Bernklau, Petra. Balanced Scorecard ein Führungsinstrument als Basis für Anreizsysteme. eingereicht als BACHELORARBEIT. an der
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- Bernhard Ursler
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1 Bernklau, Petra Balanced Scorecard ein Führungsinstrument als Basis für Anreizsysteme eingereicht als BACHELORARBEIT an der HOCHSCHULE MITTWEIDA (FH) UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Hagenbrunn, 2009 Erstprüfer: Zweitprüfer: Prof. Dr. Johannes N. Stelling Prof. Dr. Andreas Hollidt vorgelegte Arbeit wurde verteidigt am: I
2 Inhaltsverzeichnis I II Abbildungsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI 1 Einleitung Transparenz der strategischen Ziele und der unternehmerischen Vision für jeden Mitarbeiter Ziel von BSC-basierten Anreizsystemen Methodisches Vorgehen Grundmodell der Balanced Scorecard Definitionen der Balanced Scorecard Basismerkmale der Balanced Scorecard Die Unternehmensvision und die Unternehmensmission der Balanced Scorecard Die Unternehmensstrategie in der Balanced Scorecard Perspektiven der Balanced Scorecard Strategische Ziele der Balanced Scorecard Kennzahlen und Messgrößen der Balanced Scorecard Zielwerte und Maßnahmen der Balanced Scorecard Perspektiven der Balanced Scorecard Finanzperspektive der Balanced Scorecard Kundenperspektive der Balanced Scorecard Prozessperspektive der Balanced Scorecard Lern- und Entwicklungsperspektive der Balanced Scorecard Verknüpfung der Perspektiven durch Ursache-Wirkungsketten Konzept der strategiefokussierten Organisation Anreizsysteme Beschaffenheit von Anreizen Anforderungen an Anreizsysteme im strategischen Management II
3 3.3 Ausgestaltung von Anreizsystemen Bestimmung der Anreize Bestimmung der Bemessungsgrundlagen Bestimmung der Vergütungsfunktion Bestimmung der Ausschüttungsmodi Gestaltungsmodell eines Anreizsystems für Führungskräfte Das Cafeteria-System Mythos Motivation Balanced-Scorecard orientierte Anreizsysteme Unterstützung der Zielerreichung mit einem Balanced Scorecard basiertem Anreizsystem Roll-out der Balanced Scorecard Integration von Balanced Scorecard und Zielvereinbarungssystem Grundstruktur von Balanced Scorecard orientierten Anreizsystemen Vergütungssystem im Rahmen des Balanced Scorecard basierten Anreizsystems Zielvereinbarungssystem im Rahmen des Balanced Scorecard basierten Anreizsystems Zielvereinbarungs- und Vergütungsprozess im Rahmen des Balanced Scorecard basierten Anreizsystems Erfüllung der allgemeinen Anforderungen an Anreizsysteme Anreizsysteme sollen transparent sein Anreizsysteme unterliegen dem Gebot der Wirtschaftlichkeit Anreizsysteme sollen das Kriterium der Gerechtigkeit erfüllen Anreizsysteme sollen flexibel sein Praktikabilität und Legitimität von Anreizsystemen Nutzen und Herausforderungen von BSC-basierten Anreizsystemen Nutzen von BSC-basierten Anreizsystemen Herausforderungen bei BSC-basierten Anreizsystemen Vorstellung der Studien von Horváth & Partners zum Thema Anreizsysteme III
4 6 Ergebnisse und Schlussbemerkungen Ergebnisse zu BSC-basierten Anreizsystemen Maßnahmen zur Anwendung der Balanced Scorecard als Basis für Anreizsysteme Empfehlung des Einsatzes der Balanced Scorecard als Führungsinstrument III IV V VI Literaturverzeichnis... VII Anhang 1... XI Anhang 2... XIII Eidesstattliche Erklärung... XVI IV
