von Franz-Josef Kaiser und Hans Kaininski
|
|
- Maximilian Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen von Franz-Josef Kaiser und Hans Kaininski unter Mitarbeit von Volker Brettschiieider, Katrin Eggert, Michael Koch und Rudolf Schröder 4., vollständig überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012
2 19 Inhalt Vorwort zur 4. Auflage 5 Vorwort der 1. Auflage 7 1 Didaktisch-methodische Grundlagen des Ökonomieunterrichts Verhältnis von Allgemeiner Didaktik, Fachdidaktik und Fachmethodik Klassifikation von Unterrichtsmethoden 19 2 Generelle Aspekte eines Lernkonzeptes für die ökonomische Bildung Bildungstheoretische Voraussetzungen Ökonomische Bildung alsteil der Allgemeinbildung Wirtschaftsberufliche Bildung Bedeutung der Syntax und der Erkenntnisweisen der Fachwissenschaft für methodisches Handeln Charakteristische Erkenntnisweisen der Ökonomie Denken in Modellen Institutionelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen methodischen Handelns Lerntheoretische Grundlagen methodischen Handelns Erkenntnistheoretische Basis der lerntheoretischen Dimension handlungsorientierten Lernens Lerntheoretische Grundannahmen Aeblis Dimensionen des Lehrens und Lernens Stellenwert der Tätigkeit im Rahmen von Lernprozessen Der Konstruktivismus als Basis einer neuen" Lernkultur Ideengeschichtliche Entwicklung und Grundannahmen des Konstruktivismus Konstruktivistische Grundsätze zur Gestaltung von Lernumgebungen Bedeutung instruktionaler Maßnahmen für die selbstständige Bewältigung komplexer Lernaufgaben Generelle Anmerkungen zur Realisierung eines tragfähigen und guten Unterrichts Angebots-Nutzungs-Modell Merkmale guten Unterrichts" Konsequenzen für ein Methodenkonzept 73
3 10 Inhalt 3 Alltagswirklichkeit des Ökonomieunterrichts Anmerkungen zur Alltagswirklichkeit Die Bedeutung fachwissenschaftlicher Konzeptionen für die Alltagspraxis Beziehungs-, Handlungs- und Prozessstruktur - Unterrichtsskizze zur Preisbildung Preisbildungsmodell im Ökonomieunterricht Schülermaterialien zu Modellen als Erkenntnishilfen Analyse des Unterrichtsprozesses 96 4 Aktionsformen als Handlungsstruktur des Unterrichts Gesprächs- und Vortragsformen Fallstudie Ausgangsbasis und historische Entwicklung Verlaufsstruktur des Lernprozesses nach der Fallstudie Schülermaterialien zur Fallstudie Bau der Autobahn A 22" Varianten der Fallstudie Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Rollenspiele Ausgangsbasis und theoretische Grundlagen des Rollenspiels Verlaufsstruktur für die Durchführung von Rollenspielen Methodische Varianten des Rollenspiels Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Rollenspiel: Veränderungsprozesse in Unternehmen Planspiel Ausgangsbasis und historische Entwicklung Verlaufsstruktur für die Durchführung von Planspielen Methodische Varianten des Planspiels Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Internetgestütztes Spiel: Ökonomie mit Energie Analyse und Schlussfolgerungen für den Einsatz im Unterricht Systemanalyse und die Arbeit mit Netzwerken Ausgangssituation und historische Entwicklung Verlaufsstrukturen und Varianten der Entwicklung von Netzwerken Versuche der unterrichtlichen Realisierung von Netzwerken Netzwerk-Verbraucherschutz vor unlauterem Wettbewerb? Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Szenario Ausgangssituation und historische Entwicklung Verlaufsstruktur für die Durchführung von Szenarien 180
4 Inhalt Versuche der unterrichtlichen Realisierung von Szenarien Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Szenario Entwicklung unseres Klimas" Projektmethode Ausgangsbasis und historische Entwicklung Verlaufsstruktur für die Durchführung von Projekten Varianten der Projektmethode Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Unterrichtliche Realisierungsmöglichkeiten Projektskizze: Wir erkunden den regionalen Wirtschaftsraum Dilemmamethode Grundannahmen zur Arbeit mit Dilemmata Verlaufsstruktur für die Arbeit mit Dilemmata Das Mülldilemma": Umweltorden oder IHK-Zeugnis? Schülerfirmen Schülerfirmen als spezielle Ausprägungsform von Lernfirmen Theoretische Grundlagen und Potenziale der Schülerfirmenarbeit Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Gründung einer Schülerfirma Praxiskontakte in der ökonomischen Bildung Kompetenzaufbau durch Praxiskontakte Allgemeine Kompetenzdebatte und Praxisbezug Vermittlung von Fachkompetenz durch Praxiskontakte Probleme der Vermittlung von Fachkompetenz durch Praxiskontakte Praxiskontakte und der Trugschluss der Verallgemeinerung" Vermittlung fachübergreifender Kompetenzen durch Praxiskontakte Erkundung Ausgangsbasis und theoretische Grundlagen Verlaufsstruktur für die Durchführung von Erkundungen Methodische Varianten der Erkundung Expertenbefragung als Bestandteil der Erkundung Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Wir erkunden einen Arbeitsplatz Praktikum Ausgangsbasis und historische Entwicklung Verlaufsstruktur für die Durchführung von Praktika Methodische Varianten des Praktikums Voraussetzungen für den unterrichtlichen Einsatz Praktikumsbeispiel: Betrieb 271
