Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

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1 Inhaltsübersicht Vorwort VII Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IX XV Abkürzungsverzeichnis XXVIIII Kapitel 1: Problematik und rechtshistorischer Hintergrund 1 A. Einleitung 1 B. Systematik der Dissertation 5 C. Terminologie 7 I. Der Begriff des Vaters 7 II. ' Der Begriff der Mutter 9 III. Der Begriff des Kuckuckskindes 13 IV. Der Begriff des Abstammungsgutachtens 14 D. Demografischer Hintergrund 19 I. Zahlen zu Vaterschaftsanfechtungen 19 II. Zahlen zu Kuckuckskindern 20 III. Zahlen zu Abstammungsgutachten 22 IV. Zusammenfassende Stellungnahme 23 E. Das Abstammungsrecht im Wandel 25 I. Kindschaftsrechtsreformgesetz vom II. Kinderrechteverbesserungsgesetz vom III. Scheinvaterschaftsgesetz" vom IV. Familienverfahrensgesetz vom Kapitel 2: Standpunkt der Rechtsprechung A. Entscheidung des BVerfG vom I. Ausgangslage 31 II. Entscheidung des BVerfG 33 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 33 B. Entscheidung des LG München I vom I. Ausgangslage 35 II. Entscheidung des LG München 1 35 IX

2 Inhaltsübersicht III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 36 C. Entscheidimg des BGH vom I. Ausgangslage 37 II. Entscheidung des BGH 38 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 39 D. Entscheidung des BGH vom Ol I. Ausgangslage 41 II. Entscheidung des BGH 42 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 42 E. Entscheidung des BVerfG vom I. Ausgangslage 43 II. Entscheidung des BVerfG 43 III. Folgerungen aus der Entscheidung 44 F. Zusammenfassende Stellungnahme 47 I. Entscheidung des BVerfG vom II. Entscheidung des LG München I vom III. Entscheidungen zur Verwertbarkeit heimlicher Vaterschaftstests 47 Kapitel 3: Das Abstammungsgutachten 49 A. Medizinische Abstammungsbegutachtung 49 I. Anthropologisch-erbbiologisches Gutachten 50 II. Klassisches Blutgruppengutachten 50 III. HLA-Systeme 52 IV. DNA-Analyse 53 V. Zusammenfassende Stellungnahme 68 B. Rechtliche Einordnung heimlicher Vaterschaftstests 73 I. Höchstrichterliche Rechtsprechung zu heimlichen Vaterschaftstests 73 II. Strafrechtliche Beurteilung heimlicher Vaterschaftstests 74 III. Schadensersatzansprüche 78 IV. Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche 80 V. Straf- und Bußgeldvorschriften nach dem Gendiagnostikgesetz 81 VI. Schlussfolgerung 82 C. Vor- und Nachteile heimlicher Vaterschaftstests 83 I. Vorteile heimlicher Vaterschaftstests 84 II. Nachteile heimlicher Vaterschaftstests 89 III. Zusammenfassende Stellungnahme 90 X

