Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Allgemeines Seminar
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- Ulrike Baumgartner
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1 Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt an Realschulen und Gesamtschulen - 1. Februar 2012 Modul 1 Lehrerrolle annehmen und reflektieren S. 2 Modul 2 Unterricht unter didaktischen Aspekten planen S. 4 Modul 3 Modul 4 Unterricht unter methodischen Gesichtspunkten planen und durchführen S. 6 Unterrichtsmaterialien und Medien auswählen, erstellen und einsetzen S. 8 Modul 5 Lehrer-Schüler-Interaktion und ihre psychologischen Grundlagen S. 9 Modul 6 Unterrichtsstörungen und Konfliktklärungen: Möglichkeiten der Prävention und Intervention S. 11 Modul 7 Möglichkeiten der individuellen Förderung kennen und anwenden S. 13 Modul 8 Schülerleistungen feststellen und evaluieren S. 15 Modul 9 Den rechtlichen Rahmen kennen und beachten S. 17 Modul 10 In der Organisation Schule kooperieren, die Lehrerrolle nach außen vertreten und Schule weiterentwickeln S. 19
2 Modul 1 Lehrerrolle annehmen und reflektieren Priorität: 1 Zeitrichtwert: 4 Stunden Kompetenzen Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV) ist sich ihrer Verantwortung als Lehrende und Erziehende bewusst kennt das Belastungspotenzial einer Lehrperson und Möglichkeiten der Belastungsreduktion entwickelt ein berufsbezogenes Selbstverständnis Verbindliche Themen und Inhalte mein Weg zum Lehrberuf und seine Anforderungsprofile Ambivalenz der Rollen (Lehrende, Erziehende, Vergabe von Berechtigungen) Strukturierung des Tages- und Wochenablaufs angepasst an das System Schule Belastungsfaktoren (Unterrichtsvorbereitung und -durchführung, Arbeitsklima an der Schule, Zeitgeist) Belastungsmanagement (Beratung, Supervision, Coaching, Fortbildung) und Burnout-Prävention Entwicklung eines pädagogischen Selbstkonzepts Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Vortrag, Einzel-, Partnerarbeit in der Seminarveranstaltung Gruppentraining Indikatoren/Beobachtungskriterien Entwurf eines pädagogischen Selbstkonzeptes: Annahme der Lehrerrolle Reflexion des eigenen Arbeitsverhaltens und Zeitmanagements Nutzung von kollegialen Hospitationen und Feedback Überprüfung der Zielerreichung Entwurf eines pädagogischen Selbstkonzeptes Seite 2 von 20
3 Weitere Informationen CCT Career Counselling for Teachers Laufbahnberatung für Lehrer/innen. Das Seminar 1/2009. Lehrergesundheit in der Ausbildung der Lehrer/innen. Hohengehren: Schneider. Dohnicht-Fioravanti, I., Pols, R. & Schönherr-Heinrich, C. (2009). 99 Tipps. Erfolgreich durch das Referendariat. Berlin: Cornelsen Scriptor. Kirstein, N. (2011). 99 Tipps. Lehrergesundheit erhalten. Berlin: Cornelsen Scriptor. Rogers, C. (1984). Freiheit und Engagement. München: Kösel. Rogers, C. (1991). Lernen in Freiheit. München: Kösel. Schaarschmidt, U. & Kieschke, U. (Hrsg.). (2007). Gerüstet für den Schulalltag. Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim, Basel: Beltz Seite 3 von 20
