Bundesweit sind rund 400 gemeinnützige

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2 RE-USE So gut wie neu Auch wenn in der Abfallhierarchie die Wiederverwendung eine wichtige Rolle pielt, hängt Deutchland hier deutlich hinter anderen Ländern hinterher. Mit einer Dachmarke nach belgichem und öterreichichem Vorbild oll da ander werden und die Wiederverwendung die Bedeutung erhalten, die ihr zuteht. Bundeweit ind rund 400 gemeinnützige Re-Ue-Einrichtungen eit zumeit mehreren Jahrzehnten aktiv. Da Angebot reicht vom Shop bi zum Kaufhau, Werktätten für Aufbereiten und techniche Prüfung etwa von Elektrogeräten oft inkluive. Nach zweijähriger Entwicklungarbeit wurde jetzt auf einer bundeweiten Tagung die Qualität- und Kooperationdachmarke WIRD für Re-Ue vorgetellt. Unter dem Label, da für Wiederverwendung- und Reparaturzentren in Deutchland teht, können ich die gemeinnützigen Re-Uer künftig auftellen, um al Partner für die öffentliche Hand, Handel und Herteller attraktiv zu werden und der Secondhand-Kundchaft garantierte Qualität zu liefern. Da Projekt wurde von Umweltbundeminiterium und Umweltbundeamt mit Euro gefördert und begleitet. Die geetzliche Vorgabe für Wiederverwendung it graue Theorie. Mit dem Projekt WIRD geht e um Umetzen in die lebendige Praxi, agt Claudio Vendramin, gechäftführender Vortand der Recyclingböre (Trägerverein: Arbeitkrei Recycling e. V.) und verantwortlicher Organiator der Entwicklung eine Qualitätlabel für die Bei der Vorbereitung zur Wiederverwendung und Wiederverwendung geht e nicht um die Aufhübchung von Abfällen: Der Bereich birgt ein enorme Wirtchaftpotenzial. Foto: WIRD 14 RECYCLING magazin

3 Re-Ue in Deutchland 400 gemeinnützige Re-Ue- Betriebe in Deutchland allein in NRW ca Bechäftigte 10 Prozent de Sperrmüll gut für Secondhand/Re-Ue 5 Prozent der Elektro-Altgeräte Re-Ue-fähig Wachtumpotenzial Re-Ue Bechäftigung und Erlöe: Verdoppelung in einer Dekade gemeinwirtchaftliche Secondhand-Branche in Deutchland. Da Label WIRD oll die bunt aufgetellte Szene der im internationalen Jargon neudeutch Re-Ue-Betriebe genannten Einrichtungen für neue Anforderungen auftellen. E geht um nicht weniger al die Herauforderung für Kommunen, Handel und Herteller zur Weiterverwendung von all dem, da noch zu chade für den Müll it. So fallen auf den Werttoffhöfen al Sperrmüll oder Elektrochrott noch zahlreiche Produkte an, die wieder- beziehungweie weiterverwendbar ind. Herteller und Handel ind täglich mit vielen Tonnen an Ware konfrontiert, die al Rete (etwa Aktionware), wegen kleiner Produktionfehler oder al Reklamation keinen Abnehmer gefunden haben. Wa tun damit, tatt die Müllverbrennung zu füttern und Rohtoffe zu verdampfen? Weiterverwendung it da Gebot der Reourcenchonung. Da Kreilaufwirtchaftgeetz KrWG verlangt dazu al vorrangige Schritte die Wiederverwendung repketive Vorbereitung zur Wiederverwendung, wie e im Geetz heißt. Da Label WIRD, o Organiator Vendramin, definiert die Qualitätund Kooperationtandard, die al Bai für die Zuammenarbeit der Akteure eingehalten und garantiert werden müen. Ko-Initiator Martin Koch: Wir haben un dabei mit wienchaftlicher Begleitung durch da Wuppertal-Intitut und da Öko-Intitut Öterreich an bereit eit Langem praktizierten und erfolgreichen Beipielen au EU-Ländern wie Belgien mit dem Label de Kringwinkel und Öterreich mit ReVital orientiert. So it e im belgichen Flamen und einen rund fünf Millionen Einwohnern mit der RECYCLING magazin Dachmarke de Kringwinkel gelungen, über 150 Re-Ue-Einrichtungen gemeinam aufzutellen und al Partner attraktiv