3 Inhaltsübersicht Kapitel 4: Die Vaterschaftsanfechtung 93 A. Motive einer Vaterschaftsanfechtimg 95 I. Materielle Motive 95 II. Immaterielle Motive 97 III. Vaterschaftsanfechtung als notwendiger Zwischenschritt 99 B. Das Vaterschaftsanfechtungsverfahren 101 I. Das Anfechtungsverfahren nach dem Familienverfahrensgesetz 101 II. Die Anfechtungsberechtigten nach 1600 Abs. 1 BGB 117 III. Der Anfangsverdacht 143 IV. Die Anfechtungsfrist nach 1600b BGB 151 V. Ausschluss des Anfechtungsrechts nach 1600 Abs. 5 BGB 160 VI. Begründetheit des Antrags 160 VII. Beschluss 161 VIII. Die Rechtsfolgen einer erfolgreichen Vaterschaftsanfechtung 162 C. Das Konßiktpotential in der Vaterschaftsanfechtung 177 I. Konfliktpotential aufgrund der Personenkonstellation 177 II. Konfliktpotential aufgrund der Voraussetzungen der 1599 ff. BGB 189 III. Konfliktpotential aufgrund der Vertretungsbefugnis der Mutter 193 IV. Konfliktpotential aufgrund der familiären Solidarität 194 V. Konfliktpotential aufgrund mangelnder Rechte des biologischen Vaters 198 VI. Konfliktpotential aufgrund des verfehlten Ziels der Kenntniserlangung! 200 VII. Ausblick 200 Kapitel 5: Möglichkeiten zur Reduzierung des Konfliktpotentials 203 A. Reaktion des Gesetzgebers 203 I. Regelungsanlass 204 II. Reformvorschläge 205 III. Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren 207 B. Die Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren 211 I. Struktur und Inhalt des Klärungsanspruchs gem. 1598a BGB 211 II. Voraussetzungen des Abstammungsklärungsverfahrens 215 III. Rechtsfolgen des Abstammungsklärungsverfahrens 222 XI

4 Inhaltsübersicht C. Kritik am Abstammungskläritngsverfahren 225 I. Tod eines Beteiligten 225 II. Verfahren zur Durchfuhrung der Abstammungsbegutachtung 226 III. Aussetzungstatbestand des 1598a Abs. 3 BGB 231 IV. Fehlende Einbeziehung des potentiellen biologischen Vaters 235 V. Unzureichende Klärung der biologischen Vaterschaft 240 VI. Klärung der biologischen Mutterschaft 241 VII. Verhältnis zum Vaterschaftsanfechtungsverfahren 242 VIII. Abschließende Stellungnahme 248 D. Weitere Möglichkeiten 255 I. Senkung bzw. Abschaffung der Schlüssigkeitshürde 255 II. Gesetzlich obligatorischer Vaterschaftstest bei jeder Geburt 256 III. Beratung für die Betroffenen 259 IV. Außergerichtliche Lösung 259 V. Ex-nunc wirkende Beendigung der Vaterschaft 260 VI. Verweigerung der Mutter begründet" Anfangsverdacht 260 VII. Neuregelung des 1592 BGB 261 VIII. Fazit 262 Kapitel 6: Schlussbetrachtung 265 A. Stellung des rechtlichen Vaters 265 I. Recht auf Kenntnis der genetischen Abstammung des Kindes 266 II. Abstammungsklärungsverfahren 267 III. Auswirkung auf den begründeten Anfangsverdacht 267 IV. Fazit 268 B. Stellung des potentiellen biologischen Vaters 271 I. Anfechtungs- und Umgangsrecht 271 II. Fehlende Klärungsberechtigung beim Abstammungsklärungsverfahren 272 III. Fazit 273 C. Stellung des Kindes 275 D. Stellung der Kindesmutter 277 E. Heimlicher Vaterschaftstest 279 I. Verbot heimlicher Vaterschaftstests 279 II. Bestandskraft heimlicher Vaterschaftstests 280 F. Fazit 283 XII

5 Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis 285 Anhang: Glossar 307 XIII

6 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis VII IX XXVIIII Kapitel 1: Problematik und rechtshistorischer Hintergrund 1 A. Einleitung 1 B. Systematik der Dissertation 5 C. Terminologie 7 I. Der Begriff des Vaters 7 1. Biologischer Vater 7 2. Rechtlicher Vater 7 3. Sozialer Vater 8 4. Scheinvater 8 II. Der Begriff der Mutter 9 1. Biologische Mutter 9 2. Rechtliche Mutter Wunschmutter Leihmutter Ersatzmutter 12 III. Der Begriff des Kuckuckskindes 13 IV. Der Begriff des Abstammungsgutachtens Abstammung 14 a) Verwandtschaft als Titel der 1589 ff. BGB 14 b) Verwandtschaft nach 1589 BGB 15 c) Abstammung i.s.d ff. BGB Abstammungsgutachten Heimlicher Vaterschaftstest Privates Abstammungsgutachten 17 D. Demografischer Hintergrund 19 I. Zahlen zu Vaterschaftsanfechtungen 19 II. Zahlen zu Kuckuckskindern 20 III. Zahlen zu Abstammungsgutachten 22 XV