4 Modul 2 Unterricht unter didaktischen Aspekten planen Priorität: 1 Zeitrichtwert: 14 Stunden Kompetenzen Die LiV kennt die Funktion von Stoffverteilungsplänen/Arbeitsplänen, erstellt sie oder beteiligt sich an ihrer Erstellung auf der Grundlage von Kernlehrplänen und Lehrplänen erfasst die Rahmenbedingungen von Unterricht (Klasse, Situation der Lehrkraft in der Lerngruppe, Lernvoraussetzungen usw.) und zieht daraus angemessene Konsequenzen für die Unterrichtsplanung erschließt das Thema einer Stunde/Reihe (Sachanalyse) unter dem Aspekt seiner Relevanz für Schüler (Bedeutungsaspekt) und der angemessenen Reduktion ist in der Lage, sowohl Kompetenzerwartungen und Kompetenzen als auch Lernzielplanungen zu einer Unterrichtsstunde bzw. -reihe zu konzipieren Verbindliche Themen und Inhalte Erstellen, Analysieren, Bearbeiten von Stoffverteilungsplänen bzw. Arbeitsplänen sachbezogene Erschließung eines Themas und dessen Umsetzung im Unterricht Kompetenzen, Lernziele, Intentionen, Taxonomien Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis jeweils Formulierungsübungen zu den einzelnen Aspekten Anwendung und Dokumentation in der Unterrichtspraxis und den Lehrproben Analyse von Unterrichtsstunden und Entwickeln von Handlungsalternativen Indikatoren/Beobachtungskriterien Qualität der Unterrichtsversuche und des Lehrprobenentwurfs korrekte Verwendung der entsprechenden didaktischen Terminologien Überprüfung der Zielerreichung Lehrprobe Seite 4 von 20
5 Weitere Informationen Becker, G. E. (2007). Unterricht durchführen. Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Weinheim, Basel: Beltz. Becker, G. E. (2007). Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik. Teil I. Weinheim, Basel: Beltz. Berner, H. (1999). Didaktische Kompetenz. Zugänge zu einer theoriegestützten bildungsorientierten Planung und Reflexion des Unterrichts. Bern, Stuttgart, Wien: Paul Haupt. Bovet, G. & Huwendiek, V. (Hrsg.). (2008). Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen Scriptor. Jank, W. & Meyer, H. (2009). Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen Scriptor. Kroner, B. & Schauer, H. (1997). Unterricht erfolgreich planen und durchführen. Der Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. Köln: Aulis Deubner Seite 5 von 20
6 Modul 3 Unterricht unter methodischen Gesichtspunkten planen und durchführen Priorität: 1 Zeitrichtwert: 20 Stunden Kompetenzen Die LiV gliedert eine Unterrichtsstunde in Lehr-Lern-Schritte und achtet auf eine effiziente Zeiteinteilung arbeitet in unterschiedlichen Beziehungsstrukturen konzipiert die methodische Ausgestaltung einer Unterrichtsstunde zielorientiert und abwechslungsreich arbeitet mit offenen, handlungsorientierten Unterrichtskonzepten handhabt unterrichtliche Kommunikationsformen und -methoden sicher und flexibel geht auf Schülerbeiträge ein und gibt fördernde Rückmeldung erstellt lernförderliche Aufgaben, Übungen, Lernerfolgskontrollen kennt Möglichkeiten der Ergebnissicherung für geschlossenen wie für offenen Unterricht vermittelt effiziente Lern- und Arbeitstechniken reflektiert Unterricht nach Kriterien guten Unterrichts Verbindliche Themen und Inhalte Artikulationsschemata Frontalunterricht, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Handlungsmuster, Aktionsformen Fragen stellen, Impulse setzen, Feedback geben, Beiträge verarbeiten Aufgaben stellen, Gespräche führen, Körpersprache, Lehrer-Schüler-Interaktion effiziente Lehr- und Lerntechniken, Vermittlung von Arbeitstechniken Methodenvielfalt Elemente des offenen Unterrichts, des selbstständigen Lernens und des kooperativen Lernens wie SOL, Lernzirkel, Gruppenpuzzle usw. Formen der Lernerfolgskontrollen Funktionen, Formen und Gütekriterien der Ergebnissicherung (z. B. Tafel, Arbeitsblätter, Übersichtlichkeit, Behaltenswert) Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Konzipieren, Erproben und Reflektieren