zu werden: Innerhalb von zehn Jahren tieg der Umatz von 20 Millionen Euro auf knapp 50 Millionen Euro. Vendramin: Mehr und gute Ware, ordentliche Präentation in den Shop und Kaufhäuern, profeionelle Organiation der Arbeitabläufe, verläliche Qualität, da ind die Schlüelbegriffe und Anforderungen. Shop und Kaufhäuer müen für die Kundchaft attraktiv ein und dürfen nicht al Bechäftigungtherapie ohne Kundchaft oder mit dem Flair einer Kleiderkammer daherkommen. Offen und anprechend für alle Bevölkerungkreie it da Motto. Al Partner für Kommunen, Handel und Herteller gilt trikte Verlälichkeit al ober te Gebot. Dabei profitiere nicht nur die Reourcenchonung durch Wiederverwendung: In Flamen tieg mit der gemeinamen Dachmarke die Zahl der Arbeitplätze im Re- Ue für Langzeitarbeitloe eit Einführung de Label von 250 auf Standard WIRD neue Kreilaufwirtchaft Mit der Dachmarke können ich die Re- Ue-Betriebe poitionieren, damit können ie ich qualifizieren, empfahl der Gechäftführer der Sparte Abfallwirtchaft de Bundeverbande Kommunaler Unternehmen (VKU), Dr. Holger Thärichen, auf der Bielefelder Tagung. Da gelte nicht nur für Kooperationen mit der öffentlichen Hand, ondern auch für Handel und Herteller, o die Initiatoren: Hier geht e ebeno um Kooperation, um die Dinge al Beitrag zur Reourcenchonung im Angebot-Kreilauf zu halten. Auch al Partner für Handel und Herteller ind Qualität- und Kooperationtandard nötig, um mit den Unternehmen effektiv und verlälich zuammenarbeiten zu können. Ander al bilang hierzulande tehen die Re-Uer in Belgien, Frankreich, England oder Öterreich allerding nicht allein. Die Entwicklung wird von Produzenten, Verwaltungen und Abfallverbänden untertützt. So it auch die aktive Untertützung der praktichen Wiederverwendung Teil der offiziellen Politik. Abgeehen von laufenden Prämien für die Menge an Abfallvermeidung Zu den Kooperation- und Qualitättandard gehören geetzlich vorgeehene Maßgaben von technichen Anforderungen bi zum Verbraucherchutz und etwa auch zum Datenchutz beim Re-Ue von Datenträgern. Außerdem darüber hinau gehende Selbtverpflichtungen zu Umwelt und Sozialem. Kooperation brauche gemeiname, verläliche Kriterien auch al Grundvorauetzung für Zuammenarbeit und gegenüber der Secondhand-Kundchaft. Zu den geetzlichen abfallwirtchaftlichen Pflichtaufgaben gehört gemäß de KrWG die Reourcenchonung durch Abfallvermeidung und (Vorbereitung zur) Wiederverwendung. Öffentlich-rechtliche Entorgungträger öre haben gemäß KrWG 21 inbeondere zur Vorbereitung der Wiederverwendung und zum Recycling Bilanzen vorzulegen. Mit der neuen fünftufigen Abfallhierarchie legt da KrWG ( 6) die Abfallvermeidung, zum Beipiel durch direkte Wiederverwendung gebrauchter Produkte al prioritäre Pflichtaufgabe fet. Auf der zweiten Hierarchietufe it die Vorbereitung zur Wiederverwendung angeordnet, definiert al vorrangige Verwertungoption etwa vor dem tofflichen Recycling. Sie dient rein funktional wie die Wiederverwendung im Sinne der Abfallvermeidung der Lebenverlängerung von betehenden Produkten und zielt darauf ab, diee nach Aufbereitung al Ganze in den Produktkreilauf zurückzuführen. Da Abfallvermeidungprogramm AVP de Bunde und der Länder benennt in Umetzung der Anlage 4 de KrWG die Untertützung von Wiederverwendung- und Reparaturnetzwerken: Damit ollen Initiativen und Netzwerke untertützt werden, die ich der Aufbereitung von Alt- und Gebrauchtwaren, etwa Möbeln, Elektrogeräten, Kleidern oder Fahrrädern, verchreiben und diee gewährleiten. Die Maßnahme it geeignet, qualifizierte Arbeitplätze zu chaffen, o da AVP.

