Marktkommentar für den Januar 2013 The Great Rotation 2.0 bzw. der Währungskrieg was treibt in 2013 die Kapitalmärkte?

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1 Marktkommentar für den Januar 2013 The Great Rotation 2.0 bzw. der Währungskrieg was treibt in 2013 die Kapitalmärkte? In den letzten Tagen und Wochen wurde sehr viel über The Great Rotation bzw. den Währungskrieg gesprochen und geschrieben. Da beide Themenkomplexe das Jahr 2013 nachhaltig bestimmen könnten, werden wir im Folgenden darauf eingehen. In letzter Zeit ist ein anfänglich eher leise gehegter Gedanke in eine zunehmend intensiv geführte Debatte gemündet: Steht nunmehr eine Trendwende an den Finanzmärkten bevor, oder ist sie womöglich bereits im Januar erfolgt? Die Rede ist von The Great Rotation, der großen Rotation, also der Umschichtung von Anleihen in Aktien, von gering zu besser rentierenden Anlagen. Während in den letzten Jahren genauer seit 2007 rund Mrd. US-Dollar in Anleihefonds geflossen sind, zogen Anleger gleichzeitig rund 400 Mrd. US-Dollar aus long-only Aktienfonds ab. 400 Mrd. US-Dollar in Aktienfonds! Dies ist aber nur die halbe Wahrheit. Seit 2009 wurde massiv aus Geldmarktfonds in Anleihefonds umgeschichtet The Great Rotation 1.0 fand bereits statt! Des Weiteren flossen in der gleichen Zeit rund 800 Mrd. US-Dollar in Aktien-ETFs das ergibt netto also Zuflüsse von rund Auch wenn diese Fakten die aktuelle mediale Berichterstattung ein wenig untergraben, gehen wir dennoch von einer Rotation aus. Anleger sind in Anleihen, und besonders in Unternehmensanleihen, auf dem aktuell historisch niedrigen Zinsniveau überinvestiert. Sollten die Zinsen steigen und die Nachfrage nach Unternehmensanleihen nachlassen, könnte sich The Great Rotation 2.0 in 2013 entfalten bis jetzt hat diese aber noch nicht begonnen. Auch wenn Investoren in den ersten Januarwochen 22,2 Mrd. US-Dollar in Aktienfonds investiert haben davon 8,9 Mrd. US-Dollar in long-only Fonds (was den höchsten Wert seit März 2000 darstellt) wurden weiterhin auch 6,5 Mrd. US$ in Anleihefonds investiert. Somit wird es in den nächsten Wochen und Monaten interessant sein zu beobachten, wie sich die Kapitalflüsse zwischen den Fondsklassen entwickeln und ob Investoren Gelder aus Anleihefonds abziehen. Seite 1

2 Ein derzeit ebenfalls hitzig diskutiertes Thema ist der aktuelle Währungskrieg. Nachdem das Thema in den letzten Jahren schon einmal kurz auf der Agenda stand, als Brasilien erstmals in 2011 offen von Währungskrieg sprach, kocht es nun massiv hoch. Vor allem Japan und Großbritannien haben in den letzten Wochen ihre Währung deutlich abgewertet, um ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Besonders die Aufwertung des Euro gegen den Yen sticht heraus. Der Euro stieg vom Tief im Juli letzten Jahres von unter 95 Yen auf aktuell über 126 Yen ein Anstieg von über 32 %! Die Gründe (u.a. neuer Ministerpräsident) wurden bereits im letzten Marktkommentar beschrieben. Im Prinzip ist es nachvollziehbar, dass ein Land durch die Abwertung der eigenen Währung den Export unterstützen will. Dies geht zwar auf Kosten einer in der Regel steigenden Inflation, ist aber gerade in Japan erwünscht. Problematisch wird es allerdings, wenn viele Länder die gleiche Strategie verfolgen und es zu einer globalen Abwertungsspirale kommt; gleichzeitig verschlechtert sich die Schuldensituation weiter. Es können nicht alle Länder per Definition gleichzeitig abwerten. Einige Währungen müssen und werden aufwerten. Dies sind aktuell z.b. der Euro und der chinesische Renminbi. In einem gewissen Umfang hat dies für die globale Wirtschaft Vorteile, denn besonders Deutschland und China bauen dadurch die Handelsbilanzüberschüsse ab und die Ungleichgewichte reduzieren sich. Eine zu schnelle Abwertung bzw. Aufwertung ist jedoch gefährlich, da sich die Prozesse in den Ländern, z.b. Stärkung der Binnennachfrage, nicht so schnell anpassen lassen. Somit wäre eine gewisse Absprache innerhalb der G20-Staaten sicherlich sinnvoll. Fazit: Kaum hat das neue Jahr begonnen, stehen neue makroökonomische Themenkomplexe auf der Agenda, auf die sich Investoren unmittelbar einstellen müssen. Die Schuldenkrise in Europa ist zwar nicht gelöst (siehe Spezial zu Frankreich im letzten Marktbericht), aber aus dem Fokus vieler Investoren gerückt. Es bleibt also spannend, wie sich das Jahr 2013 entwickelt. Nimmt man den Januareffekt als Richtschnur für die weitere Entwicklung, dann wird es erneut ein gutes Aktienjahr. Dazu aber mehr im Ausblick am Ende. Seite 2