kleiner Unterrichtssequenzen im Hinblick auf die Verwendung von Sozial- und Aktionsformen, Handlungsmuster und Methoden Übungen zur Verwendung von Sozialformen und Handlungsmustern Anlegen individueller Methodensammlungen Reflexionen zu Standardsituationen des Unterrichts Microteaching zu Fragetechniken und Impulsgebung Erarbeiten und Anwenden von Formen des offenen Unterrichts, des selbständigen Lernens und des kooperativen Lernens Kommunikationstraining (Rollenspiele) Sammeln, Reflektieren und Erproben von Lern- und Arbeitstechniken Seite 6 von 20
7 Indikatoren/Beobachtungskriterien Schaffung einer lernförderlichen Unterrichtsatmosphäre Anwendung unterschiedlicher Aufgabentypen und Differenzierungsmaßnahmen sowie deren adressatengerechter und zielorientierter Einsatz Förderung der Selbstständigkeit durch Einsatz schüleraktivierender Unterrichtsformen Überprüfung der Zielerreichung evtl. Bewertung von kleinen Unterrichtssequenzen mit Schwerpunkt auf der Wahl der Sozialformen o. a. Kriterien schriftliche Reflexionen in Bezug auf Standardsituationen des Unterrichts Präsentationen und Portfolios Lehrproben Weitere Informationen Klippert, H. (2010). Methoden-Training: Übungsbausteine für den Unterricht. Basel: Beltz. Kroner, B. & Schauer, H. (1997). Unterricht erfolgreich planen und durchführen. Der Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. Köln: Aulis Deubner. Mattes, W. (2002). Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Braunschweig: Schöningh. Meyer, H. (2002). Unterrichtsmethoden 1. Theorieband Bd. 1. Berlin: Cornelsen Scriptor. Meyer, H. (2003). Unterrichtsmethoden 2. Praxisband Bd. 2. Berlin: Cornelsen Scriptor Seite 7 von 20
8 Modul 4 Unterrichtsmaterialien und Medien auswählen, erstellen und einsetzen Priorität: 2 Zeitrichtwert: 4 Stunden Kompetenzen Die LiV kennt Prinzipien, didaktische Möglichkeiten und Grenzen des Medieneinsatzes wählt und erstellt Unterrichtsmaterialien setzt Unterrichtsmaterialien und Medien unter Beachtung lernpsychologischer Aspekte ein reflektiert, begründet und evaluiert den Einsatz von Medien und Unterrichtsmaterialien Verbindliche Themen und Inhalte Medien und Materialien als Lehr- und Lernmittel kennen lernen (z. B. Tafel, Buch, Arbeitsblatt, Folie, Internet, Kamera, Interaktive Tafel) Erstellung von eigenen Unterrichtsmaterialien und Formulierung von Arbeitsaufträgen, Gütekriterien von Arbeitsblättern und Arbeitsaufträgen Nutzung und didaktisches Potenzial der Tafel, Gütekriterien für Tafelanschrieb und Tafelbild Handhabung und Integration elektronischer Medien in den Unterricht Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis exemplarische Vorstellung und Reflexion von Unterrichtseinheiten mit Einsatz von Materialien und Medien Vertiefung und Spezialisierung in den Fachseminaren zu erarbeiten und zu reflektieren Indikatoren/Beobachtungskriterien adäquat eingesetzte Unterrichtsmaterialien und Medien in Unterrichtsversuchen und Lehrproben Überprüfung der Zielerreichung Bewertung der Unterrichtsmaterialien und Medien in Unterricht und Lehrprobe Reflexion der LiV Weitere Informationen Das Seminar 4/2006. Medien in der Lehrerbildung. Hohengehren: Schneider. Grunder, H.-U. u.a. (2007). Unterricht verstehen, planen, gestalten, auswerten. Hohengehren: Schneider. Kroner, B. & Schauer, H. (1997). Unterricht erfolgreich planen und durchführen. Der Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. Köln: Aulis-Deubner. Meyer, H. (2002). Unterrichtsmethoden 1. Theorieband Bd. 1. Berlin: Cornelsen Scriptor Seite 8 von 20