5 12 Inhalt 6 Üben im Ökonomieunterricht Begrifflichkeit und Funktion der Übung Anthropologische, lern- und gedächtnistheoretische Grundlagen der Übung Stellenwert und Funktion der Einübung von Lernstrategien Gestaltungshinweise für den Einsatz von Übungen im Ökonomieunterricht Übungshinweise zur Entwicklung von fachspezifischer Problemlöse- und Urteilsfähigkeit Stand und Perspektiven der Übung im Ökonomieunterricht Erfolgskontrollen und Prüfungen im Ökonomieunterricht Funktion und kompetenztheoretische Grundlagen von Erfolgskontrollen Planungsmodelle und Gestaltungshinweise für Erfolgskontrollen und Prüfungen im Ökonomieunterricht Prüfungsmodelle und Hinweise zur Gestaltung eines Aufgabensatzes Möglichkeiten summativer Erfolgskontrollen hinsichtlich einer Kompetenzermittlung Portfolioansatz als Beispiel prozessbegleitender Evaluation Stand und Perspektiven der Weiterentwicklung der Prüfungspraxis im Ökonomieunterricht Konzepte und Instrumente der Unterrichtsplanung - Ein pragmatischer Vorschlag Ebenen der Didaktik Kerncurricula für die ökonomische Bildung Ebenen der Unterrichtsvorbereitung Jahresplanung Planung von Unterrichtseinheiten Aufbau einer Unterrichtseinheit Stundenplanung Resümee Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Register 355 Autoren 360
METHODIK DES ÖKONOMIE-UNTERRICHTS
METHODIK DES ÖKONOMIE-UNTERRICHTS Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen von Franz-Josef Kaiser und Hans Kaminski 1994 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt 0 Vorwort
MehrVorwort Theoretische Grundlagen Projekt Forschendes Lernen... 93
Inhalt 7 Inhalt Vorwort... 5 1. Theoretische Grundlagen... 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung... 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts... 18 1.2.1 Varianten von
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrInhalt 7 Inhalt Vorwort 5 1. Theoretische Grundlagen 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? - Eine begriffliche Annäherung 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 18 1.2.1 Varianten von Lernzielen
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK
DER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK von Joachim Kahlen 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Sachunterricht und seine Didaktik Vorwort 9 1 Ansprüche an den Sachunterricht 11 1.1 Die Umwelt
MehrFriedrich W. Krön. Grundwissen Didaktik. 4., neu bearbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Grundwissen Didaktik 4., neu bearbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort zur 4. revidierten Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage
MehrInhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen
Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Eine Positionierung in drei Statements Dr. Markus Eppinger 1 Übersicht 1. Selbstverständnis der Sportdidaktik
MehrUnterrichten und Lernen in der Schule
Werner Wiater Unterrichten und Lernen in der Schule Eine Einfiihrung in die Didaktik Neubearbeitung Auer Verlag GmbH Inhalt Vorwort 7 I. Was ist Didaktik? 8 1 Definition 8 2 Allgemeine Didaktik - Fachdidaktik
Mehr1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und. 9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und Methodik des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft- Technik Arb LA M 01 3. Modulnummer 4. Verwendbarkeit Lehramt
MehrInhaltsverzeichnis. Didaktische Modelle. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Grundgedanken einer Didaktik der Sozialpädagogik 11 1.1 Was bedeutet Didaktik der Sozialpädagogik? Zum Fokus des vorliegenden Lehrbuchs 11 1.1.1 Begriffsklärungen 11 1.1.2 Wie lernen
MehrDIDAKTIK SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS Grundlegung und Modelle für die Sekundarstufen I und II
DIDAKTIK SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS Grundlegung und Modelle für die Sekundarstufen I und II herausgegeben von Klaus Moegling unter Mitarbeit von Petra Fichtner-Gade, Reinhard Stamm und Horst Sulewski 2004
MehrANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen
ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
MehrWerner Jank Hilbert Meyer. Modelle
/I Werner Jank Hilbert Meyer Modelle Inhalt I 10 ERSTE LEKTION: Was ist Didaktik? 10 1. 10 1.1 10 1.2 14 1.3 Aufgabe und Gegenstand der Didaktik 15 2. Disziplinare Ordnung 28 2.1 Die Didaktik und ihre
Mehr1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik!
