Inhaltsübersicht. Einleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsübersicht. Einleitung"

Transkript

1 Inhaltsübersicht Einleitung l 1. Teil: Einführung in die Problematik 3 A. Begrifflichkeiten und familiäre Ausgangssituationen 3 B. Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung Teil: Interdisziplinäre Aspekte der Vaterschaft 21 A. Sozialhistorischer Wandel von Familie und Vaterschaft 21 B. Vateridentität 56 C. Bilanz Teil: Prinzipien und Historie des Abstammungsrechts des BGB 79 A. Prinzipien rechtlicher Vaterschaft im Abstammungsrecht 79 B. Historische Entwicklung des Abstammungsrechts 94 C. Bilanz Teil: Kritische Darstellung des geltenden Abstammungsrechts 141 A. Primäre Vater-Kind-Zuordnung 141 B. Aufhebung einer falschen" Vater-Kind-Zuordnung 187 C. Klärung der biologischen Abstammung 217 D. Exkurs: Umgangsrecht des Vaters 230 E. Bilanz Teil: Neugestaltung des Rechts des biologischen Vaters 249 A. Vorüberlegungen zu einer doppelten Vaterschaft 249 B. Berücksichtigung der abstammungsrechtlichen Prinzipien 256 vn

2 C. Ausgestaltung im Gesetz 262 D. Bilanz Teil: Schlussbetrachtung 279 A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 279 B. Gesamtbilanz und Ausblick 280 vm

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXVII Literaturverzeichnis.XXXI Einleitung l 1. Teil: Einführung in die Problematik 3 A. Begrifflichkeiten und familiäre Ausgangssituationen 3 I. Biologischer Vater 3 1. Definition 3 2. Sprachliche Differenzierung 4 a) Erzeuger 4 b) Natürlicher Vater 5 c) Genetischer Vater 5 d) Leiblicher Vater 6 e) Ergebnis 6 II. Rechtlich-sozialer Vater 6 1. Sozialer Vater 7 2. Rechtlicher Vater 8 3. Deckung von sozialer und rechtlicher Vaterschaft 9 III. Familienkonstellationen 9 1. Familie mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 9 a) Kuckuckskinder 10 b) Künstliche Befruchtung 11 c) Geplante rechtlich-soziale Vaterschaft Vergleichbarkeit 11 a) Normalfamilie 12 b) Stieffamilie 12 aa) Eigenschaften der Stiefvaterfamilie 13 bb) Ähnlichkeiten zur Familie mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 13 cc) Unterschiede zur Familie mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 13 dd) Folgerung 14 c) Adoptivfamilie 14 IX

4 aa) Eigenschaften der Stiefkindadoptionsfamilie 14 bb) Ähnlichkeiten zur Familie mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 14 cc) Unterschiede zur Familie mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 15 dd) Folgerung 15 d) Ergebnis Fazit 15 IV. Schlussfolgerung 16 B. Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 16 I. Problemstellung Ausschluss des biologischen Vaters Relevanz der Problematik 17 a) Anzahl von Familien mit rechtlich-sozialem und biologischem Vater 17 b) Interessenvertretungen von Vätern 18 c) Gesellschaftliche Entwicklung Fazit 19 II. Zielsetzung 19 III. Gang der Untersuchung Teil: Interdisziplinäre Aspekte der Vaterschaft 21 A. Sozialhistorischer Wandel von Familie und Vaterschaft 21 I. Familie und Vaterschaft in der vorindustriellen Zeit Familie als Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft 23 a) Wirtschaftliche Situation 23 b) Patriarchalische Strukturen 24 c) Beziehung der Ehegatten 24 d) Eltern-Kind-Beziehung Herrschaft des Hausvaters über das ganze Haus 26 a) Pater familias als Ursprung des patriarchalischen Vaters 26 b) Legitimation des Patriarchats 27 c) Aufgaben des vorindustriellen Hausvaters 28 d) Schwerpunkt der Vaterfunktion Fazit 29 II. Wandel durch die Industrialisierung Entstehung des Ideals der traditionellen bürgerlichen Kernfamilie 30 X

5 a) Reduktion auf die Kernfamilie 30 b) Neujustierung des Geschlechterverhältnisses 31 c) Emotionalisierung der Ehegattenbeziehung 31 d) Veränderung der Eltern-Kind-Beziehung 32 e) Durchsetzung der traditionellen bürgerlichen Kernfamilie Rückzug des traditionellen bürgerlichen Vaters aus der Familie 34 a) Vaterabwesenheit 34 b) Degradierung der Vaterrolle 35 c) Aufgaben des traditionellen bürgerlichen Vaters 36 d) Verlagerung des Schwerpunkts der Vaterfunktion Fazit 37 III. Weiterentwicklung von Familie und Vaterschaft bis heute Familiärer Wandlungsprozess seit den 1960er Jahren 38 a) Soziodemographische Trends 38 b) Pluralisierungstendenzen 39 aa) Abkehr von der Familie 40 bb) Lebensformen versus Familienformen 40 cc) Aktuelles Bild der Lebens- und Familienformen 40 aaa) Pluralisierungstendenz am Beispiel 35-jähriger Frauen 41 bbb) Familie in der Minderheit 41 ccc) Pluralisierungstendenzen aus der Perspektive minderjähriger Kinder 41 ddd) Resultat 42 dd) Folgerung 43 c) Individualisierung 43 d) Auswirkungen auf Partnerschaft, Eheschließung und Familiengründung 44 e) Veränderung im Eltern-Kind-Verhältnis Vaterschaft im Kontext des sozialen und familiären Wandlungsprozesses 47 a) Normativ-individuelle Einstellungsebene 48 b) Tatsächliche Wandlungstendenzen 50 c) Traditionalisierungseffekt 51 d) Verschiebung des Schwerpunkts der Vaterfunktion Fazit 53 IV. Schlussfolgerung 54 B. Vateridentität 56 XI