9 Modul 5 Lehrer-Schüler-Interaktion und ihre psychologischen Grundlagen Priorität: 1 Zeitrichtwert: 20 Stunden Kompetenzen Die LiV kennt grundlegende Konzepte der Psychologie mit Relevanz für den Schulalltag motiviert Schüler und hält das Interesse aufrecht kennt die Gefahren des Infotainments hilft Schülern, ihre Motivation zu finden hilft dem Schüler, seine Ziele zu erreichen kann soziale Lernprozesse initiieren und steuern Verbindliche Themen und Inhalte Humanistische Psychologie (TZI, Gestalt, personenzentrierter Ansatz, Bedürfnispyramide, Kommunikationspsychologie) Behaviorismus Psychoanalyse Systemisch-konstruktivistische Pädagogik Motivationstheorien und deren Übertragung auf den Unterricht, z. B. Erwartungs-Wert-Theorien schulischer Motivation, Attributionstheorie, Selbstbestimmungstheorie Grundhaltungen professioneller Kommunikation (Akzeptanz, Empathie, Kongruenz) Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Übungen zu Motivationstheorien Erstellung von Ideensammlungen Wahrnehmungsübungen Indikatoren/Beobachtungskriterien emotionale und motivationale Qualität des Unterrichts hilfreiches Auftreten der LiV beim Umgang mit Schülern Überprüfung der Zielerreichung Beobachtung und Bewertung des Ausbildungsunterrichts und von Lehrproben mündliche Prüfung Seite 9 von 20
10 Weitere Informationen Arnold, R. (2007). Ich lerne, also bin ich. Eine systemisch-konstruktivistische Didaktik. Heidelberg: Auer. Burrow, O.-A., Quitmann, H. & Rubeau, M. P. (1987). Gestaltpädagogik in der Praxis. Unterrichtsbeispiele und spielerische Übungen für den Schulalltalg. Salzburg: Müller. Cohn, R. (2009). Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Stuttgart: Klett-Cotta. Perls, F. (1980). Gestalt, Wachstum, Integration. Paderborn: Junfermann. Rahm, D. (2011). Gestaltberatung. Paderborn: Junfermann. Rogers, C. (1984). Freiheit und Engagement. München: Kösel. Rogers, C. (1969). Lernen in Freiheit. München: Kindler. Rustemeyer R. (2007). Einführung in die Unterrichtspsychologie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Schiffler, K. (2010). Systemische Einsichten. Saarbrücken: Internes Arbeitspapier zur Veranstaltung Einführung in die Gesamtschulpädagogik Vaillant, G. E. (1980). Werdegänge. Reinbek: Rowohlt. Voß, R. (2005). Unterricht aus konstruktivistischer Sicht. Weinheim/Basel: Beltz. Watzlawick, P., Beavin, J. H. & Jackson, D. D. (2007). Menschliche Kommunikation. Formen, Strömungen, Paradoxien. Bern: Huber Seite 10 von 20
11 Modul 6 Unterrichtsstörungen und Konfliktklärungen: Möglichkeiten der Prävention und Intervention Priorität: 1 Zeitrichtwert: 18 Stunden Kompetenzen Die LiV kennt Kriterien für guten Unterricht kennt Prinzipien effizienter Klassenführung und deren situationsgerechte Anwendung geht mit Unterrichtsstörungen angemessen um entwickelt ein eigenes Interventionsrepertoire weiß, dass Interventionen keine Lösungen sind kann soziale Lernprozesse initiieren und steuern Verbindliche Themen und Inhalte Prinzipien effizienter Klassenführung, z. B. nach Kounin und Evertson Ursachen, Erscheinungsformen und Häufigkeit von Unterrichtsstörungen unterschiedliche Wahrnehmung der Unterrichtsstörung aus Lehrer- und Schülersicht Unterrichtsstörung als pädagogisch gestaltbare Situation Kommunikationsmodelle (4 Ebenen-Modell, Eisbergmodell) Analyse und Gestaltung von Gesprächssituationen Grundlagen und Methoden der Gesprächsführung