DIE URLAUBER AUS POLEN

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1 MARKTFORSCHUNG DIE URLAUBER AUS POLEN Ergebnisse in Kürze 20% der polnischen Urlauber haben bereits Auslandserfahrung, Weitere 10 % haben in den letzten drei Jahren keine Urlaubsreise unternommen, planen dies jedoch in den nächsten 3 Jahren. Im Durchschnitt werden 0,7 Auslandsurlaube pro Jahr gemacht. 11% der Polen interessieren sich für Aktivurlaub im Winter, 8% für Erholungsurlaub im Winter, 18% für Aktivurlaub im Sommer, 10% für Wander-urlaub, nicht alle Urlaubswünsche können gleich verwirklicht werden. Im Winterurlaub sind Schneesicherheit gemeinsam mit vielen Pistenkilometern im Skigebiet am wichtigsten, passen muss auch das Preis- Leistungsgefüge. Im Sommer stehen die Natur (wandern, spazieren) und Städte mit ihrem kulturellen Angebot auf der Hitliste der Aktivitäten. Südtirol würden nach einer aktuellen Befragung mehr Polen im Sommer bereisen, aber auch erstaunlich viele Polen würden die Wintersaison für ihren Urlaub wählen. Als wichtige Informationsquelle zählen Freunde und Bekannte und das Reisebüro. Gebucht wird eher über das Reisebüro als direkt beim Vermieter. Man logiert gerne bei Freunden und Bekannten und in Mittelklassehotels. Zum Vergleich: in Südtirol logieren 82% der polnischen Urlauber in gastgewerblichen Betrieben, davon 50 % in Residences, 19% in *** Hotels, 17% in** Hotels. Nur 7% der Auslandsurlauber verdienen mehr als /Monat Chancen für die Zukunft Für die Alpenregionen gibt es ein hohes Interesse für Winterurlaub, aber auch Chancen für den Sommerurlaub. Südtirol hat mit Sicherheit noch ungenutzte Potentiale sowohl für die Winter- als auch für die Sommersaison. Die größten Potentiale an neuen Urlaubern wohnen in den großen Städten, vor allem in Warschau. Besonders interessant für polnische Urlauber sind Angebote im mittleren Preissegment. Gute Aussichten haben für alle osteuropäischen Länder Skigebiete, die über Schneesicherheit, Pistenkilometer, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis verfügen. Im Sommer sind sportliche Angebote weniger wichtig als im Winter. Spaziergänge, bummeln, Ausflüge, Sehenswürdigkeiten anschauen, rücken in den Vordergrund. Erstaunlich ist das hohe Interesse für landestypische Speisen im Urlaub. Das Urlauberpotential wird in Polen bei guter wirtschaftlicher Lage wachsen, noch aber verfügen wenige über entsprechend hohe Einkommen.

2 Ergebnisse im Detail 1. DIE AUSLANDREISEN DER POLEN REISEERFAHRUNG Die Auslandreiseerfahrung in Polen ist nach wie vor eher gering. 20% der Bevölkerung über 15 Jahre haben in den letzten drei Jahren zumindest eine Urlaubsreise ins Ausland unternommen. Bei einer Bevölkerung ab 15 Jahren von insgesamt 30,5 Mio. waren das 6,1 Mio. Reisende in den letzten drei Jahren, die jeweils zumindest eine Reise unternommen haben. Weitere 10 % haben in den letzten drei Jahren keine Urlaubsreise unternommen, planen dies jedoch in den nächsten 3 Jahren. Ein Drittel der Auslandsurlauber hat in den letzten drei Jahren einen langen Urlaub und 28% haben zwei oder mehr lange Urlaube gemacht. 