Managementperspektiven in der Gesundheitswirtschaft (aus Sicht eines Krankenhauses/einer Krankenhauskette) - Mikrokosmos-Ebene 33

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1 Vorwort 15 Entwicklung der Gesundheitswirtschafe in Deutschland Heinz Kölking Einleitung 19 1 Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft 21 2 Chancen einer GesundheitsWirtschaft Versicherte und Patienten Krankenversicherung Leistungsanbieter Staat und Gesellschaft Wirtschaftliche Entwicklung Die Bedeutung der Prävention 30 3 Zusammenfassung 30 Literatur 31 Managementperspektiven in der Gesundheitswirtschaft (aus Sicht eines Krankenhauses/einer Krankenhauskette) - Mikrokosmos-Ebene 33 Strukturelle Auswirkungen des DRG-Systems im Krankenhaus 35 Heinz Kölking Einleitung 35 1 Einstieg und Übergang ins neue Finanzierungssystem für Krankenhäuser 35 2 DRG im Kontext des weitergehenden Strukturwandels 37 3 Wirkung veränderter Anreize Qualität Kosten Umsatz Einkaufsmodelle der Krankenkassen 41 4 Transparenz 41 5 Strukturwirkung 42

2 Inhaltsverzeichnis- 5.1 Leistungsangebot Kapazitäten Gebäude Technik Aufbauorganisation Rechtsform Geschäftsführung und Krankenhausleitung Abteilungsstruktur und Abteilungsleitung Vernetzung 48 6 Prozesse Behandlungspfade Patientenorientierung Behandlungszeiten und Auslastung Kooperationen Abrechnung und Forderungsmanagement Controlling 52 7 Verträge Flexibilität Erfolgsorientierung 54 8 Führung und Zusammenarbeit Die Bedeutung der Führung im Wandel Leitbild, Grundsätze und Instrumente 55 9 Ungelöste Probleme Finanzierung von Investitionen Tarif- und Arbeitsrecht Bürokratisierung 57 Literatur 57 Reorganisation des stationären Versorgungsbereichs - Prozessorganisation 58 Eckehardt Rathje 1 Krankenhaus: Soziales Handeln und Effizienz 58 2 Fallpauschalen als Basis für eine Leistungserbringungsfunktion 60 3 Orientierung an einem fiktiven Referenz-Krankenhaus 66 4 Leistungserbringung im Krankenhaus als Prozess 69 5 Gestaltung der Prozess-Dynamik durch Teams 73 6 Felddynamik als Kriterium prozessorientierter Teamarbeit Vernetzung von Zentren durch überlappende Führung 79 8 Praktische Erfassung von Tätigkeiten/Teilprozessen 84 Literatur 87

3 Inhaltsverzeichnis Kooperation zwischen Krankenhäusern. 89 Claus Eppmann 1 Einführung - Erfolgreich im DRG-System" durch Kooperation?! 89 2 Begriffsdefinition und Unterscheidungsmerkmale Die Kooperation Die Fusion Die Übernahme 92 3 Unternehmens- und Kooperationsziele Vorgehensweise zur Realisierung erfolgreicher Kooperationen und Fusionen, 96 5 Rechtliche und steuerliche Aspekte von Kooperations- bzw. Fusionsvereinbarungen 99 6 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren Ausblick 101 Controlling und Steuerung klinischer Prozesse durch Geschäftsprozess-Vereinbarungen 103 Michael Greiling 1 Einleitung Prozessoptimierung Geschäftsprozess-Vereinbarungen Schnittstellen und Kunden-Lieferanten-Beziehungen Die interdisziplinäre Zusammenarbeit HO 3.3 Prozess-Verantwortlichkeiten Herleitung von Geschäftsprozess-Vereinbarungen anhand von Ziel Vereinbarungen Festlegung der Anforderungen einer Kunden-Lieferanten- Beziehung Entwicklung einer Geschäftsprozess-Vereinbarung Aufzeigen der Verantwortlichkeiten Beschreibung der Festlegungsarten für die Anforderungen Teilprozess OP-Aufklärungsgespräch" - Stationsarzt Teilprozess Transport zum ÖP" - Stationsleitung Pflege Teilprozess Vorbereitung der OP" - OP Pflege/Anästhesie Teilprozess Durchführung der OP" - Arzt Zusammenfassung Erstellung eines Formulars zur Geschäftsprozess-Vereinbarung Implementierung der Geschäftsprozess-Vereinbarung 129 7