strategische Kommunikation in Konfliktsituationen, Deeskalation, Umgang mit schwierigen Situationen Humortraining Entwicklung eines eigenen Interventionsrepertoires Konzepte sozialen Lernens (z. B. Lions Quest, Gruppenbildung, Gruppenentwicklung) Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Übungen zum Perspektivwechsel (Unterrichtsstörung) Gruppenarbeit (Übungen zur Kommunikationspsychologie) Rollenspiele (Gesprächsführung, Gesprächsverhalten in der Gruppe) Selbstreflexion (eigenes Gesprächsverhalten) Fallbesprechungen Indikatoren/Beobachtungskriterien Achtsamkeit der LiV auf Störungen Prävention von Störungen durch Rituale und Regeln erfolgreiche Intervention der LiV bei Unterrichtsstörungen und Konflikten Seite 11 von 20
12 Überprüfung der Zielerreichung Beobachtung und Bewertung des pädagogischen Verhaltens im Unterricht/in Lehrproben mündliche Prüfung Weitere Informationen Hinsch, R. u. a. (1998). Gewalt in der Schule. Materialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrern. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Hurrelmann, K. & Bründel, H. (2007). Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten auf eine soziale Krise. Weinheim/Basel: Beltz. Keller, G. (2010). Disziplinmanagement in der Schulklasse. Unterrichtsstörungen vorbeugen- Unterrichtsstörungen bewältigen. Bern: Huber. Lindquist, B. & Molnar, A. (1992). Verhaltensprobleme in der Schule. Dortmund: Borgmann. Lohmann, G. (2010). Mit Schülern klarkommen. Berlin: Cornelsen Scriptor. Miller, R. (2010). Verstehen und verstanden werden. Kommunikation und Interaktion in der Schule. CineVa: DVD Trainingsseminar. Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen Ursachen Hilfreiche Maßnahmen. Stuttgart: Kohlhammer. Nolting H.-P. (2009). Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung. Weinheim/Basel: Beltz. Schulz von Thun, F. (2010). Miteinander reden. Reinbek: Rowohlt. - Band 1: Störungen und Klärungen. - Band 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. - Band 3: Das innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Walker, J. (1995). Gewaltfreier Umgang mit Konflikten in der Sekundarstufe I. Spiele und Übungen. Berlin: Cornelsen. Watzlawick, P., Beavin, J. H. & Jackson, D. D. (2007). Menschliche Kommunikation. Formen, Strömungen, Paradoxien. Bern: Huber Seite 12 von 20
13 Modul 7 Möglichkeiten der individuellen Förderung kennen und anwenden Priorität: 1 Zeitrichtwert: 8 Stunden Kompetenzen Die LiV unterstützt Schüler bei der Entwicklung einer konkreten Zielorientierung und den dazu nötigen Umsetzungsstrategien kennt die saarländischen rechtlichen Regelungen im Bereich der gemeinsamen Unterrichtung und die entsprechende UN-Konvention weiß um die Notwendigkeit der Lernstandsdiagnose als Grundlage der individuellen Förderung erfasst Lernvoraussetzungen und weiß um die methodisch-didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten von Unterrichtsinhalten in heterogenen Klassen differenziert aufgrund der Lernstandsdiagnose im Unterricht stützt durch effektive Beratung die individuelle Förderung plant und organisiert ziel- und ressourcenorientiert pädagogische Maßnahmen dokumentiert Ergebnisse diagnostischer Prozesse kontinuierlich und adressatenbezogen Verbindliche Themen und Inhalte Bedürfnispyramide nach Maslow UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, 24 Diagnose und Förderpläne TZI als diagnostisches Instrument Entwicklung einer konkreten Zielorientierung