TSCHECHISCHE REPUBLIK

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1 MARKTFORSCHUNG TSCHECHISCHE REPUBLIK Ergebnisse in Kürze 41 % der tschechischen Urlauber haben bereits Auslandserfahrung, weitere 11%, die noch über keine Urlaubserfahrung im Ausland verfügen, möchten in den nächsten 3 Jahren in den Urlaub fahren. Im Durchschnitt wird 1 Urlaub pro Jahr gemacht. 13% der tschechischen Auslandsurlauber interessieren sich für Aktivurlaub im Winter, 6% für Erholungsurlaub im Winter, 11% für Aktivurlaub im Sommer, 9% für Wanderurlaub. Im Winter sind Pistenkilometer, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wichtig. Im Sommer steht bei Alpenurlaubern die Natur (spazieren, wandern) und die Städte mit Kulturangeboten im Vordergrund. Südtirol würden nach einer aktuellen Befragung mehr Tschechen im Sommer bereisen, als im Winter, die statistischen Daten zeigen andere Werte. Südtirol hat noch keine hohe Bekanntheit, man hat noch keine exakten Vorstellungen. Als wichtige Informationsquelle zählen Freunde /Bekannte und das Reisebüro, für die Buchung wird das Reisebüro bevorzugt. Rund ¼ der Urlauber treffen 1-2 Monate vor Reiseantritt die Urlaubsentscheidung. Man logiert besonders gerne in Ferienhäusern und Appartements. Zum Vergleich: in Südtirol wohnen tschechische Urlauber zu 75% in gastgewerblichen Betrieben, davon 30 % in Residences, 19% in *** Hotels, 26% in** Hotels. Chancen für die Zukunft Für die Alpenregionen gibt es ein hohes Interesse für Winterurlaub, aber auch Chancen für den Sommerurlaub. Winterurlaub gilt zumeist als Zweiturlaub und diesen können sich nur Besserverdienende leisten. Im Sommer fahren mehr Menschen in den Urlaub, auch die Reiseziele sind weit mehr und man kann als Urlauber unter vielen Zielen wählen. Südtirol hat mit Sicherheit noch ungenutzte Potentiale bei Winterurlaubern. Auch Chancen bei Sommerurlaubern sind gegeben, hier gilt es durch gezielte Marketingarbeit jene Zielgruppen zu erreichen, die sich für den Bergurlaub interessieren. Die größten Potentiale an neuen Urlaubern wohnen in den großen Städten, vor allem in Prag. Besonders interessant für tschechische Urlauber sind Angebote im mittleren Preissegment Es ist sicher wichtig, an der Positionierung der Destination Südtirol in Tschechien jetzt zu arbeiten. Bei guter wirtschaftlicher Entwicklung werden neue Urlauber die ins Ausland fahren, hinzukommen. In den westeuropäischen Märkten hat die Anzahl der Menschen, die in Urlaub fahren, schon ein sehr hohes Niveau erreicht. Neue Urlauber werden nur in geringer Zahl hinzukommen, wachsen könnten in Westeuropa bei guter wirtschaftlicher Lage die Kurzurlaube. Ein Wermutstropfen sind die noch geringen Einkommen und damit verbunden eher begrenzten Urlaubsbudgets: nur 17 % der Auslandsurlauber verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 1000.