Seminaraufgaben zum 17. Dezember 2009 1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik! 2. Bestimmen Sie Bezugsdisziplinen und Praxisfelder
MehrEINFÜHRUNG IN DIE SPIELPÄDAGOGIK. Eine Orientierungshilfe für sozial-, schul- und heilpädagogische Arbeitsfelder
EINFÜHRUNG IN DIE SPIELPÄDAGOGIK Eine Orientierungshilfe für sozial-, schul- und heilpädagogische Arbeitsfelder von Ulrich Heimlich 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2001 VERLAG JULIUS KLINKHARDT
MehrGrundwissen Didaktik. Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Didaktik 6., überarbeitete Auflage Mit 36 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort zur 6., überarbeiteten
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrFachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER
WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER Fachdidaktik Physik 2. überarbeitete und erweiterte Auflage ö AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN Inhalt VORWORT
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrDie ökonomische Rolle des Erwerbstätigen. Methode: Die Arbeitsplatzerkundung
Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Retzmann / Karin Krzatala, M.Ed. 1 Agenda 1. Intention 2. Lernvoraussetzungen 3. Aspekte der 4. Gegenstand 5.
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrVorwort Einleitung Teil I: Wirtschaftsordnungen und das Problem ihrer Vermittlung... 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I: Wirtschaftsordnungen und das Problem ihrer Vermittlung... 19 1. Sachanalyse: Gegenstandsbestimmung und Ordnungsmodelle... 20 1.1 Der Begriff Wirtschaftsordnung:
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand November 2016 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrX Inhaltsverzeichnis 4.1 Begriffsdefinitionen Forschungsergebnisse zur Wirkung der Jahrgangsmischung mit Fokus Mathematikunterricht
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XIX 1 Einleitung und Überblick... 1 2 Mathematik - die Wissenschaft der Muster
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
Mehr1. train the trainer Das Konzept von Ökonomische Bildung online 2. Wirtschaft im Unterricht Strategien und Konzepte
Wirtschaft und Schule 1. train the trainer Das Konzept von Ökonomische Bildung online 2. Wirtschaft im Unterricht Strategien und Konzepte Friedrich-Naumann-Stiftung, 18. September 2004 Katrin Eggert/Michael
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Ortwin Beisbart/Dieter Marenbach Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Verlag Ludwig Auer Donauwörth Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 7 0 Einleitung 9 1 Was ist Didaktik? 11 1.1 Die
MehrTheoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten
Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten Autorenkollektiv unter Leitung von : Ernst-Ludwig Hischer Lieselotte Irrlitz Wolf gang Jantos Joachim Lompscher Roland
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand Dezember 2017 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrTechnik unterrichten
Technik unterrichten Methoden und Unterrichtsverfahren im Technikunterricht Bearbeitet von Andreas Hüttner 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8085 7378 5 Format (B x L): 17 x 24
MehrUlrich Heimlich. Einführung in die. Spielpädagogik. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
Ulrich Heimlich Einführung in die Spielpädagogik 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag Julius Klinkhardt Bad Heilbrunn *2015 eine eine Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1 Spiel und Entwicklung
MehrDaniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung:
MehrLernfelddidaktik SS 2017 Donnerstags Uhr (Vorlesung) Uhr (Seminar)
Prof. Dr. habil. Bernd Meier Modul: BM_WAT_F_BA Lernfelddidaktik SS 2017 Donnerstags 08.15 09.45 Uhr (Vorlesung) 10.00 11.30 Uhr (Seminar) Kurzcharakteristik: Stundenvolumen in Bezug auf den angestrebten
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrDidaktischer Ansatz der wigy-unterrichtsmaterialien. Hinweis: Diese Präsentation kann kein ausführliches didaktisches Konzept beinhalten
Didaktischer Ansatz der wigy-unterrichtsmaterialien Hinweis: Diese Präsentation kann kein ausführliches didaktisches Konzept beinhalten 1 Gliederung A) Inhaltsbereiche B) Lehr- & Lernprozesse C) Methodik
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12 A. Problemstellung, Stand der Diskussion und Aufbau der Arbeit 13 1. Überblick 13 2. Stand der Forschung 18 3.
