Übungsfragen zur Veranstaltung
|
|
- Gerda Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Übungsfragen zur Veranstaltung Finanzwirtschaft Prof. Dr. Thorsten Poddig Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft
2 2 Einführung (Kapitel 1) Sichtweisen in der Finanzwirtschaft 1. Skizzieren Sie die verschiedenen Sichtweisen der Finanzwirtschaft! Welche Aufgaben kommen der Finanzwirtschaft nach der jeweiligen Sichtweise zu? Investitionen (Kapitel 2) Investitionsbegriff 2. Definieren Sie den Begriff der Investition nach Dieter Schneider! Nehmen Sie kurz Stellung zu seiner Definition! 3. Gegenüber dem Investitionsbegriff nach Dieter Schneider werden in Theorie und Praxis Einschränkungen vorgenommen. Welche Einschränkungen sind dies, d.h. was versteht man unter Investition in einer engeren Fassung? 4. Investitionsentscheidungen lassen sich nach verschiedenen Kriterien systematisieren. Nennen Sie vier Differenzierungsmerkmale und ihre Beispiele. 5. Beschreiben Sie kurz die Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses. 6. Skizzieren Sie kurz die Entscheidungseinheiten der Investitionsplanung. Investitionskalküle 7. Welche Gruppen von Verfahren der Investitionsrechnung werden unterschieden? Nennen Sie mindestens zwei Verfahren pro Gruppe und charakterisieren Sie diese kurz! Worin unterscheiden sich diese Gruppen grundlegend? Investitionsrechnung mit vollständigen Finanzplänen 8. Was versteht man unter einem vollständigen Finanzplan? 9. Unter welchen Annahmen kann welche dynamische Investitionsrechenmethode als Äquivalent zu vollständigen Finanzplänen die Vorteilhaftigkeit einer Investition ermitteln? 10. Nennen Sie die Probleme von vollständigen Finanzplänen. 11. Es stehen zwei Investitionen mit folgenden alternativen Zahlungsströmen zur Auswahl: 2
3 3 Investition t 0 t 1 t 2 A B Der Investor möchte am Ende von t3 einen möglichst hohen Erlös aus der Investition erzielen. In der Kasse befinden sich in t , Kredite können periodenweise zu 25% Sollzins aufgenommen und Anlagen zu 15% Habenzins getätigt werden. In t 1 und t 2 entnimmt der Investor weiterhin jeweils 50 für Konsumzwecke. Welche Alternative ist vorteilhaft? Statische Verfahren 12. Erläutern Sie die Kostenvergleichsrechnung. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Vergleich von Kosten pro Periode zu sinnvollen Entscheidungen führt? 13. Das Möbelspeditionsunternehmen Kratz & Bruch KG beabsichtigt, zur Erweiterung des Geschäfts einen zusätzlichen LKW anzuschaffen. Nach Sichtung der Angebote kommen zwei Fabrikate in die engere Wahl. Der Chef des Unternehmens will die Entscheidung mit Hilfe eines Kostenvergleichs treffen. Folgende Daten hat er ermittelt: A1 A2 Betriebskosten/Std Erwartete Leistung/Jahr Std Std. Anschaffungskosten Nutzungsdauer 6 Jahre 4 Jahre Erwarteter Restwert Kalkulatorischer Zinssatz 8% 8% a) Wie lautet die Entscheidungsregel der Kostenvergleichsrechnung und welche Alternative ist demnach vorzuziehen? b) Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Vergleich von Kosten pro Periode zu sinnvollen Entscheidungen führt? c) Sehen Sie ein Problem, das ganz speziell der Kostenvergleichsrechnung inhärent ist? 14. Nennen Sie Vorzüge und Nachteile der Gewinnvergleichsrechnung gegenüber der Kostenvergleichsrechnung. 15. Der Unternehmer Kühl, Hersteller von Gefriergeräten, plant die Aufnahme eines weiteren Geräts in sein Produktionsprogramm. Er muss aber dazu erst in neue Anlagen investieren. Zwischen zwei Anlagealternativen kann er sich nicht entscheiden. Folgende Daten hat er für Sie ermittelt: A1 A2 Anschaffungskosten
4 4 Rückflüsse (= Umsätze minus Betriebskosten) Periode Periode Periode Periode Restwert (in Periode 4) a) Zeigen Sie Herrn Kühl, welche Alternative nach dem Gewinnvergleich die günstigste ist, wenn als Zinsfuß 10% angesetzt werden und der durchschnittliche Gewinn der vier Nutzungsperioden zugrundegelegt wird! b) Erklären Sie Herrn Kühl, ob der Einsatz der Gewinnvergleichsrechnung hier sinnvoll ist! c) Berechnen Sie Rentabilitäten beider Alternativen. d) Um die Unsicherheit der Schätzwerte für Umsätze und Kosten zu verringern, wendet Kühl die Pay-Off-Methode an. Berechnen Sie die Pay-Off-Zeit für beide Alternativen und kommentieren Sie das Ergebnis! 16. Erläutern Sie die Rentabilitätsvergleichsrechnung und die Amortisationsrechnung. 17. Wie beurteilen Sie die Methoden der statischen Investitionsrechnung, insbesondere wenn Sie den Vergleich zu dem Grundmodell (vollständiger Finanzplan) ziehen? 