Der virtuelle Arbeitsplatz

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1 Susanne Haupt Der virtuelle Arbeitsplatz ERGON VERLAG

2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkùrzungsverzeichnis A. Einfuhrung 1 XV XLI I. Problemstellung 1 II. Methode und Gang der Arbeit 3 B. Grundlagen 5 I. Begriffsbestimmung 5 1. Defìnition virtueller Arbeitsplatz 5 2. Abgrenzung zu verwandten Terminologien 8 II. Erscheinungsformen des virtuellen Arbeitsplatzes Der virtuelle Arbeitsplatz zu Hause Der alternierende virtuelle Arbeitsplatz Der virtuelle Arbeitsplatz in Telezentren 14 a) Der virtuelle Arbeitsplatz im Satellitenbùro 14 b) Der virtuelle Arbeitsplatz im Nachbarschaftsbùro Der virtuelle Arbeitsplatz on-site Der mobile virtuelle Arbeitsplatz 16 III. Bedeutung des virtuellen Arbeitsplatzes Vor- und Nachteile 16 a) Vorteile 17 b) Nachteile Tàtigkeitsfelder Verbreitungsgrad 21 IV. Technische und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen Informations- und Kommunikationstechnologie Datenschutz und Datensicherheit 26 a) Verarbeitung personenbezogener Daten Dritter 26 b) Persònlichkeitsschutz des Inhabers eines virtuellen Arbeitsplatzes 30 e) Datensicherheit 31 d) Ubermittlung personenbezogener Daten ins Ausland 31 C. Der virtuelle Arbeitsplatz in Deutschland 35 I. Problemstellung und Aufbau der Analyse 35 II. Rechtlicher Status des Inhabers eines virtuellen Arbeitsplatzes Der Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes als Arbeitnehmer a) Der Arbeitnehmerbegriffin arbeitsrechtlichen Gesetzen 37

3 Vili b) Die Kriterien des Arbeitnehmerbegriffs in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und ihre Anwendbarkeit auf einen virtuellen Arbeitsplatz 38 aa) Privatrechtlicher Vertrag oder ihm gleichgestelltes Rechtsverhàltnis 39 bb) Verpflichtung zur Arbeitsleistung 40 cc) Persònliche Abhàngigkeit 40 (1) Òrtliche Weisungsgebundenheit 42 (a) Der virtuelle Arbeitsplatz zu Hause 43 (b) Der alternierende virtuelle Arbeitsplatz 45 (e) Der virtuelle Arbeitsplatz im Satelliten- bzw. Nachbarschaftsbùro 45 (d) Der virtuelle Arbeitsplatz on-site 45 (e) Der mobile virtuelle Arbeitsplatz 45 (f) Zusammenfassung 46 (2) Zeitliche Weisungsgebundenheit 46 (a) Der virtuelle Arbeitsplatz zu Hause 46 (b) Der alternierende virtuelle Arbeitsplatz 49 (e) Der virtuelle Arbeitsplatz im Satelliten- bzw. Nachbarschaftsbùro 50 (d) Der virtuelle Arbeitsplatz on-site 50 (e) Der mobile virtuelle Arbeitsplatz 51 (f) Zusammenfassung 52 (3) Fachliche Weisungsgebundenheit 52 (a) Beruf bzw. Qualifìkation des Erwerbstàtigen 53 (b) Softwareausstattung 53 (e) Weisung des Arbeit- bzw. Auftraggebers 54 (d) Zusammenfassung 55 (4) Eingliederung in den Betrieb bzw. in eine fremde Arbeitsorganisation 55 (a) Der virtuelle Arbeitsplatz zu Hause 56 (b) Der alternierende virtuelle Arbeitsplatz 57 (e) Der virtuelle Arbeitsplatz im Satelliten- bzw. Nachbarschaftsbùro 57 (d) Der virtuelle Arbeitsplatz on-site 58 (e) Der mobile virtuelle Arbeitsplatz 59 (f) Zusammenfassung 60 (5) Fremdnùtzigkeit der Arbeitsleistung/fehlendes Unternehmerrisiko 61 (6) Tàtigkeit ausschliefilich fur einen Arbeit- bzw. Auftraggeber 62

