BJI. Stephanie Springer ; / Virtuelle Wanderarbeit. Das Internationale Arbeits- und Sozialversicherungsrecht der grenzüberschreitenden Telearbeit

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1 BJI Stephanie Springer ; / Virtuelle Wanderarbeit Das Internationale Arbeits- und Sozialversicherungsrecht der grenzüberschreitenden Telearbeit stmv S. Toeche-Mittler Verlag gegr. 1789

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V XV XVI I. KAPITEL: SOZIO-ÖKONOMISCHER HINTERGRUND DER INTERNATIONALEN TELEARBEIT 1 A.PROBLEMSTELLUNG 1 B.DEFINITION 6 C. ENTWICKLUNG DER TELEARBEIT Die erste Generation " der 80er Jahre - der Telearbeiter als Marginalexistenz 13 a) Erscheinungsformen 13 (1) Häusliche oder externe" Telearbeit 13 (2) Satellitenbüro 13 (3) Nachbarschaftsbüro 14 b) Verbreitung und Akzeptanz Die informationeile Revolution " der 90er Jahre - die Euphorie des technischen Fortschritts 17 a) Erscheinungsformen 18 (1) Alternierende Telearbeit 18 (2) Mobile Telearbeit 18 b) Verbreitung und Akzeptanz Die Entmystifizierung der Telearbeit - vom Exoten " zur Arbeitsform des 3. Jahrtausends 21 a) Verbreitung und Akzeptanz der Telearbeit in Europa 21 b)neue Phänomene 27 (1) Multilaterale Arbeitsformen unter Einsatz von Telearbeit 27 (a) Virtuelle Organisationen 27 (b) Telemarktplätze 28 (2) Internationale Telearbeit 31 (a) Ausgewählte Fallstudien zur grenzüberschreitenden Telearbeit 32

3 VIII (i) Deutschland 32 (d) Rauser Advertainment 32 (ß) Translation GmbH 33 (Y) Lufthansa 34 (5) Otto-Versandhaus 34 ( ) Technologieviertel Inn 35 (ii) Ausland 35 (d) Jamaica Digiport International (JDI) 36 (ß) Call-Center in Irland 37 (Y) Computerprogrammierer in Indien 37 (5) CEO Online Workers, Inc. Cebu Philippines..38 ( ) Internationaler Telemarktplatz: Smarterwork..38 (c) Interessen und Barrieren auf Seiten der Vertragsparteien beim Ex- und Import von Telearbeit..40 (i) Einleitung 40 (ii) Unternehmer 41 (iii) Telearbeiter 47 (iv) Gewerkschaften 48 D. DER GEGENSTAND DER KOLLISIONSRECHTLICHEN BETRACHTUNG VON TELEARBEIT 49 E. GANG DER UNTERSUCHUNG UND ARBEITSTHESE 51 II. KAPITEL: INTERNATIONALES INDIVIDUALARBEITSRECHT 55 A.EINLEITUNG Sedes materiae Anwendungsbereich Allgemeine Grundsätze und Interessen des Internationalen Privatrechts Anknüpfungstechnik 61 a) Anknüpfung 61 b) Qualifikation und Auslegung 62 (1) Begriff 62 (2) Qualifikationsmaßstab 64 (3) Auslegungsmethode 68 B. DIE QUALIFIKATION EINES TELEARBEITSVERHÄLTNISSES ALS ARBEITSVERHÄLTNIS IM SINNE DES ART. 30 EGBGB Der Arbeitsvertrag und das Arbeitsverhältnis nach EVÜautonomer Auslegung 70 a) Das Problem der gängigen Definition 70

4 b) These: Der marktorientierte Arbeitnehmerbegriff 72 c) Normtext und Systematik 73 d) Historisch-teleologische Auslegung 74 e) Der Arbeitnehmerbegriff im Dunstkreis" des Gemeinschafts-rechts 77 (1) Die Wechselbezüglichkeit von EVÜ, Gemeinschaftsrecht und EuGVÜ 77 (2) Der Arbeitnehmerbegriff in Art. 39 EG 81 (3) Der prozessuale Arbeitnehmerbegriff des Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ 84 (4) Der Arbeitnehmerbegriff in der ILO- Heimarbeitskonvention Nr f) Die Beschäftigungsformen im nationalen Recht der EVÜ Mitglied-Staaten unter besonderer Berücksichtigung der Telearbeit 89 (1) Deutschland 91 (a) Die traditionelle Definition 91 Arbeitnehmerund Selbständige 91 (ii) Arbeitnehmerähnliche Person 99 (iii) Heimarbeiter 100 (b) Der moderne Arbeitnehmerbegriff 104 (2) Die übrigen EVÜ-Mitgliedstaaten 110 (a) Beschäftigungsformen 110 (b) Arbeitnehmerund Selbständige 111 (c) Vermutungen, Beweislastumkehrungen und andere Besonderheiten 116 (d) Zwischenformen 119 (e) Ergebnis Zusammenfassung und Bewertung: Der EVIJ-autonome Arbeitnehmerbegriff 126 C. DAS ARBEITSSTATUT Das Anknüpfungssystem des Art. 30EGBGB Umfang des Arbeitsstatuts Rechtswahl Zwingende Bestimmungen Der Günstigkeitsvergleich und sein Maßstab Objektives Arbeitsstatut der prototypischen internationalen Telearbeit 143 a) Überblick 143 IX