18. Warum werden die kalkulatorischen Zinsen auf die durchschnittliche Kapitalbindung berechnet. Wie wird die durchschnittliche Kapitalbindung bei Berücksichtigung eines Restwertes ermittelt. 19. Vergleichen Sie die Kostenvergleichsrechnung, die Gewinnvergleichsrechnung, die Rentabilitätsvergleichsrechnung und die Amortisationsrechnung anhand von Vor- und Nachteilen dieser Methoden. 20. Erläutern Sie die Unterschiede zwischen statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung! Klassische dynamische Verfahren 21. Was versteht man unter dem Vermögensendwert einer Zahlung, was unter dessen Barwert? 22. Auf einem Festgeldkonto werden 5.000,-- für 7 Jahre zu 8% p.a. festgelegt. Welcher Betrag kann am Ende der Festlegungszeit entnommen werden? 4
5 5 23. Für die Neuanschaffung eines PKW sollen in 6 Jahren ,-- zur Verfügung stehen. Ein Kreditinstitut bietet im Rahmen eines Sondersparprogramms die Möglichkeit, Geld bei Festlegung für 6 Jahre mit 5,5% p.a. zu verzinsen. Welcher Betrag muss heute festgelegt werden, um nach Ablauf von 6 Jahren diesen Betrag zu realisieren? 24. Welche Prämissen sind bei Kapitalwertmethode zu beachten? 25. Stellen Sie die Kapitalwertmethode kurz dar, und erläutern Sie ihren ökonomischen Gehalt! 26. Gegeben seien zwei Investitionsalternativen mit den folgenden Zahlungsströmen: t 0 t 1 t 2 t 3 Investition A Investition B a) Berechnen Sie die Kapitalwerte der Investitionen A und B. Der Kalkulationszinsfuß betrage i = 10%. Welche von beiden Investitionen ist die günstigere? Ist überhaupt eine von beiden vorteilhaft? b) Berechnen Sie die Vermögensendwerte, die bei einer Investition in A bzw. B realisiert werden können! Welche von beiden Investitionen ist nun die günstigere? Ist überhaupt eine von beiden vorteilhaft? Können sich zu a) Unterschiede ergeben? 27. Wie lässt sich der Kapitalwert einer Investition ökonomisch interpretieren? Nennen Sie zwei verschiedene Interpretationsmöglichkeiten! 28. Stellen Sie kurz die Methode des internen Zinsfußes dar! 29. Welche Vorteile und welche Nachteile besitzt die Methode des internen Zinsfußes gegenüber der Kapitalwertmethode? Halten Sie ihre Anwendung für sinnvoll? Begründen Sie Ihre Entscheidung! 30. Bestimmen Sie die internen Zinsfüße der Investitionen A und B aus Aufgabe 26! Wenn Sie den Kalkulationszinsfuß aus dieser Aufgabe zugrunde legen (10%), welches ist dann die günstigere Investition? Sind sie überhaupt vorteilhaft? 31. Gelangen die Kapitalwertmethode und die Methode des internen Zinsfuß stets zu denselben Ergebnissen hinsichtlich a) der Vorteilhaftigkeit einer Investition überhaupt, b) hinsichtlich der Rangfolge der Vorteilhaftigkeit bei alternativen Investitionsmöglichkeiten? Begründen Sie ihre Einschätzung! 5
6 6 32. Worin unterscheiden sich Kapitalwertmethode und interne Zinsfußmethode? Was besagt die Wiederanlageprämisse im jeweiligen Zusammenhang? 33. Stellen Sie kurz das Konzept der Initialverzinsung nach Franke/Hax dar! Wie lauten die Entscheidungsregeln. Welche Vor- und welche Nachteile sehen Sie gegenüber a) der Kapitalwertmethode, b) der Methode des internen Zinsfußes? 34. Berechnen Sie die Initialverzinsungen der Investitionen A und B aus Aufgabe 26; legen Sie ebenfalls alle übrigen Angaben dieser Aufgabe bei deren Berechnung zugrunde! Welche Investition ist die günstigere? Ist überhaupt eine von beiden vorteilhaft? 35. Gelangen die Kapitalwertmethode und die Initialverzinsung nach Franke/Hax stets zu denselben Ergebnissen hinsichtlich a) der Vorteilhaftigkeit einer Investition überhaupt, b) hinsichtlich der Rangfolge der Vorteilhaftigkeit bei alternativen Investitionsmöglichkeiten? Begründen Sie ihre Einschätzung! 36. Stellen Sie die Annuitätenmethode kurz dar! Was wird mit ihr bezweckt? 37. Wie lauten die Entscheidungsregeln hinsichtlich a) der Vorteilhaftigkeit einer Investition überhaupt, b) der Alternativenauswahl bei mehreren Investitionsmöglichkeiten bei der Annuitätenmethode? 38. Berechnen Sie die Annuitäten der Investitionen A und B aus Aufgabe 26; legen Sie ebenfalls alle übrigen Angaben dieser Aufgabe bei deren Berechnung zugrunde! Welche Investition ist die günstigere? Ist überhaupt eine von beiden vorteilhaft? 39. Gelangen die Kapitalwertmethode und die Annuitätenmethode stets zu denselben Ergebnissen hinsichtlich a) der Vorteilhaftigkeit einer Investition überhaupt, b) hinsichtlich der Rangfolge der Vorteilhaftigkeit bei alternativen Investitionsmöglichkeiten? Begründen Sie ihre Einschätzung! Investitionsdauerentscheidungen 6