5 I Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton... 4 Abbildung 2: Übersetzung der Mission in gewünschte Ergebnisse... 7 Abbildung 3: Von der Vision zur Motivation... 8 Abbildung 4: Vier-Phasen-Schema der Balanced Scorecard Abbildung 5: Ableitung von strategischen Zielen aus der strategischen Grundmenge Abbildung 6: Beispiele unterschiedlicher Messgrößen-Kategorien Abbildung 7: Kernkennzahlen der Kundenperspektive Abbildung 8: Wertkettenmodell der internen Prozessperspektive Abbildung 9: Prozessbezogene Kennzahlen nach Kaplan und Norton Abbildung 10: Der Rahmen für die Kennzahlen der Lern- und Entwicklungsperspektive Abbildung 11: Ursache-Wirkungsketten in der Balanced Scorecard Abbildung 12: Balanced Scorecard Ein strategisches Managementsystem Abbildung 13: Grundsätze der strategiefokussierten Organisation Abbildung 14: Grundmodell individuellen Leistungsverhaltens Abbildung 15: Basisanforderungen an ein Anreizsystem Abbildung 16: Vergütung unterschiedlicher Kategorien von Führungskräften abhängig von der Erreichung operativer und strategischer Ziele Abbildung 17: System für Kollektivziele Abbildung 18: Vergütungsfunktionen Abbildung 19: Modell eines Anreizsystems für Führungskräfte Abbildung 20: Cafeteria-Optionen Abbildung 21: Horizontaler und vertikaler Roll-out Abbildung 22: Verschiedene Methoden eines BSC-Roll-outs Abbildung 23: Funktionale Schwerpunkte bei der Integration Abbildung 24: Individuelle Zielvereinbarung im Rahmen eines BSC-basierten Anreizsystems Abbildung 25: Beispiel für ein standardisiertes Zielvereinbarungs-Formular Abbildung 26: Zielvereinbarungs- und Vergütungsprozess Abbildung 27: Balanced Scorecard, Zielvereinbarungen und flexible Kopplung mit dem Anreiz- und Vergütungssystem Abbildung 28: Vergütung als Umsetzungshebel V
6 II Abkürzungsverzeichnis BSC... Balanced Scorecard bspw.... beispielsweise bzgl.... bezüglich bzw.... beziehungsweise EBIT... Earnings before interest and taxes etc.... und so weiter (lat. et cetera) ggf.... gegebenenfalls i.d.r.... in der Regel i.e.s.... im engeren Sinne i.w.s.... im weiteren Sinne MbO... Management by Objectives ROCE... Return on Capital Employed ROI... Return on Investment SGE... Strategische Geschäftseinheit SGF... Strategisches Geschäftsfeld u.ä.... und ähnliches z.b.... zum Beispiel z.t.... zum Teil VI
7 III Literaturverzeichnis Bücher und Aufsätze Ackermann 2000 Ackermann, Karl-Friedrich: Das Balanced Scorecard-Konzept Grundlagen und Bedeutung für die Unternehmerpraxis, in: Ackermann, Karl-Friedrich (Hrsg.): Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personalführung: Praxisansätze und Diskussion. 1. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2000, Seite Becker 1990 Becker, Fred G.: Anreizsysteme für Führungskräfte: Möglichkeiten zur strategischorientierten Steuerung des Managements. Stuttgart: Poeschl, 1990 Becker 1991 Becker, Fred G.: Strategisch-orientierte Anreizsysteme beispielhaft dargestellt am Incentive Compensation System der General Electric Company, in: Schanz, Günther (Hrsg.): Handbuch Anreizsysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Stuttgart: Poeschl, 1991, Seite Chandler 1962 zitiert aus Ackermann 2000 Chandler, D.: The History of American Industrial Enterprise, Cambridge 1962 Ehrmann 2007 Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Balanced Scorecard. 4., durchges. Aufl. Ludwigshafen: Kiel Verlag, 2007 Friedag/Schmidt 2001 Friedag, Herwig R.; Schmidt, Walter: Balanced Scorecard: Mehr als ein Kennzahlensystem. 3. Aufl. Freiburg i.br.: Haufe Verlag, 2001 Friedag/Schmidt 2008 Friedag, Herwig R.; Schmidt, Walter: Balanced Scorecard. 3. überarbeitete Aufl. Planegg/München: Haufe Verlag, 2008 Horváth & Partners 2007 Horváth & Partners (Hrsg.): Balanced Scorecard umsetzen. 4. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl, 2007 Kaplan/Norton 1997 Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: Balanced Scorecard: Strategien erfolgreich umsetzen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1997 Kaplan/Norton 2001 Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: Die strategiefokussierte Organisation: Führen mit der Balanced Scorecard. Stuttgart: Schäffer-Poeschl, 2001 VII