4 RE-USE und Budget für Aufbau und Organiation der Betriebe betrug die Startfinanzierung im belgichen Flamen pro Einwohner 0,15 Cent, in Öterreich 0,10 Cent und zum Vergleich Deutchland: 0,001 Cent pro Einwohner. Jüngt hat Schottland mit einen gut fünf Millionen Einwohnern im Rahmen eine Zero Wate Program ein Budget von 20 Millionen Euro aufgelegt. Der Debattenweltmeiter Deutchland in Sachen Reourcenchonung hinkt mächtig hinterher. Die Umweltpolitik verchanzt ich hinter dem gelben Sack und Juriterei, die verhindert tatt zu fördern. So mu man da ehen. Da it bilang kein Ye, we can ondern ein burning firt, kommentiert Wiederverwender Vendramin. Dabei it die Republik an ich beten aufgetellt. Allein in NRW ind gut und gerne 70 ozialwirtchaftliche Betriebe mit Arbeitplätzen eit Jahrzehnten in der Weiterverwendung unterweg. Keine Region oder größere Stadt, wo niemand aktiv wäre. Man ieht ich al Rückgrat in der Reourcenchonung durch Re-Ue und damit al natürlicher Partner in der praktichen Umetzung geetzlicher Vorgaben wie dem Kreilaufwirtchaftgeetz. Wir haben die jahrelange Material- und Markterfahrung, die aubaufähige Infratruktur, die aubaufähige Kundchaft, heißt e. Nicht liege näher, al Kooperation zu verfolgen: E gilt den Paradigmenwechel ernt zu nehmen und in die Tat umzuetzen: Re- Ue it nicht länger eine karitative, freiwillige Verantaltung. E it eine lokale, zu organiierende und zu finanzierende Pflichtaufgabe am Ort, für jede Stadt, für Handel und Herteller. Die graue Retmülltonne hat eine vorgeetzte Aufgabe und Schweter bekommen. Ihr Name, agt Vendramin, it Wiederverwendung/Re-Ue und zukünftig WIRD. Gefördert und begleitet von Umweltbundeamt UBA und Bundeumweltminiterium BMUB wurde in zweijähriger Entwicklungarbeit die deutche Qualität- und Kooperationdachmarke WIRD (Wiederverwendungund Reparaturzentren in Deutchland) erarbeitet. Hintergrund it da eit 2013 geltende Kreilaufwirtchaftgeetz (KrWG). Han Engel, Arbeitkrei Recycling INTERVIEW Eine Dachmarke für definierte Qualitätkriterien Interview Claudio Vendramin, verantwortlicher Organiator de Projekte WIRD Qualität- und Kooperationdachmarke für gemeinnützige Re-Ue-Einrichtungen in Deutchland, im Gepräch über Qualitättandard, Herauforderungen für die öffentlich-rechtlichen Entorgungträger und da Potenzial von Re-Ue. Deutchlandweit bieten rund 400 gemeinnützige Einrichtungen vom Shop bi zum Kaufhau gebrauchte Waren an. Welchen Vorteil hat die neue Dachmarke WIRD für die Betriebe und für die Kunden? Vendramin: Eine Dachmarke teht für definierte Qualitätkriterien: Wo künftig al Qualität- und Kooperationmarke WIRD draufteht, werden auch verbriefte Re-Ue-Standard drin ein. Da können ich Kunden auf entprechende Qualität verlaen. Definierte, verläliche Standard ind auch die zentrale Grundlage für den notwendigen Aubau von Kooperationen owohl mit den Kommunen al Träger der öffentlichen Abfallwirtchaft al auch mit der gewerblichen Wirtchaft vom Einzelhandel bi zu Hertellern. Re-Ue it inzwichen geetzliche Pflichtaufgabe und zur Kooperation braucht e Standard. Wa hat denn Abfallwirtchaft mit Secondhand, dem Re-Ue, zu tun? Vendramin: Zum einen bekommen die öffentlichen Werttoffhöfe viele Sachen, die noch funktionieren oder mit wenig Aufwand repariert werden können. Möbel, Haurat, Fahrräder, Werkzeug