2 Ergebnisse im Detail 1. DIE AUSLANDREISEN DER TSCHECHEN REISEERFAHRUNG Die Auslandreiseerfahrung in Tschechien ist bereits sehr hoch. 41% der Bevölkerung über 15 Jahre haben in den letzten drei Jahren zumindest eine Urlaubsreise ins Ausland unternommen. Bei einer Bevölkerung ab 15 Jahren von 8,5 Mio. waren das 3,5 Mio. Reisende in den letzten drei Jahren, die jeweils zumindest eine Reise unternommen haben. Weitere 11% haben in den letzten drei Jahren keine Urlaubsreise unternommen, planen dies jedoch in den nächsten 3 Jahren. Etwa 13% (= Tschechen) sind dabei an Winterurlaub im Ausland interessiert, an Erholungsurlaub im Sommer sind 40% interessiert, daneben gibt es noch eine ganze Reihe von anderen Urlaubsarten. Fast die Hälfte der Auslands-urlauber hat in den letzten zwei Jahren mehr als eine Reise ins Ausland unternommen. Ein Drittel der Befragten hat zumindest einen Kurzurlaub unternommen. BESUCHTE/GEPLANTE URLAUBSDESTINATIONEN: Bei den besuchten Ländern der Befragten liegen für den Langurlaub die Mittelmeerdestinationen an der Spitze der Beliebtheitsskala, während bei den Kurzurlauben, die vor allem mit dem PKW unternommen werden, eher die Nachbarländer und Österreich bevorzugt werden. Alle tschechischen Auslandsurlauber planen für die Zukunft an erster Stelle Urlaub in Kroatien, Schweiz, Slowakei, Italien, Österreich, Griechenland. Urlauber, die auch gerne in Alpenregionen, so nach Österreich fahren, bevorzugen für den zukünftigen Langurlaub folgende Destinationen: Österreich 63%, Kroatien 41%, Slowakei 25 %, Schweiz 24 %, Italien 18%, Griechenland 17%. Für die verschiedenen Alpendestinationen haben die Tschechen folgende Urlaubspräferenzen: Von allen Befragten, Langzeiturlaubern und Österreich-affinen Urlaubern können sich zwischen 10 und 20% der Tschechen in den nächsten drei Jahren einen Urlaub in Südtirol vorstellen. Auch der Vergleich der Beliebtheit für alpine Regionen zeigt, dass Österreich als Urlaubsdestination von den erhobenen Destinationen nach der Slowakei als am interessantesten eingeschätzt wird, höchstes Interesse zeigen naturgemäß jene Urlauber, die sowieso am Zielland Österreich interessiert sind. Österreich ist als Zielland jedenfalls interessanter als Südtirol, Bayern, die Schweiz, Polen und die französischen Alpen. 2

3 Folgende Saisonen würden bei einem Urlaub in Südtirol in Erwägung gezogen: Vergleicht man die Saisonpräferenzen für die anderen Alpenländer, so erreichen beispielsweise Österreich, die Schweiz und die französischen Alpen große Vorlieben für die Wintersaison. Südtirol muss sich noch als Winter-destination positionieren. Andererseits können die Daten dahingehend interpretiert werden, dass der Sommer keinesfalls touristisch vernachlässigt werden darf, da er eine wichtige Saison darstellt. Entscheidungskriterien für das Reiseziel Die Zielländer des letzten/vorletzten Urlaubs unterscheiden sich nicht gravierend von den besuchten Ländern der letzten drei Jahre, da teilweise nur eine Auslandsreiseunternommen wurde und sich natürlich auch die bevorzugten Urlaubsdestinationen in einem so kurzen Zeitraum nicht gravierend ändern. Von Modetrends in Bezug auf Fernreisedestinationen ist nichts zu merken, da der Fernreiseanteil wie auch in den westeuropäischen Ländern noch sehr gering ausgeprägt ist. Die Daten belegen, dass für Kurzurlaub eher Länder die nicht am Meer liegen, aufgrund der kürzeren Anreise bevorzugt werden, während für den Langurlaub die Sun&Beach Destinationen deutlich bevorzugt werden. Auch für Österreich als Urlaubsdestination überwiegen die Kurzreisen. Der wichtigste Grund für den Urlaub in Westeuropa ist der Besuch bei Freunden und Verwandten (39%) und die sehenswerten Städte (26%) während es für die