6 I. Biologischer Ansatz Einführung 57 a) Soziobiologische Grundannahmen 57 b) Kritik an der Soziobiologie 59 c) Ergebnis Väterliche Fürsorge als direktes genetisches Investment. 60 a) Bevorzugung biologischer Kinder 61 b) Auswirkungen der Vaterschaftsunsicherheit 62 c) Konsequenz Väterliches Verhalten als Paarungsstrategie und Paarungsaufwand 63 a) Theoretischer Erklärungsansatz 64 b) Praktischer Anhaltspunkt 64 c) Ergebnis Fazit 65 IL Psychologischer Ansatz Einführung 66 a) Hintergrund 67 b) Grundzüge der Bindungstheorie 68 aa) Grundbedürfnis 68 bb) Bindungsverhalten 68 cc) Schutz versus Erkundung 68 dd) Fürsorgeverhalten 69 ee) Auswirkungen 70 c) Ergebnis Bindungstheorie in Bezug auf Vaterschaft 70 a) Väterliche Bindungsforschung 71 b) Kind-Vater-Bindung (Attachment) 72 c) Vater-Kind-Beziehung (Bonding) 73 d) Ergebnis Fazit 75 III. Schlussfolgerung 75 C. Bilanz Teil: Prinzipien und Historie des Abstammungsrechts des BGB 79 A. Prinzipien rechtlicher Vaterschaft im Abstammungsrecht 79 I. Statussystem Definition 80 xn

7 2. Statusklarheit Statusstabilität Statusformalität Statuswirkung 82 a) Grundsatz 82 b) Ausnahmen 82 c) Ergebnis Unität der Vaterschaft 83 a) Zeitliches Moment 83 b) Sperrwirkung 84 c) Ausnahmen 84 aa) 1764 Abs. 3 BGB 84 bb) Adoption mit Verwandtenvorbehalt 85 cc) 1307 BGB 85 dd) 173,174 Abs. 1 Nr. 3 StGB 85 ee) Inzidente doppelte Vaterschaften 86 d) Ergebnis Fazit 86 II. Abstammungswahrheit Herleitung Zielsetzung Tatsächliche Ausformung Fazit 89 III. Wille der Beteiligten Disposition des Abstammungsrechts Möglichkeiten der Willensbetätigung Fazit 90 IV. Kenntnis der eigenen biologischen Identität Recht des Kindes auf Kenntnis seiner biologischen Abstammung Recht des Mannes auf Kenntnis seiner biologischen Nachkommenschaft Reichweite des Anspruchs Fazit 92 V. Verhältnis gegenüber kindschaftsrechtlichen Folgen Dogmatischer Ansatz Tatsächliche Ausgestaltung Fazit 93 VI. Schlussfolgerung 93 B. Historische Entwicklung des Abstammungsrechts 94 I. Ursprungsfassung des BGB 95 xm

8 1. Prämissen Rechtliche Vaterschaft aufgrund Ehe mit der Kindsmutter 96 a) Pater-est-Rege\ 96 b) Ehelichkeitsanfechtung Biologische, aber uneheliche Vaterschaft 100 a) Feststellung der Zahlvaterschaft und die Mehrverkehr seinrede 100 b) Anerkennung der Vaterschaft Fazit 102 II. Reformüberlegungen in der Weimarer Zeit Vaterschaftsanerkennung und -feststellung Abschaffung der Mehrverkehrseinrede Änderung der Anfechtungsfristen Fazit 105 III. Zeit des Nationalsozialismus Isolierte Abstammungsfeststellung Familienrechtsänderungsgesetz von Entwurf eines zweiten Familienrechtsänderungsgesetzes Fazit 107 IV. Entwicklung nach V. Familienrechtsänderungsgesetz von Abschaffung des staatlichen Anfechtungsrechts Einführung eines Anfechtungsrecht des Kindes und der Großeltern Kein Anfechtungsrecht für die Mutter Änderung der Anfechtungsfrist Änderung im Verfahrensrecht Fazit 110 VI. Nichtehelichengesetz von Systematik Änderungen im Einzelnen 112 a) Begrifflichkeiten 112 b) Verbesserung der Position nichtehelicher Kinder 112 aa) Abschaffung des 1589 Abs. 2 BGB 112 bb) Einführung einer Statusvaterschaft für nichteheliche Kinder 112 cc) Abschaffung der Mehrverkehrseinrede 113 c) Änderung der Anfechtungsfrist 113 d) Einführung eines Anfechtungsrechts der Mutter 114 XIV