7 IV. Zusammenfassende Stellungnahme 23 E. Das Abstammungsrecht im Wandel 25 I. Kindschaftsrechtsreformgesetz vom II. Kinderrechteverbesserungsgesetz vom III. Scheinvaterschaftsgesetz" vom IV. Familienverfahrensgesetz vom Kapitel 2: Standpunkt der Rechtsprechung 31 A. Entscheidung des BVerfG vom ". 31 I. Ausgangslage 31 II. Entscheidung des BVerfG 33 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 33 B. Entscheidung des LG München I vom I. Ausgangslage 35 II. Entscheidung des LG München 1 35 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 36 C. Entscheidung des BGH vom I. Ausgangslage 37 II. Entscheidung des BGH 38 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 39 D. Entscheidung des BGH vom I. Ausgangslage 41 II. Entscheidung des BGH 42 III. Folgerungen aus dieser Entscheidung 42 E. Entscheidung des BVerfG vom I. Ausgangslage 43 II. Entscheidung des BVerfG 43 III. Folgerungen aus der Entscheidung 44 F. Zusammenfassende Stellungnahme 47 I. Entscheidung des BVerfG vom II. Entscheidung des LG München I vom III. Entscheidungen zur Verwertbarkeit heimlicher Vaterschaftstests 47 Kapitel 3: Das Abstammungsgutachten 49 A. Medizinische Abstammungsbegutachtung 49 I. Anthropologisch-erbbiologisches Gutachten 50 XVI

8 II. Klassisches Blutgruppengutachten 50 III. HLA-Systeme 52 IV. DNA-Analyse Grundlagen Rieht- und Leitlinien 55 a) Richtlinien für die Erstattung von Abstammungsgutachten 55 b) Leitlinien für die Erstattung von Abstammungsgutachten Methoden der DNA-Analyse 56 a) STR-Analyse mittels PCR-Methode 56 b) Minisatelliten-Analyse mit RFLP-Systemen 57 c) Fazit Vorteile der DNA-Analyse Nachteile und Risiken der DNA-Analyse Berechnung der Vaterschaftswahrscheinlichkeit 61 a) Verfugbare Systeme 61 b) Vaterschaftsausschluss 62 c) Berechnung der Vaterschaftswahrscheinlichkeit 63 aa) Individuelle Ausschlusschance (A-Wert) 63 bb) Vaterschaftswahrscheinlichkeit (W-Wert) Das Gendiagnostikgesetz 65 a) Aufklärung der zu untersuchenden Personen 66 b) Einwilligung der zu untersuchenden Personen 66 c) Ersetzung der Einwilligung 67 d) Durchfuhrendes Labor : 67 e) Aufbewahrung des Untersuchungsergebnisses 67 V. Zusammenfassende Stellungnahme Fortschritte in der molekulargenetischen Abstammungsbegutachtung Regelung des Abstammungsgutachtens im Gendiagnostikgesetz 68 a) Darstellung des Meinungsstandes 69 b) Zwischenbilanz: 70 B. Rechtliche Einordnung heimlicher Vaterschaftstests 73 I. Höchstrichterliche Rechtsprechung zu heimlichen Vaterschaftstests 73 II. Strafrechtliche Beurteilung heimlicher Vaterschaftstests Strafbarkeit gem. 223 Abs. 1 StGB Strafbarkeit gem. 242 Abs. 1 StGB Strafbarkeit gem. 202a Abs. 1 StGB 76 XVII

