Holger Lerche. Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht. Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch

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1 Holger Lerche Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007

2 IX INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: ANSPRUCHSKONKURRENZEN IM DEUTSCHEN UND AUSLÄNDISCHEN RECHT 3 A. Unterschiede zwischen vertraglicher und deliktischer Haftung im deutschen Recht 3 I. Haftungsumfang 4 II. Haftung für Dritte 4 III. Beweislast 5 IV. Angleichung der Haftungsordnungen durch die Rechtsprechung 5 V. Angleichung der Haftungsordnungen durch die Schuldrechtsreform 6 VI. Ergebnis 8 B. Theorien zur Anspruchskonkurrenz im deutschen Recht 8 I. Lehre von der Gesetzeskonkurrenz 8 II. Lehre von der Anspruchskonkurrenz Lehre von der freien" Anspruchskonkurrenz Lehre von der einwirkenden Anspruchskonkurrenz Lehre von der Auslegung bei freier Anspruchskonkurrenz Lehre von der Anspruchsnormenkonkurrenz 13 III. Kritische Würdigung 15 IV. Ergebnis 20 C. Praktische Fälle von Anspruchskonkurrenzen im deutschen Recht 21 I. Unterschiedliche Verschuldensmaßstäbe Haftungsbegrenzung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit Haftungsbegrenzung auf Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten Haftungsbegrenzung im Rahmen des Schutzzwecks der Norm 24 II. Verletzung von Rügeobliegenheiten 26 III. Unterschiedliche Verjährungsfristen 28 IV. Ergebnis 30 D. Anspruchskonkurrenzen im ausländischen Recht 30 I. Frankreich 31 II. Belgien 32 III. Angelsächsischer Rechtskreis 33 IV. Österreich 34 V. Italien 34

3 X VI. Schweiz 35 VII. Niederlande 35 Vm. Ergebnis 36 KAPITEL 2: KONKURRENZKONFLIKTE ZWISCHEN INTERNATIONALEM EINHEITSRECHT UND NATIONALEM RECHT 39 A. Internationais Einheitsrecht 39 I. Definition und Ziele 40 II. Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten Internationales Privatrecht Völkerrecht Europarecht 43 B. UN-Kaufrecht: Convention on Contracts for the International Säle ofgoods(cisg) 45 I. Anwendungsbereich 45 II. Verhältnis zum nationalen Recht Auslegungsmethoden im internationalen Einheitsrecht 47 a. Grammatikalische Auslegung 48 b. Historische Auslegung 49 c. Systematische Auslegung 50 d. Teleologische Auslegung 50 e. Rechtsvergleichende Auslegung 50 f. Ergänzende Auslegung durch Rechtsfortbildung 51 g. Bewertung Anwendbarkeit nationalen Deliktsrechts 53 a. Parallele Geltung des nationalen Deliktsrechts 54 b. Vorrang des CISG gegenüber nationalem Deliktsrecht 56 c. Stellungnahme 58 III. Praktische Fälle der Anspruchskonkurrenz Verletzung von Rügeobliegenheiten 64 a. Kein Ausschluß nationalen Deliktsrechts durch Art. 39 CISG 65 b. Verdrängung nationalen Deliktsrechts durch Art. 39 CISG 66 c. Stellungnahme Unterschiede im Haftungsumfang Unterschiedliche Verjährungsfristen Angleichung der Haftungsordnungen durch die Schuldrechtsreform 73 IV. Ergebnis 74 C. Internationales Lufttransportrecht: Warschauer Abkommen (WA) und Montrealer Übereinkommen (MÜ) 75 I. Anwendungsbereiche 78

4 XI II. Haftungssysteme 80 a. Warschauer Abkommen 80 b. Montrealer Übereinkommen 82 (1) Haftung für Personenschäden 83 (2) Haftung für Güterschäden 84 III. Verhältnis zum nationalen Recht / Art. 24 WA und Art. 29 MÜ Anspruchsparallelität Vorrang des WA und MÜ Stellungnahme 89 IV. Praktische Fälle der Anspruchskonkurrenz Stellung vertragsfremder Dritter 93 a. Anspruchsberechtigung 94 (1) Anspruchsberechtigung für Absender und Empfänger 95 (2) Anspruchsberechtigung für vertragsfremde Dritte 95 (3) Stellungnahme 96 b. Geltung der Haftungsbegrenzungen 98 (1) Keine Haftungsbegrenzung für vertragsfremde Dritte 98 (2) Haftungsbegrenzung für vertragsfremde Dritte bei Vertragsnähe 99 (3) Stellungnahme Minderung bei Verspätungsschäden Ersatzfähigkeit seelischer Schäden Zusammenfassung 109 D. Internationales Straßentransportrecht: Convention on the Contract for the International Carriage of Goods by Road (CMR) 111 I. Anwendungsbereich 111 II. Haftungssystem 112 III. Verhältnis zum nationalen Recht / Art. 28 CMR 114 E. Internationales Eisenbahntransportrecht: Convention internationale concernant le transport des marchandises par chemin de fer (COTIF) 117 I. Gütertransport: Regles uniformes concernant le contrat de transport international ferroviaire des marchandises (CIM) Anwendungsbereich Haftungssystem Verhältnis zum nationalen Recht /Art. 51 CIM 122 II. Personentransport: Regles uniformes concernant le contrat de transport international ferroviaire des voyageurs et des bagages (CIV) Anwendungsbereich Haftungssystem 125 a. Haftung für Personenschäden 126 b. Haftung für Sachschäden 127