7 7 40. Welche Typen von Nutzungsdauerentscheidungen lassen sich unterscheiden! Charakterisieren Sie diese kurz! 41. Was versteht man unter der wirtschaftlichen bzw. der technischen Nutzungsdauer eines Investitionsobjektes? 42. Welche grundlegenden Vorgehensweisen können angewendet werden, um die optimale Nutzungsdauer einer einmaligen Investition zu bestimmen? Beschreiben Sie kurz die Vorgehensweisen! Worin liegt der Unterschied? Worauf muss gegebenenfalls geachtet werden? 43. Ein Investitionsobjekt besitze folgende Zahlungsreihe und mögliche Liquidationserlöse: t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 Nettoeinzahlung Liquidationserlös Der Kalkulationszinsfuß betrage i = 8%. Bestimmen Sie die optimale Nutzungsdauer über die direkte Ermittlung und über den zeitlichen Grenzgewinn (indirekte Ermittlung)! 44. Was versteht man unter Investitionsketten? Welche Typen von Investitionsketten lassen sich unterscheiden? 45. Was versteht man unter identischen Investitionsketten, was unter nichtidentischen? 46. Eine Maschine soll nach Beendigung ihrer Nutzung durch eine modernere ersetzt werden, die sich in ihrer physisch-technischen Beschaffenheit völlig von ihrer Vorgängerin unterscheidet. Handelt es sich dann um eine identische oder nicht-identische Investition? 47. Legen Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 43 zugrunde, jedoch handele es sich nun um eine identische Investitionskette bei unendlichem Planungshorizont. Welches ist die optimale Nutzungsdauer unter dieser Voraussetzung? 48. Beschreiben Sie, wie man vorgehen kann, um die optimale Nutzungsdauer einer endlichen Folge nicht-identischer Investitionen zu bestimmen! 49. Warum ist bei Investitionsketten mit identischen Investitionsobjekten die optimale Nutzungsdauer kürzer als bei isolierter Betrachtung eines Investitionsobjektes? 7
8 8 50. Welche Typen von Ersatzproblemen gibt es? Charakterisieren Sie diese kurz, und skizzieren Sie die prinzipiellen Vorgehensweisen bei deren Lösung! 51. Ein Investor mit einem unendlichen Planungshorizont nimmt an, dass es vorteilhaft ist, eine vorhandene Anlage heute oder spätestens innerhalb der nächsten vier Jahre zu ersetzen. Für die alte Anlage schätzt er folgende Nettoeinzahlungen und Liquidationserlöse: t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 Nettoeinzahlung Liquidationserlös Die neue Anlage besitzt eine optimale Nutzungsdauer von 5 Perioden. Dabei rechnet der Investor mit folgenden Zahlungen: t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 Nettoeinzahlung Der Kalkulationszinsfuß betrage i = 7%. a) Ermitteln sie die zeitlichen Grenzgewinne der alten Anlage! b) Welche Annuität besitzt die neue Anlage? c) Berechnen und analysieren Sie die Differenzkapitalwerte! Soll die Anlage weiter genutzt werden oder ist sie sofort zu ersetzen? Investition und Besteuerung 52. Leiten Sie den Abzinsungsfaktor nach Steuern her. Erläutern Sie Ihre Herleitung und benennen Sie die Annahmen. 53. Welche Modifikationen sind bei den Nettoeinzahlungen durch den Einbezug der Steuern zu berücksichtigen? 54. Gegeben sei eine durch folgende Zahlungsreihe charakterisierte Investition: t 0 t 1 t 2 t 3 t
9 9 a) Untersuchen Sie die Vorteilhaftigkeit dieser Investition mit Hilfe der Kapitalwertmethode. Der Kalkulationszinsfuß sei 20%! b) Wie verändert sich das Ergebnis, wenn man Steuern in die Rechnung miteinbezieht? Der Steuersatz s sei 45%, es soll linear abgeschrieben werden. c) Welche Wirkungen auf das Ergebnis hat eine Steuersenkung auf 40%? Begründen Sie zunächst ihre Vermutung und überprüfen Sie sie dann anhand konkreter Berechnungen! Simultane Investitions- und Finanzplanung (Kapitel 3) Problemstellung 55. Was besagt das Fisher-Separationstheorem? 56. Die in Kapitel 2 untersuchten Modelle können als Partialmodelle bezeichnet werden. Was sind Partialmodelle? Das Dean-Modell im Ein-Perioden-Fall 57. Nennen sie die Annahmen des Dean Modells im Ein-Perioden-Fall. 58. Stellen sie das Dean-Modell kurz dar. Wie ist die Vorgehensweise? 59. Folgende Investitions- und Finanzierungsalternativen sind gegeben. Investition Kapital Rendite in % Finanzierung Kapital Kostenrate in % Welches ist das optimale Kapitalbudget bei Teilbarkeit der Alternativen? Das Dean-Modell im Mehr-Perioden-Fall 60. Welches Vorgehen schlägt Dean im Mehr-Perioden-Fall vor? 61. Beurteilen sie das Vorgehen von Dean im Mehr-Perioden-Fall. Ansätze der linearen Programmierung 9