8 Kunz 2001 Kunz, Gunnar: Die Balanced Scorecard im Personalmanagement. Frankfurt/Main: Campus, 2001 Olfert 2006 Olfert, Klaus: Personalwirtschaft. 12. Aufl. Ludwigshafen: Kiel Verlag, 2006 Rampersad 2004 Rampersad, Hubert K.: Die Total Performance Scorecard: Mitarbeitermotivation und Unternehmensstrategie in Einklang bringen. 1.Aufl. Weinheim: Wiley-VCH Verlag, 2004 Rosenstiel, 1975 zitiert aus Becker 1990 Rosenstiel, Lutz von: Die motivationalen Grundlagen des Verhaltens in Organisationen Leistung und Zufriedenheit. Berlin, 1975 Schanz 1991 Schanz, Günther: Motivationale Grundlagen der Gestaltung von Anreizsystemen, in: Schanz, Günther (Hrsg.): Handbuch Anreizsysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Stuttgart: Poeschl, 1991, Seite 3-30 Schmidt 2003 Schmidt, Jörg: Möglichkeiten und Grenzen der Operationalisierung von Ursache- Wirkungs-Zusammenhängen in der Balanced Scorecard. Frankfurt am Main: Knapp, 2003 Sprenger 1999 Sprenger, Reinhard K.: Mythos Motivation: Wege aus einer Sackgasse. 16. Aufl. Frankfurt/Main: Campus, 1999 Stelling 2009 Stelling, Johannes N.: Kostenmanagement und Controlling. 3. Aufl. München: Oldenbourg, 2009 Wagner 2005 Wagner, Dieter: Cafeteria-Systeme Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, in: Zander, Ernst; Wagner, Dieter (Hrsg.): Handbuch des Entgeltmanagements. München: Vahlen Verlag, 2005 Weber 1999 entnommen aus Weber 2000 Weber, Jürgen: Einführung in das Controlling. 8. Aufl. Stuttgart: 1999 Weber/Schäffer 2000 Weber, Jürgen; Schäffer, Utz: Balanced Scorecard & Controlling. 3., überarb. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2000 VIII
9 Quellen aus dem Internet Becker/Schwertner/Seubert, Controlling Heft 1/2005 Becker, Wolfgang; Schwertner, Kerstin; Seubert, Christoffer-Martin: Strategieumsetzung mit BSC-basierten Anreizsystemen: Ergebnisse einer empirischen Studie. URL: < S=0&PP=1> verfügbar am Evers, Personal Heft 02/2001 Evers, Heinz: Vergütungspolitik im Umbruch: Zielbonussysteme für Führungskräfte eine personalpolitische Herausforderung. URL : < S=0&PP=1> verfügbar am Fink/Heineke Fink, C. A.; Heineke C.: Die Balanced Scorecard mit dem Zielvereinbarungssystem verbinden, in: Hahn, D.; Taylor, B.: Strategische Unternehmungsplanung Strategische Unternehmungsführung. URL: < verfügbar am Hahn/Willers Hahn, D.; Willers, H.G.: Unternehmungsplanung und Führungskräftevergütung, in Hahn, D.; Taylor, B.: Strategische Unternehmungsplanung Strategische Unternehmungsführung. URL: < verfügbar am Horváth & Partners Management Consultants: Studien Competence Center Strategisches Management und Innovation: Best Practice Anreizsysteme URL: < Detailseite html?&cHash=d8a16401c6&tx_horvathpublications_pi1[backPid]=141&t x_horvathpublications_pi1[pointer]=0&tx_horvathpublications_pi1[showuid]=157> verfügbar am Horváth/Gaiser/Vogelsang Horváth, P.; Gaiser, B.; Vogelsang, P.: Quo vadis Balanced Scorecard? Implementierungsverfahren und Anregungen zur Weiterentwicklung, in Hahn, D.; Taylor, B.: Strategische Unternehmungsplanung Strategische Unternehmungsführung.URL: < verfügbar am Horváth/Kaufmann Horváth, P.; Kaufmann, L.: Beschleunigung und Ausgewogenheit im strategischen Managementprozess Strategieumsetzung mit Balanced Scorecard, in Hahn, D.; Taylor, B.: Strategische Unternehmungsplanung Strategische Unternehmungsführung. URL: < verfügbar am IX