und der dazu nötigen Umsetzungsstrategien beim Schüler Kooperation mit Institutionen (schulpsychologischer Dienst, Kindergärten, Förderschulen, Landesfachberater Integration, Landesinstitut für Präventives Handeln) Inklusion Hochbegabtenförderung Lese-Rechtschreibschwäche bzw. -störung; Rechenschwäche Aufgaben von Förderschullehrkräften in der gemeinsamen Unterrichtung Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis exemplarisches Erstellen von Förderplänen und Ideenlisten Übung zu Beratungsgesprächen Indikatoren/Beobachtungskriterien Qualität der Unterrichtsplanungen der LiV im Hinblick auf heterogene Lernvoraussetzungen individualisierendes Eingehen auf Schüler im Unterricht Seite 13 von 20
14 Überprüfung der Zielerreichung Durchsicht und Bewertung von Unterrichtsplanungen und -dokumentationen (Fachleiter) Reflexion des Unterrichts in der Besprechung (Fachleiter) mündliche Prüfung Weitere Informationen Fördern in der Grundschule Handreichung für die Praxis, MBFFK, Klein-Landeck, M. & u. a. (2010). Differenzieren im Unterricht. Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen. Lindquist, B. & Molnar, A. (1992). Verhaltensprobleme in der Schule. Dortmund: Borgmann. Maslow, A. (1977). Motivation und Persönlichkeit. Olten: Walter. Oaklander, V. (2011). Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Klett-Cotta. Paradies, L. u. a. (2011). Diagnostizieren, Fordern und Fördern. Berlin: Cornelsen Scriptor Seite 14 von 20
15 Modul 8 Schülerleistungen feststellen und evaluieren Priorität: 2 Zeitrichtwert: 8 Stunden Kompetenzen Die LiV wendet Verfahren zur Leistungsfeststellung vor dem Hintergrund individueller Lernbegleitung an führt kompetenzorientierte Formen der Leistungsfeststellung durch setzt rechtliche Grundlagen zur Leistungsbeurteilung (Bezugsnormen) um kennt Möglichkeiten der Leistungsmessung macht Kriterien der Leistungsfeststellung transparent kennt Möglichkeiten der Evaluation von Testergebnissen und deren Rückmeldung wendet Maßnahmen des Nachteilsausgleichs an geht mit Prüfungsangst von Schülern konstruktiv um Verbindliche Themen und Inhalte rechtliche Normen, z. B. Klassenarbeitenerlass, ZVO Bezugsnormen Punktesysteme Testgütekriterien kontinuierliche und punktuelle Leistungsfeststellung, mündlich und schriftlich gemeinsame Unterrichtung (Nachteilsausgleich, Hilfsmittel) Schüler mit besonderem Förderbedarf Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Erstellen und Untersuchen von Klassenarbeiten, Tests Indikatoren/Beobachtungskriterien Berücksichtigung maßgeblicher rechtlicher Normen Qualität der Lernerfolgskontrollen Überprüfung der Zielerreichung erstellte mündliche und schriftliche Lernerfolgskontrollen (Fachleiter) mündliche Prüfung Seite 15 von 20
16 Weitere Informationen Bohl, T. (2009). Prüfen und bewerten in offenem Unterricht. Neuwied, Basel: Beltz. Jürgens, E. (2010). Leistung und Beurteilung in der Schule. Eine Einführung in Leistungs- und Bewertungsfragen aus pädagogischer Sicht. Sankt Augustin: Academia. Paradies, L. u. a. (2011). Diagnostizieren, Fordern und Fördern. Berlin: Cornelsen Scriptor. Winter, F. (2002). Ein Instrument mit vielen Möglichkeiten. Leistungsbeurteilung anhand von Portfolio. In: Winter, F. u. a. (Hrsg.). Leistung sehen, fördern, werten. Neue Wege für die Schule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Seite 16 von 20