MehrLeitfaden Schulpraxis
Gislinde Bovet/Volker Huwendiek (Hrsg.) Leitfaden Schulpraxis Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf 4., komplett überarbeitete Auflage ULB Darmstadt IIIIIIIIUINIIIII 16180483 Inhaltsverzeichnis Themenblock
MehrSocial Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Sozialpraktikum für
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Biologie
11-LBIO-0708-MS Physiologie der Tiere (Mittelschule) 1. Semester Institut für Biologie II/ Tierphysiologie und Verhaltensphysiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Physiologie der Tiere" (3 SWS) = 45
MehrMEDIENBILDUNG IN SCHULE UND UNTERRICHT. Grundlagen und Beispiele
MEDIENBILDUNG IN SCHULE UND UNTERRICHT Grundlagen und Beispiele VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2010 15 Vorwort... 9 1 Medienlandschaft als Herausforderung für Erziehung und Bildung... 13 1.1 Medienlandschaft
MehrHANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die Schulpädaqoqik Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz Tornelsen SCRIPTOR Vorwort 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren 15 1 Lehrerin oder Lehrer
MehrRelevante Lehrerfunktionen. Unterrichten. Diagnostizieren. Leistung messen und
FACHSEMINAR SOZIALWISSENSCHAFTEN/WIRTSCHAFT/POLITIK (GESELLSCHAFTSLEHRE, ARBEITSLEHRE/WIRTSCHAFT) DR. HEIKE HORNBRUCH STUDIENSEMINAR LEVERKUSEN, ABTEILUNG GYMNASIUM/GESAMTSCHULE Kompetenzorientierte Schwerpunkte:
MehrDepartment 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase
Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema
MehrInformationsökonomie - Informationsdidaktik. Illlllllllllllllllllllll
Matthias Ballod Informationsökonomie - Informationsdidaktik Strategien zur gesellschaftlichen, organisationalen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrZur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung
Ludwig Henkel Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung Ein integrativer Ansatz für die Praxis in der Berufsschule PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris??? -1 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen
Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 90 Die Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen Bearbeitet von Maria-Antonia
MehrInhaltsverzeichnis. Themenblock I: Unterricht Unterrichtsmethoden 70 von Volker Huwendiek. 1 Unterrichtshospitation 12 von Klaus Korossy
3 Inhaltsverzeichnis Themenblock I: Unterricht 11 1 Unterrichtshospitation 12 von Klaus Korossy 1.1 Unterrichtshospitation Weg in die Schulpraxis 12 1.2 Unterrichtsbeobachtung in der Schulpraxis 13 1.3
MehrDidaktische Prinzipien
Kh. Wöhler (Hrsg.) Didaktische Prinzipien Begründung und praktische Bedeutung Mit Beiträgen von: H. Antenbrink F. Dörr R. Dollase H. Heiland J. Hiller-Ketterer F. J. Kaiser W. Nestle R. Oggel G. B. Reinert
MehrUnterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig
Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
MehrUnterrichtskonzept Handlungsorientierter Unterricht
Unterrichtskonzept Handlungsorientierter Unterricht Planung, Durchführung, Auswertung Definition: ist ein ganzheitlicher und schüleraktiver Unterricht, in dem die zwischen der Lehrerin und den Schülerinnen
MehrMOBILITÄTS- UND VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG
MOBILITÄTS- UND VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Reinhilde Stöppler 2., überarbeitete Auflage 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrSammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Wirtschaft und Recht
Sammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Wirtschaft und Recht Dr. Michael Köck Rechtliche Vorgaben 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Lehramtsprüfungsordnung LPO I 84 Wirtschaftswissenschaften