3 Konjunktur Der Ifo-Index steigt weiter deutlich an! Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist das dritte Mal in Folge gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird nach einem Rückgang im Vormonat wieder etwas positiver beurteilt. Zudem haben sich die Aussichten auf die kommende Geschäftsentwicklung erneut deutlich verbessert. Die deutsche Wirtschaft startet hoffnungsvoll ins neue Jahr. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich der Anstieg des Geschäftsklimaindikators weiter fortgesetzt. Die Industriefirmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufriedener als im Vormonat. Die Erholung der Erwartungen bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs hat sich im neuen Jahr fortgesetzt. Der Optimismus kehrt zurück. Auch die Kapazitätsauslastung ist nach drei Rückgängen in Folge wieder gestiegen. Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima hingegen eingetrübt. Die Großhändler sind mit ihrer aktuellen Lage weniger zufrieden und blicken zudem etwas pessimistischer auf den weiteren Geschäftsverlauf. Im Einzelhandel ist der Geschäftsklimaindex geringfügig gestiegen. Dies ist auf eine Seite 3

4 minimal bessere Einschätzung der Geschäftslage zurückzuführen, während die Erwartungen der Unternehmen unverändert sind. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex deutlich gestiegen. Dies ist vor allem auf erheblich optimistischere Erwartungen zurückzuführen, die zuletzt im März 2012 dieses hohe Niveau erreichten. Auch die Einschätzung der aktuellen Lage verbesserte sich., so Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts. Interessant ist die Grafik im Anhang, die den Verlauf des aktuellen Konjunkturzyklus zeigt. Der derzeitige Zyklus ist eher untypisch, da er nach der Abschwung-Phase nicht in die Rezessions-Phase übergegangen ist, sondern kurz davor ist, wieder in eine Boom-Phase einzumünden. Europa Wie bereits erwähnt, ist die europäische Schuldenkrise seit der London-Rede von Mario Draghi im Juli 2012 in den Köpfen der Investoren vorerst abgehakt. Nur noch wenige gehen von einem Auseinanderbrechen des Euro aus und die Aktien- und Anleihekurse konnten sich deutlich erholen. Die Probleme bzw. die Auswirkungen bestehen aber unverändert. Dies zeigt sich besonders an der erschreckend hohen Jugendarbeitslosigkeit in den Peripheriestaaten. Um soziale Unruhen zu verhindern, müssen die Regierungen weiterhin große Anstrengungen unternehmen, um die Volkswirtschaften zu stabilisieren und Wachstum zu generieren, ohne aber gleichzeitig die Konsolidierung der Staatshaushalte zu gefährden. Aktuell sehen wir aber in den Einkaufsmanagerindizes und den Daten zum Verbrauchervertrauen in vielen Ländern eine Stabilisierung auf niedrigen Niveaus. Somit scheint der Boden erreicht zu sein. USA Im Westen nichts Neues, so kann man es kurz zusammenfassen. Die volkswirtschaftlichen Daten aus den USA sind durchwachsen, zeigen aber weiterhin eine graduelle Verbesserung der Wirtschaft an. Die Veröffentlichung des BIP für das 4. Quartal 2012 war mit -0,1 % zwar für viele überraschend schlecht ausgefallen, u.a. auch durch den Wirbelsturm Sandy und die fiscal cliff Diskussionen belastet. Doch schaut man sich die Zahlen genauer an, so sehen diese auf den zweiten Blick deutlich besser aus. Der BIP- Rückgang war einerseits einem starken Lagerabbau der Unternehmen (der die Seite 4