36% haben in diesem Zeitraum keinen langen Urlaub gemacht. Zumindest ein Kurzurlaub wurde von 9% der Befragten unternommen. In Polen haben wir auch einen relativ großen Anteil von vor allem jungen Leuten, die jetzt den ersten Auslandsurlaub planen, aber davor noch nie im Ausland waren. BESUCHTE/GEPLANTE URLAUBSDESTINATIONEN: Bei den besuchten Ländern der Befragten liegen für den Langurlaub die Mittelmeerdestinationen ziemlich an der Spitze der Beliebtheitsskala, während bei den Kurzurlauben, die vor allem mit dem PKW unternommen werden, eher die Nachbarländer bevorzugt werden. Für Polen hat das Nachbarland Deutschland die größte Attraktivität, da hier besonders oft Verwandte und Freunde besucht werden, bei denen man auch gratis nächtigen kann. Zusätzlich verfügt Norddeutschland auch über attraktive, wenn auch kältere Strände. In Polen werden vom Basissample rund 0,7 Auslandsurlaube pro Jahr geplant. Alle polnischen Auslandsurlauber planen für die Zukunft an erster Stelle Urlaub in Italien 15%, Deutschland 13%, Frankreich 13%, Griechenland 12%, Österreich 7%. Urlauber, die auch gerne in die Alpenregionen fahren, bevorzugen für den zukünftigen Urlaub folgende Destinationen: Österreich 73%, Italien 20%, Schweiz 17%, Kroatien 15%, Tschechien 14%. Für die verschiedenen Alpendestinationen haben die Polen folgende Urlaubspräferenzen: Von allen Befragten, Langzeiturlaubern und Österreich affinen Urlaubern können sich zwischen 10% und 19% der Polen in den nächsten drei Jahren einen Urlaub in Südtirol vorstellen. Der Vergleich der Beliebtheit für alpine Regionen zeigt, dass Österreich als Urlaubsdestination von den erhobenen Destinationen nach Slowakei und Tschechien als am interessantesten eingeschätzt wird. Österreich ist als Zielland jedenfalls interessanter als Südtirol, Bayern, die Schweiz und die französischen Alpen. Folgende Saisonen würden bei einem Urlaub in Südtirol in Erwägung gezogen: Frühling Sommer Herbst Winter Basisteil N=65 Österreich-affin N=54 Langurlaub N=44 Einen Urlaub in Südtirol kann man sich vor allem im Sommer vorstellen. Aber im Vergleich zu den anderen osteuropäischen Ländern können sich weit mehr Polen einen Winterurlaub in Südtirol vorstellen. Von allen Befragten sind dies 20%, bei den Urlaubern mit besonderem Interesse für Österreich können sich sogar 50% einen Winterurlaub in Südtirol vorstellen. Als Jahreszeit für den Urlaub werden vor allem Sommer und Winter in Betracht gezogen, während Frühling und Herbst außer für Bayern kaum eine Rolle spielt. Als wichtigste Saison wird der Sommer genannt. Es gibt in Polen mehr Sommer- als Winterurlauber. Allerdings verreisen die Winterurlauber erfahrungsgemäß häufiger als reine Sommerurlauber. Trotzdem können die Daten für alle Länder aber dahingehend interpretiert werden, dass der Sommer keinesfalls touristisch vernachlässigt werden darf, da er eine wichtige Saison darstellt. Als Winterdestination werden vor allem die Französischen Alpen mit ihren weitläufigen Skigebieten erachtet. Hier spielen die anderen Saisonen eine deutlich untergeordnete Rolle, während Österreich für Sommer und Winter als relativ gleich gut geeignet erscheint. Bayern ist als Ziel für den Winterurlaub nicht verankert. 2

3 Entscheidungskriterien für das Reiseziel Die Zielländer des letzten/vorletzten Urlaubs unterscheiden sich nicht gravierend von den besuchten Ländern der letzten drei Jahre, da einerseits teilweise nur eine Auslandsreise unternommen wurde und sich natürlich auch die bevorzugten Urlaubsdestinationen in einem so kurzen Zeitraum nicht allzu sehr ändern. Von Modetrends in Bezug auf Fernreisedestinationen ist nichts zu merken, da der Fernreiseanteil wie auch in den westeuropäischen Ländern noch sehr gering ausgeprägt ist. Die Daten der österreichaffinen Urlauber belegen, dass hier eher Länder, die nicht am Meer liegen, bevorzugt werden, während das für die Befragten nicht der Fall ist, wo neben Deutschland die Sun&Beach Destinationen deutlich bevorzugt