9 4. Strafbarkeit gem. 44 Abs. 1 i.v.m. 43 Abs. 2 Nr. 1 BDSG 77 III. Schadensersatzansprüche Schadensersatzanspruch gem. 7 S. 1 BDSG Schadensersatzanspruch gem. 823 Abs. 1 BGB Schadensersatzanspruch gem. 823 Abs. 2 BGB 79 IV. Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche 80 V. Straf- und Bußgeldvorschriften nach dem Gendiagnostikgesetz 81' VI. Schlussfolgerung 82 C. Vor- und Nachteile heimlicher Vaterschaftstests 83 I. Vorteile heimlicher Vaterschaftstests Einfache Durchführung Schnelles Testergebnis Anonyme Durchführung Kostengünstiger Test Psychologischer Aspekt Schlüssige Darlegung des begründeten Anfangsverdachts 88 II. Nachteile heimlicher Vaterschaftstests Fehlender Identitätsnachweis Psychologischer Aspekt Rechtsverstoß 90 III. Zusammenfassende Stellungnahme 90 Kapitel 4: Die Vaterschaftsanfechtung 93 A. Motive einer Vaterschaftsanfechtung 95 I. Materielle Motive 95 II. Immaterielle Motive 97 III. Vaterschaftsanfechtung als notwendiger Zwischenschritt 99 B. Das Vaterschaftsanfechtungsverfahren 101 I. Das Anfechtungsverfahren nach dem Familienverfahrensgesetz Zuständigkeit 102 a) Örtliche Zuständigkeit 102 b) Weitere Zuständigkeiten Antragsgegner Beteiligte des Verfahrens 104 a) Antragsteller, 7 Abs. 1 FamFG 104 b) Beteiligte gem. 172 Abs. 1 FamFG 104 XVIII

10 c) Vertretung des Kindes 105 aa) Gemeinschaftliche Vertretung durch sorgeberechtigte Eltern bb) Rechtlicher Vater als Antragsteller 108 cc) Mutter als Antragstellerin 108 dd) Minderjähriges Kind als Antragsteller 109 ee) Biologischer Vater oder Behörde als Antragsteller 110 ff) Ausschluss der Vertretungsmacht 110 d) Verfahrensbeistand 111 e) Jugendamt Erörterungstermin, 175 Abs. 1 FamFG Eingeschränkter Amtsermittlungsgrundsatz gem. 177 Abs. 1 FamFG Beweisverfahren Entgegenstehende Rechtskraft eines vorherigen Anfechtungsverfahrens Anfechtungsantrag 115 a) Antragsart b) Form des Antrags, 25 FamFG 115 c) Inhalt des Antrags, 23 Abs. 1, 171 Abs. 2 FamFG 116 d) Ziel des Antrags 117 II. Die Anfechtungsberechtigten nach 1600 Abs. 1 BGB Anfechtungsrecht des Ehemannes, 1600 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 1 BGB a) Hintergrund der Regelung 118 b) Die Voraussetzungen der Vaterschaft kraft Ehe 119 aa) Bestehende Ehe zum Zeitpunkt der Geburt 119 bb) Konstellation der Doppelehe 120 cc) Vor- und nachehelich geborene Kinder 121 dd) Vaterschaftsanerkennung vor Rechtskraft der Scheidung 122 ee) Auflösung der Ehe durch Tod des Ehemanns Anfechtungsrecht des Anerkennenden, 1600 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2 BGB 125 a) Hintergrund des 1592 Nr. 2 BGB 125 b) Voraussetzungen der Vaterschaftsanerkennung 126 aa) Anerkennungserklärung 126 bb) Wirksamkeitserfordernisse der Anerkennungserklärung 127 cc) Sperrwirkung der Anerkennung 130 XIX