9 e) Sonstiges Nicht umgesetzte Reformüberlegungen 114 a) Anfechtungsrecht für den biologischen Vater 114 b) Rechte der Mutter Fazit 115 Vü. Entwicklung des Abstammungsrechts in der DDR 116 VÜI. Kindschaftsrechtsreform von Gründe und Ziele der Reform im Abstammungsrecht Änderungen im Einzelnen 119 a) Primärzuordnung Vater-Kind 119 aa) Systematik 119 bb) Zuordnung kraft Ehe mit der Mutter 120 cc) Vaterschaftsanerkennung 121 dd) Vaterschaftsfeststellung 121 ee) Folgerung 122 b) Anfechtung der Vaterschaft 123 aa) Anfechtungsfrist 123 bb) Anfechtungsrecht des Kindes 123 cc) Anfechtungsrecht der Mutter 124 dd) Anfechtungsrecht der Großeltern 124 ee) Vaterschaftsvermutung im Anfechtungsverfahren Nicht umgesetzte Reformvorschläge 125 a) Wiederaufleben der Anfechtungsfrist 125 b) Recht auf Kenntnis der biologischen Abstammung 125 c) Eingeschränktes Anfechtungsrecht der Mutter 125 d) Anfechtungsrecht des biologischen Vaters 126 e) Kein Anfechtungsausschluss nach künstlicher Insemination Fazit 127 IX. Neuere Änderungen Anfechtungsausschluss nach künstlicher Insemination Anfechtungsmöglichkeit für den biologischen Vater 129 a) Bisherige Diskussion um ein Anfechtungsrecht des biologischen Vaters 129 b) Auftrag durch das Bundesverfassungsgericht 130 c) Gesetzliche Neuregelung 131 d) Ergebnis 131 XV

10 3. (Wiedereinführung eines staatlichen Anfechtungsrechts Anspruch auf Einwilligung in eine Abstammungsklärung 132 a) Historische Diskussion um eine isolierte Abstammungsklärung 133 b) Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts 133 c) Gesetzliche Neuregelung 134 d) Nicht umgesetzte Überlegungen 134 aa) Neubeginn der Anfechtungsfristen 134 bb) Ausschluss des biologischen Vaters 135 e) Ergebnis Reform des Verfahrensrechts Fazit 137 X. Schlussfolgerung 138 C. Bilanz Teil: Kritische Darstellung des geltenden Abstammungsrechts 141 A. Primäre Vater-Kind-Zuordnung 141 I. Vaterschaft aufgrund Ehe mit der Kindsmutter, 1592 Nr. 1 BGB Voraussetzung der Pater-est-Regel Ausnahmen von der Pater-est-Regel 143 a) Erweiterung der Pater-est-Regel durch 1593 BGB 143 b) Reduktion der Pater-est-Regel durch 1599 Abs. 2 BGB 144 aa) Kritik 144 bb) Auswirkungen auf die Vaterschaftsanfechtung 144 cc) Folgerung 145 c) Ergebnis Kritik an der Pater-est-Regel 145 a) Auseinanderfallen von rechtlicher und biologischer Vaterschaft 145 b) Begrenzung der Pater-est-Regel auf den Ehemann 146 aa) Lebenspartner 146 bb) Nichtehelicher Lebensgefährte 147 XVI

11 4. Stellungnahme 147 a) Mögliches Auseinanderfallen von biologischer und rechtlicher Vaterschaft 147 aa) Tolerieren des Auseinanderfallens bei regelmäßiger Obereinstimmung 148 bb) Soziologische Grundlagen 148 cc) Regelmäßige Obereinstimmung 149 dd) Folgerung 149 b) Statusklarheit 149 c) Praktikabilität 151 d) Ergebnis Reformüberlegungen 151 a) Abschaffung der Pater-est-Regel 151 b) Modifikation der Pater-esf-Regel 152 aa) Einschränkung der Pater-esf-Regel bei Trennung der Ehegatten 153 bb) Erweiterung der Pater-esf-Regel auf die Lebenspartnerschaft Fazit 156 II. Vaterschaft aufgrund Anerkenntnis, 1592 Nr. 2 BGB Voraussetzungen der Vaterschaftsanerkennung 158 a) Wirksamkeit 158 aa) Formale Erfordernisse 158 bb) Wahrung des Prinzips der ünität der Vaterschaft 159 cc) Folgerung 160 b) Erklärung des Anerkennenden 160 c) Zustimmungserfordernisse 161 d) Ergebnis Kritik aus der Perspektive des biologischen Vaters 162 a) Keine Berücksichtigung von biologischen (und sozialen) Beziehungen 163 b) Keine Beteiligung des biologischen Vaters 163 aa) Grundlegendes 164 bb) ümgehung der Adoptionsvorschriften 164 aaa) Beteiligung des biologischen Vaters im Adoptionsverfahren 164 bbb) Keine Beteiligung im Vaterschaftsanerkennungsverfahren 165 XVII