4 (7) Betriebliche Gleichbehandlung 64 (8) Formelle Merkmale 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme 65 e) Die Kriterien des ArbeitnehmerbegrifFs in der arbeitsrechtlichen Literatur und ihre Anwendbarkeit auf einen virtuellen Arbeitsplatz 66 aa) Der Arbeitnehmerbegriffder herrschenden Lehre 67 bb) Abweichende AufFassungen 67 (1) Die Auffassung von Beuthien und Wehler 68 (2) Die Meinung von Lieb 69 (3) Die Ansicht von Linnenkohl 71 (4) Der Standpunkt von Richardi 71 (5) Die Auffassung von Wank 72 cc) Zusammenfassende Stellungnahme 76 d) Die Kriterien des Beschàftigtenbegriffs im Sozialversicherungsrecht und ihre Anwendbarkeit auf einen virtuellen Arbeitsplatz 77 aa) Der Beschàftigtenbegriffin sozialrechtlichen Gesetzen 77 (1) Der Beschàftigtenbegriffi.S.d. 7 Abs. 1 SGB IV (2) Der Beschàftigtenbegriffin den verschiedenen Zweigen der Sozialversicherung 79 (a) Gesetzliche Krankenversicherung 79 (b) Soziale Pflegeversicherung 80 (e) Gesetzliche Unfallversicherung 81 (d) Gesetzliche Rentenversicherung 83 (e) Arbeitslosenversicherung 84 (3) Zusammenfassung 84 bb) Der BeschàfHgtenbegriff des Bundessozialgerichts 84 cc) Der Beschàftigtenbegriffin der sozialrechtlichen Literatur 86 dd) Zusammenfassende Stellungnahme 86 e) Gesamtwùrdigung der Kriterien des Arbeitnehmerbegriffs beim virtuellen Arbeitsplatz Der Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes als arbeitnehmeràhnliche Person 88 a) Der virtuelle Arbeitsplatz im Rahmen des Heimarbeitsgesetzes 89 aa) Der Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes als Heimarbeiter i.s.d. 2 Abs. 1 S. 1 HAG 89 (1) Allgemeines 89 IX

5 (2) Anwendung auf die verschiedenen Erscheinungsformen des virtuellen Arbeitsplatzes 92 (a) Der virtuelle Arbeitsplatz zu Hause 92 (b) Der alternierende virtuelle Arbeitsplatz 92 (e) Der virtuelle Arbeitsplatz im Satelliten- bzw. Nachbarschaftsbùro 93 (d) Der virtuelle Arbeitsplatz on-site 94 (e) Der mobile virtuelle Arbeitsplatz 94 bb) Der Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes als Hausgewerbetreibender i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 HAG 94 cc) Zusammenfassung 96 b) Der virtuelle Arbeitsplatz und sonstige arbeitnehmeràhnliche Personen 97 e) Zusammenfassende Stellungnahme Der Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes als Selbstandiger Zwischenergebnis 100 III. Scheinselbstàndigkeit bei virtuellen Arbeitsplàtzen Problemstellung Ursachen der Scheinselbstàndigkeit Lòsungsansàtze zur Bekàmpfung der Scheinselbstàndigkeit a) Abgrenzungsmodelle und ihre Ùbertragbarkeit auf einen virtuellen Arbeitsplatz 105 aa) Das sogenannte Alternativmodell 105 bb) Das sogenannte Verbandsmodell 106 cc) Bewertung 107 b) Gesetzesinitiativen und ihre Bewertung im Hinblick auf einen virtuellen Arbeitsplatz Gesetz zur Fòrderung der Selbstàndigkeit 110 a) Der virtuelle Arbeitsplatz und die Neuregelung des 7 Abs. 1 SGB IV 111 b) Die Anwendbarkeit des 7 Abs. 4 SGB IV auf einen virtuellen Arbeitsplatz 113 aa) Das System der Vermutungsregelung 113 bb) Der Kriterienkatalog 115 (1) Keine Beschàftigung versicherungspflichtiger Arbeitnehmer (Nr. 1) 115 (2) Tàtigkeit nur fur einen Auftraggeber (Nr. 2) 116 (3) Verrichtung entsprechender Tàtigkeiten durch Arbeitnehmer (Nr. 3) 118 X