11 dd) Anerkennungszeitpunkt. 131 ee) Zustimmung der Mutter 133 ff) Zustimmung des Kindes 133 gg) Zustimmung des Ehemanns 134 c) Ausschluss des Anfechtungsrechts bei gerichtlich festgestellter Vaterschaft Anfechtungsrecht des biologischen Vaters, 1600 Abs. 1 Nr. 2 BGB 134 a) Eidesstattliche Versicherung 135 b) Fehlende sozial-familiäre Beziehung 135 aa) Tragen von Verantwortung gem Abs. 4 S. 1 BGB 136 bb) Widerlegliche Regelvermutung gem Abs. 4 S. 2 BGB. 136 cc) Weitere Konstellationen 137 dd) Fazit 138 c) Abstammung vom Anfechtenden Anfechtungsrecht der Mutter, 1600 Abs. 1 Nr. 3 BGB Anfechtungsrecht des Kindes, 1600 Abs. 1 Nr. 4 BGB Anfechtungsrecht einer staatlichen Behörde, 1600 Abs. 1 Nr. 5 BGB. 141 a) Auf Anerkennung beruhende Vaterschaft 141 b) Fehlende sozial-familiäre Beziehung 142 c) Ausländerrechtlicher Vorteil.: III. Der Anfangsverdacht Bloße Behauptung oder hinreichend konkrete Umstände Heimliches Abstammungsgutachten Rechtmäßiges außergerichtliches Abstammungsgutachten Anonymer Anruf Fehlende Ähnlichkeit Weigerung der Kindesmutter Mehrverkehr der Kindesmutter Zeugungsunfähigkeit des Vaters Anfechtung der Vaterschaft anderer Kinder Schaffung des 171 Abs. 2 S. 2 FamFG 150 IV. Die Anfechtungsfrist nach 1600b BGB Fristbeginn, 1600b Abs. 1 S. 2 BGB Frühestmöglicher Fristbeginn, 1600b Abs. 2 BGB Kenntnisrecht der Anfechtungsberechtigten im Einzelfall 154 XX

12 a) Kenntnis des rechtlichen Vaters 154 b) Kenntnis des biologischen Vaters 155 c) Kenntnis der Mutter 156 d) Besondere Fristen des Anfechtungsrechts des Kindes 156 e) Fristbeginn für behördliche Anfechtung, 1600b Abs. la BGB Verstreichenlassen der Anfechtungsfrist Hemmung der Frist, 1600b Abs. 5 BGB ; Wahrung der Frist 159 V. Ausschluss des Anfechtungsrechts nach 1600 Abs. 5 BGB 160 VI. Begründetheit des Antrags 160 VII. Beschluss 161 VIII. Die Rechtsfolgen einer erfolgreichen Vaterschaftsanfechtung Rückwirkung Unterhaltsansprüche und sonstige Ansprüche 163 a) Scheinvater gegen Kindesmutter 163 b) Scheinvater gegen Kind 164 c) Scheinvater contra biologischen Vater - sog. Scheinvaterregress aa) Anspruchsvoraussetzungen des 1607 Abs. 3 S. 2 BGB : 165 bb) Fehlender neuer rechtlicher Vater 167 cc) Kein Auskunftsanspruch gegen die Mutter 167 dd) Durchbrechung der Rechtsausübungssperre 169 ee) Umfang des Anspruchs Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft Wegfall des Sorge- und Umgangsrechts Wegfall sonstiger Ansprüche Änderung des Familiennamens, 1617b Abs. 2 BGB Beseitigung des Tatbestandsmerkmals der Unterhaltspflicht 174 C. Das Konfliktpotential in der Vaterschaftsanfechtimg 177 I. Konfliktpotential aufgrund der Personenkonstellation Recht des Einzelnen auf Kenntnis der genetischen Abstammung Grundrechte des Kindes 179 a) Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung 179 b) Recht auf Nichtwissen 180 c) Recht auf Schutz der Familie 180 d) Recht auf informationelle Selbstbestimmung Grundrechte der Mutter 181 XXI