12 III. ccc) Stellungnahme 165 cc) Verortung der Problematik auf das Anfechtungsrecht 166 c) Ausschluss der Anerkennung bei anderweitiger rechtlicher Vaterschaft 166 d) Zustimmungserfordernis der Mutter 167 aa) Problematik 167 bb) Stellungnahme 168 e) Ergebnis Reformmöglichkeiten 169 a) Zustimmungserfordernis der Mutter 169 aa) Ersetzungsmöglichkeit 169 bb) Umwandlung in ein Widerspruchsrecht 170 cc) Wandlung der mütterlichen Zustimmung in Zustimmung des Kindes 171 aaa) Hintergrund der Regelung 171 bbb) Reformerwägung 172 (1) Zustimmung des Kindes, aber Vertretung durch die Mutter 172 (2) Möglichkeiten des biologischen Vaters 173 ccc) Stellungnahme 173 b) Beteiligung des biologischen Vaters 173 c) Negative Sperrwirkung bereits bei Abgabe der Anerkennungserklärung 174 d) Ergebnis Fazit 176 Vaterschaft aufgrund gerichtlicher Feststellung, 1592 Nr. 3 BGB Voraussetzungen der Vaterschaftsfeststellung 177 a) Gerichtliche Feststellung nach 1600d BGB 177 aa) Zulässigkeit 177 bb) Begründetheit 178 aaa) Positiver Abstammungsnachweis, 1600d Abs. 1 BGB 178 bbb) Vaterschaftsvermutung, 1600d Abs. 2 BGB 179 b) Gerichtliche Feststellung nach 182 Abs. 1 FamFG 179 c) Ergebnis 180 xvin

13 2. Kritik und Reformerwägungen 180 a) Vernachlässigung sozialer Aspekte der Vaterschaft 180 b) Problematik der Sperrwirkung 181 aa) Positive Sperrwirkung, 1600d Abs. 4 BGB 181 bb) Negative Sperrwirkung, 1600d Abs. 1 BGB 181 c) Einfluss der Mutter auf das Vaterschaftsfeststellungsverfahren Fazit 182 IV. Würdigung des gesamten Systems der Primärzuordnung Argumente für eine Ausrichtung alleine an der Abstammungswahrheit 183 a) Verfassungsrechtliche Möglichkeit 183 b) Vereinfachung des Abstammungsrechts Argumente für das geltende Primärzuordnungssystem 184 a) Lediglich Verortung der Problematik 184 b) Abwertung sozialer Vaterschaften 184 c) Praktikabilitätserwägungen Fazit 185 V. Schlussfolgerung 185 B. Aufhebung einer falschen" Vater-Kind-Zuordnung 187 I. Voraussetzungen der Vaterschaftsanfechtung im geltenden Recht Allgemeines Besondere Voraussetzungen der jeweiligen Anfechtungsberechtigten 188 a) Rechtlicher Vater, Mutter und Kind 189 b) Biologischer Vater 189 aa) Zulässigkeitserfordernis 189 bb) Begründetheit 190 aaa) Keine sozial-familiäre Beziehung zwischen rechtlichem Vater und Kind 190 (1) Regelannahme für die Übernahme tatsächlicher Verantwortung 190 (a) Ehe der rechtlichen Eltern 191 (b) Längere häusliche Gemeinschaft zwischen rechtlichem Vater und Kind 191 (2) Tragen von tatsächlicher Verantwortung 192 XIX

14 (a) Maßgeblicher Zeitpunkt 192 (b) Beweislast 192 (c) Tatsächliche Verantwortung 193 (d) Tragen von tatsächlicher Verantwortung 193 bbb) Biologische Vaterschaft des Anfechtenden (1) Abstammungsnachweis bei Bestehen einer sozial-familiären Beziehung 194 (a) Meinungsstand 194 (b) Relevanz 194 (c) Entscheidung 194 (2) Nachweis bei Nichtbestehen einer sozial-familiären Beziehung 196 cc) Keine Hemmung der Anfechtungsfrist 196 dd) Folgerung 196 c) Ergebnis Wirkung der Anfechtung Fazit 197 II. Kritik und Reformerwägungen Sozial-familiäre Beziehung zwischen rechtlichem Vater und Kind 198 a) Abschaffung der Einschränkung für den biologischen Vater 199 aa) Argumente für eine Angleichung der Anfechtungsvoraussetzungen 199 bb) Argumente gegen eine Angleichung der Anfechtungsvoraussetzungen 200 cc) Stellungnahme 200 b) Erstreckung auf übrige anfechtungsberechtigte Personen 201 aa) Kindeswohl 202 bb) Besondere Härte für den rechtlichen Vater, die Mutter und das Kind 202 cc) Trennung von Abstammungsklärung und Anfechtung 203 dd) Selbst- und Fremdbestimmung 204 ee) Stellungnahme 204 c) Ergebnis Sozial-familiäre Beziehung zwischen biologischem Vater und Kind 205 a) Geltende Rechtslage 205 b) Kritik in der Literatur 206 XX

15 aa) Zeitpunkt kurz nach der Geburt des Kindes 206 aaa) Ansichten innerhalb der Literatur 206 bbb) Stellungnahme 207 bb) Berücksichtigung zu einem späteren Zeitpunkt 207 cc) Folgerung 208 c) Handhabung durch die Rechtsprechung 208 d) Stellungnahme Fristen und Wirkung der Anfechtung 210 a) Frist 210 aa) Geltende Rechtslage 210 bb) Rechtfertigung 210 cc) Alternative Regelungsmöglichkeiten für den biologischen Vater 211 aaa) Verlängerung der Anfechtungsfrist für den biologischen Vater 211 bbb) Statt subjektiven Fristbeginn objektive Höchstfristen 212 ccc) Änderung bezüglich Fristbeginn, Fristhemmung oder Fristneubeginn 212 (1) Beginn der Anfechtungsfrist 212 (2) Hemmung der Anfechtungsfrist 213 (3) Neubeginn der Anfechtungsfrist 214 dd) Folgerung 215 b) Wirkung 215 c) Ergebnis Fazit 216 III. Schlussfolgerung 216 C. Klärung der biologischen Abstammung 217 I. Geltende Regelung Berechtigte und Verpflichtete Regelungsprinzipien, Anspruchsgrenzen und Normstruktur Rechtsfolgen Fazit 219 II. Nichteinbeziehung des biologischen Vaters Debatte im Gesetzgebungsverfahren 220 a) Nicht umgesetzte Gesetzentwürfe 220 b) Maßgeblicher Gesetzentwurf 220 c) Ergebnis 221 XXI