Mittelmeerländer Sonne und Meer ist (53%). Für Urlaub in Osteuropa sprechen am ehesten die Preise (39%) und die leichte Erreichbarkeit (27%). Für eine Fernreise sind Sonne/Meer, die fremde Lebensweise und Empfehlung durch Freunde mit jeweils 28% gleich wichtig. Die Kurzurlauber legen verstärkt Wert auf schöne Landschaft (25%), Freunde und Verwandte vor Ort (23%) und leichte Erreichbarkeit (23%). Die Langurlauber legen verstärkt Wert auf Sonne/Meer (33%) und auf attraktive Preise (24%). Als wichtigste Eigenschaften für ein Reiseland in den Alpen wurden bei einer gestützten Abfrage folgende Punkte genannt: Schöne Landschaft 38 % Gute Skiangebote und Sportangebote 25 % Gute Verkehrsanbindung 23 % Sehenswerte Städte 20 % Alles in Reichweite 16% Attraktive Preise 14% Generelles Urlaubsinteresse (Mehrfachnennungen sind möglich) Erholungsurlaub im Sommer 40% Badeurlaub am Meer 28% Rundreise 14% Aktivurlaub im Winter 13% Verwandten/Bekanntenbesuch 11% Aktivurlaub im Sommer 11% Kultururlaub 11% Wanderurlaub 9% Abenteuerurlaub 8% Badeurlaub an einem See 8% Radurlaub 7% Städteurlaub 6% Erholungsurlaub im Winter 6% Besuch eines Events 5% Gourmetreise 3% Wellnessurlaub 3% Kururlaub 3% Cluburlaub 2% 3

4 Das generelle Urlaubsinteresse der Tschechen geht eher in die Richtung des Sommerurlaubes. Aber die an Alpenurlaub interessierte Tschechen zeigen verstärkt Interesse an Wintersport. Für die Tschechen ist der Sommer-Erholungs-Urlaub die liebste Urlaubsart. Danach kommt für die Befragten der Badeurlaub am Meer, Rundreisen und Aktivurlaub im Winter. Wellness und Gourmetanspruch sind hingegen kaum ausgeprägt. Fragt man die an Wintersport Interessierten danach, was ein Wintersport-land vor allem bieten muss, so zeigt sich, dass die Schneesicherheit gemeinsam mit vielen Pistenkilometern im Schigebiet am wichtigsten ist. Aber auch das Preis-Leistungsgefüge für die Skipässe muss passen. Nur die Entfernung vom Heimatort spielt eine geringere Rolle. URLAUBSAKTIVITÄTEN IM WINTER (Mehrfachnennungen sind möglich) Skifahren 75% Snowboarden 28% Ski-Langlaufen 21% Individuelle Ausflüge 21% Naturattraktionen besuchen 15% Ins Restaurant gehen 15% Landestyp. Speisen und Getränke genießen 13% Nachtleben 9% Bummeln 6% Spaziergänge 6% Wanderungen 6% Sehenswürdigkeiten ansehen 3% Wie die Übersicht zeigt, steht bei den tschechischen Winterurlaubern, die in die Alpen fahren, Wintersport als Urlaubs-aktivität an der Spitze der Aktivitäten. Die detaillierten Daten haben aber auch gezeigt, dass viele der Aktivitäten und Angebote zwar als sehr wichtig eingestuft werden, dann aber nicht sonderlich oft durchgeführt werden. Winter-Kurzurlauber sind noch viel stärker auf Sport fixiert, um in der kurzen Zeit den Ski-Pass möglichst optimal auszunutzen, während für bummeln, Restaurantbesuche und Nachtleben fast 4

5 URLAUBSAKTIVITÄTEN IM SOMMER (Mehrfachnennungen sind möglich) Spaziergänge 53% Bummeln 52% Individuelle Ausflüge 38% Sehenswürdigkeiten 38% Wandern 37% Naturattraktionen 27% Organisierte Ausflüge 20% Landestyp. Speisen genießen 19% Schwimmen 16% Einkaufen 14% Restaurants besuchen 10% Nachtleben 6% Im Sommer stehen für die Alpenurlauber die Natur (wandern, spazieren) und Städte mit ihren kulturellen Angeboten auf der Hitliste der Aktivitäten. Sommersport wird zwar auch gemacht, ist aber deutlich weniger wichtig, als bei Winterurlauben. Für die Mittelmeer- und Überseedestinationen sind vor allem Schwimmen und alle Wassersportarten wichtig und werden natürlich auch sehr oft ausgeübt. Bei den Überseereisen wird neben schwimmen viel besichtigt: Naturattraktionen, Städte und Sehenswürdigkeiten. Besichtigungen, bummeln, Städte, Museen etc. sind in West-und Osteuropa genauso wie in Österreich ziemlich wichtig. Im Gegensatz zu den Langurlauben hat schwimmen und Wassersport für Kurzurlauber keine Relevanz. Die Kurzurlaube sind für Städte und Kultur reserviert. Gründe gegen einen Urlaub in den Alpen sind: das hohe Preisniveau man fährt lieber in andere Länder Man hat einfach noch nicht an diese Ziele gedacht Verständigungsprobleme Durch gezielte Information kann diesen negativen Aspekten, die vor allem bei Befragten vorhanden sind, die noch nicht ihren Urlaub in den Alpen verbracht haben, entgegengewirkt werden. 5