werden. Der wichtigste Grund für den Urlaub in Osteuropa ist der günstige Preis (38%), während es für die Mittelmeerländer das gute Klima (46%) und für die Überseereisen die Exotik (36%) und das Klima (39%) sind. Westeuropa punktet vor allem durch Freunde/Verwandte, die hier leben (50%). Als wichtigste Eigenschaften für ein Reiseland in den Alpen wurden bei einer gestützten Abfrage folgende Punkte genannt: Landschaft 31% Gute Sportangebote 20% Alles in Reichweite 19% Schöne Städte 17% Günstige Preise 16% Gutes Essen und Trinken 16% Empfehlung von Freunden 16% Gute Verkehrsanbindung 15% Schweiz Südtirol Bayern Französische Alpen Österreich Slowakei Tschechien Basisteil N=382 Österreich-affin N=204 Langurlaub N=218 Generelles Urlaubsinteresse (Mehrfachnennungen sind möglich) Erholungsurlaub im Sommer 53% Gourmetreise 29% Rundreise 25% Abenteuerurlaub 24% Kultururlaub 22% Badeurlaub am Meer 21% Aktivurlaub im Sommer 18% Verwandten/Bekanntenbesuch 17% Aktivurlaub im Winter 11% Badeurlaub an einem See 10% Wanderurlaub 10% Cluburlaub 10% Wellnessurlaub 9% Städteurlaub 9% Erholungsurlaub im Winter 8% Radurlaub 6% Besuch eines Events 5% Kururlaub 3% Für die Polen ist der Sommer-Erholungs-Urlaub die liebste Urlaubsart. Danach kommt für die Befragten Gourmetanspruch, Abenteuer und Sun & Beach. Diese Kriterien werden jedoch nicht in gesonderten Urlauben gefordert, sondern müssen wohl auf den Großteil der Urlaube zutreffen. Österreich gilt vor allem für die Österreichurlauber als DAS Urlaubsland für Winter- Aktivurlaub und für Erholungsurlaub im Winter. Aber auch die Sommer-Erholung und Rundreisen mit kulturellem Anspruch werden Österreich als Reiseland zugeschrieben und sollten trotz der starken Winterlastigkeit nicht vernachlässigt werden, da über diese Schiene eventuell neue Gästepotentiale erschlossen werden können. Fragt man die an Wintersport Interessierten danach, was ein Wintersportland vor allem bieten muss, so zeigt sich, dass die Schneesicherheit gemeinsam mit vielen Pistenkilometern im Skigebiet am wichtigsten sind. Aber auch das Preis- Leistungsgefüge für die Skipässe muss passen. Nur die Entfernung vom Heimatort spielt eine geringere Rolle. 3

4 URLAUBSAKTIVITÄTEN IM WINTER (Mehrfachnennungen sind möglich) Skifahren 55% Landestypische Speisen 51% Spaziergänge 51% Individuelle Ausflüge 37% Bummeln 35% Nachtleben 27% Einkaufen 25% Wandern 25% Naturattraktionen 16% Sehenswürdigkeiten 16% Snowboarden 16% Langlaufen 6% Wie die Übersicht zeigt, steht bei den polnischen Winterurlaubern, die in die Alpen kommen, Wintersport als Urlaubsaktivität an der Spitze der Aktivitäten. Natürlich werden alle anderen Aktivitäten, die man auch sonst im Urlaub macht, geschätzt. Wellnessangebote werden vor allem in den osteuropäischen Ländern genutzt. URLAUBSAKTIVITÄTEN IM SOMMER (Mehrfachnennungen sind möglich) Spaziergänge 73% Landestypische Speisen 65% Bummeln 55% Wandern 54% Individuelle Ausflüge 53% Sehenswürdigkeiten 50% Naturattraktionen 41% Schwimmen 38% Restaurants 36% Einkaufen 34% Museen 32% Nachtleben 24% Im Sommer stehen die Natur (wandern, spazieren) und Städte mit ihren kulturellen Angeboten auf der Hitliste der Aktivitäten. Sommersport wird zwar auch gemacht, ist aber deutlich weniger wichtig, als Sport im Winter. Einige Polen kommen aber auch im Sommer zum Gletscher-Schilaufen. Für die Mittelmeer- und Überseedestinationen sind vor allem Schwimmen und alle Wassersportarten wichtig und werden natürlich auch sehr oft ausgeübt. Bei den Überseereisen wird auch Wert auf die Besichtigung von Naturattraktionen gelegt, während Besichtigungen, bummeln, Städte, Museen etc. bei Urlauben in Westeuropa ziemlich wichtig sind. 4