16 2. Diskussion in der Rechtsprechung 221 a) Auftrag an den Gesetzgeber durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom b) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom c) Urteil des EuGHMR vom d) Anschluss der Oberlandesgerichte an die höchstrichterliche Rechtsprechung 223 e) Ergebnis Meinung der Literatur Fazit 224 III. Reformerwägungen Voraussetzungslose Klärungsberechtigung des biologischen Vaters Eingeschränkte Klärungsberechtigung des biologischen Vaters 224 a) Voraussetzung des 1600 Abs. 1 Nr. 2 BGB 225 b) Voraussetzung des 1600 Abs. 2 und 4 BGB 225 c) Sozial-familiäre Beziehung zwischen biologischem Vater und Kind 225 d) Ergebnis Keine Berechtigung des biologischen Vaters im Rahmen des 1598a BGB 226 a) Anderweitige Klärungsmöglichkeiten für den biologischen Vater 226 aa) Abstammungsklärung im Anfechtungsverfahren 226 bb) Abstammungsklärung im Vaterschaftsfeststellungsverfahren 227 cc) Weitere Möglichkeit der Abstammungsklärung für biologische Väter 227 dd) Folgerung 227 b) Klärung nur zusammen mit Verantwortungsübernahme 228 c) Schutz der sozialen Familie Fazit 229 IV. Schlussfolgerung 229 D. Exkurs: Umgangsrecht des Vaters 230 I. Umgangsrecht des rechtlichen Vaters 231 II. Umgangsrecht des sozialen Vaters 232 xxn

17 III. Umgangsrecht des biologischen Vaters Rechtliche Situation vor dem Gesetz zur Stärkung der Rechte des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters 233 a) Hintergrund der Neuregelung 233 b) Voraussetzungen von Umgangs- und Auskunftsrecht 234 aa) Biologische Vaterschaft der Antragstellers aaa) Zulässigkeitsvoraussetzung nach 167a Abs. 1 FamFG 235 bbb) Verfahren 235 ccc) Abstammungsklärung 236 (1) Allgemeines 236 (2) Anknüpfung an Verfahren in Abstammungssachen 236 (a) Verwendung privater Gutachten 236 (b) Duldungspflicht 236 (c) Verweigerungsmöglichkeit 237 ddd) Rechtsfolgen der Feststellung der biologischen Vaterschaft 237 bb) Sonstige Voraussetzungen 237 aaa) Rechtliche Vaterschaft eines anderen Mannes 237 bbb) Keine Subsidiarität zur Anfechtung.". 238 ccc) Ernsthaftes Interesse an dem Kind 238 ddd) Kindeswohl 239 (1) Kindeswohldienlichkeit beim Umgang 239 (2) Kein Widerspruch zum Kindeswohl bei Auskunft 239 (3) Folgerung 239 cc) Prüfungsreihenfolge der Voraussetzungen aaa) Eidesstattliche Versicherung und ernsthaftes Interesse stets vorrangig 240 bbb) Zuerst Prüfung des Kindeswohls oder der biologischen Vaterschaft 240 (1) Biologische Vaterschaft vor Kindeswohl 241 (2) Kindeswohl vor biologischer Vaterschaft 241 ccc) Stellungnahme 242 (1) Einverständnis aller Beteiligten mit vorrangiger Abstammungsklärung 242 xxni

18 (2) Ablehnung der vorrangigen Abstammungsklärung durch Beteiligte 242 (3) Folgerung 243 c) Würdigung der Neuregelung Fazit 244 IV. Schlussfolgerung 244 E. Bilanz Teil: Neugestaltung des Rechts des biologischen Vaters 249 A. Vorüberlegungen zu einer doppelten Vaterschaft 249 I. Orientierung am Kindeswohl Kindeswohl im Abstammungsrecht Der Begriff des Kindeswohls Doppelte Vaterschaft und Kindeswohl 251 a) Belastungen für das Kind 251 b) Förderung des Kindeswohls 251 aa) "Schutz der sozialen Familie 251 bb) Kenntnis der biologischen Abstammung 252 cc) Folgerung 252 c) Ergebnis 252 II. Keine isolierte Abstammungsfeststellung 253 III. Verhältnis der beiden Vaterschaften zueinander Keine zweite gleichwertige Vaterschaft Abgestuftes System Auswirkungen auf die Vaterschaft gemäß 1592 BGB 255 IV. Bezeichnung Sekundäre Vaterschaft Vollwertige Vaterschaft 256 V. Schlussfolgerung 256 B. Berücksichtigung der abstammungsrechtlichen Prinzipien 256 I. Statussystem Statusklarheit 257 a) Gerichtliche Feststellung 257 b) Eintragung ins Personenstandsregister 257 c) Abgrenzung beider Vaterschaften voneinander Statusstabilität 258 a) Sekundäre Vaterschaft 258 b) Vollwertige Vaterschaft Statusformalität 259 XXIV