10 Nennen sie die zentralen Annahmen des Kapitalwertorientierten Modell. 63. Nennen sie mögliche sinnvolle Nebenbedingungen bei der linearen Optimierung. 64. Womit kann die lineare Optimierung verfahrenstechnisch gelöst werden? 65. Benennen sie die zentralen Unterschiede zwischen dem Kapitalwertorientierten Modell und dem Endwertorientierten Modell. Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit (Kapitel 4) Grundlegende Problemstellung 66. Was ist das grundlegende Problem von Modellen, die auf sicheren Erwartungen basieren? Korrekturverfahren 67. Beschreiben sie das Korrekturverfahren. 68. Mit welchen Stellschrauben kann das Risiko einer Investition im Korrekturverfahren berücksichtigt werden? 69. Diskutieren sie die Nachteile des Korrekturverfahrens. Sensitivitätsanalysen 70. Beschreiben sie das Verfahren der Sensitivitätsanalyse 71. Benennen sie das Ziel der Sensitivitätsanalyse. Was ist der Vorteil gegenüber dem Korrekturverfahren? 72. Beschreiben sie das Vorgehen bei Sensitivitätsanalysen Risikoanalysen 73. Beschreiben sie das Vorgehen bei der Risikoanalyse 74. Nennen sie 2 Möglichkeiten zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeitsverteilung des Kapitalwertes eines Investitionsobjekts. 75. Was sind die Vor- und Nachteile der Risikoanalyse. Entscheidungsbaumverfahren 10
11 Beschreiben sie das Entscheidungsbaumverfahren anhand eines Beispiels. 77. Für welche Art von Investitionsentscheidungen eignet sich das Entscheidungsbaumverfahren? Beteiligungsfinanzierung (Kapitel 5) 78. Nennen Sie Systematisierungsmöglichkeiten der Finanzierungsformen. Formen der Beteiligungsfinanzierung 79. Was versteht man unter Beteiligungsfinanzierung? Erläutern Sie die Unterschiede zwischen der Beteiligungsfinanzierung und der Fremdfinanzierung. Nach welchen Kriterien lassen sich die verschiedenen Formen der Beteiligungsfinanzierung systematisieren? 80. Welche Formen der Einlage bei der Beteiligungsfinanzierung kennen Sie? 81. Stellen Sie die OHG und KG einander vergleichend gegenüber! Beurteilen Sie dabei insbesondere die Möglichkeiten der Eigenkapitalfinanzierung! Welcher Rechtsform würden Sie unter welchen Voraussetzungen den Vorzug geben? 82. Bitte charakterisieren Sie die Rechtsformen der Kommanditgesellschaft / GmbH / AG / Genossenschaft, indem Sie angeben, - ob es sich um eine Personen- oder Kapitalgesellschaft handelt, - wie die Eigentümer bezeichnet werden, - wie die Haftung nach Eintragung der Gesellschaft ins Handelsregister geregelt ist. 83. Welche Kriterien könnten bei der Auswahl einer Rechtsform eine Rolle spielen? Nennen Sie mindestens vier denkbare Kriterien, und erläutern Sie diese kurz! 84. Zwei Gründer A und B möchten gemeinsam ein Unternehmen aufbauen, in welchem beide unternehmerisch tätig werden wollen. a) Welche Rechtsformen kommen unter dieser Voraussetzung prinzipiell in Frage, welche eher nicht? Begründen Sie Ihre Ansicht! b) A und B überlegen, ob sie die Rechtsform einer OHG oder GmbH wählen sollten. Beurteilen Sie nur unter Finanzierungsaspekten, welche Rechtsform die vorteilhaftere ist! Begründen Sie Ihre Ansicht! Rechtsformkombinationen 11
12 Skizzieren Sie kurz das Wesen einer GmbH & Co KG. Beteiligungsfinanzierung emissionsfähiger Unternehmen 86. Welche Gattung von Aktien kennt das Aktiengesetz? 87. Worin kann der Vorzug von Vorzugsaktien bestehen? 88. Die Produkta AG, bisheriges Grundkapital möchte zur Durchführung von Investitionen ihr Kapital erhöhen. Sie benötigt liquide Mittel in Höhe von Der jetzige Börsenkurs steht auf 240 je 50 - Aktie, die Ausgabe der jungen Aktien soll zu 200 je 50 - Aktie erfolgen. a) Wer entscheidet in der Aktiengesellschaft über die Durchführung der Kapitalerhöhung? b) Berechnen Sie die nominelle Kapitalerhöhung und das Bezugsverhältnis! c) Was ist ein Bezugsrecht? Warum wird es gewährt? d) Berechnen Sie den Wert des Bezugsrechts! e) Welches ist die Untergrenze des Ausgabekurses junger Aktien, welches die Obergrenze? f) Soweit der Ausgabekurs junger Aktien zwischen der Ober- und Untergrenze festgelegt wird, ist es dann denkbar, dass die Höhe des Ausgabekurs junger Aktien irrelevant ist (Irrelevanztheorem des Ausgabekurses junger Aktien)? Begründen Sie Ihre Ansicht! g) Was ist eine bedingte Kapitalerhöhung, was ist eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln? Beschreiben Sie deren Finanzierungswirkungen! Formen der Fremdfinanzierung (Kapitel 6) Allgemeiner Überblick 89. Systematisieren Sie die verschiedenen Formen der Fremdfinanzierung! Welche Systematisierungskriterien könnten hierzu herangezogen werden? 90. Was versteht man unter Sicherheiten? Welche Typen von Sicherheiten kennen Sie? 12