5 Die Österreich Werbung hat über ihre Befragung folgende Urlauberbertypen festgemacht: JUNGE URLAUBSEINSTEIGER (26%) Männliche Singles, die teils noch in Ausbildung sind. Sie verreisen mit Freunden mit Bus oder Auto in Osteuropa und ans Mittelmeer. Sie haben geringe Ansprüche, solange alles viel Spaß macht. Sie sind affin für Abenteuer- und Städteurlaub und kennen Österreich kaum. ÄLTERE KULTUR- UND STÄDTETOURISTEN (32%) Das sind Personen ab 50, kulturinteressierte Genießer. Sie haben außer wandern kein Sportinteresse. Sie entstammen dem gehobenen Segment und bevorzugen Kurzreisen. Gourmetanspruch und Kur- und Wellnessinteresse sind vorhanden. Österreich wurde bereits besucht oder ist nur namentlich bekannt. SPORTLER (18%) Das sind vorwiegend Männer unter 25 oder mit höherer Bildung, die mit der Familie urlauben. Sie machen gerne Winter-Sporturlaub und Sommer- Aktivurlaub, auch Extremsport. Unberührte Natur und nette Städte sind wichtig. Österreich wurde bereits besucht oder ist nur namentlich bekannt. FAMILIEN-ERHOLUNGSURLAUBER (36%) Das sind Familien mit geringerem Einkommen, die Sommer-Erholungsurlaub am liebsten am Meer machen. Sie besuchen gerne Freunde, Verwandte und relaxen. Urlaub muss kostengünstig sein und wird oft lang vorher geplant, da wenige Urlaube gemacht werden. Sie kennen teilweise Österreich bereits als Urlaubsland, interessieren sich aber nicht für Wintersport. SPORTLICHE FAMILIEN Das sind hochaktive junge Familien mit hoher Bildung und mittlerem Einkommen, die jeden Tag etwas unternehmen wollen und auch Schlechtwetterangebote für die Kinder brauchen. Sie machen Winter und Sommer Aktivurlaub und nutzen gern günstige Pauschalangebote oder Ferienwohnungen. Sie machen zumindest einen Urlaub pro Jahr. SPORTINTERESSIERTE GENIESSER Da sind eher Männer bis 50, sportlich aber anspruchsvoll. Sie möchten im Winter Skifahren und im Sommer entspannen oder Kultur in Städten sehen. Es werden oft mehrere Auslandsurlaube in einem Jahr unternommen. Sie entstammen dem mittleren und oberen Segment und bevorzugen Langreisen. Ein Gourmetanspruch ist vorhanden. Sie geben dafür 77 pro Tag aus und nutzen teils auch gehobene Unterkünfte. JUNGE SPORTLER Das sind vorwiegend Männer unter 25 mit höherer Bildung, die mit der Familie urlauben. Sie machen gerne Winter-Sporturlaub und Sommer-Aktivurlaub, auch Extremsport. Sommersport ist für manche wichtiger als Wintersport. Sie fahren auch gern ans Mittelmeer. Events, Nachtleben, gutes Essen und gute Angebote sind wichtig. Die Ausgabenbereitschaft ist geringer, da sie zumeist noch über kein eigenes Einkommen verfügen Sie sind aber das Potential der Zukunft. KULTUR- UND ERHOLUNGSURLAUBER Das sind Frauen unter 60 ohne Kinder im HH mit geringem Sportinteresse, die sich erholen und genießen möchten. Sie haben ein hohes Kultur-Wellness- und Städteinteresse. Sie verfügen über ein mittleres oder überdurchschnittliches Einkommen. Sie besuchen oft Freunde. KLASSISCHE FAMILIENURLAUBER Sie haben zumeist 2 Kinder, ein mittleres Einkommen und Bildung. Sie bevorzugen den langen Sommerurlaub mit Baden, Erholung, Städten, Rundreisen. Sie wollen in Österreich etwas erleben und viel ansehen, aber weniger Sport machen. Sie fahren auch gern ans Mittelmeer. 5