MehrPolitisches Kabarett in der politischen Bildung
Politisches Kabarett in der politischen Bildung Johanna Meister (Dr. phil.) ist Soziologin und Mittelschullehrerin. Die vorliegende Arbeit entstand während ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrDidaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen
Didaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen Theorie - Empirie - Konzepte - Praxis von Alois Niggli 1. Auflage Didaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen Niggli schnell
MehrHauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch von Karl Schuster vollständig überarbeitete und erweiterte 7. Auflage Schneider Verlag Hohengehren GmbH HLuHB Darmstadt 14306552 III Vorwort VII Einleitung 1 1 Wissenschaftliches
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrGES-LA-M Semester
GES-LA-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul Alte Geschichte 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Lehrstuhl für Alte Geschichte / Prof. Dr. Peter Herz 3. Inhalte / Lehrziele: Einführung in das Studium der Alten
MehrKarteikarten im Sachunterricht der Grundschule
Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer
MehrFriedrich W. Kron. Grundwissen Didaktik. 5., überarbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Kron Grundwissen Didaktik 5., überarbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Friedrich W. Kron, Universitätsprofessor (em.) für Pädagogik,
MehrEinführung in schulpraktische Studien
Einführung in schulpraktische Studien Vorbereitung auf Schule und Unterricht Von Ingbert von Martial Jürgen Bennack 7. überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt Illllllllllllllllll 15359870 Schneider Verlag
MehrIII. Erziehungsziel Selbstständigkeit" Elmar Drieschner. Grundlagen, Theorien und Probleme eines Leitbildes der Pädagogik
Elmar Drieschner Erziehungsziel Selbstständigkeit" Grundlagen, Theorien und Probleme eines Leitbildes der Pädagogik III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Problemstellung und Vorgehensweise 11
MehrMethodik und Didaktik. Grundlagen für den Vereinsübungsleiter VÜL 2016
Methodik und Didaktik Grundlagen für den Vereinsübungsleiter VÜL 2016 Wie lernen wir? Grundlagen der Ausbildung Wie lernen wir? Lesen 10 % Hören 20 % Sehen 30 % Hören und Sehen 50 % Effektivität Wiederholen
MehrPPS Fachpraktika & Begleitung Kurzinformation für MentorInnen und Studierende. Unterrichtsfach Latein
PPS Fachpraktika & Begleitung Kurzinformation für MentorInnen und Studierende Unterrichtsfach Latein 2018 Inhalt Überblick über das Curriculum... 2 Organisation der Praktika... 3 Kurzüberblick: Schulpraktika...
MehrDirk Eickelmann Die Mind-Mapping-Technik Matthias Pilz Die Netzwerktechnik Claudia Wildner Die Nutzwertanalyse 35
Methodentraining für den Ökonomieunterricht Inhalt Thomas Retzmann Vorwort 5 Teil 1 Mikromethoden 1. Dirk Eickelmann Die Mind-Mapping-Technik 9 2. Matthias Pilz Die Netzwerktechnik 21 3. Claudia Wildner
MehrANALYSIEREN, GESTALTEN
UNTERRICHT SEHEN, I ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN
MehrGrund- und Hauptschule Herbst 2005
Grund- und Hauptschule Herbst 2005 neues Recht Gebiet A Aufgabe A1 Pädagogische Qualitätsentwicklung beruht auf Evaluation. Klären Sie Begrifflichkeiten und begründen Sie die Aussage! Aufgabe A2 Unterrichtsentwicklung
MehrStaatsexamen Herbst 2016
Staatsexamen Herbst 2016 Thema 1 Zur Erhöhung des Lernerfolgs im wirtschaftswissenschaftlichen Unterricht wird der Vorschlag gemacht, in verstärktem Maße komplexe Lehr-Lern-Arrangements einzusetzen. 1.
