Ernst & Young KMU-Barometer August 2012
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- Gerd Falk
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1 Ernst & Young KMU-Barometer August 20 Befragungsergebnisse zur Sommerumfrage Alessandro Miolo, Verantwortlicher Partner Markt Deutschschweiz Pierre-Alain Cardinaux, Verantwortlicher Partner Markt Suisse romande
2 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 KMU in der Schweiz. Befragt wurden nicht börsenkotierte Unternehmen mit 30 bis Mitarbeitenden. Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Juli / August 20. Das erscheint seit 2008, seit 2009 halbjährlich. > 100 Mio. CHF bis 100 Mio. CHF 22 < 50 Mio. CHF 59 Befragte Unternehmen Dienstleistung 47 Bau/Energie 25 Industrie 18 Handel 10 Angaben in Prozent Seite 2
3 Zusammenfassung der Kernergebnisse: Schweizer KMU trotzen der Schuldenkrise Geschäftslage gut, aber leicht eingetrübt: 92 Prozent der Schweizer KMU bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiv, das sind genauso viele wie zu Jahresbeginn. Der Anteil der uneingeschränkt Zufriedenen ist allerdings gegenüber Januar deutlich gesunken, von 61 auf aktuell 52 Prozent liegt aber klar über dem Niveau vom Juli 2011 (41 Prozent), kurz vor Festlegung der Wechselkursuntergrenze durch die Schweizerische Nationalbank. Geschäftserwartungen verbessert, Konjunkturerwartungen wieder stabil: Fast jedes dritte KMU (31 Prozent) rechnet in den kommenden 6 Monaten mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage (Januar: 28 Prozent), nur noch 7 Prozent erwarten eine Verschlechterung (Januar: Prozent). Für die Binnenkonjunktur erwartet die Mehrheit der KMU (63 Prozent) keine Veränderung. Die übrigen Unternehmen teilen sich zu etwa gleichen Teilen in Konjunkturoptimisten (19 Prozent) und pessimisten (18 Prozent) auf. Investitionen und Beschäftigung sollen steigen: Fast jedes vierte Schweizer KMU (23 Prozent) plant, seine Investitionen (weiter) zu steigern, nur 6 Prozent der Betriebe wollen weniger investieren. Damit ist erstmals seit Januar 2011 der Anteil der KMU, die ihre Investitionen erhöhen wollen, wieder gestiegen. Positive Aussichten gibt es auch für den Arbeitsmarkt: Jedes vierte KMU (24 Prozent) plant, in den kommenden 6 Monaten zusätzliche Mitarbeitende einzustellen, nur 6 Prozent der Betriebe wollen Beschäftigung abbauen. Europäische Schuldenkrise gibt Anlass zur Sorge: Mehr als drei von vier KMU (77 Prozent) gehen davon aus, dass der schlimmste Teil der Schuldenkrise noch bevorsteht. 42 Prozent der befragten Manager rechnen sogar mit einem Auseinanderfallen der Europäischen Währungsunion. Die grössten Konjunkturrisiken stellen jedoch nach Ansicht der KMU derzeit der starke Franken, die hohen Rohstoffpreise und die geringe Stabilität des Finanzsektors dar. Seite 3
4 Geschäftslage gut, aber leicht eingetrübt Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Jan 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug gut eher gut eher schlecht schlecht Anteil gut und eher gut Jan Aug Bau/Energie Handel Industrie Dienstleistung Angaben in Prozent Neun von zehn Schweizer KMU (92 Prozent) bewerten die eigene Geschäftslage derzeit positiv das sind genauso viele wie zu Jahresbeginn. Jedes zweite Unternehmen zeigt sich derzeit uneingeschränkt zufriedenen, das sind weniger als noch im Januar, allerdings deutlich mehr als zum Vorjahreszeitpunkt, kurz vor Festlegung der Wechselkursuntergrenze des Schweizer Franken. Seite 4
5 Geschäftserwartungen wieder verbessert Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jan 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug Drei von zehn KMU (31 Prozent) erwarten eine (weitere) Verbesserung der eigenen Geschäftslage in den kommenden 6 Monaten (Januar: 28 Prozent), nur noch 7 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Verschlechterung (Januar: Prozent). Alle Branchen zeigen sich aktuell (deutlich) zuversichtlicher als noch zu Jahresbeginn. 62 verbessern gleich bleiben verschlechtern Saldo aus verbessern und verschlechtern Jan Aug Handel 8 27 Dienstleistung Bau / Energie 9 23 Industrie Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Seite 5