5 Produktion Anfang 2013 wahrscheinlich beflügeln wird) und andererseits dem Einbruch der staatlichen Verteidigungsausgaben zuzuschreiben, die zusammen ein Minus von 2,6 % verursachten. Positiv ist, dass der private Konsum um +2,2 % im 4. Quartal angestiegen ist. Der Wohnungsbau beschleunigte sich weiter (+15,3 %) und die Unternehmensinvestitionen machten nach dem Sommerloch einen Sprung um 8,4 %. Die private Inlandsnachfrage legte somit im 4. Quartal 2012 klar zu und übernimmt aktuell die Rolle des Wachstumsmotors. Aber auch die Unternehmen könnten bald wieder mehr zum Wachstum beitragen, wie der im Januar deutlich und überraschend gestiegene ISM vermuten lässt. China und Japan Zu China und Japan haben wir bereits in einer gesonderten Analyse Stellung genommen. Aktienmärkte - Ein guter Januar mit vielen Multijahreshochs Dax 2,15 % 2,15 % 2,15 % MDax 5,51 % 5,51 % 5,51 % VDax -15,83 % -15,83 % -15,83 % Der Dax beendete den Januar mit einem Plus von 2,15 % bei 7.776,05 Punkten und erreichte am bei Punkten den höchsten Stand seit Januar In der Folge fiel auch die im Dezember noch kurz angestiegene Volatilität (VDax) wieder deutlich zurück und erreichte Niveaus von Ende Kurzfristig scheint die Euphorie im Markt zu überwiegen. Dies belegt auch das von Sentix gemessene Sentiment. Auch Fachpublikationen werden wieder euphorisch. Nachdem das Handelblatt noch im September 2011 das sehr lesenswerte «Titanic Szenario» veröffentlichte, titelte es jetzt «DAX 10000». Somit könnte kurzfristig eine Korrektur überfällig sein 1, die bis Punkte reichen könnte. Mittelfristig wäre dies positiv, da viele Investoren immer noch an der Seitenlinie stehen und auf Einstiegskurse warten. Auch von der großen Rotation sollte der Dax profitieren, so 1 während des Schreibens fiel der Dax unter die Punkte-Marke Seite 5

6 dass wir davon ausgehen, dass das Allzeithoch im Dax bei 8.151,57 Punkten vom 13. Juli 2007 schon bald erreicht werden kann. Erst bei einem Bruch des Aufwärtstrends bei aktuell Punkten werden wir unsere positive Einstellung zur Disposition stellen. Der MDax hatte einen fulminanten Jahresstart und stieg um 5,51 %. Da der Index ein neues Allzeithoch nach dem anderen erzielt, kann man nur ein theoretisches, rechnerisches Ziel definieren. Es liegt derzeit bei rund Punkten, der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Der DJ Euro Stoxx 50 stieg im Januar um 2,88 % und entwickelte sich etwas besser als der Dax. Nach der Überwindung des Widerstands bei rund Punkten ist der Weg frei bis etwa Punkte. Im Falle einer Korrektur darf der Index nicht unter den alten Widerstand bei Punkten fallen. Getrieben wird der Euro Stoxx 50 unverändert von den Banken. Der europäische Bankenindex legte um beachtliche 9,22 % zu. Aber auch hier ist erst einmal nach einem Anstieg von 50 % seit Draghi eine Korrektur überfällig. DJ Euro Stoxx 50 2,88 % 2,88 % 2,88 % Stoxx 600 Banken 9,22 % 9,22 % 9,22 % Der S&P 500 in US$ beendete den ersten Monat des Jahres mit einem Plus von 5,04 % und stieg erstmals seit 2007 wieder über Punkte. Das Allzeithoch bei Punkte vom Oktober 2007 ist nun in greifbarer Nähe. Auch der Dow Jones Index konnte erstmals wieder über die Marke von Punkten steigen. Einziger Wermutstropfen ist der feste Euro, der dafür sorgte, dass für Euro- Investoren Währungsverluste von knapp 3 % angefallen sind. Unterstützung im Falle einer Korrektur sollte an der vielbeachteten 200-Tagelinie bei derzeit Punkten sein. Während der S&P 500 noch unterhalb seiner Höchststände notiert, haben andere, breitere Indizes wie der Russell 2000, aber auch der Dow Jones Transport Index bereits neue Allzeithochs erreicht. Update zur Quartalssaison: 234 Unternehmen aus dem S&P 500 Index also knapp die Hälfte haben per 1. Februar für das 4. Quartal 2012 berichtet. Davon haben 70 % der Unternehmen besser als erwartet berichtet und das Gewinnwachstum des gesamten Index ist bisher mit 4 % deutlich über Seite 6