13 Welches könnten wichtige Kriterien bei der Auswahl von Fremdfinanzierungsformen sein? Kurzfristige Fremdfinanzierung 92. Nennen Sie fünf kurzfristige Fremdfinanzierungsformen und erläutern Sie diese kurz. 93. Zur kurzfristigen Finanzierung von steht einem Unternehmen ein Lieferantenkredit zu folgenden Zahlungsbedingungen zur Verfügung: binnen 10 Tagen 2% Skonto, binnen 30 Tagen netto. Lohnt es sich, statt des Lieferantenkredits einen Kontokorrentkredit zu 9% in Anspruch zu nehmen? Führen Sie einen Kostenvergleich durch! 94. Aufgrund seiner kurzfristig sehr angespannten Liquiditätslage entschließt sich ein Unternehmen eine Lieferung in Höhe von ,-- per Wechsel (Laufzeit 60 Tage) zu bezahlen. a) Der Lieferant ist mit der Begleichung der Rechnung per Wechsel einverstanden. Da er ebenfalls schnell liquide Mittel benötigt, reicht er den Wechsel bei seiner Hausbank zum Diskont ein. Der Diskontsatz beträgt 6% p.a.; bei der Einlösung fallen Diskontspesen in Höhe von 25,-- an. Welche effektive Kostenbelastung ergibt sich für diesen Diskontkredit? b) Da der Lieferant das belieferte Unternehmen nicht kennt, kann er dessen Bonität nicht einschätzen und ist eher abgeneigt, eine Zahlung per Wechsel anzunehmen. Welche Alternativen bieten sich dem Unternehmen in dieser Situation? Langfristige Fremdfinanzierung 95. Welche Darlehensarten kennen Sie? Beschreiben Sie den prinzipiellen Verlauf der Zins- und Tilgungszahlungen! 96. Für eine Hausfinanzierung wird ein Darlehen in Höhe von ,-- benötigt. Der Darlehensbetrag soll über 30 Jahre in gleichen jährlichen Raten zurückgezahlt werden. Es wird ein Zinssatz von 7,45% p.a. vereinbart. Welche jährliche Zahlung ergibt sich? 97. Ein Bauherr benötigt ein Darlehen. Aufgrund seiner Einkommensverhältnisse kann er sich eine maximale monatliche Rate von 2.000,-- leisten. Er möchte den Darlehensbetrag nach 25 Jahren zurückbezahlt haben. Eine Bausparkasse ist bereit, dass Darlehen zu einem Zinssatz von 6,7% p.a. zu gewähren. Welcher maximale Darlehensbetrag ergibt sich unter diesen Voraussetzungen? Gehen Sie bei der Berechnung von der vereinfachenden Annahme aus, die Rate werde jährlich am Ende des Jahres gezahlt. 98. Beschreiben Sie kurz das Schuldscheindarlehen! 13
14 Vergleichen Sie die Finanzierungsalternative Schuldscheindarlehen mit der Alternative Anleihe! 100. Beschreiben Sie kurz den Unterschied zwischen Festzinsanleihen, Floating Rate Notes und Zerobonds! Kreditsubstitute 101. Definieren Sie Kreditsubstitute Definieren Sie Factoring und nennen Sie seine Funktionen Definieren Sie Forfaitierung und deren wichtige Unterschiede zu Factoring Definieren Sie Leasing und skizzieren Sie seine Arten und deren Besonderheiten Wann kann Leasing vorteilhafter als Kauf sein? Was bedeutet die Saleand-Lease-back Variante? Innenfinanzierung (Kapitel 7) Zahlungsmittelrückflüsse aus Investition und Innenfinanzierung 106. Was versteht man unter dem Begriff Innenfinanzierung? 107. Woraus können sich im Zuge der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens Zahlungsmittelrückflüsse ergeben? Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten 108. Was versteht man unter dem Lohmann-Ruchti-Effekt? Erläutern Sie ihn anhand eines selbstgewählten Beispiels! Finanzierung aus Rückstellungen 109. Was ist der Unterschied zwischen Rücklagen und Rückstellungen? 110. Worin besteht die Finanzierungswirkung von Pensionsrückstellungen? Finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) 14
15 Was ist unter offener Selbstfinanzierung, was ist unter stiller Selbstfinanzierung zu verstehen? 112. a) Was versteht man unter stillen Reserven? b) Zeigen Sie an einem selbstgewählten Beispiel, wann es zwangsweise zur Bildung stiller Reserven kommt! c) Worin besteht die Finanzierungswirkung der stillen Selbstfinanzierung? d) Nennen Sie je ein Beispiel, in dem es zur Bildung einer stillen Reserve kommt, die keine stille Selbstfinanzierung darstellt, zur Bildung einer stillen Reserve kommt, die gleichzeitig mit einer stillen Selbstfinanzierung verbunden ist. Finanzmanagement (Kapitel 8) Aufgaben des Finanzmanagements 113. Nennen Sie die Aufgabenbereiche des Finanzmanagements und erläutern Sie diese kurz! Finanzorganisation 114. Skizzieren Sie eine denkbare Finanzorganisation bei funktionaler Organisationsstruktur! Finanzplanung 115. Welche Ziele werden mit der Finanzplanung verfolgt? 116. Welche Arten von Finanzplänen kennen Sie? Erläutern Sie diese kurz! 117. Was versteht man unter strategischer Finanzplanung? 118. Erläutern Sie das Konzept des 4-Felder-Portfolios (auch 4-Felder-Matrix genannt) zur Analyse der eigenen strategischen Position! Finanzkontrolle 119. Welche Aufgaben hat die Finanzkontrolle in einem Unternehmen zu erfüllen? Die Gestaltung der Kapitalstruktur und Kapitalkosten 15