uw. Viele Dinge ind zu chade für den Müll und können weiter genutzt werden, ebeno viele Elektrogeräte von der aurangierten Stereoanlage bi zum Computer, Toater, Bohrmachine, Carrera-Rennbahn oder Teile davon. Zudem müen Städte, Gemeinden und Landkreie al öffentlichrechtliche Entorgungträger öre Bilanzen zur Wiederverwendung ertellen: Damit ind nicht Infoflyer gemeint, ondern die praktiche Umetzung der Wiederverwendung, de Re-Ue. E geht alo um Kilo und Tonnagen. E gibt hier einen Paradigmenwechel aufgrund von EU- und nationalen Regelungen. Secondhand, Re-Ue it Reourcenchonung und Claudio Vendramin Pflichtaufgabe, keine karitative Angelegenheit. Denn durch Weiterverwendung wird die ogenannte Produktlebendauer verlängert, tatt mit Ex-und-hopp die Müllverbrennung zu füttern und Rohtoffe zu verdampfen. Und da kommen Sie daher...? Vendramin: Ja, elbtvertändlich. Sozialwirtchaftliche Wiederverwendung-Einrichtungen ind eit Jahr und Tag da Rückgrat de Re-Ue. Un gibt e in vielen Städten und Regionen. Rund 400 ind e bundeweit, eit vielen Jahren und Jahrzehnten aktiv. Wir kennen den Markt und haben die Materialkenntni, wir haben die aubaufähige Infratruktur, wir wien, wie man o aufbereitet, da e weiter genutzt werden kann, wir haben den aubaufähigen Kundentamm. Wir ind der geborene Partner, der nicht mehr nur mit einem Schulterklopfen und einem Hinwei im Abfallkalender abgepeit werden kann. Aktivitäten zur Abfallvermeidung durch Wiederverwendung beziehungweie die ogenannte Vorbereitung zur Wiederverwendung it genauo eine Pflichtaufgabe wie die graue Retmülltonne. Und damit im Übrigen au Gebühren de Abfallhauhalte mitfinanzierbar. Da Abfallvermeidungprogramm von Bund und Ländern fordert Städte und Gemein- Foto: WIRD 16 RECYCLING magazin

5 Rückgrat im Re-Ue Die gemeinnützige Recyclingböre in Bielefeld: Manuela Müller und Lütfiye Oman teilen zum Arbeitbeginn für Möbel- und Haurat-Tranport den Abholdient und die Fahrer ein, e folgt die Peronal- und Ordnungkontrolle in der Radwerktatt, dann die Abteilung für Aufbereitung für Elektrogeräte, dann der Rundgang durch die 700 Quadratmeter große Verkaufhalle (mit ogenanntem Begehungprotokoll zur Kontrolle von Sicherheit und Warenpräentation), e folgen Telefonate mit der Zentrale. Um 10 Uhr wird für die Kunden geöffnet. Gechäftchlu it um 18 Uhr, dann noch die Kaenabrechnung. Rund Kunden zählt die Recyclingböre Bielefeld pro Jahr. Dazu täglich zehn Tranporter-Lieferungen mit Möbeln und Haurat de eigenen Abholdiente und die tändigen Anlieferungen von Bürgern, die ihren augedienten Haurat von Gechirr über Kleidung bi Buch weiterverwendet ehen wollen. Kleidung it der Klaiker in der Wiederverwendung. Frau Müller und Frau Oman waren vor dieem Job arbeitlo. Da waren auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen in der Recyclingböre Bielefeld. Zuammen ind e rund 30 Mitarbeiter. Wiederverwendung, Secondhand it geeignet, qualifizierte Job zu chaffen, bechreibt da Abfallvermeidungprogramm AVP von Bund und Ländern. Hier kann man e ehen. Und e it aubaufähig: Im belgichen Flamen mit einen fünf Millionen Einwohnern etwa wurden eit Einführung eine Qualität- und Kooperationlabel au 250 rund Job, die jährlich mehr al 2,5 Millionen Hauhaltgegentände vom Möbel bi zum Elektrogerät