4 Inhaltsverzeichnis - 11 Evaluation der Geschäftsprozess-Vereinbarung Zusammenfassung und Ausblick Literatur 133 Anhang 136 Führung und Zusammenarbeit im Qualitätskrankenhaus Gerhard Weigle 1 Der Überblick Die vier Prinzipien Nichtlinearität Zufall Selbstähnlichkeit Selbstorganisation Die sieben Thesen Das Vertrauen gewinnen Dem Ganzen dienen In Bildung investieren Die Kräfte konzentrieren Zum Erfolg segeln Ungefähr richtig entscheiden Mit gutem Beispiel vorangehen Das Konzept Vision Leitbild Spielregeln Instrumente Der Ausblick 157 Literatur 157 Ambulantes Operieren im Krankenhaus - nach schwerer Geburt, noch leicht kränkelnd, nun zum Erfolg 159 Manfred Schmid 1 Entwicklung des ambulanten Operierens Die gesetzlichen Startbedingungen ambulanten Operierens Kritische Würdigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Entwicklung der Teilnehmer und Leistungszahlen Bewertung der Entwicklung Das Krankenhaus im Wandel des Marktes Einflussfaktoren auf das Unternehmen Krankenhaus 166

5 . Inhaltsverzeichnis Gesetzliche Rahmenbedingungen Nachfrage nach Krankenhausleistungen Wettbewerbsfaktoren Positionierung der Krankenhäuser Ambulantes Operieren als Baustein einer erfolgreichen Marktpositionierung, Die Chance der Notwendigkeit ambulanten Operierens Wesentliche Aspekte der Einführung ambulanten Operierens Festlegung des Leistungsspektrums Bauliche und organisatorische Entscheidungen Zusammenfassung,, 180 Literatur 181 Versorgungszentren: ambulant, stationär und mehr - alles aus einer Hand. 183 Horst Defren, Frank Dünnwald 1 Vom Versorgungshaus zum Krankenhaus Ansätze zum Versorgungszentrum Ein weiter Weg Von der Arztpraxis zur Klinik Vor- und nachstationäre Behandlung im Krankenhaus Ambulantes Operieren Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) und Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) Belegärztliche Versorgung Integrationsversorgung (IV) alter Art vor dem CMC« Das GMG - Paradigmenwechsel ab dem Integrationsversorgung - neuer Wein in alten Schläuchen Revolution im KV-Bereich - Das MVZ Ambulante Erbringung hochspezialisierter Leistungen durch das Krankenhaus Fazit. 193 Management des Wandels - Veränderung durch Vernetzung Peter Kruse 1 Strategische Herausforderungen Veränderung als Lernprozess Veränderung als Führungsaufgabe Veränderung als Organisationsprinzip

6 Inhaltsverzeichnis. 5 Werkzeuge für den Wandel Check-up-Fragen zur Erfolgssicherung Literatur. 222 Neue Entwicklungen im Leistungsangebot Heinz Kölking 1 Welche neuen Versorgungsangebote gibt es? Wie verändern die neuen Angebote die Gesundheitswirtschart? Gestaltungsmöglichkeiten der Integrierten Versorgung Verknüpfung von Leistungen Leistungsumfang Morbiditätsrisiko Leistungsmengen Qualitätswirkungen Kostenentwicklung Erlösentwicklung Strukturwirkungen Vergütungsformen Wettbewerb Von der Regelversorgung zum Einkaufsmodell Welche strategische Bedeutung haben die Angebote für das Krankenhaus? 233 Literatur 233 Einbindung der medizinischen Leitung in die Unternehmensziele des Krankenhauses (Chefarztverträge) 234 Holger Streblau-Schwoll 1 Unternehmensziele Spezielle Unternehmensziele des Unternehmens Krankenhaus Einbindung der medizinischen Leitung in die Unternehmensziele Einbindung der Chefärzte in die Zielerreichung von Unternehmenszielen

7 Inhaltsverzeichnis Erfolgreich durch Qualitätsmanagement. 241 Christoph Weigle 1 Der Qualitätsbegriff und die Entwicklung von Qualitätsmanagement - Implikationen für die Praxis Qualitätsmanagement - was entscheidet über den Erfolg? Aus der Praxis: Strukturen für ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem Beispiel 1: Konzept für Führung und Zusammenarbeit Beispiel 2: Kompetenztraining Kommunikation - Ethik-Seminare., 258 Literatur 260 Neuere Aspekte des Marketings für Krankenhäuser 261 Fokko ter Haseborg, Ralf Zastrau 1 Krankenhaus-Markt im Umbruch - Warum Marketing und warum gerade jetzt? Positionierung und Wettbewerbsstrategien Entwicklungen im deutschen Krankenhausmarkt Das Fünf-Kräfte-Modell nach Porter Das Konzept der Strategischen Wettbewerbsvorteile Grundlegende Wettbewerbsstrategien Mögliche Wettbewerbsstrategien ab Gase Study: Wettbewerbsgruppen und -Strategien auf einem großstädtischen Punktmarkt Zusammenfassung Qualität, Markenbildung und Krankenhauswahlentscheidung - Implikationen der neuen Qualitätstransparenz für das Krankenhaus-Marketing Einführung Marken, Markenbildung, Markenpersönlichkeit und Qualität Markenbildung und Kaufentscheidungsprozesse im Krankenhaus-Markt Qualitätstransparenz als Instrument der Markenbildung im Krankenhaus Zusammenfassung Neuere Aspekte der Preispolitik im Krankenhaus-Marketing Einleitung Mengenanpassung bei Preiskonstanz Fixer Grundpreis mit Mengenstaffel Pauschaler Preisabschlag (ggf. mit Mengenöffnung)