13 a) Rechte als Sorgeberechtigte 181 b) Recht auf Achtung der Privat- und Intimsphäre 182 c) Recht auf Kenntnis der genetischen Abstammung des Kindes Grundrechte des rechtlichen Vaters 183 a) Recht auf Kenntnis der genetischen Abstammung des Kindes 183 b) Recht auf Kenntnisverschaffung 184 ' 5. Grundrechtsposition des potentiellen biologischen Vaters Das Verhältnis der einzelnen Rechte zueinander : 185 a) Kenntnisrecht des rechtlichen Vaters 185 b) Auskunftsanspruch des Kindes 187 c) Auskunftsanspruch des Scheinvaters 188 d) Auskunftsanspruch des potentiellen biologischen Vaters 189 II. Konfliktpotential aufgrund der Voraussetzungen der 1599 ff. BGB Sinn und Zweck des begründeten Anfangsverdachts Vermengung" zwischen Anfangsverdacht und Fristlauf Einfuhrung des 171 Abs. 2 S. 2 FamFG Situation des zweifelnden rechtlichen Vaters 193 III. Konfliktpotential aufgrund der Vertretungsbefugnis der Mutter 193 IV. Konfliktpotential aufgrund der familiären Solidarität Grundsätze des deutschen Abstammungsrechts Biologische Wahrheit contra familiäre Solidarität Korrekturmöglichkeit mittels Vaterschaftsanfechtungsverfahren Jüngste Entwicklungen in der Rechtsprechung Zusammenfassende Stellungnahme 197 V. Konfliktpotential aufgrund mangelnder Rechte des biologischen Vaters, Hindernis der sozial-familiären Beziehung Hindernis der Verfristung" Hindernis des fehlenden rechtlichen Vaters 199 VI. Konfliktpotential aufgrund des verfehlten Ziels der Kenntniserlangung 200 VII. Ausblick ; 200 Kapitel 5: Möglichkeiten zur Reduzierung des Konfliktpotentials 203 A. Reaktion des Gesetzgebers 203 XXII

14 I. Regelungsanlass 204 II. Reformvorschläge Reformvorschlag der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag Reformvorschlag des Landes Baden-Württemberg Reformvorschlag des Freistaates Bayern 206 III. Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts Weitere Gesetzesentwürfe 208 a) Gesetzesentwurf des Bundesrates 208 b) Gesetzesentwurf der Bundesregierung Verabschiedung des Gesetzes Ausblick 210 B. Die Klärimg der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren 211 I. Struktur und Inhalt des Klärungsanspruchs gem. 1598a BGB Struktur des 1598a BGB Anspruchsziel und -inhalt des 1598a Abs. 1 BGB Durchsetzung des Anspruchs nach 1598a Abs. 2 BGB Aussetzungstatbestand des 1598a Abs. 3 BGB Einsichts- und Aushändigungsrecht nach 1598a Abs. 4 BGB 214 II. Voraussetzungen des Abstammungsklärungsverfahrens Formelle Voraussetzungen 215 a) Zuständigkeit 216 b) Beteiligte des Verfahrens 216 c) Vertretung des minderjährigen Kindes 216 d) Persönliche Anhörung, 175 Abs. 2 FamFG 217 e) Beschluss Anspruchsberechtigte Anspruchsverpflichtete Schlüssigkeit Frist Abstammungsuntersuchung 220 a) Entnahme nach den anerkannten Grundsätzen der Wissenschaft b) Durchführung der Abstammungsuntersuchung 221 c) Verweigerung der Probenentnahme 221 III. Rechtsfolgen des Abstammungsklärungsverfahrens 222 XXIII