7 den erwarteten 1-2 % der Analysten ausgefallen. In absoluten Zahlen liegt der Gewinn bei 100 US- Dollar, was beim aktuellen Stand von rund Indexpunkten ein KGV von 15 ergibt. Während Apple der Börsenstar des vergangenen Jahres war, hat sich der Wind in 2013 gedreht. Nach enttäuschenden Geschäftszahlen fiel der Wert am 24. Januar unter die wichtige 500 US-Dollar- Marke und notiert aktuell bei etwa 450 US-Dollar ein Verlust vom Hoch von 36 %. Mittlerweile hat sie auch den Titel des größten börsennotierten Unternehmens der Welt an Exxon Mobil verloren. Während die Aktie nie teuer war, ist sie nun mit einem KGV von 10 und einer Dividendenrendite von 2,65 % ein Schnäppchen. Aufgrund der schwachen Entwicklung des einstigen Börsenstars Apple hinkt der Nasdaq 100 etwas nach und stieg im Januar nur 2,65 %. Allerdings wird dadurch das Augenmerk wieder auf die gesamte High-Tech-Branche gelegt, die sich weiter dynamisch entwickelt. S&P 500 5,04 % 5,04 % 5,04 % Nasdaq 100 2,65 % 2,65 % 2,65 % Russell ,21 % 6,21 % 6,21 % Einer der derzeit heißesten Märkte ist der von uns schon länger favorisierte japanische Nikkei 225. Während im Oktober 2012 keiner etwas von Japan wissen wollte, ist Nippon jetzt in aller Munde. Der Index konnte im Januar um weitere 7,15 % zulegen, getrieben von einer sich dynamisch abschwächenden Währung. Die nächste Zielmarke liegt nun nur noch wenige Punkte entfernt bei Punkten, dem Hoch vom April Dieser Widerstand sollte sich als massiv erweisen und ein Anstieg darüber hinaus ist in der aktuellen Bewegung eher unwahrscheinlich. Seite 7

8 Nikkei 225 7,15 % 7,15 % 7,15 % USD/JPY 6,75 % 6,75 % 6,75 % EUR/JPY 8,87 % 8,87 % 8,87 % Allerdings ist die Bewegung des Nikkei 225 unspektakulär, wenn man sich den Mothers-Index (Market of the high-growth and emerging stocks) anschaut. Dieser Index ist ohne Beachtung der breiten Öffentlichkeit in diesem Jahr bereits um über 50 % gestiegen und weißt einen parabolischen Anstieg auf. Noch besser entwickeln konnten sich im Januar erneut chinesische Aktien. Während der Shanghai B- Index um beachtliche 13,41 % zulegte, stieg der Inlandsindex Shenzhen A nur um 6,07 % an. Hier zeigen sich die Auswirkungen der Kapitalflüsse der ersten Januarwochen sehr deutlich. Mit 7,4 Mrd. US-Dollar floss noch nie soviel Geld in Emerging Market-Fonds. Da das Auslandsgeld z.b. in den Shanghai-Index fließen kann und nur bedingt in den Shenzhen-Index, ist die Performancedifferenz leicht nachzuvollziehen. Es bleibt abzuwarten, wann die Risikofreude der Inlandschinesen zurückkehrt, die eigentlich Risiken nicht scheuen und gerne spekulieren. Seite 8