6 Gleich bleibende Konjunkturlage erwartet Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten entwickeln? verbessern gleich bleiben verschlechtern Saldo aus verbessern und verschlechtern Jan Aug Dienstleistung Handel Bau / Energie Jan 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug Industrie Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Die Mehrheit der KMU in der Schweiz (63 Prozent) geht für die kommenden 6 Monate von einer gleich bleibenden Binnenkonjunktur aus. Unter den übrigen Unternehmen halten sich Optimisten (19 Prozent) und Pessimisten (18 Prozent) etwa die Waage. In allen Branchen haben sich die Konjunkturerwartungen gegenüber Jahresbeginn verbessert. Seite 6
7 KMU wollen verstärkt investieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) bis Ende 20 zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? steigern konstant halten reduzieren Saldo aus steigern und reduzieren Jan Aug Industrie Handel Dienstleistung Jan 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug Bau/Energie 9 7 Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Fast jedes vierte KMU (23 Prozent) plant, seine Investitionen (weiter) zu steigern, nur 6 Prozent der Betriebe wollen weniger investieren. Damit steigt erstmals seit Januar 2011 wieder der Anteil der Unternehmen, die höhere Investitionen planen, an. Besonders positiv ist das Investitionsklima derzeit in Industrie und Handel. Seite 7
8 und zusätzliche Mitarbeitende einstellen Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird? Jan 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug steigen gleich bleiben sinken Saldo aus steigen und sinken Jan Aug Dienstleistung 9 22 Bau/Energie 6 19 Handel 7 11 Industrie Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Jedes vierte KMU in der Schweiz plant, in den kommenden 6 Monaten zusätzliche Mitarbeitende einzustellen. Nur 6 Prozent der Betriebe hingegen wollen Beschäftigung abbauen. Besonders Dienstleister und Unternehmen der Branche Bau/Energie wollen neue Stellen schaffen. Seite 8
9 Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt gewinnt wieder an Dynamik Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird? Saldo aus steigen und sinken Jan 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan Aug Angaben in Prozentpunkten Der Anteil der Unternehmen, die Neueinstellungen planen, liegt aktuell 18 Prozentpunkte über dem Anteil derer, die Personal abbauen wollen. Zu Jahresbeginn betrug der Saldo lediglich 8 Prozentpunkte. Für die zweite Jahreshälfte zeichnet sich damit eine verstärkte Arbeitsmarktdynamik ab. Seite 9
10 Folge: Fachkräftemangel verschärft sich Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden? leicht Summe eher schwer & schwer Industrie 72 Handel 70 sehr schwer 22 (9) 10 (4) 23 (30) eher leicht Summe eher leicht & leicht Industrie 28 Handel 30 Bau/Energie 69 Bau/Energie 31 Dienstleistung 63 eher schwer 45 (57) Dienstleistung 37 Angaben in Prozent; Juli 2011-Werte in Klammern Zwei von drei KMU (67 Prozent) geben an, dass es ihnen eher schwer oder sehr schwer fällt, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden (Juli 2011: 66 Prozent). Mehr als jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) berichtet sogar, dass die Fachkräfterekrutierung sehr schwer sei; im vergangenen Jahr gaben dies lediglich 9 Prozent an. Seite 10
11 Jedes vierte KMU auch im Ausland tätig Ist Ihr Unternehmen auch in irgendeiner Form im Ausland tätig (mit eigener Produktion, Vertrieb, Joint Venture etc.)? Falls ja: Auf welchen Märkten sind Sie tätig? Westeuropa Ja Mittel- und Osteuropa (ohne Russland) 45 Nordamerika 27 China 26 Südostasien Südamerika 20 Nein Russland 19 Indien 19 Angaben in Prozent Afrika 15 Mehr als jedes vierte KMU in der Schweiz (27 Prozent) ist auch im Ausland tätig, davon die meisten in West-, Mittel- und Osteuropa. Von den Unternehmen mit Auslandsengagement sind fast genauso viele in China (26 Prozent) wie in Nordamerika (27 Prozent) und in Südostasien (21 Prozent) wie in Südamerika (20 Prozent) tätig. Seite 11
