der neurologische notfall

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1 der neurologische notfall

2 SHT Insult Epi womit ist zu rechnen? KS

3 für die übergabe gcs < 8? pupillo/opto? lateralisation? strecken?

4 neurostatus in der not 1. vigilanz 2. pupillo/opto 3. hemi/tetra/streck

5 neurostatus in der not vigilanz somnolenz Augen öffnen Spontanöffnen Öffnen auf Ansprache Öffnen auf Schmerzreize keine Reaktion sopor Verbale Reaktion orientiert verwirrt, desorientiert unzusammenhängende Worte unverständliche Laute keine verbale Reaktion koma Motorische Reaktion befolgt Aufforderungen gezielte Schmerzabwehr Massenbewegungen (ungezielte Schmerzabwehr) Beugesynergien (Beugereaktion) Strecksynergien (Streckreaktion) keine Reaktion

6 neurostatus in der not vigilanz diffuse supratentorielle läsion hirnstammläsion

7 neurostatus in der not pupillo/opto hph

8 , aber wach!!! akuter glaukomanfall bulbustrauma augen op pharmakologisch hereditär

9 neurostatus in der not pupillo/opto strukturell metab./tox. herniation BHS pons atropin morphin

10 bewusstseinsstörung traumatisch Vaskulär Post/iktal metabolisch toxisch hypoxisch entzündlich Tumor

11 bewusstseinsstörung metabolisch hepatisch urämisch schilddrüse elyte vit.b1, b12

12 bewusstseinsstörung wernicke encephalopathie vigilanz optomotorik ataxie korsakow b1 - mangel

13 neurostatus in der not hemi/tetra/streck

14 neurostatus in der not hemi/tetra/streck

15 neurostatus in der not hemi/tetra/streck

16 neurostatus in der not hemi/tetra/streck

17 neurostatus in der not vigilanz dd: psychogenes koma malignes neuroleptikasyndrom malignes l - dopa entzugssyndrom katatoner stupor non - konvulsiver status epileptikus

18 neurostatus in der not vigilanz OCR

19 SHT Insult Epi womit ist zu rechnen? KS

20 hirnödem cytotoxisch > Stunden vasogen > Tage

21 hirnödem hyperventilation osmotherapie CPP = MAP - ICP 30 hoch

22 SHT Insult Epi womit ist zu rechnen? KS

23 144 thrombolysis in linz wagner jauregg hospital

24 akuter schlaganfall evidence based medicine level I rtpa < 4,5 stunden stroke unit

25 therapie: insult rr > 220/120 mmhg l/min nacl 0,9% od. rl kein ass kein heparin

26 der primäre endpunkt recanalization had the highest predictive value for a good clinical outcome in all studies

27 M2 M3/ % M1 35% ICA 11%

28 penumbra system thrombusfragmentation thrombenaspiration (aspirationspumpe) Pump-Canister Tubing Sterile Aspiration Tubing RHV to Reperfusion Catheter on/off switch

29

30

31

32 SHT Insult Epi womit ist zu rechnen? KS

33 therapie grundlegende strategien rasche anfallskontrolle benzodiazepine anaesthetika: propofol, anhaltende anfallskontrolle phenytoin phenobarbital valproinsäure

34 benzodiazepine parenteral applizierbar fettlöslich, rascher wirkungseintritt kurze distributationshalbwertszeit variable eliminationshalbwertszeit akkumulationsgefahr ausnahme: midazolam atemdepression antagonisierbar anfallskontrolle in 75%, aber rezidivgefahr

35 benzodiazepine im vergleich diazepam gewa.. clonazepam rivo midazolam dormi lorazepam temesta fettlöslich stark stark stark mäßig distr.1/2 20 min 30 min 15 min 2 3h elim.1/ h h 1,5 3 h -10h 8 24 h akkumulation hoch hoch wenig wenig

36 alternativen zur i.v. therapie diazepam rektiolen midazolam(amp.) intramuskulär buccal lorazepam (amp.) buccal rektal

37 einteilung des status epilepticus konvulsiv nicht konvulsiv fokal einfach motorisch z.b. jacksonanfälle sensorisch komplex Generalisiert tonisch/klonisch myoklonisch absencenstatus

38 phenytoin antikonvulsivum 1. bis 2. wahl nicht wasserlöslich, in propylenglykol gelöst parenterale applikation aufsättigung mit 20 mg/kg in < 50mg/min, daher verzögerter wirkeintritt eliminationshalbwertszeit h keine akkumulation und toleranzentwicklung nw: hypotension, arrythmien, thrombophlebitiden, nekrosen bei extravasation purple glove

39 valproinsäure antikonvulsivum 1. bis 2. wahl breites wirkspektrum parenteral applizierbar stabile wässrige lösung aufsättigung: mg/kg kinder, 25 mg/kg erw. bolusrate von 6 mg/kg/min gute verträglichkeit

40 Prognose des Status epilepticus abhängig von Ätiologie Anfallsdauer Anfallstyp Alter Begleiterkrankungen rechtszeitige Diagnose und Therapie entscheidend 20 % Gesamtmortalität

41 Psychogene nicht epileptische Anfälle häufig jedes Lebensalter und beide Geschlechter betroffen Semiologie Motorisch > 50% Pseudoschlaf in ca 10% Augen geschlossen, Abwehr bei passiven Augenöffnen verkrampfte Kiefermuskulatur Dauer: <5 min 30 min häufig psychiatrische Co-Morbidität

42 Benzodiazepine: Dosierungen Diazepam Clonazepam Lorazepam Midazolam Dosierung mg/kg Erw. Kinder 0.1 Erw., Kinder 0.1 Erw., Kinder Erw., Kinder I.V. Bolusrate mg/min Wirkdauer m 6 8 m 12h 15m- 8h

43 akutversorgung bei fieberkrampf kind maßnahme wach antipyreticum krampfend antipyreticum diazepam rektal

44 SHT Insult Epi womit ist zu rechnen? KS

45 notfall kopfschmerz banal??? oder fatal!!!

46 notfall kopfschmerz

47 notfall kopfschmerz

48 notfall kopfschmerz banal!! spannungskopfschmerz migräne cluster

49 trigemino autonome kopfschmerzen cluster kopfschmerz episodisch paroxysmale hemikranie SUNCT-syndrom

50 cluster - akut trigemino autonome kopfschmerzen 100% o2 10l/15 min imigran 6 mg sc. zomig 5 mg nasal lidocain 4% nasal

51 mbolisch toxisch womit ist zu rechnen? psygen

therapie: insult rr > 220/120 mmhg 2 4l/min nacl 0,9% od. rl kein ass kein heparin der neurologische notfall

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