Demografischer Wandel (k)ein Problem!

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1 Demografischer Wandel (k)ein Problem! Dr. Thomas Langhoff Prospektiv GmbH, Unternehmensgruppe Dortmund Fachtagung des AK Gesundheitsfördernde Hochschulen an der Uni Paderborn am Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 1

2 Inhalt 1 Zielgruppen 2 3 Wissens- und Erfahrungsbasis Die Werkzeuge Aufbau des Werkzeugkastens Auswahlkriterien Standardisierte Struktur zur Darstellung der Werkzeuge Werkzeugübersicht Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 2 Einsatzalternativen Medien und Bezugsquellen Redaktionsgruppe und AutorInnen

3 1 Zielgruppen Der Werkzeugkasten richtet sich an InhaberInnen, GeschäftsführerInnen, Personalverantwortliche, Betriebs- und Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin Wirtschaftsverbände, Sozialpartner, Kammern, Arbeitsschutzinstitutionen und Krankenkassen Personalberatungen, Bildungsträger und Arbeitsgestalter Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 3

4 2 Wissens- und Erfahrungsbasis aus BMBF-Vorhaben Werkzeuge Demografie-Initiative II Anwendung in vielen unterschiedlichen Unternehmen Demografie-Initiative I mit über 100 Beispielen Guter Praxis Lösungskonzepte und Werkzeuge mit Erprobung in Einzelfällen Betriebsfallstudien und Befragungen demotrans Personalkonzepte wie Generationenübergreifende Personalpolitik, Alters- Mix Statistische Analysen und gerontologische Grundlagen Problemvertiefung Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 4

5 3 Die Werkzeuge 3.1 Aufbau des Werkzeugkastens 1. Betriebe im demografischen Wandel 2. Werkzeuge 3. Sensibilisierung: Argumente und Gegenargumente im Betrieb 4. Demografieorientierte Analyse- und Planung 5. Unterstützung von Personalfunktionen 5.1 Personalgewinnung 5.2 Weiterbildung und Personalentwicklung 5.3 Personaleinsatz 5.4 Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung 5.5 Berufsaustritt, Übergang in die Rente 6. Unternehmenskultur Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 5

6 3 Die Werkzeuge 3.2 Auswahlkriterien -1 alle Funktionen des Personalmanagements ausfüllend alle Altersgruppen bzw. Personengruppen abdeckend ( Ältere auch aber nicht nur ) branchenübergreifende Eignung auch (aber nicht nur) für KMU geeignet einfache Anwendung auch (aber nicht nur) mit kurzfristiger Wirksamkeit Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 6

7 3 Die Werkzeuge 3.2 Auswahlkriterien -2 Gütekritierien 1 Das Werkzeug ist nachweisbar erfolgreich in mehreren Betrieben eingesetzt worden. 2 Der Werkzeugeinsatz hat nachweisbar zu einer Lösung geführt. Nachweise über Nennung von Referenzbetrieben und/oder Nennung von Dokumentationen mit betrieblichen Referenzbespielen Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 7

8 3 Die Werkzeuge 3.2 Auswahlkriterien -3 Freie Verfügbarkeit 1 Werkzeug ist direkt beziehbar (Verlag) oder abrufbar (Download aus Internet-Auftritt) 2 Werkzeug wird grob in BMBF-Broschüre und ausführlich im Internet-Auftritt beschrieben teilweise Broschüren, Erfahrungsberichte, Checklisten, Musterformulare u.a. zur Konkretisierung abrufbar aus Internet-Auftritt Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 8