6 (4) Keine typischen Merkmale unternehmerischen Handelns (Nr. 4) 119 (5) Bisher im Beschàftigungsverhàltnis ausgeùbte Tàtigkeit im àufieren Erscheinungsbild unveràndert (Nr. 5) 121 cc) Die Ausnahmeregelung fur Handelsvertreter 122 dd) Zusammenfassung 122 e) Die neuen Verfahrensvorschriften der 7 a, b und e SGB IV 123 aa) Das Anfrageverfahren 123 bb) Beitragsriickstànde 125 cc) Zusammenfassung 125 d) Die Anwendbarkeit des 2 S. 1 Nr. 9 SGB VI auf einen virtuellen Arbeitsplatz Zwischenergebnis 128 IV. Lòsungsansàtze Gesetzgeberische Ebene 130 a) Spezialgesetz fur virtuelle Arbeitsplàtze 130 b) Uberlegungen zu einem modernen Arbeitnehmerbegriff e) Uberlegungen fur ein Mindestmafi materiellen Schutzes fur arbeitnehmeràhnliche Personen Rechtsfortbildung durch das Bundesarbeitsgericht 137 a) Neue Kriterien zur Bestimmung des Arbeitnehmerbegriffs 137 b) Gewàhrung materiell-rechtlichen Schutzes fur arbeitnehmeràhnliche Personen 138 V. Sonstige arbeitsrechtliche Probleme im Zusammenhang mit dem virtuellen Arbeitsplatz Individualarbeitsrecht 146 a) Haftung 146 b) Betriebsrisiko 149 e) Aufwendungsersatz 150 d) Arbeitsschutz 151 e) Urheberrecht 152 f) Spezifìsche Probleme bei virtuellen Unternehmen Kollektivarbeitsrecht 154 a) Kollektivrechtliche Aspekte bei klassischen Organisationsstrukturen 154 b) Kollektivrechtliche Aspekte bei virtuellen Unternehmen..156 VI. Ergebnis 157 XI

7 D. Auslàndische Staatsangehòrige als Inhaber eines virtuellen Arbeitsplatzes in Deutschland 161 I. Uberblick ùber aktuelle Entwicklungen des Auslànderrechts 161 II. Problemstellung und Aufbau der Analyse 165 III. Staatsangehòrige der EU-Mitgliedstaaten Zugang zum Arbeitsmarkt aufgrund der Freiziigigkeitsregelungen Begriffsbestimmung des Arbeitnehmers sowie des Selbstàndigen im Rahmen der Freizùgigkeit Zwischenergebnis und Stellungnahme 171 IV. Drittstaatsangehòrige Zugang zum Arbeitsmarkt aufgrund des Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrechts 172 a) Aufenthaltsrecht 173 b) Arbeitsgenehmigungsrecht Auswirkungen der BGreen Card" Auswirkungen der geànderten Arbeitsgenehmigungsverordnung auf Asylbewerber Richtlinienvorschlàge betreffend die Erbringung von Dienstleistungen durch Drittstaatsangehòrige Zwischenergebnis und Stellungnahme 189 V. Ergebnis 190 E. Der grenzùberschreitende virtuelle Arbeitsplatz 193 I. Problemstellung und Aufbau der Analyse 193 II. Bestimmung des Vertragsstatuts Freie Rechtswahl gemàfi Art. 27 EGBGB 195 a) Grundsatz 195 b) Einschrànkungen des Grundsatzes der freien Rechtswahl aa) Art. 30 Abs. 1 EGBGB 197 (1) Qualifikation des Anwendungsbereichs 197 (2) Gùnstigkeitsvergleich 199 bb) Art. 27 Abs. 3 EGBGB Objektive Anknùpfung bei Arbeitsvertràgen und Arbeitsverhàltnissen gemàfl Art. 30 Abs. 2 EGBGB 203 aa) Recht des gewòhnlichen Arbeitsortes (Nr. 1) 204 bb) Recht der einstellenden Niederlassung (Nr. 2) 206 cc) Ausweichklausel (Abs. 2 letzter Halbsatz) Objektive Ankniipfung bei selbstàndiger Tatigkeit Objektive Anknùpfung bei scheinselbstàndiger Tatigkeit 209 XII

8 5. Zwingende Vorschriften 211 a) Art. 34 EGBGB 211 b) Art. 6 EGBGB Umfang des Vertragsstatuts 213 III. Ergebnis und Stellungnahme 214 F. Schlufibetrachtung 215 I. Zusammenfassung der Ergebnisse 215 II. Weitergehender Regelungs- und Koordinierungsbedarf. 221 XIII

(7) Betriebliche Gleichbehandlung... 64 (8) Formelle Merkmale... 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme... 65 c) Die Kriterien des

(7) Betriebliche Gleichbehandlung... 64 (8) Formelle Merkmale... 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme... 65 c) Die Kriterien des Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI A. Einführung... 1 I. Problemstellung... 1 II. Methode und Gang der Arbeit... 3 B. Grundlagen... 5 I. Begriffsbestimmung... 5

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