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE KONZEPTIONEN
".' DER SACHUNTERRICHT UND SEINE KONZEPTIONEN Historische, aktuelle und internationale Entwicklungen von Hemd Feige 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 5 Inhalt Vorwort
MehrMethodentraining für den Ökonomieunterricht
ÖKONOMIE UNTERRICHTEN THOMAS RETZMANN (HRSG.) Methodentraining für den Ökonomieunterricht II WOCHEN SCHAU ÖKONOMIE Methodentraining für den Ökonomieunterricht II Inhalt Thomas Retzmann Vorwort 5 Andreas
Mehr9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
Modulbeschreibungen Fachdidaktik Lehramt Mittelschule Arbeitslehre im Rahmen der Didaktiken einer Fächergruppe (LPO I 38) an der Universität Regensburg 1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Reihenherausgebers 11. Kapitel 1: Grundlegung
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Reihenherausgebers 11 Kapitel 1: Grundlegung Manfred Bönsch Unterrichtsmethoden konstruieren Lernwege 23 Bestimmung des Themenfeldes 23 1. Die gute Vermittlung 26 1.1 Die
MehrMöglichkeiten der Kontrolle und Bewertung von Lernprozessen und -ergebnissen beim Lernen mit Planspielen Planspielforum 19.06.2015 Janina Haupt und Nicole Jentsch 1. Platz Studienabschlussarbeiten www.deutscher-planspielpreis.de
MehrÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII
Übersicht ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
Mehreportfolio und selbstreflexives Lernen
Schul- und Unterrichtsforschung Hrsg. von Hans-Ulrich Grunder und Thorsten Bohl Band 12 eportfolio und selbstreflexives Lernen Studien zur Förderung von Reflexivität im Unterricht Von Matthias C. Fink
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort IX 1 Allgemeine Probleme der Sachuntenichtsdidaktik 1 1.1 Sachunterricht und Didaktik - eine erste Annäherung 1 1.2 Warum ist Sachunterricht ein so kompliziertes Gebilde? 5 1.3 Warum ist die Beschäftigung
MehrLehrbuch Allgemeine Didaktik
Wilhelm H. Peterßen Lehrbuch Allgemeine Didaktik 6., völlig veränderte, aktualisierte und stark erweiterte Auflage Inhalt' Vorwort: Ein völlig neu gestaltetes Lehrbuch?! 9 Lesehilfe: Wo beginnen mit der
MehrHauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrEinführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung
Gernot Gonschorek/Susanne Schneider Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung Reihe Schule und Unterricht Herausgegeben von Jörg Petersen und Gerd-Bodo Reinert ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll
MehrDie Modellierung von Lernwelten
Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern 3., unveränderte Auflage Verlag Laub GmbH & Co., Elztal-Dallau INHALTS-VERZEICHNIS
MehrWOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER. Fachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN
WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER Fachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN Inhalt Vorwort : 11 1. Begründung und Zielsetzung des Physikunterrichts
MehrM 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik
M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik Berufsfeldbezogene Fachwissenschaften FB I (SE) 15 Unterrichtseinheiten davon 7 in Fernlehre 38,75 Stunden Reflexion der eigenen fachwissenschaftlichen Kompetenzen
MehrAktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof
Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung
Mehr3. Berußiche Entwicklungsberatung aogesichts des Waodels der Arbeitswelt. Angebote für Studierende (Hans-Uwe Hohnerl Ernst-H. HojJ)...
Inhalt 1. Einleitung (Ernst-H. HojJ)... 13 2. Zur Ausgangssituation: Bologna-Prozess und Orientierungsprobleme von Studierenden (Christian Härtwig)... 23 2.1 Ziele und Berufsvorbereitung im Bologna-Prozess...
MehrDidaktische Modelle. Bildungsaufgaben des Faches Geographie und Wirtschaft
Didaktische Modelle Bildungsaufgaben des Faches Geographie und Wirtschaft ØBildungstheoretische Didaktik/Kritisch konstruktive Didaktik ØLehr-/Lerntheoretische Didaktik Berliner Modell Hamburger Modell
MehrPraxiskontakte und ihre Bedeutung für f r die Berufsorientierung
Praxiskontakte und ihre Bedeutung für f r die Berufsorientierung Prof. Dr. Rudolf Schröder 4. Jugendkonferenz 2009 Wilhelmshaven, 06.11.2009 1 Gliederung 1. Rahmenbedingungen der Berufsorientierung (in
MehrKreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h. 2 SWS / 22,5 h
Modulhandbuch Lehramt Master Französisch Haupt, Real und Gesamtschulen Workload 270 h 1.1 Literatur und Medientheorie 1.2 Modelle zur Beschreibung sprachlicher Strukturen 1.3 Eine Prüfungsleistung in 1.2
Mehr