17 Modul 9 Den rechtlichen Rahmen kennen und beachten Priorität: 1 Zeitrichtwert: 18 Stunden Kompetenzen Die LiV beachtet die beamtenrechtlichen und berufsrechtlichen Normen der Bundesrepublik Deutschland sowie des Saarlandes informiert sich immanent über den jeweils aktuellen Rechtsstand, dessen Weiterentwicklung und Anwendung auf die Schulpraxis beachtet die u. a. in Verordnungen, Erlassen sowie Richtlinien vorgegebenen dienst-, verwaltungs- und schulrechtlichen Grundlagen kennt die Geltungsbereiche und Bindungswirkung der dienst-, verwaltungs- und schulformenspezifischen Rechtsnormen führt Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen auf der Grundlage saarländischer Rechtsnormen durch kennt die Strukturen und Zielsetzungen des Bildungssystems, der Bildungsgänge und der Bildungsmöglichkeiten kann den spezifischen Bildungsauftrag und die systemische Struktur der Schulformen und Bildungsgänge unterscheiden kann Lernende auf bildungsrechtlicher Grundlage im Hinblick auf deren Qualifikationen und Schullaufbahnentscheidungen beraten beachtet die berufsrechtlichen Normen für Lehrkräfte im Saarland beachtet die Rechte und Pflichten der Lernenden sowie der Erziehungsberechtigten entsprechend den saarländischen Rechtsnormen erkennt und nutzt die rechtlichen Rahmenbedingungen, Gestaltungsräume und Einflussmöglichkeiten in bildungspolitischen Fragen Verbindliche Themen und Inhalte Zuordnung rechtlicher Normen und ihre Geltungsbereiche schulrelevantes Verfassungsrecht und verwaltungsjuristische Normen Landes- und Bundeskompetenzen im Bildungswesen Struktur des saarländischen Schulrechts staatliche Schulaufsicht und die rechtliche Stellung der Schule (Trägerschaft, Lehrpläne, Lehrmittel etc.) Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule dienstrechtliche Verpflichtungen der Lehrkräfte Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen Aufsicht und Haftung außerschulische und außerunterrichtliche Veranstaltungen Kollektiv- und Individualrechte sowie Pflichten der Lernenden und der Erziehungsberechtigten Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Einordnung und Bearbeitung von Fallbeispielen vor dem Hintergrund des jeweiligen Rechtszusammenhangs bzgl. bestehender Verwaltungsvorgänge Anwendung der landesspezifischen Schulgesetze (Schulmitbestimmungsgesetz, Schulordnungs Seite 17 von 20
18 gesetz, Schulpflichtgesetz, AD etc.) an Hand von Fallbeispielen Teilnahme an Konferenzen, Dienstbesprechungen und schulischen Veranstaltungen Darstellung der betreffenden Schulformen, ihrer Zielsetzungen und der entsprechenden Zugangswie auch Abschlussberechtigungen Erläuterung und Reflexion der rechtlichen Grundlagen der Aufsichtspflicht an Fallbeispielen Planung und Organisation außerunterrichtlicher Schulveranstaltungen unter Beachtung rechtlicher Vorgaben Fallbeispiele zu Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen Indikatoren/Beobachtungskriterien Analyse und Einordnung rechtlich relevanter Situationen Erörterung rechtlicher Vorgaben zur Bearbeitung von Fallstudien Schullaufbahnberatung der Lernenden und der Erziehungsberechtigten Referate und Fallbeschreibungen Überprüfung der Zielerreichung Problembewusstsein hinsichtlich der behandelten Fallbeschreibungen und Referate Beurteilung des dienstrechtlichen Verhaltens im Schulleitergutachten mündliche Prüfung Weitere Informationen Avenarius, H. & Füssel, H.-P. (2010). Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Avenarius, H. & Füssel, H.-P. (2008). Schulrecht im Überblick. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Böhm, T. (2010). Schulrechtliche Fallbeispiele für Lehrer. Leitfaden und Übungen für die Praxis. Köln: Link. Böhm, T. (2008). Grundkurs Schulrecht II. Ergänzungen für die Bezieher der schulrechtlichen Sammlungen. Köln: Luchterhand. Füssel, H.-P. u. a. (2005). Rechts-ABC für Lehrerinnen und Lehrer. München: Luchterhand. Hoegg, G. (2010). SchulRecht! Aus der Praxis für die Praxis. Weinheim, Basel: Beltz Seite 18 von 20