6 INFORMATION UND BUCHUNG Es dominiert nach wie vor die persönliche Information durch Freunde und Verwandte (rund 56%) für alle Urlaubsdestinationen. Aber auch die persönliche Info im Reisebüro oder durch Kataloge ist nach wie vor sehr wichtig. Dem Reisebüro kommt besondere Bedeutung bei der Information über Mittelmeerländer und Fernreisezeile zu (rund 35%), während für den Österreichurlaub eher Freunde und Bekannte gefragt werden. Für Fernreisen spielen auch die Kataloge der Reiseveranstalter eine wichtigere Rolle, als für die anderen Destinationen (29%). Beim Internet als Infoquelle zeigt sich, dass die Österreichaffinen das Netz deutlich öfter bemühen, als die Urlauber anderer Destinationen. Aber auch Informationen über Fernreiseziele werden besonders oft über Reiseportale abgefragt. Insgesamt zeigen die Daten, dass sich die Österreichaffinen und die Fernreisenden intensiver vor Urlaubsstart informieren und deutlich mehr Informationsquellen nutzen. Fast alle Internetnutzer benutzen dabei auch Suchmaschinen, allen voran Google (60%) und Onet (50%). Gebucht werden die Unterkünfte primär bereits im Vorhinein von zu Hause aus, wobei eher im Reisebüro als beim Vermieter direkt gebucht/reserviert wird. Rund ein Drittel der Urlauber gehen erst vor Ort auf Unterkunftssuche. Bei den Österreich-Urlaubern buchen aber relativ viele direkt bei der Unterkunft, ohne ein Reisebüro einzuschalten: Mittelmeer- und Fernreisende buchen fast ausschließlich im Reisebüro vorab daheim, während in Osteuropa 52% direkt vor Ort beim Vermieter buchen. REISETEILNEHMER Dabei reisen die Urlauber aus Polen zumeist in größeren Gemeinschaften mit 4 oder mehr Personen in der Reisegesellschaft, unabhängig davon, in welchem Land der Urlaub verbracht wird. Nur bei Fernreisen sind zumeist nur zwei Personen gemeinsam unterwegs. Üblicherweise fährt man mit dem Partner und/oder mit Freunden auf Urlaub. Dieses Kriterium ist destinationsunabhängig. Kinder werden aber bevorzugt nach Österreich oder in die Mittelmeerländer mitgenommen. Hier werden also auch bevorzugt Familienurlaube verbracht. VERKEHRSMITTEL Als häufigstes Verkehrsmittel zur Erreichung der Urlaubsdestination werden PKW und Bus genutzt. Flugreisen werden trotz der teils größeren Entfernungen erst selten unternommen und spielen für den Österreichurlauber keinerlei Rolle. Im Vergleich zu westeuropäischen Ländern spielt das Flugzeug generell als Verkehrsmittel zur Erreichung der Zieldestination noch eine vergleichsweise geringe Rolle (20% Nutzer). Auch die Mittelmeerländer werden noch vorwiegend mit dem PKW oder dem Bus besucht. EINKOMMEN, HERKUNFT UND ALTER DER AUSLANDSURLAUBER Natürlich ist das Haushaltsnettoeinkommen bei den Auslandsurlaubern eher höher als bei jenen Polen, die nie einen Auslandsurlaub machen. Trotzdem sind die Einkommensklassen insgesamt deutlich unter jenen der Westeuropäer: die Regionen Lubelskie in Mittelpolen und Podkarpackie im Südosten Polens die geringste Kaufkraft mit Werten unter 85 aufweisen. Polnische Urlauber verfügen meist über einen guten Bildungstand und Job. Die Besucher der westeuropäischen Länder sind eher jünger (38% unter 25 Jahren), während die Fernreisen eher von den älteren Befragten unternommen werden (ein Drittel ist über 50 Jahre alt). Mittelmeerreisen werden am ehesten von Familien mit Kindern unternommen, die aus allen Einkommensklassen stammen. Die höher Gebildeten bevorzugen neben Österreich vor allem Fernreisen. Fast die Hälfte der Fernreisenden sind Akademiker. REISEAUSGABEN Für Österreichurlaub werden 59 Euro pro Tag und Person aufgewendet, was einer Ausgabe von 413 Euro pro Woche und pro Person entspricht. Gerade bei Polen muss auch