19 4. Statuswirkung, Unität der Vaterschaft 260 II. Abstammungswahrheit 261 III. Wille der Beteiligten 261 IV. Kenntnis der eigenen biologischen Identität 261 V. Verhältnis gegenüber kindschaftsrechtlichen Folgen 261 VI. Schlussfolgerung 262 C. Ausgestaltung im Gesetz 262 I. Beteiligte Antragsberechtigung 262 a) Biologischer Vater 262 aa) Zulässigkeitshürde 262 bb) Ausschluss des Samenspenders 263 b) Kind 263 aa) Vorteil einer Antragsberechtigung des Kindes 264 bb) Nachteil einer Antragsberechtigung des Kindes 264 cc) Stellungnahme 264 dd) Folgerung 265 c) Rechtliche Eltern 265 d) Ergebnis Sonstige Beteiligung Fazit 266 II. Voraussetzungen zur Feststellung der sekundären Vaterschaft Anderweitige vollwertige Vaterschaft Feststellung der biologischen Abstammung Ernsthaftes Interesse an dem Kind Unmöglichkeit der Erlangung der vollwertigen rechtlichen Vaterschaft 267 a) Diskussion bei Einführung des 1686a BGB 267 aa) Begründungsansatz 268 bb) Geltung des Begründungsansatzes im Abstammungsrecht 268 aaa) Kindesinteresse 268 bbb) Inzidentprüfung 268 ccc) Praktische Relevanz 269 cc) Folgerung 269 XXV

20 b) Stellungnahme 269 aa) Prozessökonomie 269 bb) Anfechtungsverfahren als Indiz für Interesse an dem Kind 270 cc) Sinn und Zweck der sekundären Vaterschaft 270 dd) Voraussetzung des Nichtbestehens einer sozial-familiären Beziehung 270 ee) Folgerung 270 c) Ergebnis Fazit 271 III. Verortung im Gesetz Verortung innerhalb von 1592 BGB Verortung innerhalb des Anfechtungsrechts Neu einzuführender, eigenständiger Paragraph Fazit 272 IV. Rechtsfolgen Unmittelbare Rechtsfolgen 272 a) Eintragung ins Personenstandsregister 272 b) Umgangsrecht 273 c) Reservevaterschaft Weitere Überlegungen 273 a) Anfechtungsrecht 273 b) Sorgerecht 274 c) Unterhaltsrecht 275 aa) Vorteile einer Unterhaltsverpflichtung des sekundären Vaters 275 bb) Reformmöglichkeiten 275 cc) Unterhaltsregress zwischen vollwertigem und sekundärem Vater Fazit 277 V. Schlussfolgerung 277 D. Bilanz Teil: Schlussbetrachtung 279 A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 279 B. Gesamtbilanz und Ausblick 280 XXVI

Vom Erzeuger zum Vater?

Vom Erzeuger zum Vater? Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Biologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung?

Biologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung? Julia Maria Valentin Biologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung? Eine rechtsvergleichende Betrachtung des Abstammungsrechts in Deutschland und der Schweiz PETER LANG Internationaler Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis für Spezialbegriffe. 1. Kapitel: Einleitung

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis für Spezialbegriffe. 1. Kapitel: Einleitung Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis -XXI Abkürzungsverzeichnis für Spezialbegriffe.XXXIX 1. Kapitel: Einleitung A. Der Gesetzgeber und die Fortpflanzungsmedizin B. Zivilrechtliche Regelungen C. Die

Mehr

Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht

Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn

Mehr

Familienrecht Vorlesung 11. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 11. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 12 Abstammung 21. Januar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Beseitigung der (rechtlichen) Vaterschaft des Ehemannes der Mutter Voraussetzung der Möglichkeit gerichtlicher Feststellung

Mehr

Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung:

Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Einleitung S. 1 Kapitel 1: Familie in der heutigen Zeit S. 3 A. Begriff der Familie S. 3 I. Der Familienbegriff

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig

Mehr

Irene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?

Irene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis? Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Elternschaft zu dritt, zu viert und ihre rechtlichen Folgen

Elternschaft zu dritt, zu viert und ihre rechtlichen Folgen Elternschaft zu dritt, zu viert und ihre rechtlichen Folgen Rechtsprechung im Bereich von Adoption und Abstammungsrecht nach (anonymer) Samenspende Fachtag Adoption Alternative Familiengründung -durch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften

Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Ulrich Schmitz Der Unterhaltsanspruch des nichtehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger Die rechtsgeschichtliche und dogmatische Entwicklung im deutschen Recht Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften

Mehr

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches Elisabeth Leurs Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches ars et unitas Einleitung Teil 1: Die soziale

Mehr

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung

Mehr

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt

Mehr

Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern

Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Abstammung - Sorgerecht - Umgangsrecht - Namensrecht - Unterhalt Von Dr. Martin Lohnig Universitat Regensburg 2., iiberarbeitete und erweiterte