19 Modul 10 In der Organisation Schule kooperieren, die Lehrerrolle nach außen vertreten und Schule weiterentwickeln Priorität: 2 Zeitrichtwert: 6 Stunden Kompetenzen Die LiV erkennt Kooperation in der Schule als persönliche Chance und als notwendige Voraussetzung für eine größere Berufszufriedenheit weiß, dass Kooperation institutionalisiert werden muss, um erfolgreich zu sein beachtet die unterschiedlichen Rollen und Kompetenzen von Eltern, Lehrkräften und Vorgesetzten kooperiert mit Kollegen, Vorgesetzten, Eltern, anderen Bildungseinrichtungen und Institutionen führt Elterngespräche lösungsorientiert beteiligt sich an Projekten, Arbeitsgemeinschaften und an Schulentwicklung Verbindliche Themen und Inhalte Erwartungen von Lehrkräften an Eltern/von Eltern an Lehrkräfte Kooperationsfelder und Informationsaustausch zwischen den Lehrkräften, zwischen Lehrkräften und Vorgesetzten und zwischen Elternhaus und Schule Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines Elterngespräches und eines Elternabends Motivationszustände von Eltern im Beratungsgespräch negative Folgen fehlender und positive Folgen guter kollegialer Kooperation Teamentwicklung (z. B. Phasen nach Tuckman, Teamrollen) Erwartungen von Lehrkräften an Vorgesetzte, von Vorgesetzten an Lehrkräfte Methoden/Übungen/Verbindung mit Schulpraxis Praxisreflexion der Elternarbeit Übungen zum Perspektivwechsel (Erwartungen Lehrkräfte/Eltern, Lehrkräfte/Vorgesetzte) Selbsteinschätzungstest (Teamrollen) Umfragen (Erwartungen Eltern/Lehrkräfte, Lehrkräfte/Vorgesetzte) Indikatoren/Beobachtungskriterien Übernahme von Aufgaben und Verantwortung zuverlässige Einhaltung von Vereinbarungen und Verpflichtungen und Begründung bei abweichendem Verhalten Kontakt mit formellen und informellen Gruppen in der Schule Kenntnis und Nutzung von Möglichkeiten sich selbst einzubringen Seite 19 von 20
20 Überprüfung der Zielerreichung Beurteilung des Kooperationsverhaltens im Schulleitergutachten mündliche Prüfung Weitere Informationen Bovet, G. & Huwendiek, V. (2008). Leitfaden Schulpraxis, Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen Scriptor. Henning, C. & Ehinger, W. (2010). Das Elterngespräch in der Schule. Von der Konfrontation zur Kooperation. Donauwörth: Auer. Henning, C. & Knödler, U. (2007). Schulprobleme lösen. Ein Handbuch für die systematische Beratung. Weinheim/Basel: Beltz. Kempfert, G. & Ludwig, M. (2008). Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. Weinheim, Basel: Beltz. Kohn, M. (2007). Gemeinsam erziehen. Leitfaden für die Zusammenarbeit von Lehrern und Eltern. Stuttgart: Klett. Miller, R. (2004). 99 Schritte zum professionellen Lehrer. Erfahrungen, Impulse, Empfehlungen. Seelze: Kallmeyer. Miller, R. (2010). Verstehen und verstanden werden. Kommunikation und Interaktion in der Schule. CineVa: DVD Trainingsseminar. Sacher, W. (2008). Elternarbeit. Gestaltungsmöglichkeiten und Grundlagen für alle Schularten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Seite 20 von 20
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