5 b) Arbeitsort in einem Staat nach Art. 30 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB 145 (1) Materiale oder normative Auslegung? 145 (2) Normtext 148 (3) Der Arbeitsort nach Art. 5 Abs. 1 EuGVÜ 149 (4) Die vorübergehende Entsendung gemäß Art. 30 Abs. 2 Nr. 1 HS. 2 EGBGB 153 (5) Zwischenergebnis 154 c) Kein gewöhnlicher Arbeitsort in einem Staat gemäß Art. 30 Abs. 2 Nr. 2 EGBGB 156 (1) Gewöhnlich nicht in ein und demselben Staat 156 (2) Einstellungsniederlassung 161 d) Die engere Verbindung nach Art. 30 Abs. 2 HS 2 EGBGB 164 (1) Kriterien und Maßstab der Ausweichklausel 165 (2) Ratio conventionis der Regelanknüpfungen in Art. 30 Abs. 2 EGBGB 170 (a) Ort der arbeitsorganisatorischen Eingliederung 170 (b) Hypothetischer Ersatzarbeitsmarkt und Marktorientierung 174 (c) Ergebnis 177 (3) Ort der arbeitsorganisatorischen Eingliederung des Telearbeiters 178 (4) Staatsangehörigkeit und Wohnsitz 179 (a) Gemeinschaftskonformität der Kriterien 179 (b) Die Bedeutung des Wohnsitzes für das Arbeitsverhältnis 181 (c) Die Bedeutung der Staatsangehörigkeit für das Arbeitsstatut 187 (5) Sprache, Ort des Vertragsschlusses und Währung 188 (6) Allgemeine Interessen des internationalen Arbeitsrechts 189 (a) Das doppelte Gleichlaufprinzip 189 (b) Rechtssicherheit 191 (c) Manipulationsresistenz 191 (d) Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmerschutz 192 (e) Die Bestimmung des Arbeitsstatuts des Telearbeiters in den übrigen EVÜ-Mitgliedstaaten 193 (7) Systematische Bedenken gegen die typisierende Betrachtung im Rahmen der Ausweichklausel 194

6 e) Ergebnis 195 D. DIE ZWINGENDEN BESTIMMUNGEN NACH ART. 34 EGBGB Einleitung Das Prinzip der einseitigen Abgrenzungsnormen im öffentlichen" Kollisionsrecht Methode und Kriterien der Bestimmung Das Verhältnis vonartt. 30 und 34 EGBGB Ausländische Eingriffsnormen Zwingende Bestimmungen und Telearbeit 208 E. ART UND WEISE DER ERFÜLLUNG NACH ART. 32 ABS. 2 EGBGB 210 F. ORDRE PUBLIC 211 G. RESÜMEE UND AUSBLICK 212 l.delegelata De legeferenda 214 III. KAPITEL: INTERNATIONALES KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT 221 A.EINLEITUNG 221 B. INTERNATIONALES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT Grundlagen und Fragestellung Räumlicher Anwendungsbereich des BetrVG: Das Territorialitätsprinzip 226 a) Hauptbetrieb 228 b) Selbständiger Betriebsteil und der Nebenbetrieb 231 c) Ergebnis Persönlicher Anwendungsbereich des BetrVG oder die Einbeziehung von Auslandstelearbeitnehmern 235 a) Betriebszugehörigkeit 236 (1) Betriebsorganisatorische Integration 238 (2) Territorialitätsgrundsatz und Ausstrahlungswirkung in der Rechtsprechung des BAG - doctrine aventureusel 240 b) Die Betriebszugehörigkeit des Telearbeiters Die Zulässigkeit der Umformung der einseitigen in eine allseitige Kollisionsnorm 247 a) Betriebsverfassungsrecht - öffentliches" oder privates" Kollisionsrecht? 247 b) Die allseitige Kollisionsnorm des Internationalen XI

7 XIV c) These: Konkretisierung des Beschäftigungsortes durch 9 SGB IV 323 d) Auslegung des Beschäftigungsortes 327 (1) Territorialitätsprinzip 327 (2) Normtext und Systematik 327 (3) Historisch-teleologische Auslegung 329 (4) Ergebnis 331 D. NORMATIVE AUSLEGUNG DES BESCHÄFTIGUNGSORTES IM EUROPÄISCHEN UND DEUTSCHEN INTERNATIONALEN SOZIALVERSICHERUNGSRECHT DE LEGE FERENDA? 333 V. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 339 A.GRUNDLAGEN 339 B. INTERNATIONALES ARBEITSRECHT 340 C. INTERNATIONALES KOLLEKTIVARBEITSRECHT Internationales Betriebsverfassungsrecht Internationales Tarifvertragsrecht 345 D. INTERNATIONALES SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 346 VI. KAPITEL: SCHLUßWORT 349 LITERATURVERZEICHNIS 351

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