9 Shanghai B 13,41 % 13,41 % 13,41 % Shenzen A 6,07 % 6,07 % 6,07 % MSCI EM 1,67 % 1,67 % 1,67 % MSCI FM 7,88 % 7,88 % 7,88 % BRIC 4,57 % 4,57 % 4,57 % Aufgrund der weiter niedrigen Bewertungen vieler Aktien das Shiller-KGV liegt zwischen 20 bis 30 % unter dem langjährigen Durchschnitt seit 2001 und dem Reformdruck, der nun auf dem neuen Zentralkomitee liegt, sind wir weiter sehr zuversichtlich, dass sich ein Investment in China auf jeden Fall mittelfristig auszahlen wird. Technisch ist der Markt nach Überwinden der Widerstände frei, um nach einer eventuellen Konsolidierung die Höchststände bei über 320 Punkten in Angriff zu nehmen. Man sollte allerdings aktiv investieren und nicht passiv durch ETFs in die hoch gewichteten Staatsunternehmen (SOEs). Die Schwellen- bzw. Wachstumsmarktindizes, wie diese mittlerweile von vielen genannt werden, entwickelten sich im Januar positiv, aber im Ausmaß heterogen. Der breite Schwellenmarktindex legte nur 1,67 % zu, während die BRICs, u.a. getrieben durch China um 4,57 % gestiegen sind. Am besten schnitten die Frontiermärkte mit einem Plus von 7,88 % ab. Der lange gutlaufende Next 11 Index - dieser repräsentiert die nächsten 11 Länder nach den BRICs wie z.b. Mexico, Indonesien, Südkorea, Türkei usw. - musste deutlich Federn lassen. U.a. die Türkei, einer der besten Märkte in 2012, korrigierte im Januar und gab einen Monatsgewinn von 14 % in den letzten Tagen komplett ab. Fazit: Unsere Einschätzung zu Aktien bleibt mittelfristig unverändert positiv. Kurzfristig scheinen die Märkte etwas zu weit gelaufen zu sein und Gewinne werden teilweise realisiert. Unsere Favoriten sind unverändert Europa inkl. der Peripherie. China bleibt ebenfalls unsere Top-Empfehlung für In Japan ist es erst einmal zu spät, um auf den Zug aufzuspringen. Man sollte eher an Gewinnmitnahmen denken sollte ein weiteres «Aktienjahr» werden. Seite 9

10 Rentenmärkte Es riecht nach 1994 Die Angst vor einem «1994-Szenario» geht um. Es gibt derzeit viele Parallelen zum damaligen Rentencrash. Nach der tiefen Rezession Anfang der neunziger Jahre erreichten die Zinsen im Oktober 1993 ihr Tief bei etwas über 5 % und stiegen danach nach einer langsamen Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds, jedoch ohne Anzeichen inflationärer Tendenzen, wieder an. Dennoch straffte die US-Notenbank unter Alan Greenspan im Februar 1994 die Geldpolitik. Das Resultat war ein Blutbad und die Renditen stiegen auf 8 %. Ob ein solcher Anstieg heute wahrscheinlich ist, wage ich zu bezweifeln. Doch eine Normalisierung der Zinsen am langen Ende ist nicht ausgeschlossen und ein erster Zinsanstieg liegt bereits hinter uns, wie man dem Kursverlauf des Bund-Future entnehmen kann. Ein weiterer Grund für Anleger, den Kapitalmarkt, insbesondere den Markt für Euro-Staatsanleihen, zu meiden, ist die Einführung von «Collective Action Clauses» für alle Neuemissionen. Die Erleichterung von Umstrukturierungen und Gläubigerverzicht stellt den Sicherheitsmythos von Staatsanleihen in Frage. Rex Performance -1,32 % -1,32 % -1,32 % Wirklich gefährlich für 10jährige Bundesanleihen wird es, wenn die Marke von 140 Punkten fällt. Ein Auslöser könnte diesmal nicht eine Zinserhöhung sein, sondern die Folgen der «Great Rotation» das Umschichten entweder in Aktien oder Anleihen aus der Peripherie (Konvergenz 2.0). Selbst wenn die Zinsen nicht steigen sollten, zehrt der negative Realzins in Deutschland (kalte Enteignung oder «financial repression» genannt) das Vermögen der Sparer langsam aber sicher auf. Fazit: Das Risiko bei Anleihen steigt. Das gilt gleichfalls für US-Staatsanleihen, wo die Zinsen seit dem Tief bei etwas über 1,40 % auf 2,04 % gestiegen sind. Ein weiterer Anstieg bis 2,40 % ist nach einer kurzen Pause nicht unwahrscheinlich. Sollte dieses Szenario eintreten, werden auch Staatsanleihen aus den Schwellenländern kurzfristig in Mitleidenschaft gezogen. In der Vergangenheit sind diese sogar noch stärker gefallen. Seite 10

