventionen bei frühzeitigem Bildungabbruch DI Dr. in Barbara Oberhauer, (OMV AG) Preiträgerin TU Frauenprei 2017 Dudu Gencel, Frauenabteilung Wirtchaftagentur Auwirkungen der Digitaliierung auf die Arbeitwelt und uner Sozialverhalten Chancen und Nutzen mit Mag. a Simone Rack, Gechäftführerin 4dimenion GmbH Dipl.-Ing. in Anita Poch, Unternehmenberaterin für Digital Buine, Solopreneurin und Gründerin der BIKESISTERS Nicole Sagmeiter, MA, Aitentin de Rektor, Leiterin Gender 6 Arbeitmarktervice
7 Internationaler Frauentag der 8. März Dazu ein kleine Quiz WISSENSWERTES FiT 1. In welchem Land wurde bereit 1911 die Einführung eine jährlichen Internationalen Frauentage bechloen: o England o Deutchland o Dänemark 2. Wie nennt man den Auftand, der au einer Demontration treikender Arbeiterinnen im März 1917 in St. Peterburg enttand: o Februarrevolution o Nelkenrevolution o St. Peterburger Frühling 3. Unter nationalozialiticher Herrchaft war der Internationale Frauentag: o verboten o erlaubt o ein Feiertag Man kommt nicht al Frau zur Welt, man wird dazu gemacht. Simone de Beauvoir 4. Wann wurde da Allgemeine Frauenwahlrecht in Öterreich eingeführt? o 1945 o 1918 o Seit wann gibt e in Öterreich da Gleichbehandlunggeetz? o Seit 1970 o Seit 1990 o Seit In welchem Jahr wurde in Öterreich die erte Frauenminiterin ernannt? o 1986 Grete Schurz o 1990 Johanna Dohnal o 1966 Grete Rehor 7. Seit wann gibt e die Gleichtellung der Gechlechter in der Verfaung? o 1998 o 1970 o Seit wann dürfen Frauen elbttändig entcheiden, arbeiten zu gehen? o Seit 1966 o Seit 1975 o Seit 1945 AUFLÖSUNG: 1. Kopenhagen, Dänemark 2. Februarrevolution 3. verboten (der Muttertag wurde eingeführt) 4. eit eit wurde Johanna Dohnal die 1. Frauenminiterin (Grete Rehor im Jahr 1966 allererte Miniterin für Soziale, Grete Schurz war 1. Frauenbeauftragte in Graz) 7. eit eit
8 FiT INFOS & TERMINE 4. Augut 2017 EINLADUNG zum FiT-Family Day von 10:00 bi 14:00 Uhr im Kempelenpark Kempelengae 1, 1100 Wir ind umgezogen 14. September 2017 OPEN SPACE Dikuion Schwerpunktthema Equal Pay Day von 12:00 bi 14:00 Uhr, Quellentraße 2c, Oktober 2017 DIE Mee Zukunft.Technik.Heldinnen gemeinam mit uneren Kooperationpartnern, Workhop und Podiumdikuion für unere Frauen von 10:00 bi 14:00 Uhr, Quellentraße 2c, 1100 Auf Ihr zahlreiche Ercheinen freut ich da FiT-Team! Vorchau auf den nächten n Rolemodel berichten n Kooperationpartner n Equal Pay Day IMPRESSUM: Zweck: Augabe unentgeltlich, Information für Intitutionen und TrägerInnen; AMS SachbearbeiterInnen; AMS KundInnen Für den Inhalt verantwortlich: Mentor Management-Entwicklung-Organiation GmbH & Co OG Heraugeber: Druck und Werktatt, cê~ìéå=ü~äéå=çéå=aêéü=ê~ìëk Arbeitmarktervice
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