10 Hungenberg Hungenberg, H.: Anreizsysteme für Führungskräfte Theoretische Grundlagen und praktische Ausgestaltungsmöglichkeiten, in Hahn, D.; Taylor, B.: Strategische Unternehmungsplanung Strategische Unternehmungsführung. URL: < verfügbar am Kunz, Personal Heft 10/1999 Kunz, Gunnar: Zielvereinbarungen und Balanced Scorecard. URL: < S=0&PP=1> verfügbar am Schwertner/ Becker/ Seubert, Personal Heft 12/2004 Schwertner, Kerstin; Becker, Wolfgang; Seubert, Christoffer-Martin: Erfolgsgarant Balanced Scorecard. URL: < Partners_Erfolgsgara nt_balanced_scorecard.pdf> verfügbar am X
11 IV Anhang 1 zu Kapitel: Die Unternehmensstrategie in der Balanced Scorecard Anhang Abbildung 1: Das Strategieprozessmodell von Horváth & Partners (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Horváth & Partners 2007, Seite 121) XI
12 Strategische Analyse Trends und Szenarien Markt- und Kundenanalyse Erfolgsfaktoren- und Branchenstrukturenanalyse Unternehmensanalyse Entwicklung von Strategien Strategischer Rahmen Vision/Zielposition Mission/Werte Geschäftsmodelle Strategisches Zielsystem (Top-BSC) Strategische Ziele/Strategy maps Kennzahlen Zielwerte Maßnahmen Strategieprozessgestaltung und Strategy Mapping Bewertung und Auswahl von Strategien Wertorientierte Evaluation Kosten-Nutzen-Analysen Wirtschaftlichkeitsrechnungen Qualitative Bewertungen durch- führung Strategiegerechte Ausrichtung der Organisation Strategiekommunikation Kaskadierung der strategischen Ziele (Sub-BSCs) o Ziele o Kennzahlen o Maßnahmen Strategiegerechte Ausrichtung der Führungssysteme Planung/Budgetierung MbO/Zielvereinbarung BSC-Monitoring und Reporting Strategisches Lernen Strategische Früherkennung XII
13 V Anhang 2 zu Kapitel: Gestaltungsmodell eines Anreizsytems für Führungskräfte Anhang Abbildung 2: Elemente eines strategisch-orientierten Entgeltsystems (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Becker 1991, Seite 757) XIII
14 Anforderungen Leistungsorientierung Transparenz Flexibilität Motivierung Belohnungsvielfalt Individual- u. Gruppenanwendbarkeit Wirtschaftlichkeit Anreizarten extrinsische Anreize intrinsische Anreize materielle immaterielle Strategisches Leistungsverhalten Strategieformulierung Strategieimplementierung Exploration + Analyse + Planung Steuerung Frühaufklärung Krisenmanagement Struktur des Anreizsystems Verhältnis fixer zu variabler Entgelte Verhältnis materieller zu immaterieller Entgelte risikoabhängig schwierigkeitsabh. hierarchieabh. wirtschaftliche Erfolgskritierien soziale gesellschaftliche strategische operative XIV situationsbedingt XIV
15 Leistungsbewertung Strategieformulierung Strategimplementierung Strategieangemessenheit ergebniszielorientiert Planzahlen/-annahmengenauigkeit Risiko-/Schwierigkeitsgrad Ablauf- u. Umweltanalyse handlungsorientiert strategische Meilensteine qualitativ qualitativ und quantitativ Beteiligungsfelder VII Unternehmung SGE-Gruppe (Sektor) SGE SGE-Zielgruppe Funktionsbereich Organisationsmitglieder Beteiligungsperiode u. - frequenz 1 Periode 2 Perioden 3 Perioden 4 Perioden Dauer eines robusten Schrittes periodisch aperiodisch Ausschüttungsperiode u. -frequenz sofort zurückgestellt periodisch zweiperiodisch dreiperiodisch. aperiodisch Personalwechsel Kündigung Versetzung Pensionierung Eigenkündigung Krankheit Einstellung XV vollständiger Verfall periodisch periodische Abrechnung Weiterbeteiligung XV
16 VI Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass die vorliegende Arbeit von mir selbständig und ohne unerlaubte Hilfe angefertigt worden ist, insbesondere dass ich alle Stellen, die wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen sind, durch Zitate als solche gekennzeichnet habe. Weiterhin erkläre ich, dass die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen hat. Hagenbrunn,.. Petra Bernklau Ich versichere, dass die von mir eingereichte schriftliche Version mit der digitalen Version der Arbeit übereinstimmt. Hagenbrunn,.. Petra Bernklau XVI
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