11 Währungen Kommt es zum Währungskrieg in 2013? EUR/USD 2,97 % 2,97 % 2,97 % Der Euro konnte im Verlauf des Januar über den Widerstand bei 1,3481 US$ steigen und beendete den Monat mit einem Plus von 2,97 %. Mittelfristig besteht die Chance, dass der Euro Richtung 1,42 US$ steigt. Die USA versuchen trotz aller Beteuerungen einer festen Währung den Greenback eher abzuwerten, um dadurch ihre eigene (Export)-Industrie zu stärken. Und das nicht nur gegenüber dem Euro, wie man am US-Dollarindex sehen kann. Sollte sich die Kopf-Schulter-Formation idealtypisch auflösen, dann wären deutlich niedrigere Kurse des Dollars gegenüber den Hauptwährungen - mit der Ausnahme des japanischen Yen - die Folge. Beim Yen hat sich der Abwärtstrend gegenüber dem US-Dollar im Januar noch einmal beschleunigt. Nach minus 10,35 % im 4. Quartal 2012 fiel der Yen weitere 6,75 % im Januar. Das erste Ziel, die Zone zwischen 93,75 und 95 Yen ist nun fast erreicht. Die Korrekturanfälligkeit erhöht sich nun merklich. Der schwache Yen ist auch im Interesse der neuen Regierung und der japanischen Notenbank. Durch die Abwertung steigt die Konkurrenzfähigkeit der japanischen Unternehmen und führt auf der Seite 11

12 anderen Seite zu steigenden Preisen. Besonders Energieimporte wie z.b. Erdgas verteuern sich dadurch merklich. USD/JPY 6,75 % 6,75 % 6,75 % Allerdings gefällt diese «massive» Abwertung nicht allen Ländern. Südkorea als großer, ebenfalls vom Export abhängiger Konkurrent, verliert dadurch an Wettbewerbsfähigkeit und hat seinerseits am Devisenmarkt interveniert, um die eigene Währung gegen den US-Dollar zu schwächen. Der Währungskrieg lässt grüßen. Fazit: Bei den Währungen spielt momentan die Musik. Am spannendsten ist der Yen. Man sollte sich vor Augen halten, dass Japans Währung Ende der 1990er Jahre einmal bei 150 US$ stand. Edelmetalle Gold vor einer großen Bewegung? Platin ist wieder die Nr. 1 Beim Gold könnte eine Entscheidung anstehen. In den letzten Wochen hat sich im Kursverlauf ein Dreieck ausgebildet und ein impulsiver Ausbruch könnte bevorstehen. Die Richtung ist derzeit aber noch völlig offen. Seite 12