16 Was versteht man unter dem optimalen Verschuldungsgrad einer Unternehmung? 121. Welche Thesen werden im Bezug auf den optimalen Verschuldungsgrad vertreten? Skizzieren Sie die grundsätzlichen Aussagen und zeigen Sie den Gang der Argumentation! 122. Was versteht man unter dem Leverage-Effekt? Erläutern Sie ihn anhand eines selbstgewählten Beispiels! 123. Skizzieren Sie den schematischen Verlauf der Kapitalkosten bei variierenden Verschuldungsgraden, wenn man der These der optimalen Kapitalstruktur folgt! Wie lässt sich der Verlauf der Kapitalkosten ökonomisch begründen? Finanzierungsinstitutionen (Kapitel 9) Begriff, Funktionen und Erscheinungsformen von Finanzintermediären 124. Definieren Sie Finanzintermediäre im engeren und im weiteren Sinne Nennen Sie die wichtigen Aufgabenkomplexe und die Funktionen von Banken bei der Finanzierung Was ist eine Bank? Skizzieren Sie kurz fünf Bankgeschäfte nach KWG näher Beschreiben Sie die Struktur und die Aufgaben der EZB Was sind Universalbanken? 129. Definieren Sie Finanzmarkt. Wie können Finanzmärkte nach Laufzeit / Art der Finanztitel systematisiert werden Nennen sie 2 Großbanken 16
Gliederung und Literatur
Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Gliederung und Literatur Finanzwirtschaft WiSe 2012/2013 Prof. Dr. Thorsten Poddig Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft 2 Gliederung 1. Einführung: Sichtweisen der Finanzwirtschaft
MehrWiederholungsklausur Investition und Funanzierung. Hinweise für die Studierenden
Wiederholungsklausur Investition und Funanzierung Hinweise für die Studierenden Zeitdauer: 2,0 Stunden (120 Minuten) Maximale Punktzahl: 120 Punkte Zugelassene Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengerät, nicht
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Klausuren, Aufgaben und Lösungen von Prof. Dr. Heiko Burchert FH Bielefeld Prof. Dr. Michael Vorfeld Hochschule Ruhr West Prof. Dr.Jürgen Schneider FH Bielefeld 2., überarbeitete
MehrK l a u s u r. am 13.02.2004, 10.30-11.30 Uhr
K l a u s u r im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Diplom-Vorprüfung im Modul Informationswirtschaft Teilgebiet: Investition und Finanzierung Wintersemester 2003/2004 am 13.02.2004, 10.30-11.30
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaften. Brückenkurs WS14/15: Investitionsrechnung
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl BWL III: Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Uwe Götze Brückenkurs WS14/15: Investitionsrechnung Aufgabe 1: Kostenvergleichsrechnung Für ein
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin Lehrstuhl für Finanzierung und Investition www.escpeurope.de/finanzierung
MehrAufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte)
Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte) Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise entschließt sich der Autohersteller LEPO zusätzlich zu der vom Staat unter bestimmten Voraussetzungen bewilligten Abwrackprämie
MehrAufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)
Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe
MehrBasiswissen Investition und Finanzierung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Adolf-Friedrich Jacob Sebastian Klein Andreas Nick Basiswissen Investition
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrINVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010
INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010 THEMA I: DYNAMISCHE INVESTITIONSRECHENVERFAHREN, VOLLSTÄNDIGER FINANZPLAN UND BERÜCKSICHTIGUNG VON STEUERN AUFGABE 1 Der morgenländische Regent Schah Rade plant
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte Aufgabe Thema Punkte 1 Investition und Finanzierung allgemein 10 2 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 20 3 Ersatzinvestitionen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrGroßes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.
Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
MehrUniversität Duisburg-Essen (Campus Essen) Wintersemester 2004/05 Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Klausur am 08.02.2005
Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Wintersemester 2004/05 Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Klausur am 08.02.2005 Diplomvorprüfung GRUNDZÜGE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I Investition und
MehrÜbungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor
Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB)
MehrVorlesung Investition und Finanzierung
Vorlesung Investition und Finanzierung von Prof. Dr. Manfred Jürgen Matschke I. Grundlagen der Finanzierung und Investition einer Unternehmung II. A. Zur Entstehung von Kreditierungs- und Finanzierungsvorgängen
MehrTutorium Investition & Finanzierung
Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Finanzierung T 1: In einem Fertigungsunternehmen
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrÜbungsaufgaben zum Lerntransfer Investition
Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie die Begriffe Investition und Finanzierung und gehen Sie hierbei auch auf den Einsatzzweck
MehrÜbungsklausur der Tutoren *
Übungsklausur der Tutoren * (* Aufgabenzusammenstellung erfolgte von den Tutoren nicht vom Lehrstuhl!!!) Aufgabe 1 - Tilgungsplan Sie nehmen einen Kredit mit einer Laufzeit von 4 Jahren auf. Die Restschuld
Mehr43 Finanzierungsarten
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig
MehrStatische Investitionsrechnung
Statische Investitionsrechnung - geeignet für Bewertung und Beurteilung für kurz- und mittelfristige Investitionsprojekte ins Anlagevermögen - Auswahl einer Investitionsalternative aus mehreren zur Verfügung
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape 3., überarbeitete und erweiterte Auflage De Gruyter Oldenbourg Berlin 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrOnline-Tutorium vom 19.06.2012
Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage
MehrDynamische Methoden der Investitionsrechnung
4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrPrüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012
Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Fakultät Maschinebau Hochschule Landshut am 07. Februar 2012, 16.30 Uhr Name: Matrikelnummer: Diese Prüfung besteht aus 10 Blättern (inkl. Deckblatt)
MehrImmobilieninvestition. -finanzierung kompakt
Immobilieninvestition und -finanzierung kompakt von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Grundlagen 1 1.1 Investition und Finanzierung 1 1.2 Einfuhrung in die Investitions-
MehrIV. JAHRGANG. Finanzierungs und Investitionsentscheidungen
IV. JAHRGANG Finanzierungs und Investitionsentscheidungen Finanzplanung Einführung Auszahlungen zukünftiger Perioden werden der Zahlungskraft des Unternehmens gegenübergestellt. Auszahlungen Personalausgaben
MehrDefinition Gegenwartswert (Barwert) Der Wert des Geldes ist, über den man in der Gegenwart verfügen kann, ist grösser als der Wert des Geldes, den man in der Zukunft erhalten/zahlen wird. Diskontierung
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers
MehrÜbungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor
Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrVorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrKlausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min)
Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Lehrstuhl für Allgemeine Betiebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt
MehrDynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t
Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung - Vorlesung 6 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen -92 - Die Interne Zinsfußmethode (1) Entscheidungsgröße: Interner Zinsfuß r Entscheidungsregel: r Max u.d.b.
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrInvestition und Finanzierung. Investition Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrVerfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung
178 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Investition und Finanzierung Klassische Investitionsrechenverfahren Statische Verfahren Kostenwirksamkeitsanalyse Gewinnvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Verfahren
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrErlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner!
Prüfer: Klausur: Prof. Dr. Elschen Investition und Finanzierung 14.02.2012 Bitte eintragen bzw. ankreuzen! Matrikelnummer: Name, Vorname: Studiengang: BWL VWL Wirtschaftsinformatik Medizinmanagement Angew.Inform.