6 Die Österreich Werbung hat über ihre Befragung folgende Urlauberbertypen festgemacht: JÜNGERE ALLROUNDER (37%) Das sind meist 25-40jährige, die für alle Urlaubsarten offen sind und keine ausgeprägten Vorlieben haben. Es sind oft junge Familien mit Kind und geringer Urlaubserfahrung. Sie besuchen mit dem Auto Mittelmeerdestinationen und Osteuropa. Sie suchen günstige Angebote. Sie mögen Sport, Städte, Rundreisen und Badeurlaub. Sind auch kultur- und natur-interessiert. Sie kennen Österreich meist nur vage. STÄDTE- UND ERHOLUNGSTOURISTEN (27%) Das sind vorwiegend Frauen über 50 mit mittlerem Einkommen, hohem Bildungsstand und wenig Sportinteresse. Sie haben hohes Kulturinteresse und machen gern Besichtigungen oder nehmen an Veranstaltungen teil. Sie gehen gern bummeln und einkaufen. Sie bevorzugen Nebensaisonen und besuchen oft und gerne Österreich. Sie haben auch ein hohes Wellness- und Kurinteresse. SUN AND BEACH FAMILIY (27%) Das sind Familien mit geringerem Einkommen, die Sommer-Badeurlaube am liebsten am Meer machen. Urlaub muss kostengünstig sein (Ferienbungalows/Camping) und wird oft lang vorher geplant. Vor Ort werden auch Ausflüge gemacht. Sie legen großen Wert auf saubere Unterkünfte und gutes Essen. Sie interessieren sich teils auch für Wintersport und kennen Österreich kaum. SPORTLER (9%) Das sind vorwiegend Männer mit höherer Bildung und Einkommen. Sie verreisen oft und gerne und bevorzugen Kurzurlaube in jeder Jahreszeit. Sie machen gerne Winter-Sporturlaub oder Radurlaub in Österreich. Wichtigste Destination sind aber Mittelmeerländer. Natur und Städte mit gutem Unterhaltungsangebot sind wichtig. Österreich wurde bereits besucht oder ist gar nicht bekannt. WINTERSPORTLER Das sind naturbegeisterte Personen mit höherer Bildung und Einkommen. Sie verreisen oft, gerne, bevorzugen Kurzurlaube im Winter und längere Erholungsurlaube im Sommer. Sie machen Winter-Sporturlaub in Österreich, sind aber auch kulturinteressiert. Sie besuchen auch gerne die Schweiz und geben rund 60 Euro pro Tag aus. JUNGE URLAUBSEINSTEIGER Das sind junge Familien oder Singles unter 30, teils noch in Ausbildung. Sie verreisen mit Freunden mit dem Auto und fahren auch gerne ans Mittelmeer. Sie haben geringe Ansprüche ans Quartier, solange alles Spaß macht. Sie sind affin für Städte-, Sport- und Badeurlaub mit viel Unterhaltungsangebot in allen Saisonen. Die Angebote müssen günstig sein. BADEURLAUB Dabei handelt es sich um das kleinste Segment. Es sind Familien mit höherem Einkommen, die Sommer-Badeurlaub in Österreich machen, mit Ausflügen und etwas Kultur kombinieren. Im Sommer ist auch Erholung mit etwas Sport angesagt. Sie fahren auch gerne ans Meer. Sie bevorzugen Mittelklassehotels und geben 68 Euro pro Tag aus. Sie legen großen Wert auf gemütliche, saubere Unterkünfte und gutes Essen. Sie interessieren sich kaum für Wintersport. Insbesondere für Österreich können die Urlaubertypen wie folgt charakterisiert werden: SPORTLICHE FAMILIEN Das sind aktive Familien mit mittlerer Bildung und mittlerem Einkommen, die jeden Tag etwas unternehmen wollen und auch Schlechtwetterangebote für die Kinder brauchen. Sie machen Winter und Sommer Aktivurlaub (Schifahren, Snowboarden, Radfahren, wandern, schwimmen) und möchten auch Abenteuer erleben. Sie fahren gerne ans Meer und buchen Ferienwohnungen. ÄLTERE KULTURTOURISTEN Das sind eher Frauen mit mittlerem Einkommen, hohem Bildungsstand und wenig Sportinteresse. Sie haben hohes Kulturinteressen und machen gern Besichtigungen (geführte Busreisen) oder nehmen an Veranstaltungen teil. Sie legen viel Wert auf schöne Landschaft, Natur und Erholungsmöglichkeit. Sie verfügen über geringere Budgets und fahren nicht sehr oft auf Urlaub. 6