berücksichtigt werden, dass viele der polnischen Urlauber gratis bei Verwandten oder Freunden nächtigen und großteils mit günstigen Verkehrsmitteln wie PKW oder Bus anreisen. Trotzdem belegen die Daten, dass jene, die bei der Unterkunft sparen, trotzdem kaum geringere Ausgaben pro Tag und Person aufweisen, da das ersparte Budget anderweitig für Gastronomie oder Freizeitgestaltung ausgegeben wird. Betrachtet man die Ausgabebereitschaft über die unterschiedlichen Zieldestinationen, zeigt sich, dass von unterschiedlichen Planungsniveaus ausgegangen wird: Die Ausgaben für Mittelmeerurlaub sind relativ gering, da hier vorwiegend günstige Packages gebucht wurden, die natürlich auch nicht teurer sind, als zum Beispiel ein Österreichurlaub. Auch bei den Überseedestinationen ist festzuhalten, dass es sich hier zumeist um Urlaub in Nordafrika oder andere günstigere Destinationen handelt. Rund ein Drittel der HH-Nettoeinkommen liegt unter 250 Euro 14% verdienen bis zu 500 Euro etwas mehr als ein Drittel verfügt über Euro Die höchsten frei verfügbaren Einkommen haben dabei die Bewohner Zentralpolens (113% Kaufkraft) rund um Warschau, während 6

7 UNTERKUNFT Die wichtigsten Unterkunftsarten sind für rund 1/3 Mittelklassehotels und die unentgeltliche Übernachtung bei Freunden und Verwandten. Wird Urlaub beispielsweise in Österreich gemacht, sinkt der Anteil unentgeltlicher Übernachtungen aber auf rund ein Fünftel ab. Stattdessen werden günstige Unterkunftsarten, wie z.b. Privatzimmer oder einfachere Hotels gebucht. Für die Österreichinteressierten spielt aber auch der gehobene Unterkunftsstandard eine Rolle: 10% der Österreichaffinen gaben an, beim letzten Urlaub in einem 4-5 Stern Betrieb logiert zu haben. Auch beim letzten Urlaub in Österreich haben sich 6% der polnischen Gäste für einen 4-5 Stern-Betrieb entschieden. Ansonsten wird diese Hochpreiskategorie eher nur noch bei Fernreisen genutzt, während für das Mittelmeer und Westeuropa eher Mittelklassehotels gebucht werden. Für Osteuropa werden besonders oft Privatzimmer gebucht. DURCHSCHNITTLICHE AUFENTHALTSDAUER Polen machen und planen primär Langurlaube. So beträgt die durchschnittliche Übernachtungsanzahl mehr als 12 Übernachtungen, was für den klassischen zweiwöchigen Aufenthalt spricht. Aber auch in Österreich bleiben die Polen durchschnittlich 9,5 Nächte und liegen damit deutlich über der Übernachtungsanzahl anderer Nationen, inklusive derer der Österreicher bei Inlandsurlauben. Am kürzesten sind die Reisen in die Ostländer mit durchschnittlich 8 Übernachtungen, während die Fernreisen mit durchschnittlich 19 Übernachtungen am längsten dauern, während man in Westeuropa und am Mittelmeer rund 12 Mal übernachtet. Quelle: Die Untersuchung wurde im Auftrag der Österreich Werbung vom Marktforschungsinstitut GFK im Jahr 2005 durchgeführt. Befragt wurden Personen, die Urlaubserfahrung im Ausland haben. Die Untersuchung kann als bevölkerungs-repräsentativ angesehen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden über ein Abkommen der SMG zur Verfügung gestellt. Die Verwendung aller angegebenen Daten ist nur bei Angabe der Quellen möglich. MARKTFORSCHUNG Für die erfolgreiche Bearbeitung der für Südtirol relevanten und potentiellen Märkte dient es, sich fundierte Kenntnisse über marktspezifische Eigenheiten und Urlaubsgewohnheiten anzueignen und nicht zuletzt das Reiseverhalten der Gäste zu beobachten. IDM Südtirol Südtiroler Straße Bozen T rita.geson@idm-suedtirol.com 7

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