5 XII 3. Verhältnis zum nationalen Recht / Art. 46 CIV 129 F. Internationales Seehandelsrecht 130 I. Londoner Haftungsbeschränkungsübereinkommen (HBÜ) Anwendungsbereich Haftungsbeschränkungssystem yerhältnis zum nationalen Recht / Art. 21 HBÜ 135 n. Ölhaftungsübereinkommen (Ö1HÜ) Anwendungsbereich Haftungssystem Verhältnis zum nationalen Recht/Art. III Abs. 4 Ö1HÜ 139 III. Haager-Visby Regeln (HVR) Anwendungsbereich Haftungssystem Verhältnis zum nationalen Recht / Art. 4 bis 1 HVR Eingliederung in das HGB 146 G. Auswertung und Schlußfolgerungen Parallelen und Unterschiede der Konkurrenzproblematik auf nationaler und internationaler Ebene Konsequenzen für die internationale Rechtsvereinheitlichung 155 KAPITEL 3: RECHTSANGLEICHUNG IN DER EU - ERFOLGSAUSSICHTEN FÜR EIN EUROPÄISCHES ZIVILGESETZBUCH 159 A. Rahmenbedingungen der Rechtsangleichung 159 I. Sektorielle Rechtsangleichung 160 II. Instrumente der Rechtsangleichung 161 III. Gemeinschaftsprivatrecht 161 IV. Auswirkungen auf die Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten 162 B. Initiativen für eine umfassende Privatrechtsangleichung 163 I. Entschließungen des Europäischen Parlaments und Schlußfolgerungen des Europäischen Rats von Tampere 163 II. Wissenschaftliche Vorarbeiten Lando-Kommission Study Group on a European Civil Code Gandolfi-Gruppe Tilburg-Gruppe Common Core-Projekt Commission on European Family Law Acquis-Gruppe Bewertung 170

6 XIII III. Maßnahmen der Kommission Kommissionsmitteilung 173 a. Beeinträchtigung des Binnenmarkts durch Rechtsunterschiede 174 b. Uneinheitliche Anwendung des Gemeinschaftsrechts 174 c. Optionen für künftige Initiativen der Kommission 176 (1) Keine Ausarbeitung von EG-Maßnahmen 176 (2) Förderung der Ausarbeitung allgemeiner Vertragsrechtsgrundsätze 176 (3) Verbesserung der Qualität bereits geltender Rechtsvorschriften 177 (4) Erlaß neuer umfassender Rechtsvorschriften auf EG-Ebene 178 d. Reaktionen auf die Kommissionsmitteilung Aktionsplan der Europäischen Kommission 179 a. Vorschläge der Kommission 180 (1) Schaffung eines gemeinsamen Referenzrahmens 181 (2) Ausarbeitung europäischer AGB 182 (3) Zweckmäßigkeit eines optioneilen Instruments 182 b. Reaktionen auf den Aktionsplan 183 IV. Bewertung der Kommissionsmaßnahmen Schaffung eines gemeinsamen Referenzrahmens 186 a. Empfehlung als Rechtssetzungsinstrument 187 b. Interinstitutionelle Vereinbarung als Rechtsetzungsinstrument Ausarbeitung europäischer AGB Zweckmäßigkeit eines optioneilen Instruments 191 a. Ausschluß zwingenden nationalen Rechts 192 b. Weiter Anwendungsbereich des optioneilen Instruments 193 c. Opt-In oder Opt-Out? 195 d. Keine Begrenzung auf grenzüberschreitende Sachverhalte 196 e. Ergebnis 198 C. Regelungskompetenz der Gemeinschaft 199 I. Kompetenznonnen für umfassende Rechtsangleichungsmaßnahmen Art. 65EGV Art.95EGV 202 a. Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung als Rechtsetzungsschranke 202 b. Sicherung der Funktionsfähigkeit des Binnenmarktes 203 c. Stellungnahme Art. 308EGV 206 II. Schranken der Rechtsangleichung durch Art. 5 EGV Subsidiaritätsprinzip 208 a. Keine Geltung im Rahmen von Art. 95 EGV 209 b. Subsidiaritätsprinzip als allgemeines Strukturprinzip 210 c. Stellungnahme 210

7 XIV 2. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 213 a. Geeignetheit 213 b. Erforderlichkeit 214 (1) Wettbewerb der Rechtsordnungen 214 (2) Kollisionsrechtsangleichung 216 (3) Staatsverträge 217 (4) Verstärkte Zusammenarbeit 218 (5) Restatements 218 (6) Modellgesetze 219 c. Angemessenheit 220 d. Ergebnis 222 III. Handlungsformen Richtlinie Empfehlung 224 a. Unverbindlichkeit der Empfehlung 224 b. Empfehlung als Handlungsform für Opt-In-Lösung 225 (1) Wählbarkeit außerstaatlichen Rechts 225 (2) Unzulässigkeit der Wahl außerstaatlichen Rechts 226 (3) Stellungnahme Verordnung 230 IV. Ergebnis 232 ZUSAMMENFASSUNG 235 LITERATURVERZEICHNIS 239

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