7 INFORMATION UND BUCHUNG Es dominiert nach wie vor die persönliche Information durch Freunde und Verwandte (rund 44%) für alle Urlaubsdestinationen, aber ganz besonders für Westeuropa (66%). Aber auch die persönliche Info im Reisebüro oder durch Kataloge ist nach wie vor sehr wichtig. Dem Reisebüro kommt besondere Bedeutung bei der Information über Mittelmeerländer und Fernreiseziele zu (rund 25%), während für den Österreichurlaub eher Freunde und Bekannte gefragt werden. Für Fernreisen spielen auch die Kataloge der Reiseveranstalter eine wichtigere Rolle als für die anderen Destinationen (20%). Beim Internet als Infoquelle zeigt sich, dass die Österreichaffinen das Netz deutlich öfter bemühen, als die Urlauber anderer Destinationen. Aber auch Informationen über Fernreiseziele werden besonders oft über Reiseportale abgefragt. Insgesamt ist die Internetnutzung für die Reiseinformation bei den befragten Tschechen noch nicht sehr stark ausgeprägt. Rund die Hälfte der Internetnutzer benutzen dabei auch Suchmaschinen, allen voran Google und Yahoo. Die Entscheidung für das Reiseziel wurde zumeist 1-2 Monate (26%) oder 2-4 Monate (24%) im Vorhinein getroffen. Nur eine kleine Minderheit von rund 13% beginnt mit der Urlaubsplanung bereits mehr als 6 Monate im Vorhinein. Das gilt auch für die anderen besuchten Destinationen, wobei von Spontanreisen mit kurzer Planung für alle besuchten Länder berichtet wurden. Am höchsten ist der Anteil bei den Fernreisen mit 16%, wobei dieser Umstand mit der extrem häufigen Buchung von Last Minute-Angeboten erklärt werden kann. Auch Kurzurlaube werden mehrheitlich 1-2 Monate vorab geplant. Gebucht werden die Unterkünfte primär bereits im Vorhinein von zu Hause aus, wobei e- her im Reisebüro (59%) als beim Vermieter direkt gebucht/reserviert (41%) wird. Rund ein Viertel der Urlauber gehen erst vor Ort auf Unterkunftssuche. Bei den Kurz-Urlaubern buchen aber relativ viele direkt bei der Unterkunft, ohne ein Reisebüro einzuschalten (28%). Mittelmeer- und Fernreisende buchen fast ausschließlich im Reisebüro vorab daheim, während in Osteuropa 39% direkt vor Ort beim Vermieter buchen REISETEILNEHMER Dabei reisen die Urlauber aus Tschechien zumeist in größeren Gemeinschaften mit 5 oder mehr Personen in der Reisegesellschaft, unabhängig davon, in welchem Land der Urlaub verbracht wird. Rund die Hälfte der Befragten ist mit dem Partner unterwegs, wobei bei jeweils rund einem Viertel (auch) Freunde oder andere Familienangehörige dabei sind. Nur bei Fernreisen sind zumeist nur zwei Personen gemeinsam unterwegs. Kinder werden bevorzugt in die Mittelmeerländer mitgenommen (25%) während die Alpen e- her ohne Kinder besucht werden. VERKEHRSMITTEL Als häufigstes Verkehrsmittel zur Erreichung der Urlaubsdestination werden PKW und Bus genutzt. Flugreisen werden trotz der teils größeren Entfernungen erst selten unternommen und spielen beispielsweise für den Österreichurlauber keinerlei Rolle. Im Vergleich zu westeuropäischen Ländern spielt das Flugzeug generell als Verkehrsmittel zur Erreichung der Zieldestination noch eine vergleichsweise geringe Rolle (11% Nutzer). Auch die Mittelmeerländer werden noch vorwiegend mit dem PKW oder dem Bus