12 Höhere Investitionen im In- und Ausland geplant Wie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens im Inland / im Ausland entwickeln? Inland Ausland stark steigen leicht steigen 27 konstant bleiben leicht zurückgehen 59 stark zurückgehen 59 Angaben in Prozent; Grundgesamtheit: Unternehmen, die auch im Ausland tätig sind Unternehmen mit Auslandsaktivitäten wollen unterm Strich sowohl im In- als auch im Ausland mehr investieren: Im Inland planen 30 Prozent der Betriebe höhere Investitionen, im Ausland sogar 32 Prozent. Weniger investieren wollen hingegen im Inland 11 und im Ausland nur 9 Prozent. Seite
13 Investitionsfokus Vertrieb und Marketing im Inland Und welche Art von Investitionen planen Sie dabei im Inland: Die Errichtung oder den Ausbau...? von Vertrieb und Marketing 41 einer Fabrik oder einer Produktionsstätte 33 von Forschung und Entwicklung 22 des Backoffice für Verwaltung / Rechnungswesen des Logistikzentrums eines Headquarters 8 eines Shared Service Centers 5 eines Callcenters Qualifizierung der Mitarbeitenden 2 3 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich; Grundgesamtheit: Unternehmen, die auch im Ausland tätig sind Zwei von fünf KMU mit Auslandsengagement (41 Prozent) planen inländische Investitionen in Vertrieb und Marketing. Immerhin jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) beabsichtigt die Errichtung oder den Ausbau einer Fabrik oder Produktionsstätte und 22 Prozent wollen in F&E investieren. Nur 2 Prozent der Betriebe planen hingegen Investitionen in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden. Seite 13
14 wie im Ausland Und welche Art von Investitionen planen Sie dabei im Ausland: Die Errichtung oder den Ausbau...? von Vertrieb und Marketing 42 von Forschung und Entwicklung 25 einer Fabrik oder einer Produktionsstätte 18 eines Shared Service Centers eines Callcenters eines Headquarters des Logistikzentrums 11 des Backoffice für Verwaltung/ Rechnungswesen 3 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich; Grundgesamtheit: Unternehmen, die auch im Ausland tätig sind Auch bei Auslandsinvestitionen liegt der Schwerpunkt der KMU auf Vertrieb und Marketing, gefolgt von Forschung und Entwicklung (25 Prozent) und der Errichtung oder dem Ausbau einer Fabrik oder Produktionsstätte. Seite 14
15 China und Indien die dynamischsten Auslandsmärkte, Probleme in Westeuropa Wie beurteilen Sie die Entwicklung in den folgenden Märkten, in denen Sie tätig sind? China Indien Südostasien Russland Südamerika Mittel- und Osteuropa (ohne Russland) Nordamerika Westeuropa Afrika Geringer Rückgang Starker Rückgang Geringes Wachstum Starkes Wachstum Angaben in Prozent; Grundgesamtheit: die in der jeweiligen Region tätigen Unternehmen Von den in China und Indien tätigen KMU bewerten 81 bzw. 77 Prozent diese Märkte als Wachstumsmärkte. Westeuropa hingegen wird nur noch von 54 Prozent der Unternehmen als Wachstumsmarkt bezeichnet. Seite 15
16 KMU und Konjunkturrisiken Seite 16
17 Starker Franken und hohe Rohstoffpreise als grösste Konjunkturrisiken Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung in der Schweiz? Starker Schweizer Franken Hohe Rohstoffpreise Geringe Stabilität des Finanzsektors Hohe Energiepreise Verunsicherung der Verbraucher wg. Staatsschuldenkrise in Europa Verunsicherung der Unternehmen/Investoren wg. Staatsschuldenkrise in Europa Geringes Wirtschaftswachstum bzw. Rezession in europäischen Ländern Folgen der Sparprogramme in einigen europäischen Ländern Basel III bzw. restriktivere Kreditvergabe der Banken Abschwächung des Wachstums im aussereuropäischen Ausland (z. B. China, USA) Eher grosse Gefahr Sehr grosse Gefahr Angaben in Prozent Seite 17