15 1. Anfechtung der Vaterschaft nach 1599 ff. BGB 222 a) Verwertbarkeit des Abstammungsgutachtens 222 b) Lauf der Anfechtungsfrist gem. 1600b Abs. 1 BGB Hemmungstatbestand des 1600b Abs. 5 S. 1 i.v.m. 204 Abs. 2 BGB Einsichts- und Aushändigungsrecht nach 1598a Abs. 4 BGB Regressansprüche Abwehr des Anspruchs auf Betreuungsunterhalt 224 C. Kritik am Abstammungsklärungsverfahren 225 I. Tod eines Beteiligten 225 II. Verfahren zur Durchfuhrung der Abstammungsbegutachtung Identitätsfeststellung und Qualitätssicherung 227 a) Gesetzesbegründung 227 b) Kritikpunkte 228 c) Stellungnahme Definition einer geeigneten genetischen Probe" Einbeziehung der Mutter 230 III. Aussetzungstatbestand des 1598a Abs. 3 BGB Beschränkter Schutzkreis Lange Zeit der Ungewissheit für Mutter und Kind Verfehlte Umsetzung Gefahrdung des Kindeswohls durch anschließende Scheidung der Eltern Kindeswohlklausel gem Abs. 5 BGB-RegE Stellungnahme 234 IV. Fehlende Einbeziehung des potentiellen biologischen Vaters Gesetzesbegründung Kritikpunkte Verfassungsrechtliche Billigung Entscheidung des EuGHMR: Mehr Rechte für leibliche Väter" Stellungnahme 238 V. Unzureichende Klärung der biologischen Vaterschaft 240 VI. Klärung der biologischen Mutterschaft 241 VII. Verhältnis zum Vaterschaftsanfechtungsverfahren Umgehung der Hürde des begründeten Anfangsverdachts 243 a) Häufige Verwendung als Vorverfahren 243 XXIV

16 b) Stellungnahme Fristen 244 a) Anfechtungsfrist 244 b) Fehlende Ausschlussfrist Verfehlte Zielsetzung 246 VIII. Abschließende Stellungnahme Zahlenmäßiger Rückgang von Vaterschaftsanfechtungsverfahren Geringer Gebrauch des Abstammungsklärungsverfahrens Häufige Verwendung als Vorverfahren 249 a) Kosten für das Abstammungsklärungsverfahren 249 b) Kosten für das Vaterschaftsanfechtungsverfahren 250 c) Stellungnahme Denkbarer Rückgang heimlicher Vaterschaftstests Fazit 252 D. Weitere Möglichkeiten 255 I. Senkung bzw. Abschaffung der Schlüssigkeitshürde 255 II. Gesetzlich obligatorischer Vaterschaftstest bei jeder Geburt Argumente für einen obligatorischen Vaterschaftstest Argumente gegen einen obligatorischen Vaterschaftstest Stellungnahme 259 III. Beratung für die Betroffenen 259 IV. Außergerichtliche Lösung 259 V. Ex T nunc wirkende Beendigung der Vaterschaft 260 VI. Verweigerung der Mutter begründet" Anfangsverdacht 260 VII. Neuregelung des 1592 BGB 261 VIII. Fazit 262 Kapitel 6: Schlussbetrachtung 265 A. Stellung des rechtlichen Vaters 265 I. Recht auf Kenntnis der genetischen Abstammung des Kindes 266 II. Abstammungsklärungsverfahren 267 III. Auswirkung auf den begründeten Anfangsverdacht 267 IV. Fazit 268 B. Stellung des potentiellen biologischen Vaters 271 I. Anfechtungs- und Umgangsrecht 271 XXV

17 II. Fehlende Klärungsberechtigung beim Abstammungsklärungsverfahren 272 III. Fazit 273 C. Stellung des Kindes 275 D. Stellung der Kindesmutter 277 E. Heimlicher Vaterschaftstest 279 I. Verbot heimlicher Vaterschaftstests 279 II. Bestandskraft heimlicher Vaterschaftstests 280 F. Fazit 283 Literaturverzeichnis 285 Anhang: Glossar 307 XXVI

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