9 3 Die Werkzeuge 3.3 Standardisierte Struktur zur Darstellung der Werkzeuge Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 9 Um was geht es? Welche Nutzen hat der Betrieb? Wie wird vorgegangen? Welcher Aufwand ist erforderlich? Was ist besonders zu beachten? Transferhinweise: Einsatz bei mittelständischen Betrieben sowie Klein- und Mittelbetrieben aller Branchen. Die Methode ist sehr personenzentriert und deshalb eher bei Kleinbetrieben (50 bis 250 Beschäftigte) anwendbar. Referenzbetriebe: PETER Wolters Werkzeugmaschinen GmbH; GEWES Gelenkwellenwerk Stadtilm GmbH; AWP Kälte Klima Armaturen GmbH Bezugsquellen: Bertelsmann Stiftung; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (Hrsg.): Erfolgreich mit älteren Arbeitnehmern. Strategien und Beispiele für die betriebliche Praxis, Gütersloh 2003 (2. Auflage 2005), S. 74ff; Reindl, J.; Feller, C.; Morschhäuser, M.; Huber, A.: Für immer jung? Wie Unternehmen des Maschinenbaus dem demografischen Wandel begegnen, Frankfurt 2004 VDMA-Verlag, Bezugsadresse: Autor: Josef Reindl reindl@iso-institut.de

10 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -1 Sensibilisierung: Argumente und Gegenargumente im Betrieb Beispiel: Quelle: Autoren/Autorinnen: Annegret Köchling, Josef Reindl, Birgit Weber Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 10

11 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -2 Demografieorientierte Analyse und Planung Altersstrukturanalyse Leitfaden zur Selbstanalyse Strategieentwicklung im Handwerk Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 11

12 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -2-1 Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 12 Quelle: Köchling 2005 BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative II.

13 Das Beispiel Personalgewinnung (Auszug) Quelle: Köchling 2002 bzw BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative I. Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 13

14 Beispielhaftes Vorgehen von Handwerksbetrieben (Sanitär Heizung Klima) zur Entwicklung von senioren- und behindertengerechten Angeboten Zukunftsstrategie Betriebliche Maßnahmen neue Marktstrategie und Zielgruppe, neues Geschäftsfeld Organisatorische Voraussetzungen Weiterbildung Gesundes und leistungsstarkes Altern der MitarbeiterInnen Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 14 Entwicklung des neuen Geschäftsfeldes Senioren- und behindertengerechte Installation unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und Senioren als Kunden Erstellung von neuen Arbeitsabläufen, Angeboten und Preiskalkulationen; Beschaffung neuer Arbeitsmittel Qualifizierung erfahrener Beschäftigter im neuen Geschäftsfeld: Kundenbedürfnisse, Produktkunde, Planungshilfen u.ä.; Erstellung individueller Weiterbildungspläne mit Berücksichtigung u.a. der unterschiedlichen Lerntempi bei Jüngeren und Älteren Einbindung der Erfahrungsträger in optimierte Arbeitsabläufe: Einsatz älterer Kundendienstmonteure in Badplanung, Reklamationsbearbeitung und Kundenberatung Verstärkung der innerbetrieblichen Betreuung von Auszubildenden über qualifizierte ältere Ausbildungspaten, Erhöhung der Attraktivität der Ausbildung für qualifizierte Bewerber Quelle: Weber, Packebusch 2005 BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative II.

15 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -3 Unterstützung von Personalfunktionen Personalgewinnung Vermittlungsbörsen für ältere Fach- und Führungskräfte Personalgewinnung: Ältere Fachkräfte Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 15

16 Quelle: Fahrion Engineering 2003 BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative I. Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 16

17 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -4 Unterstützung von Personalfunktionen Weiterbildung und Personalentwicklung Zukunftsgespräche Personalentwicklung im Handwerk Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 17

18 Quelle: Reindl 2005 BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative II. Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 18

19 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -5 Unterstützung von Personalfunktionen Personaleinsatz Alternsgerechte Personaleinsatz Rückkehrkonzepte für Außendienstkräfte im Servicebereich Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 19

20 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -5-1 Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 20 Quelle: Vetter 2003 BMBF-Vorhaben Demografie-Initiative I.