18 Die meisten KMU sehen sich gut gerüstet Wie gut ist Ihr Unternehmen für eine mögliche Abkühlung der Wirtschaft oder eine (weitere) Währungskrise im Vergleich zum Wettbewerb gerüstet? Überhaupt nicht Schlecht Sehr gut Anteil sehr gut Handel 14 Bau/Energie 13 Dienstleistung 9 Industrie 8 Gut Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Neun von zehn KMU (89 Prozent) sehen sich für eine mögliche Abkühlung der Wirtschaft oder eine (weitere) Währungskrise derzeit gut oder sehr gut gerüstet. Auf 11 Prozent der Unternehmen trifft dies allerdings nicht zu: Sie sehen sich schlecht oder überhaupt nicht auf ein solches (Krisen-)Szenario vorbereitet. Seite 18
19 und setzen auf Kosteneinsparungen Welche Massnahmen haben Sie getroffen bzw. werden Sie treffen, um sich auf eine mögliche Abkühlung der Wirtschaft vorzubereiten? Durchführung v. Kostensenkungs- & Effizienzsteigerungsprogrammen 47 Verstärktes Risikomanagement 37 Wachstums- bzw. Vertriebsinitiativen Entwicklung / Einführung neuer Produkte Verstärktes Liquiditätsmanagement 17 Keine Veränderungen zu erwarten 14 Erschliessung neuer Auslandsmärkte / Internationalisierung 5 Verlagerung von Geschäftsbereichen ins Ausland Adjustierung des Geschäftsmodells 3 3 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Kosteneinsparungen und ein verstärktes Risikomanagement: Diese beiden Strategien werden von den befragten Unternehmen angesichts einer drohenden Konjunkturabkühlung favorisiert. Immerhin mehr als jedes vierte Unternehmen setzt auf Wachstums- bzw. Vertriebsinitiativen (27 Prozent) bzw. auf die Entwicklung/Einführung neuer Produkte (26 Prozent). Seite 19
20 KMU-Sektor weiterhin stabil Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen? sehr stabil eher stabil eher kritisch sehr kritisch Anteil eher und sehr kritisch Jan Aug Industrie Mai 09 Feb 10 Jan 11 Jan Aug Dienstleistung 5 7 Handel 2 4 Bau/Energie 5 0 Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Fast alle Schweizer KMU (95 Prozent) bewerten den eigenen Zustand als eher stabil oder sehr stabil. Allerdings ist der Anteil der Unternehmen, die ihren Zustand als sehr stabil bezeichnen, zum zweiten Mal in Folge gesunken, auf aktuell 38 Prozent. Am stabilsten zeigt sich der Sektor Bau/Energie. Seite 20
21 Im Fokus: KMU und die Schuldenkrise Seite 21
22 Jedes dritte KMU mit Umsatzeinbussen durch Schuldenkrise Führen die aktuelle Schuldenkrise und die entsprechend schwache Konjunkturentwicklung in den betroffenen Ländern derzeit zu Umsatzeinbussen für Ihr Unternehmen? Ja, zu erheblichen (mehr als 3%) 11 Anteil ja Industrie 38 Nein Ja, zu geringen (bis zu 3%) Dienstleistung 36 Bau/Energie 33 Handel 31 Angaben in Prozent Mehr als jedes dritte KMU (35 Prozent) gibt an, derzeit durch die schwache Konjunkturlage in den von der Schuldenkrise betroffenen Ländern Umsatzeinbussen zu erleiden. Bei jedem neunten Unternehmen betragen diese nach eigenen Angaben sogar mehr als 3 Prozent. Seite 22
23 KMU erwarten Verschärfung der Schuldenkrise Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Der schlimmste Teil der EU-Schuldenkrise steht noch bevor Auch die Schweiz muss am Ende in erheblichem Umfang für die Schulden von Euro-Ländern zahlen Ich rechne mit einem Auseinanderfallen der Europäischen Währungsunion Stimme nicht zu Stimme zu Angaben in Prozent Mehr als drei von vier KMU (77 Prozent) gehen davon aus, dass der schlimmste Teil der EU-Schuldenkrise noch bevorsteht. Immerhin 42 Prozent der befragten Manager rechnen sogar mit einem Auseinanderfallen der Europäischen Währungsunion. Seite 23
24 KMU: Wechselkursuntergrenze sichert die Wettbewerbsfähigkeit Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Mein Unternehmen ist vom starken Schweizer Franken nicht betroffen Durch die Einführung der Wechselkursuntergrenze (bei 1,20 Franken je Euro) sind die wesentlichen Probleme für unser Unternehmen erst einmal gelöst Die Untergrenze (von 1,20 Franken je Euro) wird nicht ausreichen, um die Wettbewerbsfähigkeit in unserer Branche langfristig zu erhalten Stimme nicht zu Stimme zu Angaben in Prozent 80 Prozent der KMU sind der Ansicht, dass die Wechselkursuntergrenze langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Branche sichert. Nur 38 Prozent der Befragten gehen allerdings davon aus, dass die Wechselkursuntergrenze erst einmal die wesentlichen Probleme für das eigene Unternehmen löst. Seite 24
25 Aber: vor allem Dienstleister wünschen Abwertung Für unsere Branche müsste der Wechselkurs festgesetzt werden auf Handel Industrie 1,51 CHF und höher 19 1,51 CHF und höher 1,41 bis 1,50 CHF 14 1,41 bis 1,50 CHF 19 1,36 bis 1,40 CHF 1,36 bis 1,40 CHF 30 1,31 bis 1,35 CHF 13 1,31 bis 1,35 CHF 32 bis 1,30 CHF 42 bis 1,30 CHF 19 Bau/Energie Dienstleistung 1,51 CHF und höher 1,51 CHF und höher 2 1,41 bis 1,50 CHF 16 1,41 bis 1,50 CHF 24 1,36 bis 1,40 CHF 38 1,36 bis 1,40 CHF 30 1,31 bis 1,35 CHF 1,31 bis 1,35 CHF 17 bis 1,30 CHF 34 bis 1,30 CHF 27 Angaben in Prozent; Grundgesamtheit: Unternehmen, die die gegenwärtige Wechselkursuntergrenze für nicht ausreichend halten Seite 25
26 Möglicher Griechenland-Exit: KMU in ihrer Bewertung gespalten Wie beurteilen Sie einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion? Sinnvoll Wahrscheinlich Gefährlich Nicht sinnvoll Nicht wahrscheinlich Nicht gefährlich Angaben in Prozent In Bezug auf einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion fallen die Mehrheiten knapp aus: 52 Prozent der KMU-Manager halten einen Austritt für sinnvoll, 55 Prozent für wahrscheinlich und 57 Prozent für gefährlich. Seite 26
27 Nur wenige KMU auf möglichen Zerfall der Währungsunion vorbereitet Haben Sie Vorkehrungen getroffen, um sich auf einen möglichen Zerfall der Währungsunion (bzw. den Austritt einzelner Länder aus der Währungsunion) vorzubereiten? 6 Ja 8 Nein, aber geplant Umsatzklasse Summe ja & nein, aber geplant Branche > 100 Mio. CHF bis 100 Mio. CHF 16 < 50 Mio. CHF 11 Industrie 20 Handel 15 Dienstleistung Nein 86 Bau/Energie Angaben in Prozent Nur jedes 16. KMU (6 Prozent) hat für den Fall des Auseinanderbrechens der Europäischen Währungsunion bereits Vorkehrungen getroffen obwohl mehr als jedes zweite (55 Prozent) einen Austritt Griechenlands mittlerweile für wahrscheinlich hält. Vergleichsweise gut vorbereitet zeigen sich Industrie- und grosse Unternehmen. Seite 27
28 Absicherung gegen Währungsrisiken die bevorzugte Strategie Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen / geplant? Absicherung gegen Währungsrisiken / Hedging 72 Vertragliche Absicherung gegenüber Kunden/Lieferanten 43 Prüfung/Zurückfahren der Zusammenarbeit mit Unternehmen, die in den betroffenen Ländern agieren 17 Reduzierung der Geldbestände in den betroffenen Ländern 11 Generelle Reduzierung der eigenen geschäftlichen Aktivität oder Präsenz in den betroffenen Ländern 9 Prüfung günstiger Akquisitionsmöglichkeiten in den betroffenen Ländern 6 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich; Grundgesamtheit: Unternehmen, die Vorkehrungen getroffen haben oder planen 72 Prozent der KMU, die Vorkehrungen für den Fall des Auseinanderbrechens der Währungsunion getroffen haben oder diese planen, bevorzugen als Strategie die Absicherung gegen Währungsrisiken, 43 Prozent die vertragliche Absicherung gegenüber Kunden/Lieferanten. Günstige Akquisitionsmöglichkeiten in den betroffenen Ländern werden nur von 6 Prozent geprüft. Seite 28
29 KMU und Finanzierung Seite 29
30 Finanzierung über Banken etwas schwieriger geworden Wie hat sich die Finanzierung über Banken für Ihr Unternehmen in den vergangenen Monaten tendenziell entwickelt? Schwieriger geworden 13 Leichter geworden 5 82 Gleich geblieben Anteil schwieriger geworden Handel 16 Dienstleistung 15 Industrie 13 Bau/Energie 9 Angaben in Prozent Für die grosse Mehrheit der KMU (82 Prozent) hat sich die Finanzierung über Banken in den vergangenen Monaten nicht verändert. Für 13 Prozent der Unternehmen ist sie nach eigenen Angaben schwieriger geworden, nur für 5 Prozent hingegen leichter. Seite 30
31 KMU rechnen mit schlechteren Kreditkonditionen durch Basel III Mit welchen Auswirkungen durch Basel III rechnen Sie ab 2013 für Ihr Geschäft? Kreditkonditionen werden sich verschlechtern 42 Kreditlaufzeiten werden sich verkürzen Höhere Dokumentations- und Sicherheitsanforderungen von Seiten der Banken Finanzierung durch Hausbank wird schwieriger 28 Planungssicherheit nimmt ab 26 Wahl des richtigen Finanzierungspartners wird an Bedeutung gewinnen Alternative Finanzierungsformen, z.b. über den Kapitalmarkt, werden zunehmen 16 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich 42 Prozent der KMU rechnen als Folge von Basel III mit schlechteren Kreditkonditionen und jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) erwartet, dass sich die Kreditlaufzeiten verkürzen werden. Dennoch gehen nur wenige KMU ( Prozent) davon aus, dass alternative Finanzierungsformen zunehmen werden. Seite 31
32 Dankeschön! Alessandro Miolo Verantwortlicher Partner Markt Deutschschweiz Pierre-Alain Cardinaux Verantwortlicher Partner Markt Suisse romande Ernst & Young AG Maagplatz 1 CH-8010 Zürich Telefon alessandro.miolo@ch.ey.com Ernst & Young AG Place Chauderon 18 CH-1002 Lausanne Telefon pierre-alain.cardinaux@ch.ey.com
33 Anhang: Regionale Ergebnisse Seite 33
34 Aktuelle Geschäftslage regionaler Vergleich Wie bewerten Sie die aktuelle Geschäftslage Ihres Unternehmens? Zentralschweiz Nordwestschweiz Mittelland Genferseeregion Zürich Ostschweiz Tessin Schweiz gut eher gut eher schlecht schlecht Angaben in Prozent Summe aus gut und eher gut Seite 34
35 Geschäftsprognose regionaler Vergleich Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Zürich Genferseeregion Mittelland Zentralschweiz Nordwestschweiz Ostschweiz Tessin Schweiz verbessern gleich bleiben verschlechtern Angaben in Prozent Saldo aus verbessern und verschlechtern Seite 35
36 Konjunkturerwartungen regionaler Vergleich Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Zentralschweiz Tessin Zürich Genferseeregion Ostschweiz Nordwestschweiz Mittelland Schweiz verbessern gleich bleiben verschlechtern Angaben in Prozent Saldo aus verbessern und verschlechtern Seite 36
37 Investitionsbereitschaft regionaler Vergleich Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) im kommenden Jahr zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Zürich Ostschweiz Genferseeregion Mittelland Zentralschweiz Nordwestschweiz Tessin Schweiz steigern konstant halten reduzieren Angaben in Prozent Saldo aus steigern und reduzieren Seite 37
38 Investitionsbereitschaft regionaler Vergleich Saldo aus steigern und reduzieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) im kommenden Jahr zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Zürich 26 Ostschweiz 23 Genferseeregion Mittelland Zentralschweiz Nordwestschweiz 9 Tessin 2 Schweiz 17 Angaben in Prozentpunkten Seite 38
39 Investitionsbereitschaft regionaler Vergleich Saldo aus steigern und reduzieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) im kommenden Jahr zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Zürich 26 Ostschweiz 23 Genferseeregion Mittelland Zentralschweiz Nordwestschweiz 9 Tessin 2 Schweiz 17 Angaben in Prozentpunkten Seite 39
40 Beschäftigungsentwicklung regionaler Vergleich Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird? Zürich Nordwestschweiz Zentralschweiz Ostschweiz Mittelland Genferseeregion Tessin Schweiz steigen gleich bleiben sinken Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Saldo aus steigen und sinken Seite 40
41 Beschäftigungsentwicklung regionaler Vergleich Saldo aus steigen und reduzieren Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird? Zürich Nordwestschweiz Zentralschweiz 23 Ostschweiz 14 Mittelland Genferseeregion 6 Tessin -6 Schweiz 18 Angaben in Prozentpunkten Seite 41
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