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

DER NACHEHELICHE UNTERHALT

DER NACHEHELICHE UNTERHALT DER NACHEHELICHE UNTERHALT GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG IM DEUTSCHEN UNTERHALTSRECHT UND IN DEN PRINZIPIEN DER COMMISSION ON EUROPEAN FAMILY LAW (CEFL) Philipp Beuermann Stämpfli Verlag intersentia INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: NATURWISSENSCHAFTLICHE ERLÄUTERUNGEN DIE DERZEIT PRAKTIZIERTEN FORTPFLANZUNGSMETHODEN

INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: NATURWISSENSCHAFTLICHE ERLÄUTERUNGEN DIE DERZEIT PRAKTIZIERTEN FORTPFLANZUNGSMETHODEN INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XIX Einleitung TEIL 1: NATURWISSENSCHAFTLICHE ERLÄUTERUNGEN DIE DERZEIT PRAKTIZIERTEN FORTPFLANZUNGSMETHODEN A. Die künstliche Insemination

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Spanisches Abstammungsrecht

Spanisches Abstammungsrecht Knut Messer Spanisches Abstammungsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil: Die eheliche Abstammung 5 A) Das während der Ehe empfangene und

Mehr

Die Durchsetzbarkeit des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung aus der Sicht des Kindes

Die Durchsetzbarkeit des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung aus der Sicht des Kindes Die Durchsetzbarkeit des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung aus der Sicht des Kindes Eine Analyse des geltenden Rechts und Vorschläge für eine künftige Rechtsgestaltung Von Henning von Sethe Duncker

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig

Mehr

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft

Mehr

Ethische und rechtliche Zulässigkeit der Ersatzmutterschaft und ihre zivilrechtlichen Folgen. Dissertation

Ethische und rechtliche Zulässigkeit der Ersatzmutterschaft und ihre zivilrechtlichen Folgen. Dissertation Ethische und rechtliche Zulässigkeit der Ersatzmutterschaft und ihre zivilrechtlichen Folgen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29

Inhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 18 Einleitung... 21 A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25 B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 I. Techniken medizinisch assistierter

Mehr

Die missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung im System des Abstammungsrechts und deren behördliche Anfechtung

Die missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung im System des Abstammungsrechts und deren behördliche Anfechtung Die missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung im System des Abstammungsrechts und deren behördliche Anfechtung Von Martina Kühnel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung 19 1 Problemdarstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts

Mehr

Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe

Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Frankfurter Reihe 24 Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Eine vergleichende Untersuchung mit Vorschlägen für Harmonisierungen Bearbeitet von Dr Alexander Hirschberg,

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Sebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung?

Sebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung? Sebastian Ulbrich Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht Empirische oder normative Feststellung? Verlag Dr. Köster Berlin VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis

Mehr

Der Name im In- und Ausland

Der Name im In- und Ausland Jack Sturmhofel Der Name im In- und Ausland Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Namenssachrechts und seiner neueren Entwicklungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wertungswidersprüche zwischen Embryonenschutzgesetz und den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs?

Wertungswidersprüche zwischen Embryonenschutzgesetz und den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs? Tanja Henking Wertungswidersprüche zwischen Embryonenschutzgesetz und den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs? Am Beispiel des Verbots der Präimplantationsdiagnostik Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht

Mehr

Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein

Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein Reihe: Rechtswissenschaft Band 10 Dr. Udo Abel Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein IX Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Zum Begriff des nicht rechtsfähigen Vereins 1 I. Terminologie 2 II. Definition

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften

Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Von Andrea M. Partikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 I. Zielsetzung 17 II. Typisierung des Gesellschafters

Mehr

Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG

Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder...

Inhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder... Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...................................... 11 A. Eine neue Bremse bei voller Fahrt.......................... 19 B. Die Schuldenbremse Neue Technik

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29

Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 A. Einführung in die Problematik... 23 B. Gang der Untersuchung... 27 Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 A. Einordnung als

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 9 WF 279/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 53 F 252/06 Amtsgericht Cottbus Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache R./. R hat der 1. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15 1. Teil: Befristungen und Bedingungen... 21 I. Einführung... 21 II. Sachgrundlose Befristung von Sportarbeitsverhältnissen... 23 1. Neueinstellung ( 14 Abs. 2 TzBfG)...

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Die Befangenheit von Gemeinderatsmitgliedern

Die Befangenheit von Gemeinderatsmitgliedern Dr. iur. Roland Molitor Die Befangenheit von Gemeinderatsmitgliedern Eine Untersuchung anhand Art. 49 der Bayerischen Gemeindeordnung mit Bezug auf die Kommunalverfassungen aller Bundesländer Theorie und

Mehr

Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip

Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip Anne Bialek Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip Begrenzung und Ausdehnung des durch 52 Absatz

Mehr

Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils

Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Johannes Kuhn Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Gliederung Einführung 1 1. Teil: Die geschichtliche Einordnung der Pflichtteilsentziehung 5 und -beschränkung

Mehr

Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht

Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines

Mehr

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen

Mehr

Inhaltsübersicht. 4.4 Unterschied in der Gesamtsteuerbelastung der Kapitalgesellschaft und des Anteilseigners. bei einer Mantelverwendung...