21 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -6 Unterstützung von Personalfunktionen Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Handwerk Profilabgleich für betriebliches Eingliederungsmanagement Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 21

22 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -7 Unterstützung von Personalfunktionen Berufsaustritt, Übergang in die Rente Nachfolgeplanung Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 22

23 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -7-1 Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 23 Quelle: Kapeller, Köchling 2000 BMBF-Vorhaben demotrans

24 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -8 Unternehmenskultur Wertschätzungs-Trainings Audit Familienfreundlicher Betrieb Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 24

25 3 Die Werkzeuge 3.4 Werkzeugübersicht -8-1 Quelle: Gemeinnützige Hertie-Stiftung; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.) 2001, S. 52. Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 25

26 3 Die Werkzeuge Unternehmensbeispiel Audit Beruf & Familie Handlungsfelder Mögliche Maßnahmen 1. Arbeitszeit an Lebensphasen orientierte Arbeitszeit Kinderbonuszeit, Sabbaticals 2. Arbeitsorganisation Teamarbeit, Kommunikationszeiten, Überprüfung von Arbeitsabläufen 3. Arbeitsort alternierende Telearbeit, mobile Telearbeit, Umzugsservice 4. Informations- und Informationsbroschüre, Mitarbeitergespräch, An- Kommunikationspolitik sprechpartner zum Thema Vereinbarkeit 5. Führungskompetenz Unternehmensleitsätze, Coaching, Mentorenprogramm 6. Personalentwicklung Personalentwicklungsplan, Kontakthalteprogramm 7. Entgeltbestandteile und Haushaltsservice, Anrechnung von Erziehungsgeldwerte Leistungen zeiten, Personalkauf 8. Service für Familien Eltern-Kind-Arbeitszimmer, Ferienbetreuung, Belegrechte in Alten-/Pflegeheimen Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 26

27 4 Einsatzalternativen - 1 Betriebsinterne Sensibilisierung Gesprächsbereitschaft Betriebliche Betroffenheit Betriebliche Machbarkeit Analyse Planung Argumente, Gegenargumente Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 27 Kurz-Checks Eingangsseite Internetauftritt Ist Ihr Betrieb...? Werkzeug Checkliste zum Erkennen altersstruktureller Problemlagen Kurzversion Altersstrukturanalyse mit Visualisierung kritischer Ergebnisse Werkzeuge mit Referenzunternehmen

28 4 Einsatzalternativen - 2 Systematische Personalplanung Altersstrukturanalyse Leitfaden zur Selbstanalyse Analyse Planung Umsetzung Erfolgskontrolle Maßnahmen- Revision Maßnahmen-Mix Umsetzungsplanung 1-2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Personalstruktur Umsetzung der Maßnahmen Fortschreibung Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 28

29 4 Einsatzalternativen - 3 Situatives und problemzentriertes Vorgehen Personalproblem unter Demografie- Fokus betrachten Analyse Planung Umsetzung Erfolgskontrolle Altersstrukturanalyse Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie Jahre Beispiele: Personaleinsatzmatrix Nachfolgeplanung Zukunftsgespräche Profilabgleich Rückkehrkonzepte Personalgewinnung Älterer dauerhafte Implementierung Ausweitung auf andere Problembereiche

30 5 Medien und Bezugsquellen BMBF-Broschüre mit 15 kurzen Werkzeugdarstellungen Bestellungen: Internet-Auftritt mit 20 ausführlichen Werkzeugdarstellungen und zusätzlichen Informationen Verlinkung mit www. demotrans.de BMBF-Flyer mit zielgerichten Hinweisen Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 30

31 6 Redaktionsgruppe und AutorInnen Holger Adolph Geschäftsstelle Altenbericht, Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Dr. Michael Deimel Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) Carola Feller Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Birgit Jünger Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Dr. Karl Kuhn INQA Thematischer Initiativkreis plus Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Eva Kuda Industriegewerkschaft Metall (IGM) Michael Olma Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Dr. Edith Perlebach INQA Thematischer Initiativkreis plus Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) Rainer Schmidt-Rudloff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) Dr. Hildegard Zimmermann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Annegret Köchling, Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh () Ulrike Weber, Endredaktion und Gesamtkoordination - Gereon Stock, Josef Reindl Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) Birgit Weber Institut für Arbeitssystemgestaltung und Personalmanagement GmbH (IAP) Alexander Schletz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Betreuung BMBF, Referat 226 Projektträger im DLR, Projektträger für das BMBF Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 31

32 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit Dr: Thomas Langhoff / PR7319 / Folie 32

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