13 Gold -0,75 % -0,75 % -0,75 % Silber 5,06 % 5,06 % 5,06 % Es empfiehlt sich daher, prozyklisch zu agieren. Im Falle eines Ausverkaufs kann man aber bei US-Dollar Bestände antiyzklisch aufbauen. Nach oben sollten Kurse über US-Dollar abgewartet werden. Während die meisten Investoren auf Gold schauen, hat Platin leise wieder den Thron als teuerstes Edelmetall zurückerobert. Auch Silber konnte sich im Januar deutlich besser entwickeln. Schaut man sich allerdings den Chart von Silber an, ergibt sich derzeit kein Handlungsbedarf. Silber ist weiter oberhalb der 30 US-Dollar-Marke. Sollte diese fallen, besteht ein Rückschlagpotential bis 26 US-Dollar - dies wären dann aber definitiv Kaufkurse. Auf der anderen Seite verbessern sich die Chancen erst oberhalb der Zone von 34 bis 35 US-Dollar. Interessant sehen Goldminen aus einem antizyklischen Blickwinkel aus. Minen wurden noch stärker abverkauft als Gold trotz der günstigen Bewertung und der freundlichen Tendenz bei Aktien im Allgemeinen. Man sollte auf diesem Niveau die Gelegenheit nutzen, um Bestände aufzubauen. Vielleicht ist die zuletzt erhöhte M&A Aktivität ein Vorbote für steigende Kurse. Fazit: Bei Gold könnte eine impulsive Bewegung bevorstehen. Daher bitte mit Stopps arbeiten. Platin ist momentan das beste Edelmetall. Rohstoffe US-Öl holt etwas auf Beide Ölsorten konnten auf Grund des «Risk on»-umfeldes im Januar zulegen. Das US-Öl entwickelte sich besser und schließt etwas zum Nordsee-Öl auf. Man könnte vermuten, dass der Preis derzeit sein Gleichgewicht gefunden hat. Ohne eine Änderung in der geopolitischen Gesamtwetterlage (Iran, Syrien, etc.) sollte der Ölpreis Unterstützung erhalten, während die Lager in den USA aber gut gefüllt sind und eher auf den Preis drücken. Seite 13

14 Brent Crude Oil (Nordsee) 3,89 % 3,89 % 3,89 % WTI Crude Oil (USA) 5,51 % 5,51 % 5,51 % Bei den übrigen Rohstoffen zeigt sich eine interessante Entwicklung bei Kupfer, das scheinbar von der Erholung der chinesischen Konjunktur profitiert. Der mehrmonatige Abwärtstrend wurde nach oben verlassen und somit ist der Weg eigentlich frei für weitere Kursgewinne. Fazit: Unsere Einschätzung ist unverändert: Ob der Superbullenmarkt bei Rohstoffen vorbei ist oder nicht, lässt sich momentan schwer beurteilen. Auf jeden Fall sollten Investoren, die in Rohstoffen einen Diversifikator suchen, gewarnt sein: die Korrelation zu traditionellen Assetklassen hat in den letzten Jahren zugenommen, besonders in Krisenzeiten. Seite 14