Inhaltsübersicht. 4.4 Unterschied in der Gesamtsteuerbelastung der Kapitalgesellschaft und des Anteilseigners. bei einer Mantelverwendung... Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXXIII Abbildungsverzeichnis...XXXV Beispielverzeichnis...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einführung und Problemstellung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einführung und Problemstellung 19 Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einführung und Problemstellung 19 I. Kurzer historischer Überblick zum Steuerstrafrecht 19 II. Einleitender Überblick zum Steuerverfahren 22 III. Der Wandel in der Rechtsprechung

Mehr

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages Christina Gmelin-Lux Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung 1 1. Entstehung von Tarifrecht 2 2. Rechtsnatur

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

I. Terminologie und Abgrenzung zu anderen Reproduktionsmethoden 4

I. Terminologie und Abgrenzung zu anderen Reproduktionsmethoden 4 Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen der heterologen Insemination 4 I. Terminologie und Abgrenzung zu anderen Reproduktionsmethoden 4 A. Der Begriff der artifiziellen Insemination 4 1. Homologe Insemination

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Medizinische Reproduktionstechniken und das neue Abstammungsrecht

Medizinische Reproduktionstechniken und das neue Abstammungsrecht Medizinische Reproduktionstechniken und das neue Abstammungsrecht von Dr. Annette Wohn 2001 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Glossar Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts

Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts https://cuvillier.de/de/shop/publications/2819 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Die Bedeutung der Grundrechte im Kindesalter für das «Elternrecht»

Die Bedeutung der Grundrechte im Kindesalter für das «Elternrecht» Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5018 Die Bedeutung der Grundrechte im Kindesalter für das «Elternrecht» Bearbeitet von Meinolf Brüser

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch EINLEITUNG 11

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch EINLEITUNG 11 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 11 A. Gegenstand der Untersuchung 11 B. Das Erbrecht des Adoptivkindes 12 C. Motivation für die Adoption 12 I. Adoption von Kindern aus dem Ausland 13 II. Statistische Daten

Mehr

Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einführung 21

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einführung 21 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einführung 21 II. Die EMRK im deutschen Rechtssystem 23 1. Die EMRK in der deutschen Normenhierarchie 23 2. Drittwirkung der EMRK 26 3. Allgemeine Wirkungen

Mehr

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Stellungnahme. des Verbandes Unterhalt und Familienrecht e. V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Rechte des

Stellungnahme. des Verbandes Unterhalt und Familienrecht e. V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Rechte des Stellungnahme des Verbandes Unterhalt und Familienrecht e. V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Rechte des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters I. Zusammenfassung Der Verband Unterhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...

Mehr

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte von Horst-Peter Götting QtTrlsfiseKe Op.samtbibliotHeR j e gbnische Universität Darmstadt J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX. Einführung...

Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX. Einführung... Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX Einführung...1 A. Der Versicherungsfall und die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes...7

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Carsten Horter Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Zugleich ein Versuch der Neubewertung der Rechtsfolgen missbilligter Rechtsgeschäfte sowie Verletzungen des Körpers und des Persönlichkeitsrechts Verlag

Mehr

HINWEISE. A. Vorbemerkung

HINWEISE. A. Vorbemerkung DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN Postfach 10 20 20 D-69010 Heidelberg Fon 0 62 21/98 18-0 Fax 0 62 21/98 18-28 institut@dijuf.de www.dijuf.de HINWEISE des

Mehr

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Nora Markus Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Eine medizinische, ethische und rechtliche Betrachtung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr

Familienrecht Vorlesung 12. Familienrecht. Hauptabschnitt II

Familienrecht Vorlesung 12. Familienrecht. Hauptabschnitt II Familienrecht Hauptabschnitt II Abschnitt 12 Abstammung Abschnitt 13 Allgemeine Wirkungen des Eltern- Kind- Verhältnisses 4. Februar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Feststellung der Vaterschaft

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins

Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins Berlin, im Juni 2007 Stellungnahme Nr. 31/07 www.anwaltverein.de Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Familienrechtsausschuss zum Entwurf des Bundesministeriums der Justiz für ein Gesetz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Die Sonderverbindung und die mit ihr zusammenhängenden Schutzpilichten 17

Inhaltsverzeichnis. A. Die Sonderverbindung und die mit ihr zusammenhängenden Schutzpilichten 17 Inhaltsverzeichnis Einleitung I Teil 1: Die Sonderverbindung als Schnittstelle zwischen Vertrag und Delikt 3 1 Die Dichotomie zwischen Vertrag und Delikt im Privatrecht 3 A. Einfuhrung 3 B. Historische

Mehr

Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung

Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Florian Schubert Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Arbeitsschutzrecht in der Bundesrepublik Deutschland und im Königreich Schweden

Mehr

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO Stefanie Zulauf Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung 17 Teil 1: Erklärung der Fremdanzeige

Mehr

Der entgeltliche Erbvertrag

Der entgeltliche Erbvertrag Martina Vollmar Der entgeltliche Erbvertrag Konstruktion und Rechtsfolgen Verlag Dr. Kovac VII Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Erforderlichkeit der rechtlichen Einordnung des Erbvertrages...........1

Mehr

aaa. Exkurs: Gesetzliche Regelung in Österreich bbb. Stellungnahme b. Zusammenfassung Partielle Geschäftsfähigkeit für

aaa. Exkurs: Gesetzliche Regelung in Österreich bbb. Stellungnahme b. Zusammenfassung Partielle Geschäftsfähigkeit für Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Problemdarstellung... 13 I. Die Aktualität der Problematik aus rechtlicher und medizinischer Sicht... 13 II. Gang der Untersuchung... 29 III. Darstellung der zu überprüfenden

Mehr