besucht, während die Fernreisen natürlich mit dem Flugzeug unternommen werden. EINKOMMENSKLASSEN Natürlich ist das Haushaltsnettoeinkommen bei den Auslandsurlaubern eher höher als bei jenen Tschechen, die nie einen Auslandsurlaub machen. Aber Auslandsurlaub ist in Tschechien schon lange nicht nur den oberen Zehntausend, sondern auch dem Mittelstand zugänglich, wie auch die hohe Anzahl der Auslandsreiseerfahrenen zeigt. Trotzdem sind die Einkommensklassen insgesamt noch unter jenen der Westeuropäer: 27% der HH-Nettoeinkommen sind bis zu 500 Euro pro Monat 52% verfügen über Euro rund 13% verdienen Euro 4% verfügen über 1500 Euro Die höchsten frei verfügbaren Einkommen haben dabei die Bewohner Prags (132% Kaufkraft), während die Region Nordmähren die geringste Kaufkraft mit 92% aufweist. Die tschechischen Urlauber verfügen über einen guten Bildungstand und Job. Die Besucher der osteuropäischen Länder sind eher jünger (38% unter 25 Jahren). Fernreisen werden bevorzugt von Singles unternommen (20%) Mittelmeerreisen werden am ehesten von Familien mit Kindern unternommen (30% Familien mit Kindern unter 14 Jahren), die aus allen Einkommensklassen stammen. Die höher Gebildeten bevorzugen neben Österreich vor allem Fernreisen. Mehr als die Hälfte der Fernreisenden hat Matura oder sind Akademiker. 7

8 REISEAUSGABEN Bei den Ausgaben muss auch berücksichtigt werden, dass 15% der tschechischen Urlauber gratis bei Verwandten oder Freunden nächtigen und großteils mit günstigen Verkehrsmitteln wie PKW o- der Bus anreisen. Trotzdem belegen die Daten, dass jene, die bei der Unterkunft sparen, kaum geringere Ausgaben pro Tag und Person aufweisen, da das ersparte Budget anderweitig für Gastronomie oder Freizeitgestaltung ausgegeben wird. UNTERKUNFT Die wichtigsten Unterkunftsarten für die Tschechen sind Ferienhäuser und Appartements, die von einem Viertel der Befragten genutzt werden. Danach kommen bereits Campingplätze mit 14%, Privatquartiere mit 13% und Mittelklassehotels mit 12%. In der gehobenen Hotellerie übernachtet nur eine Minderheit von 4%, während 14% unentgeltlich übernachten können. Das heißt, dass unabhängig von der Saison, besonders gerne Ferienhäuser für mehrere Personen gebucht werden. Berücksichtigt man die Gruppen-größe, in der Tschechen verreisen, ist das auch gut verständlich. DURCHSCHNITTLICHE AUFENTHALTSDAUER In Österreich bleiben die Tschechen durchschnittlich 5,3 Nächte. Die durchschnittliche Übernachtungsanzahl ist somit geringer als für die anderen Destinationen, da in Österreich viel öfter Kurzurlaub gemacht wird. Beim Langurlaub bleiben die Tschechen rund 7,5 Nächte, also rund eine Woche, während die Übernachtungsanzahl bei den Kurzurlauben 2,6 beträgt. Der Urlaub in West- und Osteuropa dauert auch durchschnittlich eine Woche, während man am Mittelmeer 8,3 Nächte verbringt. Am längsten dauern die Fernreisen mit rund 15 Übernachtungen. Quelle: Die Untersuchung wurde im Auftrag der Österreich Werbung vom Marktforschungsinstitut GFK im Jahr 2005 durchgeführt. Befragt wurden Personen, die Urlaubserfahrung im Ausland haben. Die Untersuchung kann als bevölkerungsrepräsentativ angesehen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden über ein Abkommen der SMG zur Verfügung gestellt. Die Verwendung aller angegebenen Daten ist nur bei Angabe der Quellen möglich. MARKTFORSCHUNG Für die erfolgreiche Bearbeitung der für Südtirol relevanten und potentiellen Märkte dient es, sich fundierte Kenntnisse über marktspezifische Eigenheiten und Urlaubsgewohnheiten anzueignen und nicht zuletzt das Reiseverhalten der Gäste zu beobachten. IDM Südtirol Südtiroler Straße Bozen T rita.geson@idm-suedtirol.com 8

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