15 Tabelle mit ausgewählten Performancezahlen per 31. Januar Perf. Monat 1. Quartal Perf. YTD DAX 5898, , , , , , , , , ,05 2,15% 2,15% 2,15% MDAX 8897, , , , , , , , , ,38 5,51% 5,51% 5,51% EuroStoxx , , , , , , , , , ,98 2,88% 2,88% 2,88% STOXX 600 Banken 256,18 238,71 262,62 260,69 280,00 293,94 308,03 319,23 324,98 354,94 9,22% 9,22% 9,22% S&P , , , , , , , , , ,11 5,04% 5,04% 5,04% Nasdaq , , , , , , , , , ,53 2,65% 2,65% 2,65% Russell ,92 761,82 798,49 786,94 812,09 837,45 818,73 821,92 849,35 902,09 6,21% 6,21% 6,21% MSCI World $ 95,74 95,34 100,04 101,24 103,56 106,18 105,37 106,50 108,36 114,70 5,85% 5,85% 5,85% BRIC 71,74 68,60 70,45 71,32 70,61 74,99 75,56 75,95 79,64 83,28 4,57% 4,57% 4,57% MSCI EM $ 124,66 123,28 127,50 129,55 128,85 136,38 135,39 136,98 143,54 145,93 1,67% 1,67% 1,67% MSCI FM $ 66,56 63,93 63,44 64,01 65,32 67,95 67,43 68,49 69,89 75,40 7,88% 7,88% 7,88% Shanghai B 215,36 235,41 235,58 203,34 214,43 220,00 220,54 217,27 244,92 277,77 13,41% 13,41% 13,41% Shenzhen A 906, ,19 963,74 889,27 877,04 893,20 883,34 785,82 919,80 975,60 6,07% 6,07% 6,07% Nikkei , , , , , , , , , ,66 7,15% 7,15% 7,15% REX Performance 423,06 437,51 431,56 437,82 439,23 438,18 438,64 441,62 442,69 436,83-1,32% -1,32% -1,32% EUR/USD 1,2955 1,2364 1,2663 1,2300 1,2578 1,2859 1,2959 1,2984 1,3196 1,3588 2,97% 2,97% 2,97% USD/JPY 76, , , , , , , , , ,7448 6,75% 6,75% 6,75% EUR/JPY 99,61 96,89 100,98 96,09 98,59 100,22 103,43 107,08 114,50 124,65 8,87% 8,87% 8,87% EUR/CHF 1,2141 1,2011 1,1989 1,2011 1,2009 1,2081 1,2073 1,2047 1,2081 1,2365 2,35% 2,35% 2,35% Gold 1564, , , , , , , , , ,20-0,75% -0,75% -0,75% Silber 27,77 27,70 27,49 27,95 31,69 34,45 32,24 33,39 30,31 31,84 5,06% 5,06% 5,06% Öl (Brent) 96,83 101,62 97,57 104,62 114,92 108,14 105,69 109,67 111,27 115,60 3,89% 3,89% 3,89% VDAX 28,59 28,94 21,53 22,13 21,80 18,40 17,02 13,91 16,05 13,51-15,83% -15,83% -15,83% EM = Emerging Markets, FM = Frontier Markets Ausblick Der Januar-Effekt As goes January, so goes the year" ist ein alter Spruch der Wall Street. Man nennt ihn auch den Januar-Effekt. David Bianco von der Deutschen Bank hat dieses Phänomen untersucht. Es gab beim S&P 500 seit 1960 neun Jahre, in denen der Index wie dieses Jahr um mehr als 5 % zulegen konnte: 1961, 1967, 1975, 1976, 1980, 1985, 1987, 1989 und In jedem dieser Jahre bis auf 1987 stieg der S&P 500 mehr als 19 %! Es gab aber auch drei Jahre mit positiver Januarperformance, in denen das Jahr im Minus endete; allerdings war das Januarergebnis kleiner als 5 %. Es waren die Jahre 1966, 1994, war das Jahr der tragischen Anschläge auf das World Trade Center (9/11) und die Folgen der geplatzten Technologie-Blase des Vorjahrs belasteten die Märkte bis dahin. Die Jahre 1966 und besonders 1994 mahnen aber zur Vorsicht. Auf das Blutbad bei den Anleihen in 1994 waren wir bereits eingegangen. Solange die Zinsen aber in geordneten Bahnen steigen und die Fed keinen Fehler macht, sollte es für Aktien positiv sein. Allerdings sollte es nicht zu einer Herabstufung des US-Ratings in Folge eines Scheiterns bzgl. der Schuldenobergrenze wie in 2011 kommen. Bei Fragen stehe ich Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frank Huttel Seite 15

16 Markteinschätzung Taktik Strategie Aktien Europa Deutschland USA Japan Emerging Markets Renten Staatsanleihen G7 Staatsanleihen EM Inflationsanleihen Unternehmensanleihen und High Yield Anleihen Globale Wandelanleihen EUR/US$ Gold (Edelmetalle) Öl (Brent)? Seite 16

17 Chartgalerie (Stand ) S&P 500 in US$ Nasdaq 100 in US$ Shanghai B, logarithmisch Die ist überwunden. Das Allzeithoch ist nicht mehr weit. Schwächeanfall von Apple hat belastet. Kommt nun der lange erhoffte Anlauf auf die Höchststände? Nikkei 225 EuroStoxx 50 Europäischer Bankenindex 1. Ziel bei Punkten fast erreicht. MDAX Punkte-Marke überschritten; Ziel Punkte. Gold in Euro Ziel bei 340 Punkten mehr als erreicht. Konsolidierung ist überfällig. Platin in US$ MDax eilt von Allzeithoch zu Allzeithoch. Volatilität (VDax) Gold in Euro ist angeschlagen. Japan Mothers-Index Platin ist wieder die Nr.1 unter den Edelmetallen. Über US-Dollar ist Platin nach oben frei. Ifo Index - Entwicklung Volatilität auf dem Niveau von Günstige Absicherungsmöglichkeit via long Put. Smallcaps in Japan sind außer Rand und Band. Eine Rezession wurde verhindert. Copyright FiNet Asset Management AG. Stand: 31. Januar 2013 Dieser Marktkommentar oder Auszüge davon dürfen von Partnern der FiNet Asset Management AG unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Performancedaten wurden aus Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit können wir aber nicht übernehmen. Seite 17

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