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS
MehrFinanzierung und Investition Tutorium
Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt
MehrAufgabe 1 (18 Punkte)
Aufgabe 1 (18 Punkte) Die Weber AG steht vor folgender Entscheidung: Kauf einer Anlage mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von sieben Jahren. Die Anschaffungskosten betragen 1.000.000. Die notwendigen
MehrDynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3
Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV
MehrDynamische Investitionsrechnung
Dynamische Investitionsrechnung 1. Finanzmathematische Grundlagen 2. Kapitalwertmethode 3. Endwertmethode 4. Annuitätenmethode Finanzmathematische Grundlagen Aufzinsungsfaktor: Abzinsungsfaktor: ( 1+ t
MehrMUSTERKLAUSUR AUSZUG
Finanzmanagement Klausur MUSTERKLUSUR USZUG Termin1 /Gruppe TEILNEHMERLISTE: NTWORTEN: NEBENRECHNUNGEN: BGBE: USWERTUNG: KORREKTUREN: Vor Verlassen des Hörsaals müssen Sie einmal auf der TeilnehmerInnenliste
MehrTutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung
Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrLehrstuhl für Unternehmensrechnung und -besteuerung Prof. Dr. Stefan Göbel WS 2001/02
Thema 1: Entscheidungsneutralität von Steuern Referent: K. Krause 1. Das gegenwärtig gültige Steuersystem ist allein wegen der Regelungen zum Verlustabzug und -ausgleich nicht entscheidungsneutral. 2.
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
Mehr3.2. Simultane Produktions- und Investitionsplanung mit zeitlich verschiedenen Finanzierungmöglichkeiten
3.2. Simultane Produktions- und Investitionsplanung mit zeitlich verschiedenen Finanzierungmöglichkeiten Die nachfolgende Aufgabe entspricht einer Übungsaufgabe aus der Kurseinheit S. 22-27, welche wieder
MehrÜbungsaufgaben WFW Finanzierung und Investition handlungsspezifische Qualifikation 2. Tag
1. Aufgabe Als Assistent der Geschäftsleitung wurden Sie beauftragt herauszufinden, ob die Investition in Höhe von 1.200.000 Euro in eine neue Produktionsanlage rentabel ist. Dafür liegen Ihnen folgende
MehrAk. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung
Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung Übersicht Methoden der Investitionsrechnung 3 klassische finanzmathematische Methoden der Investitionsrechnung Der Kapitalwert
Mehr1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate
1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und
MehrEine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04.
Investitionsrechnung Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. 1790) Recht hat der Mann, aber letztlich
MehrLieferantenkredit. Tage] Skontosatz[%]
Fremdfinanzierung kurzfristige Lieferantenkredit Unternehmen erhält Leistung ohne sie sofort zu bezahlen Zinssatz[%] Tage Zins = Kreditbetrag * * 100 360 Skontosatz[%] Jahresprozentsatz[%] = * 360 Zahlungsziel[
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrPunkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte
Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische
MehrInvestition und Finanzierung
Aufgabe (Statische Kostenvergleichsrechnung) Ein Unternehmen plant die Anschaffung einer neuen Maschine. Zwei Angebote stehen zur Verfügung. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 %. Anschaffungskosten 45.000
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
Mehr3 Finanzwirtschaft und Investitionen. 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital. -Mittelstand Deutschland: Finanzierung im engeren Sinne:
1 3 Finanzwirtschaft und Investitionen Finanzierung im engeren Sinne: Finanzierung im weiteren Sinne: 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital Vermögen im betriebswirtschaftlichen Sinn = Gesamtheit aller Güter,
MehrMusterprüfung. geboren am: Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen im Einlegeumschlag abzugeben.
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft Aufgaben Name, Vorname: geboren am: in: Beginn der Prüfung: Uhr Abgabe der Prüfung: Uhr Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung Interne Zinsfußmethode
Der interne Zinsfuss ist der Zinssatz, der zu einem Kapitalbarwert von Null führt. Seite 1 Mittels folgender graphischen Lösung kann der interne Zinsfuss ermittelt werden: Seite 2 Für die numerische Lösung
MehrB. Teil 1. Investition
B. Teil 1 Investition A. Grundlegendes Zahlungsströme, Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzplanung Beschaffung von Fremdkapital Kreditfinanzierung B. Investition Kapitalwertmethode IRR Beschaffung von Eigenkapital
MehrInvestition und Finanzierung
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Investition und Finanzierung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrKreditmanagement. EK Finanzwirtschaft
EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrInhalt. Finanzierung & Investition. [Tutorium] Finanzierung und Investition Tutorium WS 2014 Blatt 2. 1. Kapitalstruktur. 2. Aktienfinanzierung
Finanzierung und Investition Tutorium WS 2014 Blatt 2 Inhalt 1. Kapitalstruktur 2. Aktienfinanzierung 2.1. Kapitalerhöhung 2.1.1. Ablösung von Alteigentümer 2.1.2. Bezugsrecht 2.2. Aktienkennzahlen 3.
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrFinanzierung und Investition Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft
Finanzierung und Investition Ergänzungsfach Schuljahr: 2 - Fachstufe Fachrichtung 216 Fachrichtung Vorbemerkungen Im ist den Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage ihrer beruflichen Qualifikation
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehr