Teil I: Einführung. Teil III: Arzthaftungsrecht

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1 Teil I: Einführung W.-D. SCHELLMANN 1 Die Zielsetzung des Schlichtungsverfahrens 3 2 Die haftungsrechtliche Auseinandersetzung aus der Sicht des Patienten 5 3 Der Fehlervorwurf - Zur Situation des in Anspruch genommenen Arztes 7 4 Aufklärung aus der Sicht des Patienten und des Arztes. 9 5 Richtlinien, Standard, Leitlinien - haftrechtliche Aspekte aus der Sicht des Arztes 13 6 Der medizinische Sachverständige im Arzthaftpflichtverfahren aus der Sicht des Arztes 16 Teil II: Fälle aus der Praxis der Schlichtungsstelle D. PETERSEN, W.-D. SCHELLMANN 1 Einleitung 21 2 Falldarstellungen 23 Teil III: Arzthaftungsrecht j. NEU 1 Rechtsfolgen ärztlicher Fehler Zivilrechtliche Arzthaftung Haftung aus Vertrag Abschluss des Behandlungsvertrages Geschäftsführung ohne Auftrag Zwangsbehandlung während gesetzlich angeordneter Unterbringung Behandlung von Soldaten durch Truppenärzte Unentgeltliche ärztliche Behandlung 412

2 4 Vertragstypus des Behandiungsvertrages 413 Übersicht, Vertragsart, Vertragszweck Vertragspartner auf Patientenseite Privatpatienten Kassenpatienten Vertragspartner und Haftung auf Arztseite in der Arztpraxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft Vertragspartner und Haftung auf Arztseite bei Krankenhausbehandlung Stationäre Behandlung 418 a) Totaler Krankenhausaufnahmevertrag 418 b) Gespaltener Krankenhausaufnahmevertrag (Belegabteilung) 418 c) Totaler Krankenhausaufnahmevertrag mit Arztzusatzvertrag Ambulante Behandlung im Krankenhaus 420 a) Operationen 420 b) Notfälle 420 c) Institutsambulanzen Übersicht Deliktische Haftung Zivilrechtliche Haftungsgrundlagen Vertragsverletzung Delikt Zivilrechtliche Haftungsfolgen und Anspruchsberechtigte Anspruchsberechtigte Anspruchsumfang 425 a) Identische Ansprüche aus Vertrag und Delikt 425 b) Zusätzliche Ansprüche nur bei Vertragsverletzung c) Zusätzliche Ansprüche nur bei Delikt Ärztlicher Standard Ärztliche Sorgfalt, Fahrlässigkeit, Behandlungsfehler Grundsätze, Zivilrecht, Strafrecht Fachkenntnisse, Fortbildung Apparative Ausstattung Fachgruppen Sorgfalt Wirtschaftlichkeit und Sorgfalt Schuldhafter Behandlungsfehler 431

3 IX 13 Schwerer (Grober) Behandlungsfehler Grundsätze Definition Beispiele aus der Rechtsprechung Allgemeine Quaiitätsanforderungen Übernahme der Behandlung 435 a) Berufsanfänger und Ärzte in Facharztausbildung b) Weiterbildung 435 c) Fachübergreifende Behandlung 436 d) Apparativer Standard 436 e) Geräteanwendung Organisation 437 a) Sicherstellungspflichten 437 Hygiene, Apparate, Arzneimittelvorhaltung, personelle Ausstattung 438 b) Pflicht zur personellen Organisation des ärztlichen Dienstes 439 aa) Organisatorische Anordnungen 439 bb) Kontrollpflichten 439 c) Pflicht zur personellen Organisation des nichtärztlichen Dienstes 439 aa) Allgemein 439 bb) Speziell Ambulante Operationen 440 a) Rahmenbedingungen 440 aa) Kassenpatienten 440 bb) Privatpatienten 440 b) Relevanz der Qualitätssicherungs-Vereinbarung 440 c) Besonderheiten 441 d) Postoperative Sicherungsaufklärung Spezifische Quaiitätsanforderungen Diagnostik 442 a) Diagnosepflichten 442 aa) Arbeitsdiagnose 443 bb) Differentialdiagnose 443 cc) Stufendiagnostik 443 dd) Diagnostischer Übereifer 444 ee) Diagnostisches Übernahmeverschulden 444 ff) Diagnostische Beratung 444 gg) Verträglichkeitsdiagnostik 444 b) Diagnostische Eingriffe Therapie 445 a) Therapiegrundsätze 445 aa) Beispiele aus der Rechtsprechung 445 b) Indikationsstellung 446

4 c) Methodenwahl 446 aa) Ermessensspielraum 446 bb) Ermessensgrenze 447 cc) Leitlinien 447 d) Behandlungsalternativen 448 e) Neue Behandlungsmethoden 448 f) Außenseitermethoden 449 g) Heilversuch 449 h) Nachsorge Koordination, Kommunikation, Arbeitsteilung 450 a) Horizontale Arbeitsteilung 451 aa) Vertrauensgrundsatz 451 bb) Grenzen des Vertrauensgrundsatzes 451 cc) Verantwortungsbereiche 452 dd) Pflichten des überweisenden Arztes bei Überweisung zur Weiterbehandlung 452 ee) Pflichten des überweisenden Arztes bei Konsilanforderung 452 ff) Pflichten des Konsiliararztes 453 gg) Berichtspflicht 453 hh) Pflichten des weiterbehandelnden Arztes 453 b) Vertikale Arbeitsteilung 454 aa) Chefarzt/ärztlicher Dienst 454 bb) Chefarzt/nichtärztliche Hilfspersonen 455 c) Kommunikation 455 aa) Arzt/Arzt 455 bb) Kommunikation Arzt/Patient Beratung 456 a) Sicherungsberatung (Sicherungsaufklärung) 456 b) Therapeutische Beratung 457 c) Verlaufsberatung 457 d) Wirtschaftliche Beratung Aufklärung Arten der Aufklärung Grundaufklärung 459 a) Folgen unzureichender Grundaufklärung 460 b) Grundaufklärung bei ungesicherter Diagnose Risikoaufklärung allgemein 460 a) Typisches Risiko 461 b) Risikostatistiken 461 c) Indikationsgrad 461 d) Nicht aufklärungsbedürftige Risiken 462 e) Allgemein bekannte Risiken 462 f) Nicht aufklärungsbedürftiger Patient 463 g) Verzicht des Patienten auf Aufklärung 463

5 XI h) Ungewisse Risiken 463 i) Unbekannte Risiken 463 j) Umfang der Aufklärung bei kosmetischen Operationen 464 k) Umfang der Aufklärung bei diagnostischen Eingriffen 464 I) Umfang der Aufklärung bei ambulanten Operationen Aufklärung über alternative Behandlungsmethoden a) Beratung über Behandlungsalternativen erforderlich 465 b) Beratung über Behandlungsalternativen nicht erforderlich Aufklärungsadressaten 466 a) Minderjährige Patienten 466 aa) Grundsatz 466 bb) Leichte Erkrankungen 467 cc) Ernstere Erkrankungen 467 dd) Schwere Erkrankungen 467 ee) Einsichtsfähige Minderjährige 467 b) Beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Patienten 467 c) Bewusstlose Patienten (Unfallopfer) 468 d) Bewusstlose Patienten (intraoperativ) 468 aa) Unvorhersehbare Operationserweiterung 468 bb) Vorhersehbare Operationserweiterung 468 e) Ausländische sprachunkundige Patienten Aufklärungspflichtiger Maßgeblicher Zeitpunkt der Aufklärung 469 a) Bei Vereinbarung des Operationstermins 469 b) Am Operationstag 470 c) Am Vorabend der Operation 470 aa) Eingriffsaufklärung 470 bb) Narkoseaufklärung 470 d) Zeitpunkt der Risikoaufklärung bei ambulanten oder rein diagnostischen Eingriffen 470 e) Verzicht des Patienten auf Überlegungsfrist Hypothetische Einwilligung Aufklärungsformulare Dokumentation Überblick Zweck Form Umfang, Inhalt Keine Dokumentationspflicht 475

6 El Inhaltsverzeichnis 17.6 Ambulante Operationen Archivierung Schweigepflicht Einsichtsrecht 477 a) Patienten 477 b) Erben, Angehörige 477 c) Modalitäten 478 d) Grenzen Rechtsfolgen bei Dokumentationsmängeln Empfehlungen zur Dokumentation Der Arzthaftpflichtschaden Schadenbegriffe 479 a) Schaden 479 b) Vermögensschaden 479 c) Immaterieller Schaden 479 d) Körper- oder Gesundheitsschaden 480 e) Primärschäden 480 f) Sekundärschäden Kausalität 480 a) Kausalität im Rechtssinn 480 b) Kausalität im Zivilrecht 480 c) Kausalität im Arzthaftungsrecht 481 aa) Haftungsbegründende Kausalität im Arzthaftungsrecht 481 bb) Haftungsausfüllende Kausalität im Arzthaftungsrecht 481 d) Kausalitätsgrenzen 481 e) Kausalität bei Fehler des nachbehandelnden Arztes 481 f) Kausalität bei schwerem Fehler des nachbehandelnden Arztes 481 g) Patientendisposition und Schaden 482 h) Begehrensneurose 482 i) Hypothetische oder überholende" Kausalität 482 j) Komplikation oder Behandlungsfehlerfolge? Der Beweis im Zivilprozess Beweisumfang 484 a) Grundsätze 484 b) Beweismittel Beweislast Beweislastverteilung im Arzthaftpflichtprozess Beweislast des Patienten 486 a) Der Patient hat grundsätzlich die anspruchsbegründenden Tatsachen zu beweisen 486 b) Ausnahmen 486

7 aa) Vertikale Arbeitsteilung 486 bb) Horizontale Arbeitsteilung 486 cc) voll beherrschbare Risiken" Beweislast des Arztes für anspruchsvernichtende Tatsachen Das Beweismaß Beweislast hinsichtlich der Grund- und Risikoaufklärung ßeweiserleichterungen für Patienten Anscheinsbeweis 489 a) Varianten des Anscheinsbeweises 489 b) Entkräftung des Anscheinsbeweises Schwerer Fehler 490 a) Voraussetzungen der Beweiserleichterung 490 b) Ausnahmsweise keine Beweiserleichterung bei schwerem Fehler 491 c) Umfang der Beweiserleichterung Mangelhafte Befunderhebung bzw. Befundsicherung a) Voraussetzungen der Beweiserleichterung 492 b) Umfang der Beweiserleichterung Dokumentationsmangel 493 a) Beweiswert der Dokumentation 493 b) Voraussetzungen der Beweiserleichterung 493 c) Umfang der Beweiserleichterung 494 d) Ausnahmsweise keine Beweiserleichterung bei Dokumentationsmangel Manipulation von Beweismitteln Anfängeroperationen Voll beherrschbares Risiko 495 a) Voraussetzungen der Beweiserleichterung 495 b) Beispiele des voll beherrschbaren Risikobereiches" c) Umfang der Beweiserleichterung Haftung für fremdes Verschulden Überblick Vertragliche Haftung für Erfüllungsgehilfen Deliktische Haftung für Verrichtungsgehilfen 499 a) Im Rahmen des totalen Krankenhausaufnahmevertrages 499 b) Im Rahmen des gespaltenen Krankenhausaufnahmevertrages 500 c) Im Rahmen des totalen Krankenhausaufnahmevertrages mit Arztzusatzvertrag 500 d) Bei Behandlung in der Ambulanz Entlastungsmöglichkeit Keine Entlastungsmöglichkeit bei Organen (Verfassungsmäßige Vertreter) 501

8 XIV Inhaltsverzeichnis 22 Haftungsbegrenzungen Mitverschulden des Patienten 502 a) Grundsatz 502 b) Beispiele aus der Rechtsprechung für Mitverschulden des Patienten 502 c) Mitverschulden und ärztliche Beratung 503 d) Mitverschulden bei schwerem Behandlungsfehler Verjährung 503 a) Verjährung bei Vertragsverletzung 504 b) Verjährung bei unerlaubter Handlung 504 c) Verjährung bei Gesamtschuldnern 505 d) Unterbrechung der Verjährung 505 e) Hemmung der Verjährung Der medizinische Sachverständige im Arzthaftpflichtverfahren Gerichtliche Konfliktlösung Entwicklung der Arzthaftpflichtprozesse Verfahrensgrundzüge des Arzthaftpflichtprozesses Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen in Deutschland Entstehung Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit Adressen Fachliche Besetzung Verfahrensbeteiligte Verfahrensgrundsätze Verfahren im Vergleich zum Zivilprozess Verfahrenskosten Entscheidungsgremien Verfahrenshindernisse Norddeutsche Schlichtungsstelle Die Institution Verfahrensgang Antragsentwicklung Prozessvermeidungsquote 524 Abkürzungsverzeichnis zu Teil III 527 Literaturverzeichnis zu Teil III 529 Sachverzeichnis zu Teil III 531

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