8 Inhaltsverzeichnis- 4.5 Schlussfolgerungen für die ordnungspolitische Ausgestaltung des Preissystems Besondere Aspekte des Marketings für konfessionelle Krankenhäuser Einleitung Identitätspolitik und Positionierung Ingredient Branding und Dachmarken-Strategie - differenziert konfessionell" im Wettbewerb? Eckpunkte einer Wettbewerbsstrategie für konfessionelle Krankenhäuser Zusammenfassung 308 Literatur 309 Finanzierung von Investitionen im Zeitalter der DRG 311 Stefan Oellrich, Magrit Johne, Markus Mühlhaus 1 Veränderte Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und ihre konkreten Auswirkungen auf die Finanzierung von Investitionen Finanzielle Situation der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Finanzielle Situation der Krankenhausträger Einführung der DRG und des GMG Fazit Krankenhausfinanzierung im Umbruch zwischen Fördermittelfinanzierung und Unternehmensfinanzierung Eigenkapital als Lösungsweg? Fremdkapitalfinanzierung mit zunehmender Bedeutung Aktuelle Trends in der Unternehmensfinanzierung Empfehlungen an die Krankenhäuser Finanzierungsinstrumente und ihre zukünftige Bedeutung für die Investitionsfinanzierung im Krankenhausbereich Eigenkapital Private Equity Einbindung eines strategischen Partners Mezzanine-Finanzierung Die Aktienplatzierung als Finanzierungsoption für Kliniken Fremdkapital Kreditfinanzierung (langfristig, mittelfristig, kurzfristig) Schuldscheindarlehen Factoring Alternative Finanzierungsmodelle

9 -Inhaltsverzeichnis Mobilien-Leasing Public Private Partnership (PPP) Immobilien-Leasing Nutzungsüberlassungsmodell Sale-and-Lease-Back (SLB) Fazit 336 Literatur Praxisbeispiel: Rating - eine Chance für Unternehmen des Krankenhaussektors Die Rating-Kriterien Der Nutzen eines Ratings für Unternehmen Die Einschaltung eines Rating-Advisors Fazit 342 Praxisbeispiele/Konkrete Umsetzung M3 Erfahrungsbericht ambulantes Operieren im Lubinus Clinicum Manfred Scbmid 1 Anstoß zum ambulanten Operieren und Vorbereitung der Umsetzung Analyse der Marktsituation Ablauf ambulanten Operierens Alternative Organisationsformen Strukturelle Grundlagen im Lubinus Clinicum Baustruktur Qualitätshandbuch Personelle Ausstattung Leistungsentwicklung Qualität des ambulanten Operierens Stationäre Aufnahmen nach ambulanten Eingriffen Überprüfung der Indikation Patientenakzeptanz Wirtschaftlichkeit Problemfelder ambulanten Operierens Problemfeld Abrechnung Problemfeld Abgrenzung zum stationären Bereich Problemfeld Abgrenzung zum vertragsärztlichen Bereich Weitere Problemfelder Zusammenfassung, erwartete Entwicklung und Anpassung. 364 Literatur

10 Inhaltsverzeichnis - Ambulantes Tumorzentram Essen - Ein Projekt zur Integrierten Versorgung 367 Horst Defren, Frank Dünnwald 1 Integration und Qualität stehen im Vordergrund Ausgangssituation Integrationsversorgung Leistungserbringung IV-Vertrag Ausblick 375 Ein ausgereiftes Entlassungsmanagement entscheidet über den Erfolg einer Klinik 376 Andreas Möller 1 Die geplante Entlassung Stellschrauben des Entlassungsmanagements 381 Literatur 382 Herausgeber- und Autorenverzeichnis

11 PPN: Titel: DRG und Strukturwandel in der Gesundheitswirtschaft / Heinz Kölking (Hrsg.). Mit Beitr. von Horst Defren Stuttgart : Kohlhammer, 2007 ISBN: ; Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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