aufbereiten und in den Produktkreilauf zurückbringen. Foto: WIRD den audrücklich auf, mit Wiederverwertern wie un zuammenzuarbeiten und ie zu untertützen. Dafür können ie auch Einnahmen au den Müllgebühren einetzen. Alo ran an den Steuer- und Abgabenzahler? Vendramin: Wenn gemeinnützige Wiederverwendung- und Reparaturzentren und kommunale oder private Entorger zuammenarbeiten wird e für die Gebührenzahler billiger. Manche können wir beer, andere die tädtichen Betriebe. Da müen wir die Arbeit nicht doppelt machen. Da geht am beten, indem Synergien genutzt werden. Einereit alo die beagte Kooperation der Kommunen mit den betehenden ozialwirtchaftlichen Einrichtungen. Anderereit: Re-Ue- Betriebe müen ich verbeern, um ihre Erlöe zu teigern. Und beide geht mit Qualität- und Kooperationtandard, da die für Kooperationen eine Grundlage it und außerdem nicht zuletzt da Image fördert und damit mehr Kundchaft für Re-Ue gewinnt. E geht nicht um Kaufhäuer nur für Arme und Hartz-IV-Abhängige, ondern um den Zugang für die geamte Bevölkerung. Da fördert den Umfang der Reourcenchonung, e teigert Erlöe, e enkt den Zuchubedarf. Warum haben Sie Handel und Gewerbe im Foku? Vendramin: Wa in der Debatte um Lebenmittelvernichtung gilt, findet ich natürlich auch im Konumgüterbereich von Möbel über Haurat bi Textilien, Spielzeug etc. It die Verpackung zerdrückt oder aufgerien, hat e eine kleine Macke am Möbel, einen kleinen Webfehler, it e ein Rückläufer, ein Ladenhüter: Schon it e Auchu, Abfall, Müll. Auch hier geht e um Kooperation, um die Dinge al Beitrag zur Reourcenchonung im Angebotkreilauf zu halten. Re-Ue-Einrichtungen brauchen auch Kooperationtandard, um Partner für Handel und Gewerbe zu ein und mit den Unternehmen effektiv und verlälich zuammenzuarbeiten. Von der Gründungidee vieler Einrichtungen bleibt da kaum etwa: Die meiten ind vor zwei, drei Jahrzehnten al Arbeitmarktprojekt zur Bechäftigung von Langzeitarbeitloen angetreten, al Sozialkaufhau. Vendramin: Politik, Arbeitagenturen, Jobcenter haben die Fördergelder für Bechäftigungförderung in den letzten Jahren um mehr al die Hälfte gekürzt. Schon dehalb müen ich Sozialbetriebe neu auftellen. Auch die Umweltgeetze haben ich geändert. Recycling und Wiederverwendung it inzwichen eine Pflichtaufgabe der Städte, Kreie und Gemeinden. Für die Umetzung einer Pflichtaufgabe kommen dehalb viele Arbeitförderprogramme nicht infrage, da diee die Erfüllung von Pflichtaufgaben nicht zulaen, jedenfall nicht ohne Weitere. Unter den geänderten Rahmenbedingungen bleibt aber natürlich Standard und Aufgabe die Bechäftigung von Langzeitarbeitloen und/ oder Menchen mit Behinderung. Der Bereich de Re-Ue it einer der letzten mit einfachen Tätigkeiten, die e ont kaum noch gibt. Um die zu chaffen, geht aber unere Erachten kein Weg an der Verbeerung der Erlölage durch den Aubau der Kooperationen vorbei. Alo wird da Soziale nicht abgechafft, zumal die für viele Kooperationpartner in der Kombination mit der ökologichen Aurichtung gerade ein Argument für die Partnerwahl it. Und der Abchied vom Sozialkaufhau bedeutet ja nicht, da hier Bedürftige nun draußen bleiben müen. Er bedeutet eine Auweitung de Kundenkreie und damit de Erlöpotenzial. RECYCLING magazin

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